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Outdoor – Fantasie – ich werde rangenommen – wer h

Er ist mir gleich aufgefallen. Ich legte mich nur wenige Meter von ihm entfernt hin. Er hatte eine blaue Badeshorts an. Anscheinend kam er gerade aus dem Wasser, denn seine Shorts klebte eng und nass an seinem Körper. Eine Wölbung in der Hose ließ die Größe seines Geräts erahnen und ich stellte mir vor, seinen Schwanz und seine Eier in meinen Händen zu halten. Ich wusste, dass sein Paket genau die richtige Größe für mich hatte.

Anscheinend bemerkte er, dass ich ein Blick auf ihn geworfen hatte, denn er setzte sich plötzlich auf und sah zu mir hinüber. Er schien förmlich darauf gewartet zu haben, denn er grinste und winkte mich zu sich. Er war ca. 45 – 55 Jahre jung. Er hatte dunkle Haare, leicht grau durchsetzt, sein Körper war normal gebaut – nicht durchtrainiert aber auch nicht dick. Er trug eine Sonnenbrille, und von seiner leicht behaarten Brust zog sich ein Streifen Haare zur Hose hinab. Ich bahnte mir einen Weg durch das Gras und ging zu ihm.
„Leg dich zu mir“, sagte er und grinste mich an. Schließlich holte ich meine Sachen und legte mein Handtuch neben seins. Er stellte sich mir vor und sagte dass er Ralf hieße. Ich war etwas schüchtern und sagte ihm, dass ich der Florian bin. Wir unterhielten uns ein wenig und nach ein paar Minuten sagte Ralf, dass er gerne schwimmen gehen würde. Es war ziemlich warm und nahm die Idee sehr gerne an. Er stand auf, zog sich die Badehose aus und grinste mich an. Er reichte mir die Hand und zog mich hoch. Ich tat es ihm gleich und entledigte mich meiner Shorts. Es würde schon langsam düster, aber das Licht reichte aus, um einen Blick auf seinen schönen Schwanz zu werfen. Er war auch im schlaffen Zustand sehr ansprechend, seine Eier waren klein und prall, das Schamhaar dunkel und gekürzt. „Kommst du?“, sagte Ralf und ging ins Wasser. Ich lief ihm hinterher, dann schwammen wir eine Weile, bis wir bei einer Boje Halt machten, die den Schwimmer- vom Segelbereich trennte.

Es war schnell dunkel geworden, nur der Mond am wolkenlosen Himmel gab etwas Licht. Wir stützten uns an die Boje, redeten und lachten und irgendwann glaubte ich, eine Hand an meinem Bein zu spüren. Ich war mir allerdings nicht sicher deswegen reagierte ich erst einmal nicht und tat so, als sei nichts gewesen. Wir machten ein paar Späßchen und während Ralf noch redete, spürte ich abermals seine Hand, diesmal an meinem Po. Ich spielte dieses Spiel mit, hielt das Gespräch am Laufen, und strich mit den Fingern über seine Innenschenkel und die Spitze seiner Eichel, bis wir schließlich schwiegen und uns gegenseitig am Schwanz hielten. Dann sagte er plötzlich es sei schon spät und müsse leider gehen. Ich war perplex, ich war doch so spitz! Wie konnte er mir das antuen …. Ich versuchte mir nix anmerken zu lassen und sagte, „du hast recht, ich muss auch los“. Wir schwammen zurück zum Ufer, trockneten uns ab und packten unsere Sachen. Er sagte, dass ich ihm gefallen würde und dann in einem strengeren Ton, dass ich heute nix Wichsen darf und morgen um 15 Uhr wieder hier sein solle. Ich versprach es ihm.

Am nächsten Tag, als ich nun, eine fast schlaflose Nacht später, wieder neben Ralf lag (wie versprochen) und an diese Szene im Wasser dachte, bekam ich einen Ständer und musste mich auf den Bauch legen, damit es nicht die ganzen anderen Leute um uns herum mitbekamen die heute auch hier waren. Während wir beide die Sonne genossen, dachte ich wieder an gestern Abend im See. Ich war ja sehr aufgeregt, als wir dort an der Boje waren und unsere Schwänze berührten. Ich war so gespannt ob und was heute passiert.

