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Ungewöhnliche Frau (11) – Die Filmdose

Andreas meldete sich mit schöner Regelmäßigkeit bei Christine. So alle 3 Wochen hatte er das Verlangen nach ihrem Körper. Jedes Mal fuhren sie in die Laubenkolonie und vergnügten sich auf dem großen Bett. Christine gewöhnte sich auch so langsam an den Arbeitskollegen. Mit der Zeit wurde er ihr sogar fast sympathisch. Das zeigte sich unter anderem darin, dass sie sich freiwillig auszog, wenn sie ankamen und ihm dann ohne Aufforderungen seinen Schwanz blies. Sie brachte ihm auch neue Variationen beim Ficken bei. So liebte sie es, von seinem Riesenschwanz von hinten aufgespießt zu werden. Dann kam er besonders tief in sie und ihr Gefühl bei den mehrmaligen Orgasmen am Abend war noch intensiver. Jedes Mal ließ sie sich auch seinen Saft in ihre Möse spritzen um dann, wieder zu Hause, ihrem Mann auch „beweisen“ zu können, dass Andreas sie gevögelt hatte. Klaus war dann selbst immer ganz heiß auf einen Fick mit ihr.
Eines Tages saß Christine in einem Straßencafé, gönnte sich einen Espresso nach dem Einkaufen und wartete auf ihren Mann. Plötzlich trat ein ca. 40jähriger Mann an ihren Tisch. „Entschuldigen sie, sie sind doch Frau Weber, Christine Weber?“ Christine schaute erstaunt hoch und nickte: „Ja, warum?“ Der Mann setzte sich auf einen freien Stuhl neben sie. „Ich habe da eine Information von einem ihrer Arbeitskollegen erhalten“, begann er, griff in seine Jackentasche und holte ein Foto hervor. Christine dämmerte, wen dieses Foto zeigte. Hatte Andreas doch einfach diese, bei ihrem ersten Lauben-Treff gemachten Bilder weitergegeben! Der Mann zeigte ihr tatsächlich ein Bild, auf dem sie mit gefesselten und weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. „Sehen sie hier“, fuhr er fort. „Ich liebe Frauen, wenn sie sich so fotografieren lassen. Ich mache selbst solche Bilder und suche immer Models, die keine Scheu haben, sich so ablichten zu lassen.“ Dabei grinste er sie an. „Glauben Sie, ich hätte eine Chance!“
Christine hatte eine leicht rote Gesichtsfarbe angenommen und wollte gerade antworten, als ihr Mann von hinten herantrat. Klaus hatte sowohl das Foto gesehen, als auch die kurze Unterhaltung mit verfolgt. „Wer sind sie denn überhaupt? Da könnte ja jeder meine so Frau anmachen!“ sprach er den Fremden an. „Und was machen sie mit diesen Bildern überhaupt?“ „Oh, sie sind also Klaus, ihr Mann. Hallo, ich heiße Rüdiger!“, wandte er sich um und streckte Klaus die Hand entgegen. „Ich bin reiner Amateur und freue mich, wenn ich mir später dann diese Fotos anschaue. Sie wissen schon…!“ Ein Andreas hat mir einen Negativfilm verkauft und mir gesagt, wer da abgebildet ist. Ich habe ihre Frau dann heute beobachtet und eben einfach angesprochen. Die Gelegenheit schien mir günstig.“
„Nein!“ mischte sich Christine wieder ein. „Ich bin dagegen! Wer weiß, wo diese Bilder dann landen. Diese hier haben ja schon den Besitzer gewechselt und ich will nicht, dass mich jeder x-beliebige Kerl in seiner Brieftasche mit herumschleppt!“ Damit stand sie auf und ging in Richtung Parkhaus, wo ihr Wagen stand, so dass sie den Rest des Gespräches nicht mehr mitbekam. „Sie sollten versuchen, ihre Frau doch noch zu überreden“, meinte der Fremde mit einem sarkastischen Unterton. „Es könnte mir ja vielleicht einfallen, die Fotos, die ich habe, im Internet zu veröffentlichen! Ich weiß nicht, ob das ihre Frau will.“ Er stand auf, gab Klaus seine Visitenkarte und meinte im Weggehen: „Sie können mich ja anrufen, wenn sie ihre Meinung geändert hat.“
Klaus traf Christine vor dem Parkhaus und berichtete kurz.
„Ich hatte es dir ja damals schon vermutet, mein Schatz, diese Bilder bringen Schwierigkeiten. Was wollen wir machen?“ schaute er sie fragend an. Seine Frau überlegte kurz: „Vielleicht sollte ich versuchen, den Film von ihm zu bekommen, um nicht mehr erpressbar zu sein. Dazu müsste ich aber zum Schein auf sein Angebot eingehen. Was meinst du?“ Klaus sah darin auch die einzige Lösung und so rief er am Abend den Kerl an, um für seine Frau einen Termin abzusprechen.
Wie beide erwartet hatten, wollte er Christine schon am nächsten Nachmittag sehen. Die angegebene Adresse war ein kleines Wohnhaus in einer Reihenhaussiedlung in einem Vorort der Stadt. Klaus setzte Christine dort ab und wartete wie abgesprochen einige Meter weiter. Seine Frau ging durch den Garten und klingelte. Am Briefkasten neben der Tür stand `Rüdiger Borutta, Handelsvertreter. Der Hausherr öffnete und sie trat ein. „Ich freue mich, dass du es dir doch noch einmal überlegt hast“, sprach er sie grinsend an. „Ich denke, meine Argumente waren überzeugend!“ Er führte sie in das geräumige Wohnzimmer, wo er neben Sekt und Gläsern auch seine Fotoausrüstung bereitgestellt hatte.
