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Urlaub in Holland

hier kommt wieder eine Kostprobe aus einem meiner Bücher. Diesmal ist es aus meinem neuen Buche „Urlaub in Holland“ und zur Handlung gibt es folgendes. ich als Fotograf wurde beauftrag unter 8 jungen Damen eine auszusuchen, die für ein spezielles Magazin als Model arbeiten und einen Vertrag bekommt. Dazu fahr ich mit einen Freund nach Holland und es beginnt eine geile Zeit. Am ersten Tag erzählen drei Mädels von ihren ersten oder schrägsten Sexerlebnissen. Das Buch wie immer bei Amazon und nun viel Spaß. Als Information für jeden den es stört das ich Leseproben reinstelle. Ich kann aus gesundheitlichen Einschränkungen nur mit meinen Büchern Geld verdienen und sollte das einen stören lest es halt nicht. Allen anderen nochmal viel Spaß. Sollte der eine oder andere mich unterstützen wollen, ihr findet das Buch unter selben Namen.

Merle erzählt

Ich möchte euch nicht von meinen ersten Mal erzählen, sondern von meinen ungewöhnlichsten Sex. Eigentlich hatte ich mit dem Mann erst sehr spät mein erster Sex, aber egal ich erzähl es der Reihe nach. Ihr müsst wissen ich komme aus einer reichen oder besser einer sehr reichen Unternehmerfamilie. Meine Eltern waren eigentlich ständig am Fremdgehen und wussten das auch. Sie lebten oder leben in einer offenen Beziehung und machten auch kein Aufsehen deshalb. Papa war im Vorstand des Golfvereins und Mama die Chefin einer Damenrunde von sehr betuchten Damen. Die Damen waren vom Leben gelangweilt und alle sexuell so offen wie Mama. Ich habe die mal belauscht und ich kann euch sagen, die haben alles flachgelegt was den über den Weg lief. Aber darum geht es eigentlich nicht. Alles fing an als ich gerade 18 Jahre geworden bin. Meinem Vater ist das wohl nie aufgefallen, denn ich war seine kleine Prinzessin und keiner durfte mich ansehen oder gar mehr wollen. Es war ein normaler Tag und Papa saß auf der Terrasse unseres Hauses mit dem Vorstand einer Bank zusammen. Sie beredeten etwas über den Golfplatz und ich kam zu Ilse unserer Hausdame in die Küche. Sie hatte gerade den Kaffee für die zwei fertig gemacht und wollte ihn rausbringen. Sie davon zu überzeugen das ich das machen war ein leichtes. Also schnapp ich mir das Tablet und geh los. Die beiden konnten nicht sehen wer kommt, weil ich bis kurz vor ihnen von einer Hecke verdeckt wurde. Kurz blieb ich dahinterstehen und staunte über was die beiden reden.
„Meine Kleine wird nie eine Domina, dafür ist die viel zu zart und außerdem zu jung. Mein lieber Freund das kannst du dir ganz schnell abschminken. Ich werde ein Teufel tun und sie fragen ob sie deine Spielchen mitspielen will. Könnte ich mir gar nicht vorstellen das sie dich in deinen Keller bestraft. Was ist denn mit der jungen Dame geworden, die das bisher gemacht hat. Hat die keine Lust mehr dir den Arsch zu versohlen?“ Über was bitte redet Papa da eigentlich, denke ich und beschließe noch weiter zu zuhören.
„Das dumme Ding will nach Australien als Packpacker oder wie das heißt. Ich glaube ich zahle den Weibern zu viel. Deiner Merle würde ich sogar noch mehr zahlen, die hat sowas feines und du kennst mich, das find ich unwiderstehlich. Der Blick ihrer funkelblauen Augen wäre es mir Wert tief in die Tasche zu greifen. Nur ohne dein Einverständnis wollte ich sie nicht fragen. Ist sie eigentlich noch Jungfrau oder ist sie unberührt?“ Horst so hieß dieser Typ wusste welchen Einfluss Papa hat und auch als Banker wollte er sich wohl nicht mit ihm anlegen.
„Also sollte sie nach ihrer Mutter kommen ist sie das schon seit Jahren nicht mehr. Warum auch wir lassen sie da machen was sie will. Nur als deine Herrin da habe ich doch etwas bedenken. Ich glaube dafür ist sie nicht gemacht. Geld braucht sie nicht das hat sie und warum sonst sollte sie das machen wollen. Egal ich bin dagegen.“ Das war was Besonderes. Papa sprach ein Machtwort und jeder der ihn kannte wusste das es nicht lohnte weiter über das Thema zu sprechen. Also hüstelte ich etwas und machte mich dadurch bemerkbar. Mit dem Kaffee ging ich um die Hecke und servierte ihnen ihren Kaffee.
„Oh der Dimant des Hauses bedient uns heute persönlich. Wir haben gerade über dich gesprochen.“ Horst freute sich mich zu sehen und ich sah ihn mit einem Lächeln an. Ich weiß über die Wirkung meiner Augen Bescheid und schaute ihn deshalb kurz böse an, bevor ich mich meinen Vater zuwendete. Er muss die Veränderung meines Blicks gesehen haben, da bin ich mir sicher.
„Ich will doch hoffen nur Gutes!“ fragend sehe ich meinen Papa an.
„Ja, das kann man so sagen. Ich doch sowieso und Horst vergöttert dich oder besser deine Augen. Der würde nie was Böses über dich sagen.“
„Nein ich finde dich als gesamtes Packet einfach unwiderstehlich. Am liebsten würde ich dich auf der Stelle heiraten, dumm nur das ich so ein alter Sack bin und keine Chance habe. Solltest du also je einen alten Mann heiraten wollen ich steh bereit für dich.“ Horst sagt das und schaut mich mit Dackelblick an. Der Mann war Vorstand und verdiente Millionen im Jahr und ich war sein Kryptonit. In mir wuchs ein Plan und ich wusste, ich würde ihn umsetzen. Noch einen giftigen Blick in Richtung Herr Vorstand und kommentarlose Abgang. Hinter der Hecke bleib ich stehen und lausche.
„Die hat einen Blick drauf da bekomm ich schon einen stehen, falls die nur schaut. Schade das sie deine Tochter ist und somit tabu.“ Meine Botschaft war also angekommen.
„Vergiss es, sie wird nicht deine Herrin. Schlag dir das aus dem Kopf!“ war Papa etwa sauer oder warum reagiert der so? Egal für mich stand fest das ich die Sache anders sehe. Ich wartete einige Tage und informierte mich erstmal was eine Herrin so macht. Ich hatte bis her nur normalen Sex und das auch nicht als zu oft. Die meisten Jungs und Männer in unseren Bekanntenkreis hatten einfach schieß vor meinen Vater. Also mit dem Wissen aus einigen Pornos und Internetseiten zog ich los und klingelte beim Herr Vorstand. Ihr hättet mich sehen sollen, wenn ich heut zurück denken war meine Aufmachung eher peinlich. Ich hatte eine sehr enge Lederhose, eine Weste, die auch aus Leder war, und einen langen Mantel an. Die Harre hatte ich zu einen Zopf geflochte und versucht mich etwas streng zu schminken. Na ja, was ich zu mindestens glaubte was streng aussieht. Dunkle Lidschatten und so, ihr müsst euch das einfach schlecht vorstellen und schon habt ihr eine Ahnung wie das aussah. Ich sag euch das mit dem Internet war eine total bescheuerte Idee. Meine Rechnung ging aber trotzdem auf. Ich wusste das er zu Hause ist und war so aufgeregt wie noch nie in meinen Leben. Mir ging es nicht um das Geld von die Beiden gesprochen haben, ich wollte wissen wie das ist diese SM Sache. Was macht eine Herrin und vor allem könnte ich das überhaupt. Ich als dominante Herrin war schon spannend, hatte ich ja bisher nur Kuschelsex. Jetzt kam es darauf an stark zu wirken und keine Schwäche zu zeigen. Ich stand also mit rausgedrückter Brust vor der Tür und war nervös wie sonst was. Die Tür ging auf und ein Butler schaute mich von oben bis unten an. Das ihm nicht gefiel was er sah konnte ich an seinen Blicken erkennen.
