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Meine Arbeitskollegin und ihr Strap-On

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****Meine Arbeitskollegin*****
*******und ihr Strap-On*******
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****© Nadine T.,13.08.2017***
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„Oh mein Gott !“ schreien meine Gedanken. „Passiert das alles wirklich ?“ frage ich mich
still und merke wie sich sofort meine Brustwarzen hart aufstellen und mir der
Fotzensaft aus meiner Muschi strömt.

Bianca hat eine Schublade ihres Nachtschrankes geöffnet und mein Blick ist nicht auf die
Tüte mit Süßigkeiten gerichtet.

Aber fangen wir die Geschichte mal von vorne an 🙂 :

„Nadine ? Sie müssen mir einen Gefallen tun !“ Die Stimme meines Chefs klingt dringend
und ich bin mir gar nicht sicher, ob ich wirklich die Wahl habe.

„Welchen ?“ frage ich selbstbewusst zurück.

„Bianca, unten aus der IT hat sich krank gemeldet. Soweit ich weiß, fahren Sie eh auf
den Nachhauseweg durch ihr Dorf. Wäre schön, wenn Sie ihr die Unterlagen bringen würden.“

Fast hätte ich laut aufgelacht, „wäre schön“ und „würden“ heißt bei meinem Chef soviel
wie „ist dringend“ und „bewegen Sie Ihren Arsch“.

„Klar Chef, kein Problem.“ versuche ich ernst zu erwidern.

Ich bin jetzt schon so lange in dem Konzern und auf so einer hohen Position angekommen,
das ich die Dringlichkeit einschätzen kann.

Im Kopf gehe ich kurz alle Infos durch, die mir zu Bianca einfallen. Bei 830 Arbeitnehmer
kein leichtes Unterfangen, nur gut, das in der IT nur 12 Menschen arbeiten, 2 davon Frauen.

Bianca muss so um die 35 Jahre sein… schlanke, unauffällige Natur…braunes, langes Haar
… seit ca. 6-7 Jahren hier in Hamburg beim Konzern beschäftigt.

Bei Computerproblemen ein kompetenter Ansprechpartner mit einer hohen Lösungskompetenz.

Früher ziemlich aufgeschlossen, seit ca. 1 Jahr merklich zurückhaltender. In dem Zusammenhang
fallen mir ihre Fehlzeiten ein, die irgendwie im Zusammenhang mit einer Erkrankung ihres
Mannes stehen.

„Hausnummer 5“ Die Worte meines Chefs reißen mich aus der Sondierung. Mit einem
durchgestrecktem Arm hält er mir einen DIN A4 Umschlag entgegen.

Als ich den Umschlag in meinen Händen habe, ist mein Boss schon wieder beim nächsten Thema.

„Um 11:00 Uhr habe ich die Telko mit der Konzernspitze, bis dahin, brauche ich die Zahlen
von gestern und vorgestern. Außerdem sollten Sie unten mal ein Meeting mit der Standortleitung
machen und dort ein wenig den Druck erhöhen. Und wenn Ihnen einer blöd kommt, lassen Sie
seinen Kopf ruhig rollen, meine Rückendeckung haben Sie. Die sollen ruhig wissen, das jeder
von denen ersetzbar ist.“

Irgendwie liebe ich meinen Chef. Untereinander herrschen immer, naja, fast immer, klare Worte.

„Na gut, dann gehe ich mal die Sesselpupser aufschrecken.“ lache ich und beim Herausgehen
ergänze ich noch: „Die Zahlen liegen in einer Stunde auf Ihrem Schreibtisch.“

Was folgt ist ein stressiger, harter und doch ganz normaler Arbeitstag für mich. Kurz vor
16 Uhr verschwinde ich dann noch einmal auf Toilette und überprüfe kurz meine Frisur und
ob meine Bluse noch richtig sitzt.

Dann kommt der „Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende“-Rundgang durch die
Leitungsetage und pünktlich zum Feierabend stehe ich vor der Konzernzentrale mit dem
weißen Umschlag.

Fast wäre ich sogar durch das Dorf meiner Arbeitskollegin durchgefahren, erst im letzten
Moment erinnerte ich mich noch an den Umschlag.

„Ja ?“ erklingt eine weibliche Stimme aus der Sprechanlage an der Haustür.

„Hallo Bianca, hier ist Nadine. Die Stellvertretende Geschäftsführung hat mir einen Umschlag
für Sie mitgegeben.“

Der Türsummer verrät mir, das ich eintreten soll. Im zweiten OG, öffnet sich dann auch eine
Haustür.

„Ja, sie ist es.“ gebe ich mir still die Bestätigung, sie erkannt zu haben.

Ihre braunen Haare hat Bianca zu einem Pferdeschwanz zusammengemacht und barfuß
nur mit einem weißen Bademantel bekleidet steht sie im offenen Türspalt.

Irgendwie sieht man ihr an, das sie nicht 100%tig fit ist.

Trotzdem lächelt sie mich an und öffnet die Tür.

„Das ist aber nett von Ihnen. Kommen Sie ruhig rein und ich mache uns erstmal einen schönen
Tee.“

Eigentlich wollte ich gleich weiter. „Kamille oder Roibusch ?“ fragt Bianca.

„Roibusch.“ antworte ich und neben der Höflichkeit, stell ich es mir als Belohnung für einen
harten Tag vor.

Mein Freund ist das Wochenende eh nicht da, meine Tochter schläft bei einer Freundin und die
einzigen zwei die auf mich warten, sind meine Katzen.

