Nach dem Umzug
Es sind alle bereits gegangen. Wir beide sind die letzten beiden die noch da sind. Ich nutze die Ruhe und gehe mich direkt umziehen. Als ich aus dem Badezimmer komme stehst du schon vor der Tür und hast dich auch umgezogen. Du trägst eine schwarze Korsage und einen kurzen schwarzen Minirock der schon als Gürtel durchgehen könnte. „Auf deine Knie und blas ihn mir schön“, sagst du mir und schon drückst du mich auf die Fließen. Du hebst den Rock ein wenig und schon springt mir dein Strapon entgegen. Während ich ihn dir blase, sagst du: „Du siehst echt süß aus in deiner hautengen Jeggins und deine neuen High Heels passen richtig dazu.“ (Kurze Abschweifung. Ich habe mir im Badezimmer ein graues Long Shirt, darunter ein süßen schwarzen-roten push-up BH ein passendes schwarzes Höschen und da drüber eine hellblaue Jeggins. An meinen Füßen habe ich beige Wildleder High Heels mit einem 12cm Absatz und leichtem Plateau.) ich blase weiter, bis du mich hochziehst und mich am Arm auf den Balkon ziehst. Dort lehnst du mich über die Brüstung und ziehst mir die Jeggins ein Stück runter und den String zur Seite. Bevor irgendetwas anderes passiert sagst du mir: „Denk dran. Wir sind zwar ganz oben und dich kann keiner sehen, aber die Nachbarn brauchen dich nicht hören.“ Ehe ich auch in irgendeiner Weise reagieren kann, schiebst du mir den Strapon in meinen Hintern. Ich versuche mein bestes nicht laut loszuschreien, weil du Ihn mir komplett reingeschoben hast. „Ja meine süße, genauso ist es schön. Und jetzt nehme ich dich solange bis du hier auf den Balkon spritzt. Obwohl ich habe eine andere Idee.“ Ohne den Strapon aus mir rauszuziehen holst du ein Kondom aus der Tasche am Rock hervor und ziehst es mir über. Danach nimmst du noch ein kleines Ei aus der Tasche und schiebst es mir in den Mund. „Damit du auch schön still bist“. Ohne weitere Umschweife fängst du an mich so richtig zu nageln. Ich muss mir echt verkneifen den Mund aufzureißen um das Ei nicht zu verlieren. Du nimmst mich immer härter und ich werde immer geiler. Du hast deinen Rhythmus gefunden und nimmst nun ein gleichmäßiges Tempo ein. Ich stöhne vor mich hin und kann nicht mehr und da spritze ich meinen Saft in das Kondom. Du fickst mich solange weiter, wie ich meinen Saft in das Kondom spritze. Du ziehst den Strapon aus mir raus und sagst mir:“ Bleib so stehen.“ Ich kann gar nicht anders und nicke nur. Du ziehst die liege ran und sagst: „Hier leg dich hin aber auf den Rücken“ Ich mache wie du es mir befiehlst. Du ziehst das Kondom ab und nimmst mir das Ei aus dem Mund. Aber ehe ich mich versehen kann schiebst du mir die Öffnung vom Kondom in den Mund und schiebst mir meinen Saft in den Mund. Ich schlucke meinen Saft. Danach nimmst du das Ei und schon ist es in meinem Hintern drin. Ich schlafe auf der liege ein. Das letzte was ich mitbekomme ist, dass du dich vom Balkon aus mit unserer neuen Nachbarin von gegenüber unterhältst.