„Hast du dich in der Haustür verlaufen oder was soll das für ein schlechter Scherz sein?“ Arrogant sieht er mich an und ich komme mir wie eine billige Straßennutte vor.
„Wohl kaum ich will zu ihrem Herrn und das zügig falls ich bitten darf.“ Ich stramme noch mal meine Figur und er muss ein Lachen unterdrücken.
„Und das meinst du ernst?“ Ich konnte sehen wie er gleich einen Lachkrampf bekomme. „Sie wissen aber wer hier wohnt, oder? Ich glaube kaum das wir im Haus einen Platz für …“ wieder mustert er mich. „Na eben sowas wie sie haben.“ Gott wie ich den gehasst habe.
„Wer ist denn da?“ Von hinten kam eine junge Frau, die vielleicht 3 Jahre älter war wie ich und unverschämt geil aussah. Die hatte auch Lederzeug an, nur war das um einiges besser als mein Fummel. Als sie mich sah stoppte sie jäh ab und sah mich genau an. „Nicht dein Ernst! Wer bist du denn? Wieso siehst du so aus als würdest du auf dem Straßenstrich anschaffen. Moment schau mich mal an.“ Ich tat was sie sagt und schau ihr in die Augen. Ihr Gesicht fing an zu strahlen und ihre ganze Körpersprache änderte sich. „Du bist Merle. Du bist die Kleine mit den blauen Augen und den strengen Blick. Horst hat von dir erzählt und deine Augen dich gerettet. Paul ist gut ich kümmere mich um sie. Ist schon in Ordnung. Du kommst erstmal mit und wir schauen ob wir was Anständiges zum Anziehen haben. Ich bin übrigens Pia und du kannst ruhig du sagen.“
„Wie sie wünschen gnädige Frau. Ich geh dann das Essen vorbereiten.“ Der Butler ging wieder und schüttelte den Kopf.
„Ach Anton der Hausherr muss nichts von ihr wissen. Ich stelle sie ihm nachher vor. Komm Kleines wir gehen erstmal in meine Räume und suchen dir was raus.“ Pia war meine Vorgängerin beim Vorstand und ein ganz liebes Wesen. Schnell hatte ich die Schminke aus dem Gesicht und einen Hosenanzug an. Das sie mir den Rat gab keine Unterwäsche darunter zu ziehen überraschte mich nicht wirklich. Auch machte sie mir meinen Zopf auf und verteilte das Haar gleichmäßig auf meinen Rücken und den Schultern. „Er mag es, wenn er als Belohnung mit den Haare spielen darf. Richtigen Sex will er meistens gar nicht. Wir haben zu mindestens nur alle drei oder vier Wochen welchen. Für sowas hat er seinen Nutten. Von uns erwartet er Strenge und Unterwerfung. Sollte er zu spät nach Hause kommen musst du ihn anschreien und Ohrfeigen. Schau nicht so das mag er. Ansonsten ist es deine Aufgabe ihn zu sagen was er machen soll und auf Reisen zu begleiten. Er mag es nackt den Rasen zu mähen und im Garten zu arbeiten. Natürlich wäre es doof, wenn du danach nichts findest was er falsch gemacht hat. Bei groben Verstößen solltest du mit ihm in den Keller gehen und ihn auspeitschen. Du darfst aber nicht zu sehr zu schlagen, er muss ja noch arbeiten. Ich habe hier drei Jahre im Haus gelebt und jetzt gut zwei Million auf dem Konto. Gut die hast du wahrscheinlich auch auf dem Konto also warum bist du hier? Du hast dich doch nicht in den verliebt? Ne das kann nicht sein. Also warum bist du hier?“
„Ich will wissen wie das mit dieser Macht ist. Er ist reich und könnte sich alles kaufen und doch lässt er sich von jungen Mädels unterdrücken und rumkommandieren. Ich versteh das nicht. Sex ist auch eher selten und dafür hat er ja seine Nutten. Was bitte ist deine Aufgabe gewesen?“ Ich stand einfach auf den Schlauch und hoffte sie kann mir sagen was das soll.
„Sagen wir es mal so. Er hat seine Mutter ganz früh verloren und du oder ich bisher, sollen sie ersetzen. Er will sie einfach nur durch uns ersetzen. Sie muss streng sein und auch liebevoll. Du musst in ihm einfach einen kleinen Jungen sehen und dir vorstellen er wäre dein Sohn. So wie er bestraft werden will möchte er auch kuscheln und geliebt werden. Ihr könnt stundenlang vor dem Kamin liegen und du graulst ihm den Rücken. Sollte er dann versuchen dich an Stellen zu berühren die jeder Sohn nicht berühren sollte musst du ihn auf die Finger hauen. Nur manchmal wen er hartnäckig ist darf er zum Zuge kommen und du musst dich ficken lassen. Er ist ein guter Liebhaber und sein Ding ist auch nicht all zu groß.“ Bei den Worten geht sie zu einem Schrank und holt einen Umschnaller raus. „Er liebt es mit dem Ding bestraft zu werden. Kennst du sowas?“
„Nur aus Pornos, aber in echt habe ich sowas noch nie gesehen. Wie schnallt man den um?“ Ich stell mir gerade vor wie ich den mit dem Ding in den Arsch ficke. Ich dachte der Vorstand fickt mich, hier muss ich aber den Vorstand ficken. Was ist das für eine kranke Welt.
„Auf keinen Fall darfst du den umschnallen, dass muss er schon allein machen. Das er dir den anlegt ist ein wichtiger Teil der Strafe. Du hast sowas noch nie gemacht, oder?“
„Nein und ich überlege gerade ob ich das überhaupt will. Der ist doch kaputt im Kopf oder wie ich das sehe einfach verrückt. Wie konntest du das solange aushalten.“ Fragend sehe ich sie an.