Bianca führt mich in die kleine Küche, gleich neben der Eingangstür und deutet auf den
ebenso kleinen Tisch mit den zwei Stühlen.

„Wie lange sind Sie jetzt schon in der Firma ?“ fragt mich Bianca und holt dabei 2 Tassen,
Tee, heißes Wasser und sogar eine Schale mit Keksen hervor.

„In der Position jetzt seit 2 Jahren, vorher war ich 8 Jahre beim Mutterkonzern.“ antworte ich
brav. Eigentlich möchte ich jetzt doch nach Hause, auf Smalltalk habe ich jetzt nicht mehr
großartig Lust.

Bianca zieht ihren Stuhl jetzt ein Stück zurück und setzt sich auch mit an den Tisch. Ihr
Schlitz vom Bademantel öffnet sich dabei und fällt von ihrem rechten Bein ab, das man nicht
nur ihre schlanken Beine sehen kann, sondern hoch bis an ihre Hüfte.

Nirgends Anzeichen eines Slips. Leicht irritiert schaue ich mir kurz die Küche etwas genauer
an.

Eigentlich hätte ich erwartet, daß sie ihren Bademantel wieder richtet. Aber entweder ist es
Bianca gar nicht aufgefallen oder es ist ihr nicht peinlich.

Ein Stück lehnt sie sich jetzt nach vorne und greift nach dem Umschlag. Dabei klafft jetzt
auch ihr Ausschnitt ein wenig auf und in den Tiefen ihres Bademantels sehe ich die leicht
hängenden Brüste von ihr.

Sie sind etwas kleiner als meine Euter und hängen auch nicht so stark. Aber sie erinnern
mich doch irgendwie an meine eigenen, allerdings vor rund 20 Jahren.

Ihre Brustwarzen sind nur im Ansatz zu erkennen und schmiegen sich an das Frottee des Stoffes.
Auf den ersten Blick scheint Bianca genauso große Warzenhöfe zu haben.

„Mist… Dieses Drecksschwein.“ entfährt es Bianca, als sie mehrere Blätter aus dem Umschlag
geholt hat.

Sie fängt an zu weinen und schmeißt alles auf den Tisch. Halb krümmt sie sich dabei und steckt
dabei ihren Kopf in ihre Handflächen, die auf ihren Knien liegen.

Mein Blick landet auf den Blättern.

Vorne ein Anschreiben mit Konzernaufdruck, dahinter anscheinend 3 Fotos, auf Din A4 Größe
gebracht.

„Darf ich ?“ frage ich jetzt doch neugierig und strecke meine Hand nach den Blättern aus.

Da ich nur ein Schluchzen als Antwort erhalte, interpretiere ich es als „Ja“ und schaue mir
alles mal genauer an.

„Kündigung… nicht tragbares Verhalten… Sicherheitsbedenken…“ überfliege ich das
Anschreiben, das von meinem Chef persönlich unterzeichnet ist.

Auf den 3 Fotos ist Bianca in jungen Jahren zu erkennen. Auf dem ersten lutscht sie einem Mann
wohl im Park den Schwanz, auf den anderen zwei läßt sie sich, von dem gleichen Kerl, dort von
hinten ficken.

„Hast Du davon gewusst ?“ fragt sie vorwurfsvoll und deutet auf den Umschlag. Mir entgeht nicht,
das sie plötzlich bei dem „Du“ gelandet ist und ich merke, das für sie gerade eine Welt
zusammenbricht.

„Nein.“ antworte ich und muß vorher erstmal den dicken Kloß im Hals runterschlucken, damit meine
Stimme wieder da ist.

„Das war vor 10 Jahren. Ich war damals 24.“ versucht Bianca sich zu rechtfertigen.

„Ich glaube ich brauche was Stärkeres.“ seufzt sie und holt eine Sektflasche aus dem Schrank
neben dem Kühlschrank.

Ohne mich zu fragen, bekomme ich auch gleich ein Glas auf den Tisch gestellt und die IT-Expertin
schenk beide Gläser ordentlich voll.

Innerlich verfluche ich gerade mehrfach meinen Chef. „Pavian“ und „Dreckssau“ sind dabei noch die
freundlichsten Begriffe, die mir einfallen und ich frage mich warum er diese Hiobsbotschaft nicht
mit der Briefpost zustellen lassen konnte.

Am Wenigsten gefällt mir der abschließende Satz unter seiner Unterschrift: „Der Dienstausweis und
der Magnetchip sind dem Überbringer dieser fristlosen Kündigung auszuhändigen.“

Bianca tut mir endlos leid.

„Woher hat er die denn ?“ frage ich nach und als Bianca mich anschaut, merke ich das ihr Bademantel
jetzt so weit aufgeklafft ist, das ich ihren blankrasierten Venushügel sehen kann und die Brüste
schon fast aus dem Ausschnitt fallen. Ein Brustwarze schafft es sogar mich anzulächeln.

Oben zwischen Brustansatz und Schulter kann ich auf beiden Seiten kleine Narben erkennen, so
als wenn sie jeweils rechts und links zwei kleine Tattoos gehabt hatte, die sie sich
weggelasert lassen hat.

Eine Stunde später haben wir nicht nur 2 Flaschen Sekt leer, sondern ich kenne auch die ganze
Lebens- und Leidensgeschichte von Bianca.

Sie und ihr Mann Andreas sind seit ihrem 18ten Lebensjahr ein Paar. Es war Liebe auf den ersten
Blick. Sechs Jahre später bekam Andreas auf Grund eines Autounfalls ein neues Hüftgelenk.