Mitten in der Nacht machst du mich wach und sagst: „Komm aufstehen. Wir gehen jetzt noch eine Runde.“ Ich stehe auf und reibe mir den Schlaf aus den Augen. Beim Blick auf die Uhr sehe ich, dass wir bereits 2 Uhr morgens haben. Du rufst von der Haustür zu mir: „Jetzt sieh endlich zu das du in die Pötte kommst.“ Im Treppenhaus angekommen steht neben dir eine weitere Frau, welche sich als die neue Nachbarin vorstellt. Wir gehen durch das Treppenhaus und verlassen das Haus. Unten gibst du mir eine Handtasche. Ich gucke direkt rein, Make-Up zum frisch machen, Kondome, Pfefferminz und was mich aufatmen lässt, mein iPhone. Wir gehen zu dem Auto unserer Nachbarin und steigen ein. Du weißt wo es hingeht nur ich nicht und werde deswegen auch sichtlich nervös. Nach ca. 10 Minuten fahrt sind wir auch schon angekommen. Wir sind in die Nachbarstadt gefahren und gehen hier nun in eine Bar die noch offen hat. Dort angekommen, fällt mir auf, dass der Großteil der Gäste betrunken ist. Mir schießen den verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Ich mustere euch beiden und mir fällt auf, dass Ihr beiden sehr konservativ gekleidet seid. Ich jedoch habe noch immer mein sexy Outfit von vorhin an. Wir setzen uns direkt an die Bar und schon fällt mir das nächste auf. Ihr beiden setzt euch ums Eck an der Bar, welches ein wenig dunkler ist und ich darf mich schön präsentieren. Es dauert auch nicht lange, da habe ich schon den ersten kurzen vor mir stehen, der von dem Kerl am anderen Ende der Bar spendiert wurde. Ich trinke diesen und schon folgt der nächste, aber dieser ist von euch zweien. Ihr habt eine ganze Flasche Tequila geordert. Zitronen und Salz werden hingestellt so wie die Pinnchen auch. Wir trinken 2 Tequila Runden direkt nacheinander und da merke ich, dass der Alkohol schon wirkt. Ich schaue kurz in die Handtasche und find dort noch etwas. Du warst so lieb und hast meine Zigaretten auch noch mit eingepackt. Da der Wirt selber am Qualmen ist, frage ich Ihn ob ich auch dürfte und er sagt nur: „Wenn du mir einen bläst dann darfst du hier auch rauchen.“ „Aber natürlich macht Sie das“, sagt unsere neue Nachbarin und guckt erst dich und dann mich an. „Aber vorher bekommen wir noch beide einen Drink“, sagst du dem Barkeeper. Ihr bekommt eure Drinks höchstpersönlich hingestellt und dann kommt der Barkeeper rum zu mir, nimmt mich an die Hand und flüstert mir ins Ohr: „Komm mit mir, wir gehen nach hinten.“ Also schnappe ich mir meine Handtasche und folge dem Barkeeper nach hinten. Im hinteren Bereich befindet sich die Küche und noch ein Büroraum. Der Barkeeper schiebt mich in das Büro und sagt: „Einen kleinen Moment ich hole uns noch eben etwas zu trinken und dann bin ich ganz bei dir.“ Mir schießt der Gedanke durch den Kopf ob ich das wirklich mit mir machen lassen soll. Nur da ich nicht weiß inwiefern unsere neue Nachbarin geht, beziehungsweise du mich dafür bestrafst, bleibe ich hier. Der Gedanke ist mir gerade aus dem Kopf da kommt der Barkeeper wieder ins Büro und hat eine Flasche Champagner und zwei Gläser in der Hand. Er öffnet die Flasche und schenkt uns beiden ein. Da ich durch den ganzen Tequila schon gut dabei bin, macht der Champagner es nicht viel besser. Ich setze das Glas ab und stelle es auf den Schreibtisch. Der Barkeeper macht dasselbe und hält mich bei den Schultern und drückt mich in die Knie. Ich öffne seine Hose und schon springt mir ein schön steifer Schwanz entgegen. Ich fange an ihn langsam zu verwöhnen indem ich erst nur die Spitze bearbeite. Dann fange ich leicht an den Schwanz zu wichsen und lecke seine Eier und sauge an Ihnen. Kurz darauf nehme ich ihn ganz in mich auf ohne zu würgen, da er nicht der größte ist. Während ich ihn so ganz in meinem Mund habe gucke ich zuckersüß zu dir hoch. Ich fange jetzt so richtig an deinen Schwanz leerzusaugen. Da spritzt du mir von jetzt auf gleich alles in meinen Rachen. Leider ist es so viel, dass ein Teil des geilen Saftes, mir aus den Mundwinkeln läuft und auf den Boden tropft. Nachdem ich den Schwanz sauber geleckt habe und mich sauber gemacht habe, gehen wir wieder nach vorne. Du und unsere Nachbarin seid aber nicht mehr da. Ich gucke auf mein iPhone und lese die Nachricht von dir: „Wir sind dann nach Hause, der Barkeeper wird dich bestimmt gut behandeln. Ansonsten kennst du ja den Weg nach Hause. Viel Spaß und treib es nicht zu wild.“ Ich bin total entsetzt und kann es einfach nicht fassen. Der Barkeeper fragt mich: „Was ist los süße?“ „Ich bin hier sitzen gelassen worden“, antworte ich Ihm. „Und nun? Wie kommst du nach Hause?“, fragt er mich mit seinen lüsternen Augen. Ich denke kurz nach und antworte dann: „Ich weiß es nicht. Ich denke mal das ich nach Hause laufen werde.“ Er guckt mich an und guckt dann an mir runter und meint nur: „Auf den Hacken willst du wohin laufen?“ „Bis in den Nachbarort. Sind ca. 6km.“, ist meine Antwort. „Ich habe da eine bessere Idee süße, du kannst bei mir schlafen. Ich bin Single und habe noch ein Gästebett.“ Also gehe ich mit dem Barkeeper mit nach Hause.
Wenn ihr wollt schreibe ich gerne weiter.