Im Schuppen
Manuela würde heute Besuch erhalten. Herrenbesuch. Sofern die Bahn nicht Verspätung hatte, würde er um 12 Uhr ankommen. Etwas aufgeregt hatte sie sich hübsch zurechtgemacht. Das Kleid, das ihm so gefiel, angezogen, und die dazu passenden roten Pumps mit dem acht Zentimeter hohen spitzen Stilletto-Absätzen. Ihr Lippenstift, wie auch die Finger- und Fußnägel, waren ebenfalls auf das herrliche Rot der Pumps abgestimmt. Schnell noch etwas Wangenrouge und einen leichten grünen Lidschatten aufgelegt… Zufrieden hatte sie in den Spiegel und aus dem weit geöffneten Fenster in ihren Garten gesehen. Ja, das würde ein schöner Tag werden.
Anschließend war sie durch die Veranda in ihren Garten getreten, hatte die frühe Sonne genossen, dem Vogelgezwitscher zugehört und sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn sie mit ihm auf dem Rasen… Kichernd hatte sie daran gedacht, dass die Nachbarn zwar nichts sehen (dafür war die hohe Hecke um ihren Garten zu dicht), aber dafür „etwas“ hören würden. Also hatte sie sich vorgenommen, nicht zu laut zu werden, falls er sie hier im Garten nahm…
Dann war leider ihr Blick zu den Blumen auf der Veranda gewandert. Hätte sie bloß nicht dahin geguckt! Da stand diese eine Blume in ihrem inzwischen deutlich zu kleinem Topf. Ob sie wohl noch schnell einen Größeren aus dem Schuppen holte? Zeit war noch. Doch ihre Fingernägel? Und überhaupt: mit den Stillettos quer über den Rasen zum Schuppen? Bloß wegen einer Blume?
Andrerseits, wusste sie, dass ihr Besuch sehr aufmerksam auch kleine Unstimmigkeiten bemerken würde…
Also ist sie quer über den Rasen in Richtung Schuppen mit ihren spitzen Absätzen gestakst (sie wusste, dass dieser Gang nicht ganz so elegant aussah, wie auf festem Boden). Dort wollte sie sich zuerst die ollen Gartenhandschuhe anziehen, damit ihre Finger – und besonders die frisch lackierten Nägel – sauber blieben und einen größeren Topf holen…
… und nun lag Manuela gefesselt und geknebelt in diesem Schuppen auf ihrem dreckigen und staubigen Arbeitstisch auf der Seite. Nach Hilfe rufen war genauso unmöglich, wie sich los zu machen. Während sie ruckte und zuckte, wanderte ihr Blick immer wieder von der halboffenen Schuppentür zu der schwarz gekleideten Gestalt im Dunkel daneben. Doch egal, wie sie an den Fesseln zerrte, wie sehr sie sich bemühte, von diesem dreckigen Tisch, dessen hartes Holz sie deutlich spürte, loszukommen oder wenigstens sich in eine andere Position bringen… es gelang ihr nicht. Zu fest waren die Seile und Stricke! Unbarmherzig hielten sie ihren Körper, ihre Beine und Arme in dieser seitlichen Position gefangen. Und während sie versuchte, wenigstens mit den Fingern, das Seil zu lösen, mit dem ihre Hände bis hinauf zu den Ellenbogen hinter ihrem Rücken gefesselt waren, erkannte sie, dass auch das Gesicht ihres Angreifers mit einer Motorradmaske schwarz vermummt war. Lediglich Augen und Mund waren erkennbar. Da erkannte sie, dass sie keine Chance hatte.
Es blieb ihr nichts übrig, als in den Seilen ruckend und zuckend auf diesem sch… Tisch zu liegen und flehentlich zwischen der schwarz gekleideten Gestalt und der halboffenen Schuppentür hin und her zu blicken.
