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Sie (Teil 10.)

Tim ging zurück ins Wohnzimmer und befahl Kate aufzustehen. Da mittlerweile ihre Beine eingeschlafen waren, hatte sie erhebliche Mühe wieder hoch zu kommen. Irgendwann stand sie und wackelte. „Ab ins Spielzimmer!“ Sie ging mit wankendem Schritt wie ihr befohlen wurde. Dort angekommen, löste Tim zuerst die Seile der Arme. Dann fing er an das andere Seil zu lösen. Als dieses aus den Ringen gezogen wurde jankte Kate „du tust mir weh!“ Er zog unbeirrt weiter und löste die restlichen Knoten. „So, du kannst den Analstöpsel raus nehmen, dich anziehen und nach Hause gehen. Ich will den Rest des Abends alleine sein. Ich muss nachdenken“ sagte er und verlies den Raum.

Kate zog vorsichtig den Stöpsel raus und ging nach oben. Dort angekommen, stellte sie fest, das ihre Bluse hinüber war und diese nicht mehr zu gebrauchen war. Sie schaute im Sideboard und auch im Schrank, ob sie was passendes findet, aber konnte nicht annähernd was passendes finden. Das einzige was sie sah, waren Latexklamotten, die sie aber liegen lies. Sie zog sich ihre Minirock an. Dabei stellte sie fest, dass sie die Schuhe gar nicht ausziehen konnte, da diese noch mit Schlössern zu waren. Als sie dann auch noch zufällig in den Spiegel schaute, fiel ihr auch auf, dass sie noch das Halsband um hatte. Also entschloss sie sich, wieder Tim aufzusuchen, damit er sie von den beiden Dingen befreit.

„Kannst du mir mal bei den Schuhen und Halsband helfen?“ „Ach ja, da war ja noch was.“ sagte er und ging auf sie zu. Er öffnete das Halsband und legte es auf den Tisch. Dann nahm er den Schlüssel und öffnete die Schlösser an den Schuhen. „Da du meine Bluse ja zerrissen hast, frage ich mich jetzt, was ich anziehen soll.“ „Entweder du ziehst das Kleid von Gestern an, oder ein Lack-Top, das im Schrank liegt.“ Tim schien recht uninteressiert was sie jetzt anzog. Sie ging wieder nach oben und nahm das besagte Top aus dem Schrank, fand es aber nicht passend zu ihrem Mini.Also legte sie es wieder in den Schrank und nahm das Kleid und streifte es über. Dann zog sie ihre Schuhe wieder an und ging erneut zu Tim.

„Kann ich noch was für dich tun?“ „Nein, danke. Ich will nur meine Ruhe, also geh und wir sehen uns Morgen früh in der Firma.“ Sie wollte ihn noch küssen, aber verwarf den Gedanken wieder. Also drehte sie sich um reif tschüss und verschwand durch die Tür nach Hause. Als sie zu Hause angekommen war, traf sie zufällig ihren Nachbarn. „Geiles Keid, was du an hast.“ „Ach, Peter du bist es.“ „Du ich bin Müde und hab ehrlich keine Lust auf ein Gespräch“ sagte sie und ging zur Haustür. „Ich wusste gar nicht das du gepierct bist!“ „Siehste mal, auch wenn wir uns schon lange kennen, weist du lange noch nicht alles über mich“ sagte sie und verschwand durch die Tür. Sie zog ihr Kleid aus und ging ins Bad um ihre neuen Errungenschaften zu pflegen. Als sie damit fertig war, ging sie sofort ins Bett.

Tim überlegte, wie es weiter gehen soll. Das sein Spielzimmer als Bordell genutzt wird, gefiel ihm gar nicht. Auch wollte er Kate nicht gehen lassen. Sie solle jeden Tag zu seiner Verfügung stehen. Mit diesem Entschluss und einem damit verbundenen Ultimatum beendete er seine Überlegungen und ging ins Bett.