„Hey“, sagte Ralf plötzlich zu mir. Er lag nun auch auf dem Bauch und grinste zu mir hinüber. Dann näherte er sich meinem Gesicht und sagte: „Na, schöne Gedanken?“ Ich fühlte mich ein wenig ertappt und wurde rot, aber Ralf lächelte noch immer so schön und auch ein wenig schelmisch, dass ich mich nicht mehr schlecht fühlte. „Ja“, sagte ich, „war schön gestern. Ralf antwortete zunächst nicht darauf, legte seine Stirn in die Beuge seines Arm und schien sich weiter zu sonnen.

Nach einer Weile sagte er: „Lass uns doch gleich zu mir ins Zelt gehen, drüben auf dem Campingplatz“. Ich hatte auf so was gehofft und ich war überrascht, dass es nun doch so schnell passieren würde. Mein Herz schlug sofort schneller und ich spürte eine angenehme Aufregung. Mein Schwanz, der zwischen Handtuch und Bauch geklemmt war, begann zu zucken. „Gerne“, sagte ich, und strich mit meiner Hand über seine Schulter. Seine Haut war von der Sonne ganz warm.

Wir liefen nebeneinander in Richtung des Campingplatz. Das Gras unter meinen Füßen war warm, und die Sonne schien kräftig auf unsere Köpfe. Unter Ralfs Armen zog sich ein kleiner Streifen Schweiß hinab. Ich hatte eine unglaubliche Vorfreude auf seine Berührungen und auf seinen Körper. Während wir zum Zeltplatz gingen, schubste er mich „kumpelhaft“zur Seite, und ich lachte und schubste ihn zurück.

„Warte mal“, sagte Ralf plötzlich, „wollen wir jetzt echt ins Zelt gehen? Da ist doch jetzt eine totale Hitze.“ Wir blieben stehen und ich fürchtete bereits, dass ich mich nun weiter gedulden musste. Aber dann sagte er: „Ich weiß was! Komm mit!“ und gab mir einen Klaps auf den Arsch. Dann ging er voraus und ich folgte ihm. Er führte mich an einen abgelegenen Teil der Anlage. Dort standen viele Bäume, die ihre Schatten auf den Boden warfen, und damit die Sonnenhungrigen vertrieben. Am Zaun der Anlage stand ein großes, mit Holzschindeln verkleidetes Haus, über dessen Tür ‚Dusche/Umkleide‘ stand. Ich folgte ihm ins Innere. Eine angenehme Kühle schlug mir entgegen, und ich wischte zufrieden den Schweiß von meiner Stirn. Auch Ralf sog mehrmals tief Luft aus und ein. Vor uns befanden sich die Duschkabinen; alle Türen waren geöffnet, und auch vor den Waschbecken war niemand. Ganz unvorbereitet griff Ralf in meine Hose. Seine warme Hand schloss sich um meine Eier und meinen Schwanz, der schnell hart wurde. Ich sah mich ein wenig unsicher um, weil ich befürchtete, es könnte uns jemand sehen. Aber ich vergaß diese Gedanken sofort, als Ralf leicht in meine Ohrläppchen biss und seinen heißen Atem gegen meinen Hals presste. Ich stöhnte laut auf und mein Schwanz zuckte in seiner Hand. Dann wich er plötzlich zurück und zog die Hand aus meiner Hose. Mit dem Fuß stieß er die Tür zu einer Duschkabine auf. Er ging hinein, ohne seinen Blick von mir zu nehmen und ich folgte ihm mit pochenden Herzen.