Oh, wenn doch jetzt bitte, bitte ihr Besuch, oder jemand anders im strahlenden Sonnenschein durch diese Schuppentür hereinkäme und sie aus ihrer misslichen Lage befreien würde. Er wäre ihr Retter! Oder wenigstens die Gestalt im Halbdunkel ein Nachsehen hätte… Doch die „Gestalt“ gegenüber steckte sich nur eine Zigarette an und für einen kurzen Augenblick erkannte Manuela, dass dessen Augen sie unermüdlich beobachteten. Hilflos musste sie zusehen, wie er mit langen Zügen in ihrem Schuppen rauchte. Leicht fasziniert sah Manuela, wie er den Rauch wieder ausatmete und dieser sich im Sonnenlicht zu einem leicht bläulichen Nebel verwandelte. Durch diesen Nebel hindurch sah sie auch, wie er die Asche achtlos auf den Boden fallen lies. Ihr Blick folgte dieser. Im frühen Sonnenlicht war deutlich der Staub auf dem Boden erkennbar, genauso wie allerlei Gerümpel, Gartengeräte und auch die gesuchten Blumentöpfe. Davor lag einer ihrer roten Pumps. „Wie herrlich dieses Rot im Sonnenlicht glänzt“, dachte Manuela. „Doch diese sch… Absätze!“, fluchte sie innerlich gleich hinterher. An sich fiel ihr ja das Gehen auf diesen acht Zentimeter hohen Stilletto-Absätzen leicht, doch hier in diesem Schuppen, inmitten all des herumliegenden Zeugs… – und wenn man dann noch in dieser Enge von hinten, gepackt und überwältigt wird, dann waren Schuhe mit solchen Absätzen nun wahrlich nicht das Beste um sich erfolgreich zu wehren. Überhaupt: Im Nachhinein wunderte sich Manuela, wie schnell alles ging, bis sie hier auf diesem Tisch unnachgiebig gefesselt und geknebelt lag. Sie blickte wieder zur Gestalt, die immer noch genüsslich rauchte, die Asche zu Boden fallen ließ und sie dabei scharf beobachtete. Neben seinem schwarz vermummten Kopf musste doch irgendwo auf einem Regal ein Hammer liegen… „Damit könnte ich ihn… Wenn ich doch nur irgendwie freikäme“, dachte sie und zerrte an ihren Fesseln. Doch der Angreifer hatte schnell – und geschickt, wie Manuela insgeheim zugeben musste – sie von hinten gepackt, verknotet und auf diesen Tisch hier fixiert. Egal wie sie es versuchte, sie kam keinen Millimeter frei…
Unterdessen rauchte die schwarze Gestalt zu Ende und betrachte Manuela in ihrem Bemühen, sich zu befreien. Dann ließ er die Kippe fallen, trat sie aus und kam auf sie zu.
„Oh, deine schöne Strumpfhose ist ganz zerrissen“, seine tiefe wohlklingende Stimme hätte unter anderen Umständen bei Manuela sicher Wohlgefühle erweckt, doch so…
Ihr Blick lag auf seinen schwarz behandschuhten Händen. „Oh je, was hat er vor?“, dachte sie bangend und sah – ohnmächtig sich zu wehren – zu, wie seine Hände unter ihren Rock fuhren. Jetzt spürte sie, wie diese Hände sanft und doch bestimmt über ihre empfindlichen Teile unter der Strumpfhose und dem Nylonhöschen strichen. Und sie merkte wie sich, ausgelöst durch diese sanften Berührungen, unter dem Nylonhöschen und Strumpfhose etwas tat. „Oh bitte, lass jetzt nichts nass werden“, flehte sie innerlich. Unterdessen fuhren seine Hände fort sie dort zu berühren. Manuela spürte regelrecht, wie diese Hände die Formen erkundeten. Unter anderen Umständen hätte sie sich liebend gern solch einer sanften „Untersuchung“ ihrer intimsten Formen hingegeben…
Plötzlich hörten die Hände auf, ihr Rock wurde hochgeschoben und unter das grobe Seil, dass fest um ihre Taille geschlungen war, geklemmt. Manuela hörte und spürte wie ihre Strumpfhose zeriss. „Jetzt sieht er bestimmt den nassen Fleck auf meinem Höschen“, dachte sie noch als auch schon sein Kommentar „Oh, du bist ja ganz nass“ ihre Befürchtung bestätigte.
Doch damit nicht genug, jetzt zogen seine Hände auch noch ihr feines weißes Nylon-Höschen so weit herunter, dass ihre Mädchenteile komplett zum Vorschein kamen. Manuela sah, dass sich da was aufgerichtet hatte.