Am folgenden Morgen waren beide pünktlich im Büro und gingen ihren Aufgaben nach. In der Mittagspause schlenderte Kate zu Tim rüber. Er war eigentlich auch grade im begriff zu ihr zu gehen um seine Entscheidung ihr mitzuteilen. „Hallo Meister, kann ich was für dich tun?“ „Ja, ich habe Gestern Abend über die Situation und Konstellation nachgedacht und bin zu folgendem Entschluss gekommen. Ich will, das du deine Wohnung aufgibst und bei mir einziehst. Und den Urlaub, den du mir angekündigt hast, solltest du auch stornieren.“ „Das kann ich nicht! Ich hab diesen schon lange mit meiner besten Freundin geplant und den werde ich nicht verschieben! Ich weis, dass ich dir das hätte früher sagen sollen, aber erst nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte, ist mir das eingefallen. Ich habe ja nie im Leben damit gerechnet, das mir so was passiert.“ Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „den Gedanken, meine Wohnung aufzugeben habe ich auch gehabt. Ich wusste aber nicht, ob das in deinem Sinn ist.“ „Das mit dem Urlaub werd ich ausnahmsweise akzeptieren. Hast du sonst noch was, was du mir sagen musst?“ „Nein, von meiner Seite aus ist alles gesagt, was gesagt werden muss.“ „OK, dann lass uns mal in den Besprechungsraum gehen und die Details deines Umzug klären. Es müssen die Kollegen ja nicht alles mitbekommen.“ sagte er und ging voran. Sie folgte ihm und bevor sie die Tür schloss, hängte sie ein Sc***d an die Tür, das nicht gestört werden soll.

Beide erörterten dann ihren Umzug bzw. Verkauf der Möbel. Nach 20 Minuten war soweit alles geregelt. Als das Gespräch beendet war, fiel Kate um den Hals und küsste ihn auf die Wange. „Du darfst mich auch richtig küssen.“ Sie steckte daraufhin ihre Zunge in seinen Mund und sie küssten sich leidenschaftlich lang. Als ihre Zungen sich wieder trenten, fragte Tim: „wann soll ich den Termin für das Zungenpiercing machen?“ „Von mir aus können wir das Heute Abend erledigen. Ich hab sonst nichts vor.“ Er nahm es zur Kenntnis und verlies den Raum um seiner Arbeit weiter nachzugehen. Sie hüpfte vor Freude und ging beschwingt wieder in ihr Büro. Nach kurzer Zeit erhielt sie eine Mail von Tim mit dem Hinweis Termin steht Heute Abend 18.30 Uhr. Den restlichen Tag gingen beide ihren Aufgaben nach. Um 17.30 Uhr verlies er das Büro und fuhr Heim. Sie war wenige Minuten später fertig und fuhr zu sich nach Hause. Sie zog ihre Klamotten aus und suchte das Minikleid. Nackt ging sie ins Bad um ihre Piercings zu versorgen. Sie zog dann das Kleid an. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Schnell fuhr sie zu Tim um nicht zu spät bei ihm zu sein. Er stand schon erwartungsvoll in der Tür als sie vorfuhr und sprang in den Wagen und dirigierte sie zu Markus.

Dort angekommen, gingen sie in das Studio. Markus saß auf einem Stuhl und sah erschöpft aus. „Hallo Markus, alles Gut bei dir?“ fragte Tim. „Ja schon, aber die letzte Nacht war kurz.“ „Was meinst du? Du bist doch zeitig abgehauen.“ „Ja schon, aber diese Anne ist ja ein Nimmersatt. Wir haben noch bis in die frühen Morgenstunden bei mir weiter gevögelt. Sie ist dann um 4.30 Uhr gegangen.“ „Oh, oh, da hatten es aber zwei sehr nötig …“ sagte Tim und Pfiff leise vor sich hin. Kate schmunzelte auch in sich hinein.