Anscheinend hatten die Ärzte etwas falsch gemacht, Andreas war nach den, damalig komplizierten,
Eingriffen impotent. Wenn Bianca es tatsächlich mal schaffte, hielt seine Erregung nur etwa
2 bis 3 Minuten.

Trotzdem liebten sie sich beide weiter, hatten auch nach wie vor Spaß am Sex. Aber ihr Sexleben
änderte sich enorm.

Andreas stand immer mehr auf Oralverkehr und oft musste Bianca seinen schlaffen Schwanz
stundenlang lutschen ohne ihn in ihrer Vagina gehabt zu haben.

Er stand auch unheimlich darauf, wie sie es sich selbst besorgte und er dann einfach nur seinen
schlaffen Pimmel dabei wichste.

Später fand er es dann geil ihr irgendwelche harten Gegenstände einzuführen und sich an ihrem
Gestöhne zu erfreuen.

Dann kam die Zeit, wo er glaubte seine Freundin nur dadurch halten zu können, wenn er ihr
Fremdficks beschaffen könnte.

In dieser Zeit entstanden dann auch die Fotos. Erst einige Jahre später erfuhr sie dann von
Andreas, das er sie zu seiner eigenen Lustgewinnung und um mögliche Fremdstecher zu finden
im Internet verbreitet hat.

Irgendwie muss irgendjemanden aus dem Konzern diese Fotos gefunden haben.

Dann letztes Jahr die nächste schlechte Nachricht für die Beiden, Andreas hat Krebs.

Vor ihrem nächsten Schluck aus dem Glas wischt sie sich eine nasse Träne, die auf ihren
Oberschenkel getropft ist, ab.

Bianca’s Geschichte ist schon ein hartes Los und sie hat mein volles Mitgefühl. Trotzdem
stelle ich fest, das sich zwischen meinen Beinen alles feucht anfühlt.

Als sie so lebendig und ausführlich gesc***dert hat, wie sie seinen schlaffen, glitschigen
Schwanz stundenlang gewichst hat, ist bei mir das Kopfkino angesprungen.

Meine Brustwarzen sind aus ihren Höhlen gekommen und drücken jetzt gegen den engliegenden
blauen Stoff meiner Bluse.

„Jetzt verstehe ich auch Deine vielen Fehltage.“ sage ich mitfühlend zu Bianca.

„Ja, solange ich ihn noch habe, versuchen wir soviel Zeit wie möglich zusammen zu verbringen.
Momentan ist er stationär aufgenommen im Krankenhaus und durch meine Grippe ist ein Besuch
nicht ratsam.“ erklärt Bianca.

„Und Du sagtest, er hat dann eingesehen, das er Dir vollkommen reicht und Du diese Fremdficks
gar nicht brauchst um mit ihm glücklich zu sein ?“ frage ich noch einmal nach und ertappe mich,
das ich wie durch Zufall über den Stoff meines kurzen, blauen Businessrocks streichele.

Kurz schrecke ich auf, als ich erkenne, das es nicht Zufall ist, sondern eigene aufgestaute
Geilheit.

Die ganze Woche habe ich mich schon selbst vernachlässigt und es vor lauter Arbeit nicht einmal
gemerkt.

„Ich glaube, wenn ich wieder Zuhause bin, schiebe ich mir erstmal meinen Vibrator in mein Loch.“
denke ich gerade.

„Ja, er hat es endlich verstanden vor einiger Zeit und mittlerweile gibt es ja auch ganz viel
tolles Spielzeug.“ antwortet Bianca auf meine Frage.

„Davon kann ich auch ein Lied singen.“ lache ich und bin doch gleich darauf über mich selbst
entrüstet, das ich etwas von meinem Privatleben preisgebe.

„Soll ich Dir mal was zeigen ?“ kommt die rhetorische Frage von Bianca. Ohne eine Antwort
abzuwarten, zieht sie am Ärmel meiner Bluse und führt mich in ihr Schlafzimmer.

Man merkt ihr den Sekt schon an, sie schwankt ganz schön beim gehen. Das Schlimme ist nur,
ich auch.

Zielsicher geht sie an ihren Nachtschrank, der neben dem 1,80m x 2m großen Boxspringbett steht.

Als sie die Schublade öffnet, scheint irgendwas zu klemmen und sie zieht noch ein-, zweimal
kräftig daran.

Der Bademantel rutscht ihr dabei von einer Schulter und ich kann ihr wohlgeformtes glattes
Schulterblatt sehen.

„Taadaaaa !“ ruft sie freudig auf, geht ein Schritt zur Seite und zeigt mit beiden Händen
auf die offene Schublade.

Mein Blick fällt sofort auf die Verpackung eines Umschnalldildo. Daneben liegt eine Packung
Süßigkeiten und noch lauter Kleinkram.

„Ist doch genauso gut wie ein Schwanz.“ strahlt Bianca mich an.

Als sie ihre Hände jetzt wieder zum Körper hinbewegt, rutscht der Bademantel komplett von der
rechten Seite herunter und wird nur noch durch den Ärmel und ihrer Schulter an der linken Seite
gehalten.

Ihre Brüste sehen fantastisch aus, hängen trotz ihrer Größe nur leicht und haben auf ihren
Höfen steil hervorstehende große Kirschen.

Ihr Becken ist schmal gebaut, ihr Bauch durchtrainiert und ihre Spalte zwischen den Beinen
glänzt zart rasiert im Sonnenlicht, das durch die Schlafzimmerfenster fällt.