Sein „Dir scheint es zu gefallen“, quittierte Manuela mit einem Schnaufen in ihrem Knebel und Rucken an ihren Fesseln. Doch das half nichts. „Verräter!“, fluchte Manuela zu ihrem halb aufgerichteten Mädchenteil. Unterdessen begannen seine Hände mit einer dünnen Schur die beiden, unter dem „Verräter“ leicht seitlich liegenden Teile, zu zwei separaten Kugeln zu binden. Leicht bewundernd spürte Manuela wie zielgerichtet und fest die Schnürung an ihrem Schaftansatz fortgeführt und verknotet wurde. Ihr „Verräter“ quittierte diese Behandlung ebenfalls. Mehr als deutlich sah Manuela wie aus der Spitze ihres nun vollends aufgerichteten Mädchenteils reichlich Nässe kam. Auch wenn es ihr absolut peinlich war, dass sie so schnell nass wurde – noch dazu unter diesen Umständen!!! –, sein „Mädchen, du wirst ja richtig herrlich nass!“, hatte auch etwas Lobendes. Manuela sah wie ein kleiner Tropfen sich von der Spitze ihres Mädchenteils löste und mit einem langen Faden auf dem groben Holz des Tisches landete. Sein anerkennendes „Mädchen, Mädchen…“ zu diesem kleinen Schauspiel, machte Manuela sogar ein bisschen Stolz. Doch sein „Komm mir ja nicht zu schnell!“ holte sie in die Wirklichkeit zurück: Sie lag hier schließlich in ihrem eigenen Schuppen überwältigt von diesem schwarz gekleideten Unhold hilflos gefesselt und geknebelt auf diesem harten groben, noch dazu staubigen, Tisch. Ihre Mädchenteile waren völlig bloßgestellt. Und dieser Unhold hatte ihr gerade die untere Hälfte ihrer Mädchenteile zu zwei separierten Kugeln abgebunden. Doch am peinlichsten war, dass sich genau in seine Richtung ihr „oberes“ Mädchenteil deutlich gereckt hielt. Obendrein trat auch noch aus der komplett freigelegten Spitze unablässig Flüssigkeit aus und benässte das grobe Holz des Tisches unter ihr.
So, als ob Manuela diese Gedanken laut ausgesprochen hätte (wenn sie denn gekonnt hätte), war auch er ein Stück zurückgetreten und betrachtete mit einem „Fein!, fein!“ genüsslich die Szene.
Abrupt sich umdrehend ging er zu den Regalen gegenüber und suchte etwas in den Kästen. Manuela hörte wie er zuerst zwischen Schrauben und Muttern, dann zwischen Nägeln, dann ein Regal höher wühlte. Ein „Ah, das ist gut!“, verriet ihr, dass er etwas gefunden hatte.
Mit einer weiteren dünnen Schnur kam er wieder auf sie zu und näherte sich damit ihren erregten Mädchenteilen.
Zuerst spürte sie es, dann sah sie was er tat.
Spürte und sah zugleich, wie die dünne Schnur durch den völlig nassen kleinen Schlitz an der Spitze ihres aufgerichteten Mädchenteils gezogen wurde…
Weniger spürend, aber dafür umso deutlicher sehend, registrierte sie, wie nun noch mehr Nässe aus der Spitze ihres gereckten Mädchenteils hervortrat, ja, regelrecht Tropfen entstanden und da, wo seine schwarz behandschuhten Hände eben die Schnur durchgezogen hatten, sich kurz kleine dünne Fäden zu den Handschuhen zogen…
Sie spürte und sah, wie die Schnur zwischen ihren kleinen völlig nassen „Lippen“ aufgenommen wurde und wie die losen Enden herunterhingen und an diesen die Nässe entlang lief…
Spürte und sah, wie ein weiteres Stück Schnur genau unterhalb der völlig schutzlosen und freien Spitze ihres Mädchenteils angelegt und recht fest gebunden wurde…
Spürte und sah, wie sich ihr Mädchenteil noch mehr nässend in Richtung dieses Peinigers ihrer Mädchenteile reckte und wie die Spitze ihres Mädchenteils etwas kräftiger wurde und eine leicht kräftigere Farbe als das bisherige Rosa annahm…
Spürte und sah, wie zum Schluss die losen Enden, der durch ihren kleinen und jetzt völlig nassen (ja, kleine Bläschen bildeten sich) Schlitz laufenden Schnur unbarmherzig und wirklich sehr fest (und schmerzend) gezogen und verknotet wurden.