„So, dann wollen wir mal schauen, was hier noch zu tun ist.“ sagte Markus. „Zunge raus, damit ich sehen kann wo ich stechen muss.“ Kate streckte ihm die Zunge raus und er begutachtete sie. „Es klappt“ waren seine Worte an Tim gerichtet. „Schön“ gab Tim zurück. „So jetzt wird ein wenig unangenehm. Aber es dauert nicht so lang wie beim letzten mal“ sagte er und setzte die Klemmzange an. Er schaute oben und unten und eh Kate sich versah spürte sie die Hohlraumnadel sich durch ihre Zunge bohren. Markus löste die Zange und setzte ein Stab ein und schraubte die Kugeln drauf. Kate war der Meinung, das sie jetzt fertig sei. Aber Markus setzte die Zange nochmals ein Stück weiter vorne an und die Prozedur begann erneut. Als er mit dem zweiten Stab fertig war, erklärte er Kate was sie zu beachten habe. Sie nahm es zur Kenntnis. Tim schaute dem Treiben zu und schwieg.

Nachdem Markus mit seinen Ausführungen am Ende war, verabschiedeten sie sich. Kate hatte das Gefühl einen Pfropf im Mund zu haben. Ihre Zunge schwoll langsam aber merklich an. „Zufieden?“ sagte sie zu Tim. „Ja bin ich. Was deinen Körperschmuck betrifft. Zumindest für den Moment. Vielleicht fällt mir ja noch was ein.“ „Wenn du meims“ sagte sie. „Halt einfach den Mund und lass uns nach Hause fahren.“ „Mmmmmhhhh“ antwortete sie und stieg in ihren Pkw. Sie fuhren zu Tim. Dort angekommen schaute Kate Tim an. „Umd mas mum?“ „Fahr nach Hause und pack deine Sachen und komm dann wieder zu mir.“ „Oe.“ Er stieg aus und ging zur Haustür. Sie fuhr schnellst möglich nach Hause und packte ihre Klamotten in die Koffer, die sie fand. Da sie nicht alles mitbekommen konnte, nahm sie nur das nötigste mit. Im Bad angekommen, stellte sie sich vor den Spiegel um zu sehen, was Markus da gemacht hat.

Sie konnte 2 Stäbe erkennen, an denen oben und unten Kugeln angeschraubt waren. Da die Zunge immer noch langsam anschwoll, wurde es langsam unangenehm im Mund. Sie dachte, hoffentlich sind die Stäbe lang genug das sich die Kugeln in Ihre Zunge bohrten und da fest wuchsen. Sie packte noch einige Sachen im Badezimmer ein, die sie in den nächsten Tagen benötigte und stopfte dann alles in den Pkw. Sie brauste wieder zurück zu Tim. Dort angekommen entlud sie die Taschen und Koffer und stellte diese vor die Tür.

Tim bemerkte es und öffnete die Tür. „Wieviel Klamotten willst du noch anschleppen?“ „Bas iss est die Hälve“ antwortete sie. „Ich glaube, wir müssen mal aussortieren. Dias meiste wirst du nicht mehr brauchen.“ Er trug mit ihr die Sachen rein und sie schleppten diese in „ihr“ Zimmer. „So dann pack mal aus, damit wir gleich anfangen können mit dem Aussortieren.“ Sie packte einen Koffer sowie Tasche nach dem anderen aus und Tim sortierte sofort das, was er nicht mochte aus. Am Ende blieben nur wenige Kleidungsstücke über, die er akzeptierte. „Un wasch passert met dem Rest?“ frage Kate. „Den geben wir an die Caritas oder in einen Kleidercontainer.“ „Aba da send Ehennerungseecke beie“ „Papalapapp, entweder du akzeptierst es so wie ich es will oder du kannst gleich alles wieder einpacken und gehen. Dann ist aber auch unser Vertrag beendet.“ Kate schmollte und wollte noch was sagen, aber ihre Zunge tat weh und sie dachte, das nicht reden im Moment besser ist.