Mein Blick ist gefesselt von diesem perfekten Körper und ein bisschen Neid kommt in mir auf.

„Na, was sagst Du ?“ entreißt Bianca mich meinen Gedanken.

Mein Blick wandert wieder auf die offene Schublade.

„Sowas habe ich noch nie benutzt, Dildo und Vibrator ja.“ stammele ich irgendwie irritiert.

„Willst Du ihn mal ummachen ?“ stellt Bianca ganz offen ihre Gedanken zur Schau.

Stille…. Sprachlosigkeit…. Gedankenblockade…. Fluchtinstinkt…. dann 1000 Gedanken
auf einmal in meinem Kopf. Und schließlich setzt sich einer durch.

„Ich… ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist.“ stottere ich und bin her und hin
gerissen, alleine von der Vorstellung, was möglich wäre.

Ich versuche meine Nervosität zu überspielen, indem ich die Hände in meine Seiten stemme.

„Oder wir nehmen etwas davon…“ erklärt Bianca fast lallend, aber lachend, als wenn sie
sonst keinerlei Probleme hätte und meinen Einwand gar nicht gehört hätte.

Dabei zieht sie das Boxspringbett an der Raumseite hoch.

Scharf sauge ich die Luft ein und merke gerade, wie ich eine sehr rote Gesichtsfarbe
bekomme.

„So MUSS das Warenlagen von einen Sexshop aussehen.“ denke ich und ich schaue bestimmt auf
rund 70 Vibratoren, Dildos und vielen Sachen, die ich bisher noch nie gesehen habe.

„Hier, der ist klasse !“ ruft sie auf und greift sich geziehlt einen durchsichtigen Dildo
mit einem Durchmesser von rund 6 Zentimetern.

Dabei lässt sie sich auf ihre Knie fallen und hockt strahlend neben ihrer „Schatzkiste“.

Der Bademantel rutscht dabei auch noch von ihrem anderen Arm und das Kleidungsstück legt
sich sanft hinter ihren Füßen.

Im knien spreizt sie die Beine und bevor ich überhaupt ein Wort herausbekomme, streift
sie mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand ein paarmal schnell durch ihre Schamlippen.

Die Flügel öffnen sich dabei und lassen mein Blick auf ihr rosafarbendes Loch zu. Bianca
ist feucht. Gierig steckt sie sich ihren Finger in den Mund und lutscht ihn ab.

Mit der linken Hand führt sie den abgerundeten Dildokopf an ihre nasse Dose und reibt
ihn hoch und runter.

Ihr Brustkorb hebt und senkt sich durch ihre Bewegungen und durch die Titten geht ein
leichtes Schunkeln.

Besonders fällt mir jetzt ihr kreisrunder Stecker im Bauchnabel auf. Das Piercing
verschwindet durch ihre Atmung immer kurz im Bauchnabel um dann wieder zum
Vorschein zu kommen.

„Das fühlt sich so geil an.“ stöhnt sie mich an.

„Das… solltest Du nicht tun… und auch ich nicht. Ich glaube ich gehe lieber.“
stottere ich.

Ich bin innerlich hin und her gerissen. Auf der einen Seite sagt meine Vernunft „Geh !“
und auf der anderen Seite meine aufkommende Geilheit und der leichte Schwips vom Sekt:
„Komm, hab Spaß.“

Wie gebannt schaue ich zu, wie sie die 6cm des Dildos in ihre Fotze steckt. Erst nur ein
bisschen, dann immer mehr von der Länge.

Meine eigene Fotze kribbelt. „Oh Gott, wenn ich jetzt nicht gehe, kann ich für nichts
mehr garantieren.“ bete ich im Stillen.

Noch immer habe ich meine Hände in meine Seiten gestemmt.

Bianca stöhnt, formt dabei ein „O“ mit ihrem süßen Schmollmund und beißt sich dann
verführerisch auf ihre Unterlippe.

„Nein !“ sage ich leise, aber bestimmt.

Wie in Zeitlupe, zuerst mein Oberkörper, dann die Hüfte und schließlich auch meine
Beine, drehe ich mich um, um das Schlafzimmer zu verlassen.

„Bleib !“ stöhnt Bianca hervor, immer noch den Schwanzersatz in sich reinschiebend.

Auf den Knien rutscht sie dabei Zentimeter um Zentimeter auf mich zu.

„Bitte…“ fleht sie dabei.

Die halbe Drehung habe ich geschafft, als sie ihre freie Hand nach mir ausstreckt.
Zielsicher landet sie auf der Innenseite meines linken Knies. Ohne zu stoppen, wandert
sie zärtlich streichelnd höher, direkt unter meinen Rock.

Ihre Hände sind warm und zärtlich… versprechen mir die Lust auf Erden.

Für einen Moment stoppe ich in meiner Bewegung schließe nur kurz die Augen und genieße
die Berührung.

Als ich die Augen wieder aufmache kniet sie dicht vor mir und hat den Dildo so weit in
ihrer Muschi, das er von alleine drinstecken bleibt.

„Bitte…“ wiederholt sie und schiebt meinen Rock mit beiden Händen langsam hoch.

Sie drückt dabei ihren Oberkörper dicht an mich und ihre Brüste pressen sich genau auf
meine Oberschenkel.

Mittlerweile hat sie meinen Rock so weit hochgeschoben, daß mein blauer Slip zum
Vorschein kommt.

Die Wärme ihrer Brüste und vor allem ihre Geschmeidigkeit ist verlockend. Ihre harten
Brustwarzen sind wie erregende Nadelstiche, die für ein Kribbeln sorgen.