Nachdem ich die Tür verschlossen hatte, trat ich an Ralf heran und meine Lippen glitten über seinen Hals an seiner Brust herab und ich streifte ihm die Short ab. Sein steifer Schwanz wippte kurz, als die Short über ihn glitt. Seine Latte stand nun groß und mächtig von ihm ab, schien sich beinahe zu mir hoch zu strecken, die Eichel prall und tiefrot. Ich umgriff den Schaft, ließ mich auf den Boden sinken und schloss meine Lippen um Ralfs Schwanz. Er war bereits sehr feucht, und als ich meine Lippen von ihm löste, um mir das Prachtstück anzusehen, zog sich ein dicker Faden Lust von seiner Eichel zu meinem Gesicht. Ich schob ihn mir wieder in den Mund und leckte den Saft aus den Falten seiner Vorhaut, ich schob mir den Saft langsam über den Rachen. Ralf stöhnte unter meinen Bewegungen, und er drehte die Dusche an, um seine Geräusche zu überdecken. Das Wasser war kalt, und ich zuckte ein wenig zusammen, meine Hoden zogen sich an den Körper, aber ich war auch froh über die Abkühlung, sonst wäre ich wohl allzu bald gekommen. Ich sah nun zu Ralf hinauf, der sich seine Sonnenbrille ins Haar geschoben hatte und meinen Kopf streichelte. Seine Augen waren tiefgrün und voller Geilheit. Das Wasser prasselte auf mein Gesicht und ich musste ein paar Mal blinzeln. Während ich ihm tief von unten hinauf in die Augen sah, behielt ich seinen Schwanz im Mund, und als das Wasser warm wurde, schob ich mir seine Latte wieder tief in den Rachen und blies ihn.

Doch nicht viel später zog Ralf seinen Schwanz aus meinem Mund und half mir hoch. Das Wasser perlte über unsere Gesichter. Er zog meine Shorts hinunter und nun spürte ich selbst, wie mein Schwanz ungeduldig in der Luft zuckte. Dann packte mich Ralf an der Schulter und drehte mich um. Ich stütze mich mit der Hand gegen die Kabinenwand, das Wasser floss warm durch meine Ritze. Ich spürte Ralfs Hände der meine Backen auseinander spreizte und anfing mir mein Arschfötzchen zu lecken. Plötzlich schob er seinen Finger in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Er kreiste in mir, stieß immer wieder zu, und dann schob er auch einen zweiten Finger hinein und fickte mich mit seinen Fingern. Mit der anderen Hand begann er meine Eier zu kraulen. Dann zog er seine Finger aus meinem Arsch, nahm seinen Schwanz und schob ihn mir langsam rein. Es schmerzte ein wenig, aber nach dem ersten unangenehmen Druck fühlte ich eine unglaubliche Lust, und meine Augen standen weit offen vor Erregung. Er begann mich mit langsamen Stößen zu nehmen und mein Schwanz baumelte mit jedem Stoß auf und ab. Seine Stöße wurden immer schneller und ich fühlte, wie sein ganzer Körper unter Anspannung stand. Unsere Eier stießen immer heftiger aneinander, sein Atem glich dem Schnauben eines Bullen. Ich nahm meine Eier in die Hand und begann sie zu kneten und daran zuziehen. Dann passierte es …. Ich kam das erste Mal ohne mir meinen Schwanz zu wichsen und Ralf kam fast zeitglich tief in mir drin und wir stießen beide einen kurzen Schrei aus. Ich verteilte meine Ladung auf der grauen Kabinenwand, und mir wurde vor Lust und Befriedigung etwas schwindlig vor Augen. Ralf blieb erschöpft auf meinem Rücken liegen, dann zog er seinen Schwanz heraus und mich durchfuhr ein letztes, schönes Gefühl. Das Wasser prasselte auf uns herab und wir lagen uns lange in den Armen. Dann begannen wir, uns gegenseitig zu waschen, mit einem Shampoo, dass ein Badegast hier wohl vergessen hatte. Ich seifte Ralf am ganzen Körper ein, spürte meinen Schwanz nach getaner Arbeit erschlaffen und fühlte mich wohl. Als wir beide aus der Dusche traten und in die Hitze des Tages, fühlte ich mich sehr frisch. „Heute Abend hab ich was ganz Besonderes mit dir vor“, sagte Ralf zu mir und grinste schelmisch. „Aber jetzt trinken wir erst mal ein Bier“

Nun, nachdem der Druck abgebaut war, der sich in mir aufgestaut hatte, kamen wir wieder ins Gespräch. Wir hockten in einem Biergarten am Wasser, tranken ein Bier und redeten über verschiedene Dinge. Es war eine gute Unterhaltung und wir sahen auf das glitzernde Wasser.