Tim stopfte die Sachen in Plastiksäcke, die er ausgemustert hatte. Als er fertig war, brachte er sie nach unten und stellte sie in den Flur. Kate schaute sich die Sachen an, die er akzeptiert hatte. Sie stellte fest, das es fast ausschließlich Anziehsachen für die Arbeit oder zu festlichen Anlässen waren. Als Tim wieder zurück war fragte sie „walum schmeest du da meesse wech?“ „Du brauchst es nicht mehr. Hier hast du nackt zu sein und wenn wir weg gehen, gibt je nach Anlass einen Dresscode oder die noch vorhandenen Klamotten passen dazu.“ „Ech bauche aba noch Klamoeen fe den Ulab!“ „Ok, ich stell den Ramsch in den Keller und wenn du was davon brauchst, kannst du es dir da weg holen.“

Tim blieb unten und wartete das Kate runter kam. Sie wartete oben und wartete das er wieder hoch kam. „Wo bleibst du?“ rief er hoch. Sie zog rasch ihre Sachen aus und ging die Treppe hinunter. „Da been ech.“ Zufrieden stellte er fest, das sie nichts an hatte.Sie stellte sich vor ihm hin und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Brav, Sklavin !“ Anscheind lernte sie doch, was er ihr bei brachte. Er setzte sich aufs Sofa. Sie kniete sich daneben und wartete auf einen Befehl von ihr. Tim schaute sie an, aber Kate schaute zum Boden. „Sieh mich an, wenn ich mit dir rede“ Sie hob den Kopf und schaute ihn an. „Hast du nicht was vergessen?“ fragte er. „Nech dae ech wüee.“ „Wo ist dein Halsband?“ „Kene Ahnunng. Du muet es weg geäumt haban.“ „Ach ja, ich hab es wieder ins Spielzimmer in den Schrank geräumt. Hol es!“ Sie stand auf und wollte grade los gehen, als er sagte „Halt warte, ich hab doch ein neues Halsband für dich besorgt.“ Er stand auf und ging aus dem Raum. Nach kurzer Zeit kam er wieder und hatte ein Edelstahlhalsband in der Hand. Wie er es ihr umlegen sollte, war ihr nicht klar. Er schraubte zwei Schrauben, die sie nicht gesehen hatte, raus und legte ihr dann beide Teile um den Hals. Die Stifte schraubte er wieder hinein, so das es aussah als hätte sie ein Teil um den Hals.

„So, das trägst du jetzt bis auf weiteres, auch während der Arbeit!“ „Oee.“ Ihre Aussprache wurd noch undeutlicher. Also lies er es sein, Antworten zu erwarten. „Bück dich, ich will deinen Schmuck begutachten und ob alles in Ordnung ist. Sie bückte sich und streckte Tim ihren Arsch demonstrativ entgegen. Er schaute sich ihre Verzierungen an und war mit dem Ergebnis und dem Heilungsprozess zufrieden. Da sie ihren Arsch so raus streckte, konnte er nicht anders und steckte ihr den Zeigefinger in ihre Arschfotze rein. Sie erschrak, da sie damit nicht gerechnet hatte. Er zog den Zeigefinger raus und steckte sowohl den Zeige- als auch den Mittelfinger in ihren Arsch.