Ich bin wie versteinert. Genieße, obwohl ich es eigentlich nicht will.

Bianca hat meinen Rock mittlerweile bis zu meinem Bauchnabel hochgeschoben. Ihr Mund
kommt näher, ihre Lippen berühren zärtlich meinen Bauch.

„Bitte…“ haucht sie noch einmal und während ich ihrem Atem spüre, übersät sie
meinen Bauchnabel mit Küssen.

Kurze, fast gehauchte Küsse. Ich spüre förmlich wie ihre kleinen Nasenflügel
zwischendurch immer wieder nach Luft schnappen. Mir ist auch klar, das sie so den
Geruch meiner nassen Muschi in sich aufsaugt.

„Ich möchte jetzt nicht allein sein.“ haucht sie so leise, das denke es ist ein
Selbstgespräch von ihr.

Mit einer Hand hält Bianca weiter meinen Rock hoch. Die andere tastet sich jetzt
unter meine ohnehin schon hochgeschobene Bluse.

Zielsicher kommt sie meiner rechten Brust immer näher, die in meinem blauen BH
darauf lauert, berührt zu werden.

In Erwartung, merke ich, das meine Nippel nicht nur hart sind, sondern steinhart.

Langsam öffnet Bianca den Verschluss an meinen Rock, an der Seite meiner rechten
Hüfte und während mein blaues Stoffteil zu Boden rutscht, erhebt sich Bianca und
arbeitet sich küssend höher.

Mein Körper scheint nur noch aus einem Kribbelgefühl zu bestehen.

Als sie jetzt mit beiden Händen meine Bluse hochschiebt und mit ihren Kussattacken
kurz vor dem stützenden Behälter meiner Quarktaschen ist, hat sie sich so weit
erhoben, das der große Plastikschwanz aus ihrer Fotze gleitet.

Mit ihrem Fotzensaft überzogen klatscht er zur Seite fallend auf dem Boden auf.

Ihre zärtlichen Berührungen gehen weiter. Vorsichtig umspielen ihre Finger die
Rundungen meiner Brüste.

Es ist jetzt der Zeitpunkt, wo sich meine Versteinerung löst und von Geilheit
getrieben, fange ich an auch aktiv zu werden.

Meine Hände, die bislang nutzlos an meinen Seiten hingen, streicheln plötzlich
ihre Haare auf dem Kopf.

Bianca ihre Hände schweifen von meinen Brüsten seitlich ab und tauchen durch meine
glattrasierten Achselhöhlen, die ich bereitwillig ein Stück öffne, hindurch und
öffnen gekonnt meinen Schnappverschluss des BHs auf meinem Rücken.

Sofort gleiten ihre flinken Finger wieder zurück an meine Vorderseite und schneller,
als ich bis 3 zählen kann, schieben sie den Bügel, der meine Titten hält einfach
nach oben.

Das Fettgewebe meiner Euter gibt der Schwerkraft sofort nach und meine Titten
klatschen schon fast gegen meine Rippen.

Forschende, tastende Finger umspielen die Ränder meiner Quarktaschen. Bianca’s
Lippen scheinen plötzlich 10 cm übersprungen zu haben und saugen an meiner
linken Brustwarze.

Dann ein Knabbern, gefolgt von einem Lecken.

Während Bianca ihren Körper immer mehr aufrichtet, wandern ihre Küsse jetzt
noch höher.

„Bleib an meinen Nippel, leck und saug sie weiter.“ wollen meine Gedanken schreien.

Mittlerweile ist sie so weit oben angekommen, das meine Hände sie nicht mehr auf
dem Kopf streicheln können und seitlich wandere ich an ihm herunter, streichele ihre
Schultern und dann ihre Oberarme.

„Ahh…“ entfährt mir ein erster genussvoller, wenn auch leiser, Stöhner.

Ihre Hände unterbrechen die Spielerei an meinen Titten und diesmal fast hektisch
öffnet sie mir die obersten drei Knöpfe meiner Bluse.

Hastig streift sie mir die Bluse über den Kopf und bereitwillig strecke ich meine Arme
hoch, damit sie es auch problemlos schafft.

Als ich die Arme wieder heruntergleiten lasse, fällt mein BH wie von Geisterhand
automatisch ab.

Für den Bruchteil einer Sekunde schauen wir uns gegenseitig anlächelnd tief in die
Augen.

Es ist schon merkwürdig in einer fremden Wohnung zu stehen, nur noch einen Slip
anzuhaben und gegenüber steht eine nackte Frau, die man im Grunde gar nicht genau kennt.

Noch verstörender ist die Tatsache, das die Geilheit einen so beeinflussen kann, das
man die Vernunft und das Schamgefühl einfach unterdrückt.

„Küss mich !“ höre ich mich hauchen.

Mit einem verschmitzten Lächeln überwindet Bianca auch die letzten Zentimeter, die
noch zwischen uns sind.

Erst jetzt fällt mir auf, das wir eigentlich in etwa gleich groß sind.

„Ok, sie ist ein wenig schmaler gebaut als ich.“ gestehe ich mir ihre Vorzüge ins
Geheime ein.

Kurz bevor ich ihre Lippen auf den meinen spüre, legt sie ihren Kopf leicht schief
auf ihre rechte Schulter und öffnet leicht ihre Lippen.

Meine Hände wandern auf ihre Schultern und obwohl ich diese nur sanft streichele,
bin ich doch versucht meine Arbeitskollegin noch dichter an mich heranzuziehen.