„Las uns erst einmal etwas trinken und unterhalten. Du wirst so bestimmt lockerer, das ist für später schon wichtig“ Er gab ihr ein Glas und prostete ihr zu. „Bevor wir loslegen, möchte ich schon gerne mal den Negativfilm von mir sehen, es kann ja sein, dass du mich anlügst,“ duzte sie ihr Gegenüber auch. Christines Ziel war es natürlich, zu wissen, wo das Zelluloid war, um es dann mitnehmen zu können. „Du glaubst, ich lüge?“ Rüdiger war, wie sie es beabsichtigt hatte, bei seiner Ehre gepackt (falls er eine solche überhaupt hatte) und stand auf. Er griff in eine Schrankschublade und hielt ihr eine Filmdose entgegen. „Das ist er“ meine er dann triumphierend, und gab ihr den Streifen. „Überzeuge dich selbst!“ Christine warf einen kurzen Blick darauf und nickte. Dann legte Rüdiger den Streifen wieder an die alte Stelle.
„Da unsere Geschäftsgrundlage ja nun geklärt ist, kommen wir zur Sache. Ich denke, du ziehst dich nun aus und ich mache dabei schon mal ein paar Fotos.“ Zielstrebig richtete er dann seine Kamera auf Klaus Frau, die bisher nur ihre Jacke abgelegt hatte. „Für mich wäre es einfacher, wenn du dich auch ausziehen würdest“, unterbrach Christine. „Es ist dann nicht so steril, wenn du weißt was ich meine.“ Rüdiger ließ sich das nicht zweimal sagen und stand bald nackt neben ihr. Christine, die immer noch angezogen war, begutachtete ihn von oben bis unten.
Eine gute Figur hat er ja, und sein Schwanz ist auch nicht ohne, dachte sie. Auch verspürte sie wieder so ein geiles Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, wie sie es immer bekam, wenn sie in einer solchen Situation war, von einem anderen Mann mal wieder gevögelt zu werden. Dann ging sie auf ihn zu und nahm seinen Penis in die Hand. Sie kniete sich vor ihn und ihre Lippen umschlossen bald die Eichel des 25 cm-Bolzens. Mit einer Hand zog sie seine Vorhaut zurück und saugte daran. „Geil, wie du das machst!“ stöhnte Rüdiger auf, als er die Wärme ihres Mundes spürte. Christine begann, ihn zu wichsen und schnell war sein Pint hart und groß. Rüdiger wurde heiß. Er vergaß seine Absicht, die Frau zu fotografieren. Viel lieber wollte er sie gleich ficken, was ja auch im Sinne von Christine war. Schnell lagen beide auf dem Fußboden. Christine hatte ihren Slip ausgezogen und präsentierte dem Mann ihre feuchte Möse. Weit waren ihre Beine gespreizt. Es wurde ihr immer wieder ganz heiß, wenn sie sich so einladend einem anderen präsentierte.
Ohne jegliches weitere Vorspiel legte sich Rüdiger zwischen ihre Beine und schob seinen Schwanz tief in ihre reife Grotte. Klaus Frau fühlte die Wärme des harten Stabes, der bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie genoss jeden seiner heftigen und gleichmäßigen Stöße, die sie förmlich an den Boden nagelten. Trotzdem versuchte sie durch Heben ihres Beckens entgegen zu arbeiten um noch mehr Schwanz aufnehmen zu können. Sie war richtig geil. Wie bei jedem größeren Schwanz, bekam sie relativ schnell und anhaltend, bald einen Orgasmus. Laut aufstöhnend und leicht verkrampft, spritzte sie ihre Geilheit auf den in sie ein- und ausfahrenden Pint. Rüdiger erging es ähnlich. Schon kurz danach bahnte sich sein Höhepunkt an. „Ich komme, ich komme!“, flüsterte er Christine heftiger atmend zu und entlud sich dann tief in ihr.
Christines Möse war voll mit seinem Sperma. Sie entspannte sich und wartete ab, was ihr Partner nun machen würde. Rüdiger hatte die Augen geschlossen, lag halb auf ihr und ließ seinen Orgasmus abklingen. Sie schaute sich um. In greifbarer Nähe stand die Sektflasche auf dem Tisch! Mehr instinktiv nahm sie diese und schlug sie dem Mann, dessen Schwanz immer noch in ihrer Möse steckte, auf den Kopf. Rüdiger öffnete erstaunt die Augen, sah sie an und fiel dann ohnmächtig zur Seite. Schnell stand Christine auf, zog den auf der Couch liegenden Slip wieder an, brachte ihre Kleidung in Ordnung und holte den Film aus der Schublade. Dann verließ sie das Haus.
Ihr Mann beobachtete immer noch die Tür, in der seine Frau vor fast einer Stunde verschwunden war. Dann sah er sie kommen. Klaus startete den Wagen, fuhr ihr entgegen und sie stieg ein. „Wie war’s, hat es geklappt?“, fragte er ungeduldig. „Du warst lange drin!“ „Es brauchte halt seine Zeit, bis ich die Gelegenheit hatte, den Film zu greifen und zu verschwinden. Ich habe erst noch mit ihm gefickt, mein Liebling. Seinen großen Schwanz musste ich einfach in mir spüren!“, dabei lächelte sie ihren Mann entwaffnend an. Dann übergab sie die kleine Filmdose mit dem kompromittierenden Inhalt. „Wenn er wach wird, hat er bestimmt einen Brummschädel. Ich habe ihm eine Sektflasche über den Schädel gehauen als er gerade gekommen war! Ich meine, so war es halb so schlimm für ihn.“ Klaus lenkte den Wagen nach Hause.




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