Da sie mittlerweile sowas erwartet hatte und ihre Arschfotze entspannte, war es nicht unangenehm. Er fickte sie mit den Fingern und ihr gefiehl es. Lieber hätte sie seinen Lustspender in ihr gehabt. Tim schien das zu ahnen, den er wichste sich mit der anderen Hand und zog die Finger aus ihrem Arsch. Er platzierte seine Eichelspitze am Arsch und schob sie Millimeter für Millimeter in sie hinein. Als die Eichel komplett eingedrungen war zog er sie ein Stück wieder hinaus. Das machte er mehrfach, bis er merkte, das der Schließmuskel sich daran gewöhnt hatte und schob seine Latte komplett in den Arsch. Langsam zog er seine Latte wieder zurück. Und wieder rein und langsam raus. Nur langsam erhöhte er das Tempo. Irgendwie war sie Heute enger als Gestern und er war kurz davor zu kommen. Er lies seinen Mast tief in ihr stecken und zog sie auf das Sofa. Sie bekann ihn zu reiten. Erst langsam. Sie genoss es, seine Latte tief in sich zu spüren. Dann hörte sie auf um im nächsten Moment seine Latte wie wild in sich zu stoßen. Sie merkte wie ihr langsam die Geilheit in ihre Liebesgrotte schoss und ritt ihn immer wilder. Sie merkte gar nicht, das Tim bereits gekommen war, als sie zu ihrem ersten Analorgasmus kam. Sie hörte nicht auf seine Latte immer wieder in ihren Arsch zu bohren, bis sie einmal den Arsch zu hoch zog und die Latte weg war.

Sie stöhnte wie wild. Das atmen war ihr anstrengend. Aber sie wollte den Moment genießen. Sie setzte sich auf ihn und merkte das sein Riemen bereits aufgegeben hatte. „Ech weede deer geene deen Reemen saueer leechen, aba dae gehh nee.“ „Ist schon gut, Ich weis das du das machen würdest. Aber ich kann auch ins Bad gehen und meinen Schniedel sauber machen. Steh auf damit ich das machen kann.“ Sie erhob sich widerwillig. Aus ihrem Arsch lief der Saft nur so raus. „Ieech kemme mee“ sagte sie.

Sie gingen ins Bad. Kate stellte sich unter die Dusche und säuberte ihren Arsch. Tim derweil trocknete seinen Riemen ab. Als er sie so sah, sagte er: „ich würde dir gern deine Fotze lecken. Meinst du das ist möglich?“ „Jaa deenche sohn.“ „Lass uns ins Spielzimmer gehen und leg dich auf die Liege. Ich bin auch ganz vorsichtig dabei um dir nicht weh zu tun. Sie trocknete sich ab und ging voraus. Er folgte ihr und wartete bis sie auf der Liege platz genommen hatte. Er kniete sich vor ihre Muschi und schob mit den Fingern die Schamlippen auseinander. Dann setzte er seine Zunge an dem sich öffnenden Loch an und fing an sie zu lecken. Wie aus versehen, berührte seine Zunge ihre Klit und wieder und wieder. Dies lies Kate schneller atmen. Und Tim wusste, das er auf dem richtigen Wege ist. Er leckte ihre Klit und dann die Lippen abwechselnd. Ihr Atem wurde kürzer und das zeigte ihm, dass sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt war. Er bearbeitete die Schamlippen nun mit seinen Fingern und seine Zunge spielte mit den Piercings an ihrer Klit. Kate konnte sich nicht mehr halten und drückte Tims Gesicht voll auf Ihre Liebesgrotte. Sie zuckte heftig und als er seine Zunge ein letztes Mal an der Klit vorbei schob, war es um sie geschehen. Sie schrie bzw. stöhnte laut auf. Er lächelte und wartete das sie seinen Kopf los lassen würde. Er spielte weiter mit seiner Zunge an ihrem Liebeseingang. Nach einigen Momenten lies sie ihn los. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie „due bings meech um deen Veeand.“