„Erstens ist nicht jeder wie du mit reichen Eltern gesegnet, zweiten habe ich mit ihm die Welt bereisen können und drittens ist da noch das Geld was ich bekomme. Ob du es glaubst oder nicht das sind drei Argumente, die für sich sprechen. Eigentlich ist er ein ganz lieber alter Mann und ungefährlich für dich. Er braucht nur einen Ausgleich für die ganzen Arschkriecher, die ihm sonst umgeben. Die wirst du auch alle kennenlernen und sie werden versuchen ihn über dich zu beeinflussen. Das mag er nicht und solltest du ihn einen Tipp geben ist er ganz glücklich und der Typ arbeitslos. Du bist seine Vertraute und er muss dir zu 100 % vertrauen können. Außerdem erfüllt er dir jeden Wunsch, der nicht teurer als 100 000 Dollar ist. Obwohl ich mir sicher bin, das er bei dir die Summe erhöht. Dank ihm kann ich mir mein kleines Hotel in Australien leisten.“ Sie sieht mich mit einen Dackelblick an und ich fange an zu verstehen warum sie das alles mitgemacht hat. „Ach sein Safewort ist Erbschleicher. Du weißt was ein Safewort ist?“
„Ja, wenn es zu hart wird und er eine Auszeit braucht. Kenn ich aus den unterschiedlichsten Videos und Romanen. Wie lange bleibst du eigentlich noch in Deutschland?“
„Ich verschwinde übermorgen und da wird auch nicht dran gerüttelt. Ich habe alles gebucht und der Flieger wartet schon. Außerdem habe ich denn Termin mit dem Makler schon gemacht und will mir vorher noch das Land ansehen.“ Bei den Worten schaut sie auf ihre Uhr. „Mist! Wir müssen Essen gehen, warte hier ich las den Hausdummkopf noch ein Gedeck auflegen. Vor dem brauchst du übrigens keine Angst haben, der ist ganz handzahm solltest du meine Rolle hier übernehmen.“ Sagt sie und lässt mich allein im Zimmer. Ich sitze da und überlege was ich hier machen. Will ich die Mutter eines 56-jährigen Banker sein es? Klingt ja eigentlich ganz lustig und ist halb so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe. Ich gebe mir ein Jahr, um zu sehen wie das so ist. Ich steh auf und betrachte mich im Spiegel und muss feststellen das er eine sehr schöne Mama bekommt. Sie kommt wieder ins Zimmer und strahlt mich an.
„Er hat gute Laune und wir werden ihn einfach überraschen. Komm er ist sich umziehen und kommt auch gleich zum Essen.“ Hand in Hand gehen wir nach unten. Unterwegs laufen wir an dem Butler vorbei und dem klappt die Kinnlade herunter. „Mach den Mund zu du Dummkopf und lege dir ihr gegenüber einen anderen Ton an. Hast du das verstanden?“
„Wie sie wünschen die Dame.“ Er verbeugt sich und ich muss mir ein Lachen verkneifen. Den hat sie schonmal im Griff.
„Hast du schon mal mit einer Frau Sex gemacht?“ Fragt sie ganz nebenbei.
„Nein eigentlich nicht, warum fragst du?“ was hat die vor, denke ich bei mir.
„Lass dich überraschen!“ sagt sie nur und schaut mich dabei so komisch an. „Setzt dich ihm gegenüber und las dich einfach überraschen.“ Wir setzen uns und warten auf den Hausherrn.
„Ich komme schon und hoffentlich musstest du nicht zu lange warten.“ Da er von hinten kommt kann er mich nicht gleich erkennen. „Oh du hast Besuch. Da zieh ich mir lieber was anderes an.“
„Ist gut du kannst so bleiben! Wir haben beide Besuch und du hast das richtige an.“ Sagt Pia in einen Befehlston und er versteht das alles in Ordnung ist. Als ich ihn sehe muss alle Kraft aufbringen, um nicht loszulachen. Der hatte allen ernstes ein T-Shirt an wo vorn ein Quietscheentchen drauf ist und dazu eine kurze rote Hose. Ich unterdrückte den Wunsch ein Foto zu machen und es an Papa zu senden. Der würde toben und mich sofort abholen. „Setzt dich endlich hin und lass uns anfangen zu essen. Unser Gast hat bestimmt schon Hunger und du mehrst einfach rum. Hast du dir die Hände gewaschen?“ Pia sieht ihn streng an und er nickt nur. „Zeig her!“ Mit vorgestreckten Händen stellt er sich vor sie. Sie schaut kurz hin und spuckt ihn auf die Handflächen. „Was bitte ist das?“ Fragt sie und er bekommt einen Schlag auf den Hinterkopf. „Geh dir das Zeug abwaschen und beeil dich!“ Wie ein kleiner Junge verbeugt er sich und geht wieder aus dem Raum. „Das sind übrigens seine Spielsachen, sollte er so zum Essen kommen will er spielen. Das bedeutet du musst richtig streng mit ihm sein. Ich verspreche dir den Abend deines Lebens, davon wirst du noch deinen Enkel erzählen. Ach was sag ich die werden es ihren Enkeln erzählen. Oh, er kommt wieder. Mach einfach mit.“ Der Vorstand kam wieder und stellt sich mit ausgestreckten Armen vor Pia.
„Ich will die gar nicht sehen! Zeig sie unseren Gast, sie wird sie kontrollieren.“ Pia lächelt mich an und als er mit dem Rücken zu ihr zu mir kommt zeigt sie das ich auch drauf spucken soll. Vor mir steht also der Vorstand und zeigt mir seine gewaschenen Hände. „Sind sie sauber?“ fragt Pia. Ich überwinde meinen Egel und spucke ihn einfach drauf. Mit den Fingern verreibe ich die Spucke und seh ihn an. Seine Augen strahlen wie ich es nur kenne, wenn jemand etwas geschenkt bekommt. Nein, da ist auch noch eine gehörige Portion Geilheit im Blick.
„Ich glaube er hat es immer noch nicht verstanden wie man sich die Hände wäscht. Geh und mach Mama glücklich in dem du dir die Hände ordentlich wäscht. Machst du das bitte?“ Ich sehe ihn an wie ein kleines Kind. Er schaut mich mit glücklichen Augen an und formt mit dem Mund ein, Danke. Ich gebe ihn einen Klaps auf den Po und er geht nochmal seine Hände waschen. Als er aus dem Raum ist frage ich Pia. „Das findet er schön? Wir spucken den auf die Hände und er freut sich darüber? Das ist alles?“
„Warte es ab, das wird noch besser!“ Pia sieht mich lächelnd an.
Der Vorstand kommt wieder und zeigt mir seine Hände. Die sind natürlich sauber und ich streichle ihn über den Kopf. „Na siehst du geht doch. Jetzt setz dich hin und wir essen.“ Was würden seine Kunden sagen, falls sie das sehen könnten, geht es mir durch den Kopf. Er setzt sich und dieser komische Butler bringt das Essen. Gut Geschmack haben sie ja. Es gibt eine Suppe als Vorspeise und die ist richtig gut. Er kleckert etwas davon auf die Hose und legt sofort den Löffel neben den Teller ab.
„Kannst du nicht einmal, ohne zu kleckern essen. Steh auf und zeig mir die Hose.“ Pia macht wieder auf streng und er steht auf und zeigt ihr wo er sich bekleckert hat. „Schau dir das an wie ein Kleinkind. Zeig ihr was du gemacht hast.“ Er dreht sich um und ich sehe das ein paar Tropfen auf der Hose sind. „Was machen wir jetzt? Das ganze Essen wird kalt?“ Fragend sieht mich Pia an.
„Er kann doch auch ohne seine Hose essen. Mich würde das nicht stören.“ Ich bin selbst über mich verwundert was ich da sage.