Irgendwann fragte mich Ralf, ob ich ihn eincremen könnte. Ich setzte mich zu ihm hinüber und verteilte die Creme auf seinem tatsächlich schon leicht geröteten Rücken. Ich genoss es, seine Haut unter meinen Fingern zu spüren, und ich legte sogar eine zweite Schicht auf, damit ich ihn hier, in der Öffentlichkeit, weiter berühren konnte. Ich merkte bereits, dass sich mein Schwanz unter der Badehose immer deutlicher abzeichnete. Auch Ralf fiel das auf.

„Na?“ sagte er bloß und lachte. Ich verschmierte die letzten Cremereste auf seinem Rücken und ließ von ihm ab. Ich trank von meinem Bier und hätte mich fast verschluckt, als ich plötzlich eine Hand in meinem Schritt spürte. Ich sah ein wenig entsetzt zu Ralf hinüber, der verschlagen lächelte und mir zuflüsterte: „Ich mache dich heute fertig“. Ich blickte um mich und sah all die anderen Tische, die um uns herum standen, jeder von ihnen gut besetzt. Ich wollte widersprechen, aber das ungeheuer gute Gefühl, das ich empfand, ließ mich verstummen. Ralf hatte meine Penisspitze in der Hand und knetete sie durch meine Hose. „Hier!?“, brach es schließlich aus mir hervor, und ich lächelte der Bedienung, die am Nachbartisch abkassierte, krampfhaft zu.

„Merkt doch keiner und das ist erst Teil zwei für heute“, flüsterte Ralf, und tatsächlich ließ er sich nichts anmerken, blickte wie gedankenverloren zum See hinaus, während er mich wichste. Seine Hand war unauffällig unter dem Tisch verschwunden. Wir schwiegen beide, aber innerlich schrie ich laut auf. Ich spürte, wie sich ein erster nasser Fleck auf meiner Hose bildete, spürte, wie Ralf seinen Daumen gegen meine Eichel drückte, ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Es war unglaublich schwer, bei dieser gekonnten Massage ein neutrales Gesicht zu machen, aber mir gelang es mehr oder minder gut. Keiner der Anwesenden schien von uns Notiz zu nehmen. Ralfs Finger griffen nun unter den Bund meiner Hose, und eine Weile hielt er einfach nur meinen Schwanz umklammert – eine Demonstration von Macht, der ich mich gerne fügte. Dann glitten seine rauen Fingerkuppen wieder über meine feuchte Eichel, und ich konnte schließlich dem Druck nicht mehr standhalten. Mit rotem Gesicht, aber völlig leise, spritzte ich in seine Hand und ich sah aus den Augenwinkeln, wie Ralf breit grinste.

Lautlos verteilte ich noch zwei, drei Schübe in seine Handfläche, dann war es vorbei. Ralf zog unauffällig die Hand aus meiner Hose und unter dem Tisch hervor und trank von seinem Bier. Ich war unfähig, etwas zu sagen. Ich sah, wie sich Ralfs spermagetränkten Finger langsam zum Mund bewegten, wie er die Fingerkuppe in den Mund nahm und mich dabei frech angrinste. Obwohl ich nach dem Orgasmus meist einige Minuten brauche, um wieder Lust auf Sex zu haben, war in mir der sofortige und drängende Wunsch erwacht, den Schwanz dieses Mannes im Mund zu haben.