„Das soll auch so sein. Ich will dich und du sollst meine Liebespuppe sein.“ Er stand auf. Sein Gesicht war mit Liebesschleim und seiner Spucke verschmiert. Tim ging ins Bad um auch dieses trocken zu legen. Kate blieb noch einen Moment liegen und genoss. Dann stand sie auf um ins Bad zu kommen. Sie nahm ein Handtuch und trocknete ihre klatschnasse Pussie ab. Erst jetzt merkte sie, das durch ihren erhöhten Blutdruck ihre Zunge noch weiter angeschwollen war „Hae duee eees im Hees?“ „Was willst du?“ „Eees“ „Eis meinst du? Wofür?“ Sie streckte ihm den Ansatz der Zunge heraus. Tim sah, das diese sehr geschwollen war und verstand was sie wollte. Er ging in die Küche und holte Eiswürfel aus dem Kühlschrank. Er ging wieder ins Bad und sah Kate weinen. Er gab ihr die Eiswürfel und nahm sie in den Arm. Er hielt sie fest, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte. Sie nahm einen Eiswürfel in den Mund. Spuckte ihn aber sofort wieder aus, da es höllisch weh tat. Was sollte sie jetzt machen ?

Sie schaute Tim ratlos an. Tim fragte sich, ob er damit übertrieben hat. Er schaute sie an und sagte „ich rufe Markus an, vielleicht hat der eine Idee wie wir die Schwellung weg bekommen.“ Er nahm sie an die Hand und ging ins Wohnzimmer wo sie sich aufs Sofa setzten. Tim nahm das Telefon und wählte die Nummer von Markus. Nach mehrmaligem Klingeln ging Markus ans Telefon und meldete sich. Er sprach mit Tim und gab ihm Tipps. Kate hatte ihren Kopf auf Tim Schulter gelegt und die eine oder andere Träne lief ihr noch übers Gesicht.

Als Tim fertig war, sagte er: „Er hat gesagt, du sollst viel kaltes Wasser trinken, da Eis wohl ein zu krassen Temperaturunterschied für dich hat. Viel trinken hatte er unterstrichen. Am besten ist, wir legen dir einen Katheder und dann kannst du trinken und brauchst nicht in der Nacht aufstehen.“ Kate war im Moment alles egal. Hauptsache die Schwellung lies nach. Er stand auf und nahm sie an die Hand und ging in Spielzimmer. Er deutete ihr sich auf die Liege zu legen. Dann holte er alles nötige. Sie spreizte die Beine und vorsichtig schob er den Schlauch ein, bis er der Meinung war m Ziel zu sein. Er nahm die Spritze und tat wie seine Schwester ihm gesagt hat. „Aaaaaauuuuaaaa. Dee es neet seecheteg een.“ sagte Kate. Tim überlegte kurz und lies die Flüssigkeit wieder ab und schob den Schlauch noch weiter rein. Wieder spürte er einen leichten Widerstand. Jetzt war er wohl am Ziel angekommen. Er nahm erneut die Spritze und diesmal, schien alles in Ordnung zu sein. Kate sagte nichts. Er fixierte den Beutel mit einem Halter am Bein. „Fertig. Ich hol dir jetzt kühles Wasser und dann kannst du ins Bett gehen. Ich stell es dir daneben.“ Er verschwand und Kate stand auf und ging in ihr Zimmer und legte sich auf die Matratze. Kaum das sie lag, kam tim und brachte ihr wie gesagt das Wasser. Sie trank einen Schluck und es war in Ordnung.

Sie deutete ihm an, das er gehen könne. Das tat er dann auch. Bevor er das zimmer endgültig verlies , fragte er: „kann ich noch was für dich tun?“ Sie schüttelte verneinend den Kopf , dachte aber, er hätte mich ja zumindest mit in sein Bett nehmen können, falls was wäre. Er ging sodann. Sie trank einen großen Schluck und spürte dann doch die wohltuende Wirkung. Sie schlummerte ein. Aber spätestens nach 30 Minuten war sie wieder wach und trank erneut. Sie merkte auch das sich langsam der Beutel an ihrem Bein mit Urin füllte. Dieser Rhythmus prägte ihre Nacht.