Und während die zarte – und jetzt umso empfindlichere – Spitze von Manuelas Mädchenteil so unbarmherzig verschnürt wurde, war die einzige Reaktion, die Manuela möglich war: Ein mehrfaches Zucken und Ruckeln in ihrer strengen Fesselung auf dem Tisch, ein Wimmern und tiefe Seufzer in ihren Knebel (besonders als die Schur unterhalb ihrer freien und empfindlichen Spitze gebunden und anschließend so fest durch ihren Schlitz gezogen wurde) – mehr konnte Manuela nicht gegen die unbarmherzige Behandlung ihrer Mädchenteile machen. Sie war diesem Peiniger ihrer Mädchenteile absolut ausgeliefert.
Dieser war sich dessen absolut bewusst. Er trat ein Stück zurück, bewunderte kurz sein Werk, kam wieder näher, prüfte kurz die verschiedenen Schnürungen von Manuelas Mädchenteilen und anschließend die generelle Fesselung, sowie den Knebel zwischen ihren Lippen.
„Lauf mir ja nicht weg, mein Mädchen!“ Und während er sich umwandte und zur immer noch halb offen stehenden Tür des Schuppens ging, fügte er mit einem Lachen hinzu: „du würdest sonst das Schönste ja glatt verpassen!“ Dann war er aus der Tür und entfernte sich.
Jetzt wurde Manuela noch mehr Bange, ja regelrechte Panik stieg in ihr auf. Was, wenn er sie hier so liegen ließe?
Oder gar genau jetzt der Nachbar rüberkäme (der leider diese sch… Angewohnheit hat, immer dann in Manuelas Garten oder Haus aufzutauchen, wenn es absolut nicht passte). Er würde sie sehen, wie sie hier gefesselt und geknebelt im Staub auf diesem sch… harten Tisch liegt. Noch dazu mit entblößten Mädchenteilen, die abgebunden wurden und wo aus der Spitze des nach wie vor gereckten Mädchenteils auch noch Nässe austritt…
Da hörte Manuela die Worte ihres Überwältigers „Bin gleich wieder daaaaa“, und wie ihre Haustür geöffnet wurde. Ein wenig beruhigte sich Manuela, andrerseits auch nicht. Denn wer weiß was er nun noch mit ihr anstellen wird.
Dann kam er wieder. „Hast du auf mich gewartet?“ Und während Manuela ihn nur mit zornigen Augen anblitzen konnte (wenn Blicke töten könnten – oder Nein, das wäre jetzt auch nicht gut), kam er mit dem einem, dem besonderen!, dem alten bügellosen schwarzen Büstenhalter, dem Triumph Doreen, wieder. „Sieh mal, was ich gefunden habe“ und hielt ihn Manuela dicht vor das Gesicht. Augenblicklich spürte sie, wie ihr das Blut zu Kopfe schoss und ihr heiß wurde. Erst vorhin, als sie sich fertig geschminkt hatte, musste sie diesen Büstenhalter für eine Entsamung auf Anweisung ihres Herren nutzen (und ihm anschließend die ausgiebigen Fotos davon schicken). Und auch die drei gestrigen Entsamungen glänzten noch leicht. (Die sie ebenfalls auf Anweisung ihres Herren zu vollziehen und ausführlich zu dokumentieren hatte.) Deutlich sah sie die frischen, noch mehr oder weniger nassen, Spuren – aber auch die älteren getrockneten. Sie wusste jetzt nicht mehr genau, wie viele Male sie sich auf Anweisung ihres Herren und mit genauester fotografischer Dokumentation auf diesem Büstenhalter entsamen musste – aber über zwanzig, dreißig Mal werden es mindestens gewesen sein… All das dachte Manuela, als sie diesen Büstenhalter mitsamt seinen Flecken so dicht vor ihrem Gesicht gehalten bekam. Auch der Geruch ihrer gestrigen und heutigen Entsamungen war überaus deutlich…
Er schien ihre Reaktion zu genießen. „Bist wohl ein unanständiges Mädchen!“
Dann, ganz langsam begann er mit dem Büstenhalter über ihr Gesicht zu fahren, wanderte weiter über ihr Kleid, verharrte kurz über ihrem Busen… dann ging es weiter nach…
… unten…
… zu ihren gebundenen Mädchenteilen.