Ich spüre, wie unsere harten Brustwarzen aufeinandertreffen. Ihre harten Nippel
scheinen meine regelrecht zu durchbohren und als unsere Euter aufeinander gepresst
sind, schiebt sie ihre Zunge in meinen Mund.

Ich erwidere den Zungenkuss und Sekunden später fühle ich ihre rechte Hand auf
der feuchten Stelle meines Slips, wo der Eingang zu meiner Spalte, wie ein
Lavasee brodelt.

Kurz unterbricht Bianca unser Zungenspiel, weicht mit dem Kopf etwas zurück
und lächelt mich schelmisch an: „Na ? Wird meine ehemalige Vorgesetzte, etwa
ganz nass zwischen den Beinen ?“

„Ich wette, bei Dir sieht es nicht anders aus.“ gebe ich zurück und versuche ihren
schelmischen Gesichtsausdruck zu kopieren.

„Zeig mal her !“ fordere ich dann und lasse meine rechte Hand an ihre Muschi wandern.

Als meine Finger ihren gewölbten Venushügel erreicht haben, küssen wir uns schon
wieder.

Ihre Schamlippen sind ein kleines Stück größer als meine. Bereitwillig öffnen sie
sich und lassen zwei Finger problemlos in ihr Feuchtgebiet eintauchen.

Nachdem meine Finger ihre inneren Schamlippen passiert haben, lasse ich einen
aufwärtswandern in Richtung ihres Kitzlers.

Ihr harter Gnubbel ist nicht zu verfehlen und als ich mit ihm zärtlich Kontakt
aufnehme stöhnt Bianca lautstark.

Sofort presst sie ihren Mund noch stärker auf den meinen.

Als mein anderer Finger in die Öffnung ihres Loches eindringt und ich die ersten
Scheidenrunzeln ihrer Fotze spüre, wird ihr Atem und die Zungenaktivität
hektisch.

„Ohhh…. jaaaa…..“ stöhnt Bianca lautstark hervor. So laut, das ich für einen
Moment verunsichert bin, da ich der Meinung bin, sie würde in einem Mehrparteienhaus
wohnen.

Ihr Gestöhne heizt die Stimmung zwischen uns noch weiter auf. Auch ihre Finger auf
meinem Slip werden hektischer.

Während sie meinen Slip an meiner Spalte mit einem Finger hoch und runterfährt,
drückt sie ihn jetzt auch immer wieder in meine Fotze.

Meine Fingerfertigkeit an ihrem Kitzler und das Rein- und Rausgleiten in ihr Loch
scheint sie irrsinnig zu machen.

Plötzlich packt sie meine Schultern und schuppst mich nach hinten. Sanft, aufgefangen
von ihrem Bett, lande ich rücklings auf diesem.

„Zieh ihn aus ! Lass mich Deine Pflaume sehen !“ fordert sie und ihre Augen lassen nur
noch Notgeilheit erkennen.

Jetzt bin ich es, die genüsslich grinst. Langsam, ganz langsam öffne ich meine Beine
und präsentiere Bianca meine Fotze… allerdings immer noch mit angezogenen Slip.

Deutlich ist ein Fleck von meinem Fotzensaft zu sehen, der sich langsam aber sicher
durch den Stoff frisst.

„Oh, ich glaube ich bin tatsächlich ein wenig feucht.“ spiele ich gekonnt und tue
so, als wenn ich wirklich überrascht bin.

Ich lasse meine Hände von den Knien an bis zur nassen Stelle meines Slips gleiten,
berühre ihn und gehe dann mit einem Finger seitlich in mein Höschen.

Ich tunke meinen Finger tief in mein Fötzchen und bin selbst überrascht, wie nass
ich da unten bin.

Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, fingere ich meine Möse jetzt langsam und wie
durch Zufall schiebe ich mir auch mal den Rand meines Slips mit ein.

Aufgeheizt von dem Anblick meiner offenstehenden Schenkel hält es Bianca nicht
länger aus.

Sie packt den Slip an beiden Hüftseiten und zieht so stark an ihm, das meine Beine
sich automatisch schließen und sie ihn mir entreißen kann.

Während ich meine Beine wieder öffne, läßt sie sich vor mir auf die Knie fallen und
schneller als ich gucken kann, presst sie ihren Mund mit ihren warmen Lippen auf
meine Saftspalte.

Sie leckt mir die Fotze so, das ich denke, sie will meine Feuchtigkeit aufsaugen.
Ihre Zunge spüre ich überall an meiner Muschi.

Mal saugt sie an meinen Schamlippen, dann leckt sie meine Innenflügel und arbeitet
sich dann hoch zu meinem Kitzler.

„Ohhhh….“ stöhne ich hervor und als sie meinen kleinen Gnubbel bearbeitet, bäume ich
mich vor Lust ein Stück auf, so das meine Schulterblätter und mein Po alleine auf
dem Bett liegen.

Genießend schließe ich die Augen und streichele meine Titten.

Meine Brustwarzen sind so herrlich steif und empfindsam.

„Jaaa….“ stöhne ich laut und knete mir meine Quarktaschen. Immer wieder komme
ich dann oben bei meinen Brustwarzen an, die ich dann kraftvoll zwicke.

„Ohhh, ich komme… ich komme…“ schreie ich lautstark, wie ich merke, das der
Orgasmus sich ankündigt.

Ein Kribbeln durchflutet mich und genau in diesem Moment steckt mir Bianca, immer
noch meinen Kitzler leckend, einen Dildo in meine Fotzenöffnung.