Als Tim am Morgen ins Zimmer kam, war sie wieder eingeduselt. Er sah den sich füllenden Beutel und wollte sie wecken. Aber bevor er an ihrer Matratze ankam, schlug sie die Augen auf. „Du musst aufstehen. Wir müssen zur Arbeit.“ „Meem.“ Sie streckte ihm die ersten 1 bis 2 Zentimeter der Zunge heraus, mehr ging nicht. „Das ist doch nicht normal.“ sagte er. „Ich ruf Markus an. Da ist doch was schief gelaufen.“ und verschwand wieder. Nach ein paar Minuten kam er zurück. „Du sollst sofort zu Markus kommen. Er will sich das anschauen.“ „Esch kenn deech neech se gehen.“ „Zieh dir ein Jogger an und dann bring ich dich dahin.“ Kate stand auf und ging ins Bad. Sie lies den Beutel leer laufen, damit er nicht so störte. Dann zog sie sich wie befohlen einen Jogger an und wartete, das Tim fertig war. Als er angezogen vor ihr stand, fing sie wieder an zu weinen. Er nahm sie in den Arm und tröstete sie mit den Worten „das wird schon wieder.“ Er nahm sie an die Hand und ging mit ihr zum Auto. Schneller als sonst, war er bei Markus angekommen. Er klingelte sturm, bis Markus die Tür aufriss.

„Kommt rein, das kann doch nicht sein, was du mir da erzählst.“ Sie gingen ins Behandlungszimmer und Kate probierte ihr Zunge zu zeigen. Markus sah, das diese erheblich geschwollen war. „Es kann sein das du die Metallzusammensetzung nicht verträgst. Verstehen tue ich das nicht, da es das gleiche Material ist, wie wir vorher schon für die anderen Piercings benutzt haben.“ „ Vielleicht ist eine andere Charge und die Zusammensetzung ist minimal anders“ sagte Tim. „Es wird jetzt weh tun, denn ich werde dir die Stäbe raus nehmen und durch lange Plastikstäbe ersetzen.“ Kate war es egal, Hauptsache sie konnte bald wieder normal reden und essen. Markus löste den ersten Stab und ersetzte diesen. Beim zweiten Stab zog Kate die Zunge zurück. So weh tat es. „Du musst mir schon vertrauen. Ich mach es so vorsichtig wie es geht.“ Sie streckte wieder die Zunge raus und Markus hatte Probleme den hinteren Stab bzw. die Kugeln zu lösen.

Nach einigen Minuten und Gefummel hatte er es geschafft. „So, weiter kühlen und dann sollte die Schwellung in 1 bis 2 Tagen langsam weg gehen.“ Tim schaute ihn an und fragte „bist du dir sicher?“ „Ja im Normalfall ist das so. Deine Kate braucht dann, wenn es abgeschwollen ist, Titanstäbe. Die sind aber nicht so billig wie die Metallstäbe.“ „Ist mir egal, Hauptsache ist das sie wieder normal reden und essen kann.“

Kate weinte wieder. „Es wird schon. Du musst nur ein wenig Geduld haben.“ sagte Markus und legte tröstend seine Hand auf ihre Schulter. „So, ich muss jetzt wieder. Die Arbeit ruft“ sagte Tim und zog Kate hinter sich her. Sie gingen zum Wagen. „Ich setze dich jetzt bei mir ab und fahr dann gleich weiter zur Arbeit und entschuldige dich für die nächsten 2 Tage.“ Er hielt an der Haustür und lies sie aus dem Fahrzeug. „Wenn was ist, dann schreib mir eine Nachricht“ und fuhr sofort weiter. Kate ging zur Tür und schloss auf. Als sie in der Wohnung war, zog sie den Jogger wieder aus und holte sich kühles Wasser und stellte die Flasche auf den Wohnzimmertisch. Sie legte sich aufs Sofa und trank ein wenig. Da ihre Zunge schmerzte, schrieb sie Tim an wo er Schmerztabletten habe und dieser schrieb zurück wo sie sind. Als die Tablette wirkte, schlief sie ein.