Erregt beobachtete Manuela, wie seine schwarz behandschuhten Hände mitsamt ihrem eigenen befleckten Büstenhalter dorthin gewandert waren.
Dort angekommen, legte er den Büstenhalter so auf den Tisch, dass ihr gebundenes und gerecktes Mädchenteil mit der inzwischen durch die Schnürung prallen und recht dunklen Spitze genau darüber war.
Augenblicklich trat neue Nässe aus.
Denn Manuela wusste, noch bevor sie es sah, was jetzt passieren würde.
Hier auf – beziehungsweise an! – diesem Tisch gefesselt und geknebelt würde sie „gemolken“ werden und schließlich ihren Saft auf diesen Büstenhalter vor ihrem Mädchenteil abgeben. Kurz dachte sie noch daran, dass ihr Herr jetzt bestimmt eine Formulierung wie, „sie würde einer Entsamung zugeführt“, gewählt hätte, aber das war ihr im Moment völlig egal, sie dachte nur daran, was gleich geschehen würde. Ja sie sehnte sich danach.
Und da umfasste auch schon eine seiner behandschuhten Hände fest ihr gerecktes Mädchenteil, und begann sanft – aber doch bestimmt – auf- und abwärts zu fahren. Immer wieder auf- und abwärts… immer wieder… Mit aufsteigender Lust quittierte Manuela diese Bewegungen seiner Hand mit wohligen tiefen Atmen und Schnaufen in ihren Knebel, gleichzeitig trat noch mehr Lustsaft aus der Spitze ihres Mädchenteils.
Ja, Manuela wünschte sich, dass diese Hand nie aufhören würde ihr jetzt absolut hartes Mädchenteil so auf und ab zu reizen. Zusätzlich begannen jetzt die Finger seiner anderen schwarz behandschuhten Hand auch noch über ihre empfindliche Spitze zu fahren und die austretende Nässe über die ganze Spitze zu verteilen. Oh, Manuela stieg vom zweiten in den dritten – oder schon vierten? – Himmel auf, und sie spürte in ihrem ganzen Körper, dass es bis zum Siebenten nicht mehr lange dauern würde…
Während sich Manuela diesen Auf- und Abbewegungen und dem Reizen ihrer Spitze völlig hingibt, achtet er darauf, dass sie nicht zu früh eine „Entsamung“ auf ihren Büstenhalter bekommt.
„Man will ja schließlich auch seinen Spaß dabei haben“, denkt er und stoppt immer wieder seine Auf- und Abbewegungen, lässt dem Mädchen vor ihm auf dem Tisch einen Augenblick Zeit um wieder ein bisschen runterzukommen und beginnt dann von neuem mit dem Reizen ihres „Mädchenteils“. Genauestens achtet er auch auf ihren schneller werdenden Atem. Sieht, wie sie die Augen vor Wonne und Lust schließt; sieht, wie dieses Mädchen sich seinen Bewegungen hingibt.
Ja, so will er „sein Mädchen“ haben!
Jetzt hört und spürt er, wie sie kurz davor ist zu explodieren. Wieder stoppt er mit seinen Bewegungen. Lässt sie ein, zwei Wolken tiefer sinken und beginnt nun etwas fester ihren harten Schaft zu massieren. Gleichzeitig zieht er etwas an der Schnur die ihren kleinen Schlitz durchzieht, und spaltet damit die Eichel dieses „Mädchenteils“ ein wenig mehr. Er weiß, dass dieser Schmerz für sein Mädchen zusätzliche Lust bedeutet….
… und da kündigt sich mit heftigen Schnaufen in den Knebel und heftigem Rücken in den Fesseln auch schon der Orgasmus „seines Mädchens“ an. Sieht wie sich der ganze Körper vor der kommenden Explosion anspannt, wie ihr Becken, trotz der Fesseln, heftig rhythmisch ruckt und spürt wie der Schaft unter seinen Handschuhen heftigst zu zucken beginnt…
Gerade kann er noch rechtzeitig den jetzt heftig zuckenden Schaft über ihren Büstenhalter platzieren, da kommt schon der erste Schub ihrer „Entsamung“. Durch die Schnürung zwischen den „Lippen“ wird der Saft ruckartig ausgestoßen. Und was für eine Menge an weißlich-glibbrigem Material da hervorschießt und quillt! Ein Teil landet auf dem schwarzen Büstenhalter und bildet einen herrlichen weißlichen Kontrast, ein anderer Teil bleibt an der Schnürung zwischen dem schmalen Schlitz hängen.