„Feine Idee, das machen wir so. Zieh die Hose aus und setze dich wieder hin.“ Kommt von Pia die Anweisung. Ohne jede Verzögerung zieht er sich die Hose aus und zum Vorschein kommt eine dieser komischen Feinripp Unterhosen. Sieht das doof aus. Ohne weiter was zu sagen setzt er sich wieder an seinen Platz. Die Suppe überstehen wir ohne weitere Zwischenfälle. Als Hauptgericht gibt es ein Steak und die üblichen Beilagen. Er schafft es auch hier nicht negativ aufzufallen und wir unterhalten uns über Fußball. Das Steak war ein Gedicht und ich eigentlich schon satt. Nur die Gastgeber kannten kein Erbarmen und so gab es noch einen Nachtisch. Und ich kann euch sagen der hatte es in sich. Ein riesiger Eisbecher wurde aufgetragen und mir war schleierhaft wie Pia mit dieser Figur so viel essen kann. Heut weiß ich das sie viel Zeit im hauseigenen Fitnessstudio zu brachte. Ein Ort den ich in dem Jahr bei ihm auch reichlich besuchen musste. Es kam wie zu erwarten war und er ließ ganz zufällig eine ganze Kugel Eis über sein Shirt fallen.
„Das kann doch jetzt nicht wahr sein! Du hast doch jetzt nicht das Shirt schmutzig gemacht?“ Pia sieht mich an und ich verstehe sofort das das Spiel weiter geht.
„Ich glaube fast er hat sich komplett eingesaut. Steh mal auf und las uns sehen was du angestellt hast.“ Gebe ich in scharfen Ton die Anweisung. Er steht auf und zeigt sich uns. Ich kann seinen Schwanz in der Unterhose sehen und der ist doch recht stattlich. Aber alle seine Sachen sind beschmutzt mit Eis, auch die Unterhose hat was abbekommen. „Na super er hat sich alles schmutzig gemacht. Zieh das aus bevor wir das nie wieder rausbekommen.“ Er schaut zu Pia und die nickt nur. Langsam als würde er sich schäme zieht er sein Shirt aus.
„Heut noch dein Eis schmilzt schon!“ Pia war böse und ich war fast bereit das zu glauben. „Du hast ja was am Oberschenkel. Soll ich es dir wegmachen.“
„Ja bitte!“ Sagt er und steigt aus der Hose. Ach du meine Güte, was hat der für ein Apparat. Nicht dick aber unheimlich lang war der Schwanz des Vorstands. Sowas habe ich noch nie gesehen. Breitbeinig stellt er sich vor sie und sie leckt ihm alles sauber. Sein Schwanz fängt sofort an zu wachsen und fährt zu voller Größe aus. Ihr könnt mir glauben die war beachtlich. Ich habe den mal ausgemessen und es sind 22 cm pures Vergnügen. Als Pia fertig ist muss er sich wieder hinsetzen und sein Eis aufessen. Wieder kleckert etwas von der Soße runter.
„Nicht schlimm ich mach dir das weg. Komm her!“ sage ich schaue dabei ganz lieb. Pia sieht neugierig zu mir rüber. Er steht auf und hat schon bei der Vorstellung was ich gleich mache einen Steifen. Mir war sofort klar, dass er sich freut, denn sein ganzer Schwanz war eingesaut. Ich gebe zu, ich freute mich auch diesen riesen Schwanz zu lutschen. Schnell schob ich meinen Eisbecher zur Seite. „Setz dich auf den Tisch vor mir und halte still.“ Mit großen Augen machte er was ich sage und klettert auf den Tisch. Gründlich lecke ich die Eissoße ab und halte mit einer Hand seinen Schwanz. Das muss ihm gefallen und ich habe meinen Spaß gehabt. Pia gibt mir mit Handzeichen zu verstehen, dass ich ihn nicht zu lange den Schwanz lecken soll. Schweren Herzens hör ich auf, ohne in den Genuss seiner Soße zu kommen. „So geht es erstmal und jetzt setz dich hin und iss dein Eis auf.“ Pia zeigt Daumen hoch und er schaut mich traurig an. Heut weiß ich, dass er keine zwei Minuten länger ausgehalten hätte und ich wäre an seine Soße gekommen. Wir aßen also zu Ende und der Butler räumte den Tisch ab.
„So du gehst jetzt Hausaufgaben machen und die Muttis reden noch etwas. Bekommen wir ein Küsschen?“ Bei den Worten schießt sein Schwanz geradezu in die Höhe und er sieht mich an wie das schönste Weihnachtsgeschenk. Freudig geht er zu Pia und küsst sie auf die Wange. Unsicher sieht er mich an und ich nicke ihm aufmunternd zu. Er kommt zu mir und küsst mich ganz zart auf die Wange. Seine Hand legt er dabei auf mein Bein und das ziemlich weit oben. Ich gebe ihn einen Klaps auf die Hand und er geht brav aus den Raum.
„Wie lange wirst du für die Hausaufgaben brauchen?“ Ruft ihn Pia hinterher.
„Eine Stunde etwa werde ich brauchen.“ Kommt die Antwort von ihm.
„Aber Hände weg von deinem Schwanze!“ ruft sie ihm zu.
„Och man das ist aber doof!“ mault er wie ein kleiner Junge zurück.
„Und du glaubst der wichst jetzt nicht?“ frage ich Pia und sehe ihm nach.
„Nein, weil er weiß das ich ihn dann ins Bett schicke und das ohne zu kuscheln. Glaube mir, ich kenn ihn ganz gut nach drei Jahren. Wir werden dann schön vor dem Kamin rummachen und er darf zuschauen. Sobald er sich an den Schwanz fasst wird er bestraft. Zum Schluss darfst du ihn waschen und abspritzen lassen. Aber erst soll er schön ins Schwitzen kommen. Ich freu mich jetzt schon dich zu vernaschen.“ Mit einem Blick, der bei mir Sturzbäche auslöst, schaut sie mich an. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nie mit einer anderen Frau was gemacht und so wurde das doch spannend für mich. Wir unterhielten uns noch über allgemeines Zeug und so verging die Zeit doch recht schnell. Ich erfuhr auch das seine Hausaufgaben in echt Bankgeschäfte waren und gerade Millionen von Euro hin und her schob und dabei auch noch eine Menge Geld machte. Etwa zwei Stunden später war er fertig und kam wieder zu uns. Wie ein Kind blieb er neben uns stehen und schaute uns nur an.
„Bist du schon fertig?“ Pia sah ihn gespielt genervt an. „Und hast du alles geschafft und Mama glücklich gemacht?“
„Ja habe ich und du hast jetzt keine zwei Millionen mehr, sondern drei. Habe ich das gut gemacht?“ Mit freudigen Augen sieht er uns an.
„Wie du hast mit meinem Geld gespielt? Du weißt das du mich erst fragen sollst, falls du damit spielst. Das war böse von dir und ich werde heut nicht mit dir kuscheln. Du darfst nur zusehen, wenn wir Mamis nachher kuscheln. Jetzt gehst du und holst uns eine Flasche Wein. Vergiss ja nicht die Gläser mitzubringen. Was magst du für Wein?“ Pia sieht mich fragend an.
„Egal, aber am liebsten richtig süß. Habt ihr sowas?“ Unsicher schau ich sie an und sie lacht.
„Mädchen mit den Weinvorräten, die hier im Haus sind könnten wir eine ganze Armee abfüllen und die würden drei Tage im Koma liegen. Wir haben alles was du dir vorstellen kannst an Wein. Da ist aus jeder Region was dabei und wir werden es nicht schaffen die Vorräte leer zu saufen. Ich meinen natürlich trinken. Also Kleiner lauf los und hol uns einen süßen roten Wein. Ach und den Butler kannst du für heut Abend frei geben. Der stört sonst nur so wie ich den kenne. Du musst wissen der ist ein kleiner Spanner und heut brauch ich das mit Sicherheit nicht.“ Pia macht ein angewiderten Gesichtsausdruck. Mein Vorstand geht und lässt uns allein. „Das mit dem Butler ist ein Deal, den er gemacht hat. Er darf uns zu sehen und hält dafür die Klappe Fremden gegenüber. Komm lass uns vor den Kamin gehen. Ich mach den an und danach bekommt er eine Show das ihn der Schwanz platzt. Ich mach nur schnell das Feuer an und danach warten wir auf ihn und legen los. Zehn Minuten später war er wieder da und der Kamin an. Mittlerweile war es auch etwas frisch, um nicht zu sagen kühl.