Sie musste mehrere Stunden geschlafen haben, als sich ihr Magen meldete und sie Hunger verspürte. Sie stand auf und ging in die Küche, fand aber nichts was sie essen konnte. Also, trank sie soviel Wasser bis ihr Hungergefühl unterdrückt war. Sie nahm noch eine Schmerztablette und legte sich wieder hin. Erneut schlief sie ein. Das nächste was sie mitbekam, war das Tim die Haustür geöffnet hatte und nun vor ihr stand.

„Na, wie sieht’s denn aus? Ich hab nichts mehr von dir gehört!“ „Ees geeht lengsem.“ sagte sie und öffnete den Mund. Tim schaute hinein und sah, dass die Schwellung weniger geworden war. „Hast du was gegessen?“ Sie schüttelte verneinend den Kopf. „Du kannst nicht, ohne was zu essen…“ Sie schüttelte bejaend den Kopf. „Keen Heener“ sagte sie und trank wieder aus der jetzt warmen Flasche. Tim ging in die Küche und hielt Ausschau nach was essbarem für Kate, fand aber nichts passendes. „Irgendetwas musst du doch essen. Soll ich dir einen Brei machen?“ Kate schüttelte wieder verneinend den Kopf. Sie legte sich wieder hin. Ihr war im Moment nicht nach Essen. Und als Tim wieder in ihrer Nähe war, war sie froh, das er da war. Das reichte ihr.

Sie deutete Tim an, das er sich zu ihr auf das Sofa setzen soll, was er auch tat. Sie legte ihren Kopf auf seinen Schoß. Er ging ihr durch die Haare. Sie genoss es und schlummerte wieder ein. Er lies sie gewähren. Aber nach 1 Stunde, musste er mal aufstehen, da sein Magen knurrte. Sie schrak hoch als er sich bewegte. „Alles gut, ich hab aber Hunger und muss was essen, sonst sterbe ich.“ Sie lächelte ihn an und er konnte aufstehen. Kate nahm sich ein Kissen und war sofort wieder eingeschlafen.
Als Tim zurück kam, hörte er sie leicht Schnarchen. Er setzte sich auf einen Sessel, schaltete leise den Fernseher an und begann zu essen. Er zappte durch die Progamme nach den Nachrichten. Ein anständiges Programm fand er aber nicht. So setzte er sich vor seinen PC und surfte im WWW.

Irgendwann wurde Kate wieder wach. Sie stand auf und ging zur Toilette. Er hatte es gar nicht mitbekommen und war erstaunt, als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab. Er war bis dahin so vertieft in dem was er sich am PC anschaute. „Na, wie geht es dir. Ich mache mir sorgen um dich?“ „Eeeess weed besssseee.“ sagte sie. Daee eech heete en deemem Bee scheefffen?“ „Was wilst du?“ „Een deene Bee meet deer scheefffen.“ „Ach in meinem Bett schlafen ! Ja, das ist ok, dann hab ich dich wenigstens unter Kontrolle, wenn was sein sollte.“

Kate drehte sich um und ging in sein vermutliches Schlafzimmer. An einer der Wände stand ein riesiger Schrank. Ein großes Bett stand mitten in dem Raum. Sonst konnte sie nicht erkennen. Es hingen keine Bilder oder sonst was an den Wänden. Sie ging zum Bett und nuckelte sich auf der linken Seite unter die Decke. Langsam merkte sie, das ihre Zunge abschwoll, den der Zwischenraum wurde größer. Tim kam ins Zimmer und protestierte. „Rutsch rüber auf die andere Seite. Hier schlafe ich!“ Kate rutschte auf die andere Seite wie ihr befohlen war und fing von neuem an, die Decke zu wärmen. Es war kühl in dem Raum und somit war auch die Decke kühl. Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn an. Er aber drehte sich von ihr weg und als ob einer einen Schalter umgelegt hatte, schlief er und schnarchte leise vor sich hin.




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