Die Atmung seines Mädchens ist jetzt absolut heftig und das Stöhnen in dem Knebel tief und intensiv. Aber er weiß, dass sein Mädchen noch mehr abzugeben hat, als nur einen Schub. Folglich bewegt er seine Hand um den Schaft immer weiter …
… und weiter …
… und weiter …
Da kommt auch schon der nächste Schub ihres Saftes aus dem pulsierenden Schaft unter seinen Händen.
Und da! Der nächste.
Und jedes mal dirigiert er ihren Penis so, dass jeder ausgestoßene Schub auf ihrem Büstenhalter landet.
Er merkt und sieht, wie sich die Anspannung in ihrem ganzen Körper löst. Auch die Festigkeit des „Mädchenteils“ in seiner Hand lässt ein wenig nach.
Jetzt sanfter, beginnt er auch den letzten Tropfen aus ihr heraus zu massieren. Tief unten, am Schaftansatz, drückt er den Daumen auf die Harnröhre und drückt den verbliebenen Saft zur Spitze, bis er dort durch die Schnürung im Schlitz hindurch austritt.
Sorgfältig wischt er mit der Spitze ihres nun schlaffer werdenden Penis diesen Saft auf dem Büstenhalter ab. (Schließlich soll nichts verloren gehen.)
„Ob eine zweite Entsamung drin ist?“, fragt er sich und beginnt wieder ihren Penis zu massieren. Wieder spielt er mit seinen schwarz behandschuhten Fingern an der Spitze und dann an den kleinen abgebundenen Kugeln… Wahrhaftig! Er merkt, wie ihr Penis etwas fester wird und er bewegt seine Hand intensiver. Ja, ihr „Mädchenteil“ unter seiner Hand wird fester! Und er sieht, wie etwas von der „Vor-Saft“ genannten dünnen Flüssigkeit aus der Spitze austritt. „Schön, dann werden wir doch mein ‚Mädchen‘ noch einmal in den siebenten Himmel bringen.“ Seine Hand umfasst Manuelas Penis jetzt fester, gleichzeitig umfasst er mit der anderen Hand die beiden Kugeln und drückt sie leicht. Er weiß, dass es ihr gefällt. Sieht wie sie die Augen geschlossen hat und sich eines neuerlichen Fluges in den siebenten Himmel hingibt. Seine Bewegungen an ihrem Penis werden fester, schneller, sein Griff um die Kugeln fester… Und wahrhaftig! Sein Mädchen beginnt schneller zu atmen. Wieder geht ihr Becken ebenfalls schneller werdend mit. Seine Bewegungen und ihre Bewegungen kommen in Einklang und rhythmisch bewegen sich Hand, Becken, Atmung… Bis…
Bis…
… es ihr zum zweiten Mal kommt. Diesmal allerdings etwas weniger. Sorgfältig achtet er wieder darauf, dass auch auch alles von dieser „Entsamung“ auf den Büstenhalter des Mädchens vor ihm geht. Auch holt er wieder alles aus dem nun wirklich erschlaffenden Penis heraus und wischt es an ihrem Büstenhalter ab.
Manuela liegt unterdessen völlig fertig da. Sie weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Nur langsam spürt sie wieder das harte Holz des Tisches auf dem sie liegt. Noch immer hat sie die Augen geschlossen und kriegt nur wie durch einen Nebel mit, wie etwas hinter ihrem Rücken kurz ruckt… dann fühlt sie ihre Hände frei und binnen kurzem auch ihre Beine…
Er streichelt sanft ihre Wange, streicht ihr über das Haar (die Perücke ist inzwischen völlig verrutscht und gibt kurz geschnittenes echtes Haar frei).
Dann legt er das Messer, mit dem er grad die Fesseln gelöst hatte beiseite, beugt sich zu Manuelas Ohr und sagt leise und liebevoll: „Mädchen, dein Besuch ist da“…