Das Gefühl, wie meine Möse plötzlich beansprucht wird und sich auf das äußerste
dehnt, beschert mir den geilsten Höhepunkt des Jahres.

„Jaaaa…. jaaaa…..“ kreische ich hervor und mir ist es scheißegal, ob irgendwelche
Nachbarn mich hören könnten.

Im Siebten Himmel angekommen, versuche ich jetzt meine Beine zu schließen, sozusagen
als Zeichen das es genug ist. Meine Empfindsamkeit ist jetzt ganz oben.

Meine Beine stoßen auf Widerstand in Form der Schultern von Bianca, die einfach
weiterleckt.

Sie weiß, wie eine Frau sich fühlt und verringert das Tempo ihrer Leckerei.

Plötzlich zieht sie den Dildo aus meinem Loch und sofort stopft sie mir zwei Finger
in meine Grotte.

An der oberen inneren Scheidenwand gleitet sie immer wieder vor und zurück. Bianca
erhöht sogar noch das Tempo.

„Stop ! Bitte !“ schreie ich und keuche vor Geilheit.

Unbeeindruckt macht sie weiter, grinst mich dabei mit leuchtenden Augen an.

Ich versuche krampfhaft meine Beine zusammen zubekommen… ohne Chance.

„Du Hexe…“ stöhne ich und ihr Lachen zeigt mir, das sie weiß was sie da tut.

„Komm…“ sagt sie nur.

Für den Bruchteil einer Sekunde entspanne ich mich und dann schießt mein Saft auch schon
aus meiner Fotze raus.

Wild werfe ich mich nach rechts und links, versuche so das aufgebaute Druckgefühl zu
mindern.

„Nein… nein…“ stöhne ich wild und habe mich doch schon längst meiner Geilheit
hingegeben.

Das Sekret spritzt Bianca wild ins Gesicht und an ihren Oberkörper.

Sie fingert mich weiter und ich merke, wie weitere Flüssigkeit meine Harnröhre
unkontrolliert verläßt.

Meine Pisse schießt schubweise hervor, mit so einem Druck, das ich Angst habe, das
ganze Zimmer vollzupissen.

Bianca zieht ihre Finger aus meiner Fotze und während noch einzelne Spritzer
umherschießen, klatscht sie mit ihrer Handfläche gegen die vollgespritzen Innenseiten
meiner Oberschenkel.

Sie krabbelt dann einen Schritt nach hinten, so daß ich endlich meine Beine schließen
könnte, was ich aber vor Zucken gar nicht schaffe.

Willenlos bleibe ich einfach nur liegen und hoffe, das ich gleich wieder die Kontrolle
über meinen Körper zurückbekomme.

Das Funkeln in Bianca’s Augen ist immer noch da. Auf allen Vieren krabbelt sie jetzt
mit herunterhängenden Titten zur Seite und und holt etwas.

Dann taucht sie wieder zwischen meinen Beinen auf.

„Wenn Du mich fickst, möchte ich Deinen Saft tief in mir spüren.“ erklärt sie mir.

„Was ?“ frage ich begriffsstutzig nach.

„Na ! Jetzt will ich auch mal auf meine Kosten kommen.“ lacht Bianca.

Sie hält jetzt einen durchsichtigen Umschnalldildo in der Hand, an dem eine Art
Gürtel befestigt ist.

Er sieht in etwa so aus, wie auf der Verpackung in ihrem Nachtschrank, nur größer.
Ich tippe einfach auf 22cm mal 5cm.

Den Gummischwanz läßt Bianca jetzt 3-4 mal an mein aufgeklapptes Fotzenloch klatschen.

Der Dildo fühlt sich hart an, trotzdem tut es durch sein Material nicht weh. Dann
schiebt sie ihn senkrecht an meiner Muschi hoch und runter.

Jedes Mal wenn die nachgeformte Abbildung einer männlichen Eichel über meinen
Venushügel schaut, habe ich das Gefühl sie ist glitschiger geworden.

Während ich mich noch erhole, wiederholt Bianca ihr Spiel immer wieder. Gerade will
ich mich aufrichten, da schiebt sie mir den Schwanz der ganzen Länge nach in meine Möse.

„Nein ! Nicht…“ rufe ich noch und ertappe mich dabei, das ich es mehr stöhne als rufe.

Ein „Autsch“ folgt, als ich merke, das der Gummischwanz an meinen Gebärmutterhals stößt.

„der ist zu lang !“ vollende ich jetzt doch deutlich stöhnend den Satz.

„Na dann, auf… auf… !“ strahlt Bianca mich an und schmeißt mir den Gürtel mitsamt
des Schwanzes auf den Bauch.

Dicht krabbelt sie an mir auf allen Vieren vorbei auf das Bett und stoppt als sie
mit ihren Knien in Höhe meines Kopfes angekommen ist.

„Brauchst Du keine Gleitcreme ?“ frage ich mich hinsetzend.

„Schätzchen, schau mal wie nass ich durch Dich geworden bin.“ lacht meine Arbeitskollegin.

Um ihre Worte zu beweisen, greift sie mit einer Hand zwischen ihre Beine durch und klappt
ihre Schamlippen gekonnt auseinander.

„Wau !“ staune ich und ehrlich gesagt fehlen mir die Worte.

Lange und große Schamlippen, die eine leicht bräunliche Verfärbung haben, kleben jetzt an
ihrer Haut neben ihrem Möse fest und geben den Blick auf ihre Grotte frei.