„Wieso ist das hier drin so kalt? Wir müssten doch eigentlich umkommen vor Hitze.“ Mir war egal ob das eine doofe Frage war, ich wollte es einfach wissen, denn die Kühle war schon nicht normal.
„Er hat die Klimaanlage aufgedreht und so haben wir in dem Raum nur 18 Grad. Das Feuer im Kamin wird uns schon einheizen und er ist es gewöhnt. Wäre ja sonst auch blöd vor dem Kamin Sex zu haben. Das machen wir so seit einem Jahr und er steht darauf. Er kann stundenlang nur in Fellen gehüllt vor dem Kamin sitzen und es wird ihm nicht langweilig. Du hast keine Ahnung wie oft ich dabei schon eingeschlafen bin.“ Sie sagt das alles als wäre er nicht im Raum er stand aber immer noch neben uns. „Auf was wartest du noch? Leg uns die Felle vor dem Kamin und danach setzt du dich brav auf deinen Stuhl. Er mag es auch wenn seine Mutti es sich selbst macht und er zu sehen darf. Stimmt’s mein Scheißer?“ „Ja Mama das mach ich gern.“ Sagt er und holt aus einer Ecke verschiedene Felle hervor. Schnell hat er sie ausgebreitet und setzt sich auf einen Stuhl neben dem Kamin. Pia steht auf und hält mir die Hand hin. Ich ergreife sie und wir gehen zusammen zum Kamin. Sie nimmt mich in die Arme und flüstert. „Keine Panik alles gut, las mich machen und wenn du magst werde aktiv.“ Danach fängt sie an mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen zu bedecken und öffnet meine Anzugjacke. Vorsichtig küsst sie sich nach unten zu meinen kleinen Brüsten. Zärtlich fängt sie an meine Nippel zu knappern, was ein Gefühl. Meinen Nippeln gefällt das auch und sie richten sich auf. Mit aller Macht strecke ich ihr meine Titten entgegen und sie streift die Jacke von meinen Schultern. Leise fällt sie zu Boden und sie hat nichts mehr was sie stört. Mit viel Liebe und Vorsicht verwöhnt sie meine Brüste und ich bin mir sicher auf der Hose sind die ersten Flecke meines Pussysaftes. Mir fahren kleine Wellen der Lust durch den Körper und ich will sie auch berühren. Ihr Oberteil ist schnell ausgezogen und ihre fantastischen Brüste sind vor mir. Mit beide Händen greif ich zu und knete sie durch. Sie hat große Brüste und ihr scheint das zu gefallen, denn sie ist es jetzt die mir die Brüste entgegenhält. Ich finde es herrlich mit diesen Titten zu spielen und sie mit meinen Händen durch zu kneten. Ich nehme ihre Nippel in den Mund und fange an daran zu saugen und zart auf ihnen rum zubeißen. Noch nie hatte ich so das Verlangen mit Brüsten zu spielen und sie zu liebkosen wie jetzt. Immer wieder versenke ich meinen Kopf tief in diesen schönen großen Titten. Warum kann der Vorstand meine kleinen Titten mehr lieben als dies Brachtteile.
„Las uns hinlegen ich halte das in stehen nicht mehr aus.“ Flüstert mir Pia zu und ich las mit völlig verklärtem Blick von ihren Titten. „Warte ich zieh dir die Hose aus solange wir noch stehen ist das einfacher.“ Wie unter Hypnose las ich es zu und schon steh ich nackt vor ihr. Ich bekomme von ihr einen langen und festen Kuss auf meine Pussy. Kurz streichelt sie mit der Zunge meinen Kitzler und ich fühle wie ein Stromschlag von ihm durch meinen Körper jagt. Oh ja, da will ich mehr von haben und auch geben. Schnell öffne ich ihre Hose und vor ihr hockend zieh ich sie ihr nach unten. Der Duft, der da herausströmt, ist wie purre Magie für mich und wie von selbst findet mein Mund den Weg zu ihrer Pussy. Ich will sie schmecken und tief in ihr versinken. Ich will ihren Geschmack kosten und ihre Pussy trinken. Das uns jemand zuschaut ist mir egal. Da könnten jetzt hunderte Vorstände sitzen oder irgendjemand anderes, es wäre mir egal gewesen. Ich berühre ihre blankrasierte Pussy und meine Zunge taucht zwischen ihren Lippen ab. Sie hält sich an meinen Kopf fest und stellt die Beine auseinander. Immer intensiver kann ich ihren Geruch wahrnehmen und ich versuche weiter hinter in ihre Ritze vorzudringen und sie hält sich noch fester an meinen Haaren fest und im normal Fall hätte mich der Schmerz abgehalten. Nur war zu dem Zeitpunkt nichts mehr normal und meine Sinne längs auf einer anderen Ebene angekommen. Vorsichtig versucht sie mich wegzuziehen und nur widerwillig las ich von ihr ab. Sie hockt sich vor mich und sofort fangen wir wieder an uns wie von Sinnen an zu Küssen. Sie muss sich selbst schmecken und ich will ihr weiter die Pussy lecken und nicht rumknutschen. Instinktiv lehne ich mich nach vorn und bring sie so zu fall. Wir liegen aufeinander und ich küsse mich an ihren Hals nach unten und mache mit vielen Küssen und lecken bei ihren Brüsten einen kurzen Halt. Sie geht sofort ins Hohlkreuz und bietet mir ihre Brüste an. Etwas das ich gern annehme und so kneten meine Hände diese geilen Dinger durch. Ihre Hände durchfühlen meine langen Haare und sie atmet tief ihre Lust aus. Ich will weiter und wieder ihre Pussy schmecken, als küsse ich mich nach unten. Immer wieder steigt mir der Geruch ihrer Pussy in die Nase und nichts oder niemand könnte mich jetzt aufhalten da hin zu gehen. Mit meinem Körper liege jetzt zwischen ihren weit gespreizten Beinen und ich bin am Ziel meiner Begierde. Wie eine Verdurstende trinke ich fast ihre Säfte, die aus ihrer Pussy strömen und mit jedem lecken will ich mehr. Meine Zunge spielt verrückt und ist bei ihr überall in ihre Pussy. Meine Zunge spielt mit ihren Lustknopf und ich schiebe ihn und umkreise ihn damit. Das sie vor Lust am schreien ist und von einem Orgasmus zum anderen gejagt wird ist mir egal. Ich will sie einfach nur schmecken. „Auf hören bitte ich kann nicht mehr. Bitte hör auf!“ Dringt es zu mir durch und sie fasst meinen Kopf und zieht mich mit sanfter Gewalt hoch zu sich. „Kleine es ist gut ich kann nicht mehr! Du machst mich fertig. Gib mir wenigstens eine Pause!“ Danach bedeckt sie mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Wild raufend drehen wir uns um uns. Unsere Hände streicheln unsere Körper und immer wieder küssen wir uns wie zwei Liebende es tun. Wir kommen zum Stillstand, ich liege wieder auf ihr. Eins ihrer Beine ist angewinkelt und meine Pussy liegt an ihm an. Langsam reibe ich meine Pussy daran und sofort gehen die Stromstöße durch meinen ganzen Körper. Ich erhöhe den Druck auf diesen geilen Schenkel und werden immer schneller mit meinen Bewegungen. Dann ist es soweit, ihr ganzer Schenkel ist voller Pussyschleim von mir und ich bekomme einen sensationellen Orgasmus. Wie ein Feuerwerk jagen die Lustwellen durch meinen Körper und ich fange an zu zittern. Erschrocken hält Pia mich noch fester und ich kann mich fallen lassen. In ihren Armen erlebe ich was es heißt echte Liebe zu spüren. Ich genieße jede einzelne dieser Lustwellen und bin nur noch Lust und Begierde. Sehr langsam komme ich wieder zu mir und nehme meine Umwelt war. Ich liege in Pias Armen und sie streichelt mir den Kopf und den Rücken.