Ich wies die Bedienung mit einer Handbewegung an, die Rechnung zu bringen. Als sie kam, waren Ralfs Hände unschuldig unter dem Tisch versenkt. Ich bezahlte und wir standen auf. Den nassen Fleck auf meiner Hose versuchte ich zu vertuschen, indem ich die Hände über dem Schoß verschränkte. Ohne es miteinander abgesprochen zu haben, schlugen wir den Weg zum Campingplatz ein.

Im Inneren seines Zelts war es heiß, aber da es langsam Abend wurde, war es erträglich. Mit der Hitze hielt ich mich ohnehin nicht lange auf, denn in dem Moment, als ich den Reißverschluss hinter mir zuzog, packte Ralf mich und zog mich im Zurückfallen zu sich hin. Ich griff seine Hose und zog sie mit einem Ruck hinunter. Sein Unterkörper lag nun frei vor mir. Sein Schwanz erschien mir wie ein großer, geiler Masten, dessen Spitze für nichts anderes geschaffen war, als sich meinem Mund anzupassen. Ralfs Sack lag auf der Isomatte auf, seine Eier traten deutlich hervor.

Meine Hand glitt über das getrimmte Schamhaar, dann stülpte ich meinen Rachen über seinen Schwanz. Er schmeckte unglaublich gut, durch und durch männlich. Wegen der heißen Luft traten mir schon nach den ersten Auf und Ab Bewegungen der Schweiß auf die Stirn, und ich ließ Ralfs Schwanz kurz aus mir gleiten, um mich komplett auszuziehen und so der Hitze entgegenzuwirken. Ralf schaute mir zu und spielte dabei an sich herum. Ich warf mein verschwitztes Shirt und die Hose hinter mich, nahm meine gewohnte Position wieder ein und schob mir seinen Kolben weit hinter die Zähne. Ralf reckte den Kopf nach hinten und stöhnte, seine Hand, an der noch immer mein Sperma klebte, fuhr mir durchs Haar. Ich war gierig nach seinem Geilsaft und wollte, dass er bald kam. Ich massierte seine Eier und freute mich darauf, deren Inhalt gleich in mich gespritzt zu bekommen.

Ich erhöhte meine Geschwindigkeit, meine Backenmuskulatur begann zu schmerzen, aber ich ignorierte es. An meinem ganzen Körper klebte der Schweiß, und auch Ralfs behaarte Beine waren feucht davon. Ich merkte, dass er bald kam, und krallte meine Finger in seine Hüfte. Dann gab Ralf einen kurzen Schrei ab und ein erster heißer Strahl glitt meine Kehle hinab.

Mein Schwanz stand wie eine Eins von mir ab und ich begann mich zu wichsen, während der zweite und dritte Strahl in mich schoss. Ich war begeistert, wie ergiebig Ralfs Ladungen waren, und als ich meinen Mund von seinem Schwanz löste, quoll mir sein Saft aus den Mundwinkeln. Ich legte Hand bei mir an und kam. In dem Moment, in dem ich meinen Saft rausschoss, schluckte ich seine Ladung hinunter, und ich verspürte einen salzigen, absolut geilen Geschmack. Ich genoss den Gedanken, dass dieser Saft, den ich nun über meine Lippen und Zähne schob, bis vor kurzem in Ralf gewesen war.

Erschöpft sank ich neben Ralf auf die Isomatte, und er legte seinen Arm um meine Schulter. Einige Minuten blieben wir so liegen, aber schnell wurde es uns zu heiß. Wir zogen uns wieder an, verließen das Zelt und Ralf gab mir einen letzten, zufriedenen Klapps auf den Arsch. Der Himmel hatte eine rosa Farbe angenommen, der Tag neigte sich dem Ende. Wir gingen über den mittlerweile leer gewordenen Strand, stiegen ins Wasser und wuschen uns den Schweiß und das Sperma vom Körper. Der Abend war angenehm warm. Während Ralf einige Meter vor mir seine Bahnen schwamm, dachte ich an die Nacht, und was mich noch alles erwarten würde…….




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