„Du bist dir sicher, dass du noch nie mit einer anderen rumgemacht hast? Das war der Wahnsinn ich habe schon befürchtet du würdest mich auffressen. Solltest du je nach Australien kommen und nicht bei mir vorbei kommen bring ich dich um! Das will ich wieder erleben und danach nochmal und nochmal. Ich glaube du wirst eine würdige Nachfolgerin.“ Sagt Pia und ich sehe ihr an das sie es ernst meint.
„Und ich will euch wieder dabei zu sehen! Ihr wart sensationell, sowas habe ich noch nie gesehen. Blöd nur das ich keinen davon erzählen kann ohne das mir dein Vater den Kopf abreißt. Ihr könnt mir glauben das vergesse ich nie!“ Sagt der Vorstand und mir wurde bewusst das er alles gesehen hat.
„Der ist ja auch noch da. Was wird jetzt mit dem?“ Fragend sehe ich Pia an und die grinst.
„Du hast mich vier oder fünf Mal über den Berg gejagt und ich bin heut fertig mit der Welt. Also musst du ihn ins Bett bringen. Nur vorher das abduschen nicht vergessen und solltest du noch Lust haben kannst du ihn auch kommen lassen. Ich glaube das hat er sich verdient.“
„Da muss er jetzt noch etwas warten. Bring uns den Wein und setz dich wieder auf deinen Stuhl. Gott Kinder können schon nerven! Ich werde ihn ins Bett bringen und falls er ganz lieb auf seinen Stühlchen wartet bekommt er auch eine Belohnung. Der hat ja auch einen schönen Pipimann, wäre schade den ungenutzt zu lassen.“ Genau diesen Pipimann hatte ich jetzt vor der Nase als er uns die Weingläser reichte.

„Das mit den Autos geht klar und die werden Morgen angeliefert.“ Mia platzt einfach in die Erzählung. „Ach und für heute habe ich auch eine Lösung hinbekommen.“ So brutal ins Leben zurück geholt schau ich sie böse an. „Na ja ein danke und oder gut gemacht wäre auch schön gewesen. Was ist? Habe ich gestört?“ Jetzt schaut sie in die Runde und weiß das sie gestört hat. Irgendwie war jede an sich oder einer anderen am rummachen. Da wurde gestreichelt und gekuschelt was das Zeug hält. Merle hatte auch eine Hand in ihrem Bikinihosen und auf Maiks Schoß saß Marie und bewegte ihr Becken auf sehr direkte Art.
„Ja und nein, alles gut! Merle war eh an einen Punkt wo eine Pause ganz gut kommt. Wie läuft das heut? Die Busse sind ja Morgen erst da, sollte ich das richtig verstanden haben.“ Ich hielt ihr die Hand hin und sie kam zu mir. Neben mir hockend gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und sie lächelte wieder.
„Lasst euch überraschen. Gegen zwölf können wir losmachen, nein wir werden abgeholt und wieder hierhergebracht. Du wirst staunen! Das macht richtig Spaß so ein Krisenmanagement. Das wäre etwas was ich mir als Job vorstellen könnte. Darf ich den Rest der Story auch mit anhören?“ Fragend sieht sie mich an und ich nicke nur zustimmend. Sie setzt sich zu ihrer Schwester, die ihr kurz erzählt worum es bei Merle geht. Die wartet kurz und als die Schwestern fertig sind erzählt sie weiter.

Wir lagen uns also noch eine Weile in den Armen und ich war auch wieder fit. Der Wein tat sein positives dazu, so dass ich jetzt die Nummer mit meinem Vorstand angehen konnte.
„Wie läuft das jetzt ab? Spring ich mit dem Kleinen in die Wanne oder wie machst du das immer?“ frag ich Pia und die schüttelt lächelnd den Kopf.
„Nein brauchst du nicht. Wir haben gestern gebadet, heute reicht es wenn du ihn abduscht und danach ins Bett bringst. Las dir einfach alles von ihm zeigen. Er weiß wo alles ist.“ Sagt Pia nur und wieder reden wir über ihn als wäre er gar nicht im Raum.
„Na dann komm Kleiner gehen wir dich mal Bett fertig machen.“ Sag ich zu ihm und schau ihm mit einem Blick an, der ihn sofort verriet was es als Belohnung für ihn gibt. Wie ein kleiner Junge nahm er meine Hand und wir gingen los. Was muss das für ein Bild gewesen sein. Mein alter Vorstand und ich laufen nackt und Händchen halten durch Haus. Er war etwas größer und hatte auch ein wenig zu viel Speck auf den Rippen, versteht mich nicht falsch er war nicht fett, nur gegen ihn musste ich wie eine Elfe ausgesehen haben. Sein Haus war groß und wir liefen gerade durch einen Gang als er mich ansah und „Erbschleicher“ sagte. Ich wusste ja von Pia das dies sein Safewort war.
„Was ist? Ich hab doch gar nichts gemacht?“ Verwirrt sehe ich ihn an.
„Hast du auch nicht. Ich will nur etwas klarstellen. Alles was in diesem Hause passiert bleibt in diesem Hause. Du darfst niemals von meinen Vorlieben und Eigenarten jemanden etwas erzählen. Solltest du nach dem heutigen Abend nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, ist dies deine freie Entscheidung und ich werde sie akzeptieren. In meinen Kreisen seit ihr Dominas und wir machen hier SM Spiele. Bestrafung gehört bei uns dazu, ist aber eher selten und haben eigentlich nicht die Gewichtung. Weiß dein Vater das du hier bist?“ Wir stehen uns mitten im Gang gegenüber und reden einfach.
„Nein er weiß es nicht. Warum ist das wichtig und wäre es den so schlimm würde er es erfahren?“ Mein Vater würde sauer sein das war mir klar, aber hallo er ist im Vorstand einer Bank.
„Er hat gewaltigen Einfluss in unseren Kreisen und weiß die auch zu nutzen. Er könnt mich zu Fall bringen und gesellschaftlich ruinieren. Ich meine jetzt nicht das ich aus dem Golfclub fliegen würde, nein das wäre mein geringstes Problem. Eine Domina besucht in unseren Kreisen eigentlich fast die Hälfte der Herren. Sollte aber heraus kommen das ich hier als Kind behandelt werden, kann ich einpacken und auswandern. Egal ob du hier auf längere Zeit mitmachen willst oder nur heute es muss unter uns bleiben. Wollen wir weiter machen oder willst du lieber aufhören und wieder nach Hause gehen. Es ist deine Entscheidung!“ Fragend sieht er mich an und ich brauche nicht lange zu überlegen. Ich greife ihn mit meiner Hand an den Schwanz, der leider schon wieder geschrumpft ist und seh ihn in die Augen. Das sein Ding sofort wieder hart wird ist ja wohl klar und seine Augen leuchten förmlich vor Begeisterung.
„Eine Bedingung habe ich!“
„Welche ist das?“ Unsicher schaut er mich an.
„Wir reden nie über Geld und du legst bei Pia noch eine Million drauf!“ Ich war mir sichern ich würde nicht zu kurz kommen und Pia konnte jede Unterstützung für ihr Hotel brauchen.
„Dein Vorteil das du schon reich bist und nicht auf Geld von mir angewiesen bist. Hat Pia so einen starken Eindruck bei dir hinterlassen. Egal ich geh auf den Deal ein und sie bekommt das Geld. Das mit der Geheimhaltung geht klar?“ Ich kann spüren das er immer noch unsicher ist. Mit meiner Hand an seinen Schwanz grinse ich ihn an und gebe ihn einen Kuss auf den Mund.
„Jetzt machen wir den Kleinen fürs Bett fertig. Komm du Zwerg zeig mir den Weg zum Bad.“ Mit der Hand am Schwanz ziehe ich ihn hinter her. Er dirigiert mich durch die Gänge und wir erreichen ein monströses Bad. Ich meine wir haben schon eine gehobene Ausstattung was das Haus meiner Eltern angeht, aber das war eine andere Liga. In der Mitte des Bades stand eine freistehende Badewanne und eine der Wände war voll verspiegelt. In der Duschecke hätten locker vier Leute duschen können und jeder hätte genügend Platz gehabt. Hilflos sehe ich mich um und hab keinen Plan wie es jetzt weiter geht.
„Mama muss mit mir unter die Dusche gehen und mich einseifen.“ Sagt er und grinst mich spitzbübig an.
„Ach und wer macht Mama wieder sauber von dem Schmutz den Mama Pia hinterlassen hat. Willst du das für Mama machen und danach wasche ich dich. Einverstanden?“ Bei meinen Worten wird sein Schwanz sofort noch härter und er nickt begeistert. „Dann hol das Duschzeug und ich geh schonmal das Wasser einstellen!“ Er geht los und öffnet einen Schrank, in dem stehen alle teuren Düfte, die ihr euch vorstellen könnt. Nach einem kurzen Blick zu mir sucht er eine Flasche aus und nimmt einen Waschhandschuh. Ich geh zu der Duschecke und sehe zwei Schiebern an der Wand. Einen für die Temperatur und einen für die Wassermenge, soweit logisch. Nur sind da auch noch drei andere Knöpfe und ich habe keine Ahnung wofür die sind. Ich stell mich in die Kabinen und stelle die Temperatur ein und öffne den Wasserstrahl. Nichts passiert und ich schau wie blöd nach oben.
„Der obere Knopf, den musst du drücken. Die anderen beiden kannst du danach ausprobieren.“ Sagt er und bleibt aber erstmal außerhalb der Dusche stehen. Na gut, denke ich und drücke halt den Knopf. Sofort setzt ein Regen ein und der kommt aus vielen kleinen Löchern in der Decke. Die Temperatur ist kühl, aber nicht unangenehm, die Menge an Wasser die da runter kommt ist beachtlich. Vorsichtig dreh ich weiter auf und ein Sturzbach ergießt sich über mir. Schnell wieder zurück und den Knopf darüber ausprobieren. Nicht ändert sich! Na gut, es gibt ja noch einen, also ist der dran. Ach du meine Güte, was ist denn jetzt los. Von den Seiten schieben sich zwei Türen zu und ich steh in einer geschlossenen Kabine. Gut das ist nicht tragisch und ich hatte keine Angst. Jetzt kam aber erst das Besondere und ich fing an mich zu wunder. Aber es war einfach cool. Aus den Wänden kamen ganz viele feine Wasserstrahlen und ich stand mitten drin nur mein Kopf schaute oben raus. Da hat mal einer mitgedacht und eine Dusche gebaut wo die Haare nicht nass werden. Und das trommeln des Wassers auf der Haut war einfach schön. Die Dusche muss ein mittleres Vermögen gekostet haben. Ich wollte aber mit meinem Vorstand spielen und nicht duschen. Also zu mindestens nicht allein. Ich stell die Dusche wieder um und haben meine Regendusche wieder. Schweren Herzen stell ich das Wasser ab und die Türen verschwinden wieder in der Wand.
„Also die Dusche ist schonmal der Hammer! Nun komm endlich rein und seif mich ein oder auf was wartest du. Komm schon mir wird kalt.“ Ich halte ihm die Hand hin und er kommt zu mir. Er macht sich von dem Duschzeug auf die Hand und schaut mich mit einem geilen Blick an.
„Kannst du runterkommen damit ich dir die Haare waschen kann.“ Hä, was will der jetzt, geht es mir durch den Kopf. Ich spiele aber mit und hocke mich hin. Jetzt bekomm ich eine Kopfwäsche mit allem Drum und Dran inklusive einer Massage. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist er mit meinen Haaren fertig und fordert mich auf aufzustehen. Wieder nimmt er etwas von dem Zeug auf die Hand und verteilt es auf meinen Oberkörper. Mit viel Gefühl reib er meine Brüste und ich komme wieder in Fahrt. Liebevoll zwirbelt er meine Nippel, die sich deutlich herausstellen. „Darf ich an ihnen saugen?“ Ich antworte nicht, sondern drücke nur mit sanfter Gewalt seinen Kopf auf meine Nippel und er saugt und küsst sie. Mit seinen Händen liebkost er sie auch weiter und ich weiß die Nummer halt ich heut nicht mehr lange durch. Ich lass es noch eine Weile zu und jede Faser in mir ist auf Bereitschaft mich mit Lustwellen zu fluten. Ich muss ihn stoppen sonst breche ich hier drin zusammen.
„Mama ist auch noch wo anders schmutzig, machst du da weiter sonst fällt Mama um. Du könntest ja mal zwischen Mamas Beinen sauber machen. Du hast doch da einen schönen Stab zum Putzen.“ Bei den Worten zieh ich ihn hoch und ergreife seinen Schwanz. Ein paar Wichsbewegungen und er strahlt über das ganze Gesicht. Ich lehne mich an die Kabinenwand und er weiß was ich will. Mit seinen Armen umfasst er mich und hebt mich an. Ja jetzt ist er auf dem richtigen Weg, denke ich und umschlinge ihn mit meinen Beinen. Mich mit den Rücken gegen die Wand drückend dringt er ohne weiteres in mich ein. Erst ganz langsam schiebt er mir das lange Teil tief in meine Pussy und ich kann spüren wie er Zentimeter für Zentimeter in mich eindringt. Oh mein Gott, so tief war vorher noch keiner in mir drin. Ich kann spüren wie er bei mir in der Pussy hinten anstößt. Noch weiter geht es nicht, denke ich noch da zieht er sich wieder zurück. Pause! Er steht da und nur seine Eichel ist in mir. Worauf wartet er?
„Du musst schon ordentlich sauber machen und mit deinen Waschstab ordentlich rein und raus gehen. Mach nur ich kann was ertragen.“ Sage ich zu ihm und gebe ihn einen Kuss auf die Stirn. Jetzt legt er los und das richtig. Er nimmt Fahrt auf und hat sich wohl gemerkt wie tief er rein gehen darf. Ich spüre jedenfalls nur wie dieser fantastische Schwanz immer wilder in mich rein und aus fährt. Durch die sagenhafte Länge ist es zum verrückt werden. In meiner Pussy geht eine Party ab wie ich sie noch nie erlebt habe und die Wellen der Lust sind schon am toben. Weiter und ohne auch nur ansatzweise schlapp zu machen fickt er mich und hält meinen Oberkörper an die Wand gepresst. Wild fangen wir an uns zu küssen und ich verwuschel seine Haare und streichle gleichzeitig seinen Rücken. Mit voller Wucht lässt meine Pussy die Lustwellen auf meinen Körper los und der ist einfach überfordert. Wild schreiend lass ich meiner Lust freien Lauf.
„Ja das machst du gut! Mach Mama glücklich und gib mir deinen Schwanz ganz tief in meine Pussy.“ Schrei ich laut und mir ist egal ob mich jemand hört. Ich will das er kommt. Tief in mir verharrend bleib er stehen und spritzt mir seine volle Ladung so tief rein wie keiner vorher. Uns aneinander festhaltend stehen wir erstmal da und machen nichts als uns die Schultern mit kleinen Küssen zu bedecken. Dafür will der mich bezahlen? Ich würde ihn bezahlen für die Nummer und das wäre mir einiges wert. Himmel in meiner Pussy ist immer noch Party und er stellt mich wieder auf meine Füße. Zu früh ich geh gleich zu Boden und bleibe da sitzen. Noch schwer atmend sitze ich da und sehe wie er sich wieder was von dem Zeug auf die Hände macht. Wie das war es noch nicht? Was den noch?
„Mama gehst du mal auf alle vier wie ein Hündchen.“ Fragt er mich und ich glaube mich verhört zu haben. Der will doch jetzt nicht noch weiter machen. Mit letzter Kraft schaff ich es die gewünschte Position einzunehmen und er wäscht allen ernstes meinen Po und danach die Beine. Für mich wertvolle Zeit wieder zu Kräften zu kommen und tief durchzuatmen. Mir wurde bewusst das ich ihn auch noch waschen muss. Also tief durchschnaufen und weiter geht’s.
„Ich bin fertig und jetzt du!“ Er steht da und hält mir die Flasche mit dem Duschzeuge hin. Ok das kannst du haben dich bekomm ich auch noch klein, denke ich und steh auf.
„Knie dich hin, ich muss dir die Haare waschen.“ Er geht vor mir auf die Knie und ich trete ran an ihn. Fehler, böser Anfängerfehler wird mir sofort klar. So wie ich das Zeug auf seinen Kopf mache und anfange die Haare zu waschen umspannt er mit seinen Armen meine Beine und legt die Handflächen auf die Pobacken. Aber die Krönung ist das sein Mund genau auf meine Pussy drückt. Seine Zunge sucht meinen Kitzler und findet ihn auch noch. Ne ist jetzt nicht wahr der will noch mehr, denke ich und meine Pussy geht auf Alarmstellung. Wie eine fleißige Biene arbeitet seine Zunge an meinen Kitzler und ich muss das unterbinden sonst überlebe ich das nicht. Sehr nachdrücklich zieh ich ihn wieder nach oben und lächle ihn an. Mama ist schon sauber, aber lieb von dir. Drück ihn einen Kuss auf den Mund und seife seinen Oberkörper ein. Das reicht schon und sein Schwanz wird wieder hart. Stolz steht er vom Körper ab und ich bin auf der einen Seite erstaunt über das Stehvermögen und auch gleichzeitig genervt, weil er schon wieder kann. Ich weiß aber jetzt das er genauso sensible Brüste hat wie eine Frau. Ich versuch etwas und nehme ein Nippel in den Mund und sauge daran. Er stöhnt laut auf und ich registriere ein Treffer für mich. Da ist also ein Schwachpunkt von ihm, ist gemerkt! Neue Seife und jetzt kommt meine Rache ich werde den blasen bis ich sein Rückenmark rausgeholt habe. Schön seife ich das Monster ein und er zeigt erste Anzeichen von Schwäche. Mit den Rücken lehnt er sich an die Wand und fängt an zu keuchen. Zweiter Fehler von mir! Der war noch lange nicht soweit. Seife abspülen und schon stülpe ich meinen Mund über das Teil. Meine Zunge umspiel die Eichel und den Schaft. Ich erinnre mich daran das in einen Porno eines der Weiber ihre Hand um den Schaft gelegt hat. Dadurch konnte er mir das Teil nicht bis in den Hals schieben. Schon fängt er an zu stoßen und ich bin froh den Trick angewendet zu haben. Minuten lang fickt er mich in den Mund und mein Kiefer fängt an zu schmerzen. Da kommt mir wieder ein Trick ins Bewusstsein. Ohne wirklich lang zu überlegen schiebe ich ihm den freien Daumen in den Arsch. Sowas habe ich bis dahin noch nie gemacht und bin über seine Reaktion begeistert. Er geht von stöhnen ins grunzen über und ich bin mir sicher auf den richtigen Weg zu sein. Mit derselben Geschwindigkeit wie er mich in den Mund fickt schiebe ich meinen Daume in seinen Arsch hin und her. Zur Entlastung beuge ich den Daumen und treffe unbewusst seine Prostata. Das war es dann endlich. Mit einen Urwaldschrei kommt es ihm und er haut mir sein Sperma in den Hals. Da es sein zweiter Schuss ist kann ich alles schnell runterschlugen. Er steht völlig geschafft an der Wand gelehnt und ja ich habe es geschafft das Monster sinkt in sich zusammen. Erleichtert steh ich auf und seh ihn an. So sieht also einer der wichtigsten Vorstände einer Bank aus wenn er geschafft ist. Ein Knopfdruck und das angenehm temperierte Wasser umspült unsere Körper. Eine Wohltat für uns beide. Nach etwa fünf Minuten fragt er mich leise. „Bringst du mich ins Bett?“
„Klar komm und du bekommst auch ein gute Nachtküsschen.“ Hand in Hand gehen wir zu ihm ins Zimmer. Ich lege ihn ins Bett und decke ihn zu. „Schlaf schön mein Kleiner und träum was Schönes!“ Noch einen Kuss auf die Stirn und als ich raus gehen will sehe ich, auf den kleinen Schrank neben ihn, einen Zettel von Pia. Darauf steht.
„Ich bin in meinem Zimmer drei Türen weiter. Kuss Pia“
Die wird doch nicht auch noch was wollen? Ich bin fertig und noch eine Runde halt ich nicht durch! Das sind meine Gedanken. Ich mach mich auf den Weg und finde das Zimmer. Pia liegt auf einem großen Bett und winkt mir zu.
„Keine Angst ich will nur mit dir zusammen einschlafen.“ Sagt sie und ich bin froh das zu hören.
„Mehr wären auch heut nicht mehr drin. Ich bin fertig!“ sag ich und lege mich mit dem Oberkörper so auf sie. So dass mein Kopf auf diesen herrlichen Brüsten ruht und schlafe sofort ein. Das war mein geilster Sex und das Jahr bei meinem Vorstand war schräg, aber ich habe es überstanden. Er hat mir ein Konto eingerichtet und darauf waren fünf Millionen, die ich bis heut nicht angefasst habe. Ich bin fertig und wie ich sehe Marie auch.

Weitere Bücher findest du übrigens auch auf Amazon und Leseproben in meinem Profil. Euer Frank Hinz




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