Ihr Fotzenloch wirkt riesig. Das feuchte, rosa glänzende Fickfleisch zuckt vor Erregung.

Ich weiß nicht, ob es meine innerliche Aufgeregtheit oder meine Unerfahrenheit ist, aber
es kommt mir eine Ewigkeit vor, bis ich den Gürtel umhabe.

Ich habe ihn ganz eng eingestellt und spüre auf meinem Venushügel, was für ein Gewicht
das Teil hat.

Von meinem Blickwinkel aus, wirkt der trockene Gummischwanz riesig.

Ich muß mir eingestehen, das sein Anblick mich genauso erregt, wie die nasse Fotze vor
mir, die nur darauf wartet, von mir gefickt zu werden.

Während ich mich näher an Bianca heranschiebe, umschließe ich den Schwanz mit meiner
rechten Hand und mache spaßeshalber ein paar Wichsbewegungen.

„So muß es sich anfühlen, wenn ein Kerl sich einen runterholt.“ stelle ich in Gedanken
fest.

Dann berührt die fette, nachgeformte Eichel auch schon das klaffende, begierig wartende
Loch von Bianca.

Meine Arbeitskollegin zieht ihre Schamlippen noch weiter auseinander und sanft, ganz
vorsichtig, schiebe ich ihr den Schwanz in ihre Muschi.

„Ohhh… jaaa….“ stöhnt sie auf und ein tiefer Seufzer folgt.

„Schieb ihn ganz rein !“ bettelt Bianca.

Durch den leichten Gegendruck, den mein Venushügel ausüben muss, damit ich das
Gummiteil tiefer in ihre Fotze schieben kann, merke ich, wie er oberflächlich
dort schrubbelt, wo mein Kitzler sitzt.

Sanft stoße ich zu, immer ein klein wenig tiefer.

Dabei passe ich das Tempo so an, das auch ich indirekt etwas davon habe.

Ich merke schon wieder, wie mein Fotzensaft ausläuft und die Lederbedeckung geschmeidig
macht.

Meine Hände platziere ich an Bianca’s Hüften.

„Mach schon, fick mich härter.“ fordert Bianca lautstark.

Es erregt mich ungemein, wie sie jetzt bei jedem Stoß rumstöhnt.

Jeder meiner Stöße wird heftiger und meine Finger haben sich längst in ihre Arschbacken
gekrallt.

Immer wenn ich ihr das Ding so tief in ihre Fotze gerammt habe, das ich das Gefühl habe
tiefer geht es nicht mehr rein, versuche ich ihre Arschbacken doch noch ein Stück in
Richtung meines Bauches zu ziehen.

Meine Arbeitskollegin krümmt sich immer wieder halb, wenn der Gummischwanz seine maximale
Länge ausgespielt hat.

Mein Pulsschlag hat sich erhöht und ich folge meinem inneren Zwang, meine Brustwarze immer
wieder zwicken zu müssen.

Immer wieder drehe ich den Nippel im Uhrzeigersinn um ein Viertel und von dem süßen
Schmerz der mich durchströmt muß auch ich jetzt immer wieder genussvoll aufstöhnen.

Auch meine zweite Hand verlässt jetzt Bianca’s Arschbacken, gleitet über ihren Rücken,
wo sich erste Schweißperlen sammeln und gleitet dann seitlich an ihrer rechten Titte
tiefer, bis ich nicht nur das ganze Hängegewicht ihres Euters spüre, sondern auch ihre
harte, weit hervorstehende Brustwarze spüre.

Mein Zeigefinger und Ringfinger benutze ich um ihren Nippel einzuzwängen. Dann stimuliere
ich ihre Brustwarze zusätzlich mit meinem Mittelfinger.

Der Daumen und der kleine Finger versuchen dabei die Titte zu massieren.

Immer wieder wirft Bianca jetzt wild stöhnend den Kopf in den Nacken.

„Jaaa… ohh… jaaa, so ist das gut… Mach weiter so.“ bekräftigt sie mich.

Ihre linke Schulter läßt sie jetzt auf das Bett fallen und versucht weiterhin ihre rechte
Brust so hoch zu halten, das ihre, von mir massierte Titte, weiterhin frei in der Luft
hängt.

Heftig stoße ich weiter. Mit ihrer linken Hand gleitet meine Arbeitskollegin jetzt an ihren
Kitzler und reibt sich diesen zusätzlich.

Jedes Mal, wenn ich den Gummischwanz ganz in ihrer Fotze versengt habe, versucht sie,
auch wenn es nur Sekunden sind, etwas von mir zu streicheln.

Meistens erwischt sie meine Innenschenkel, manchmal jedoch findet sie das kleine Lederloch,
welches Zugang zu einem kleinen Teil meiner Muschi und meinem Poloch zuläßt.

Berührt sie meine Schamlippen, scheine ich zu explodieren. Das Gefühl, ist einfach
unbeschreiblich schön. Es ist, als wenn ein Kribbeln sich von der berührten Stelle
explosionsartig in meinem ganzen Körper verteilt.

Ich genieße es und spüre jetzt noch zusätzlich, wie das harte Leder des Gürtels leicht
an meiner Hüfte und an den Oberinnenschenkel scheuert. Obwohl es leicht weh tut, ist es
doch ein süßer Schmerz.

„Jaaa… ohhh… jaaaa…. Ich komme gleich….komme gleich…mach genauso weiter !“ keucht
Bianca heftig.

Ihr Atem hat jetzt die Geschwindigkeit von einem Porsche auf der Autobahn und ihr Wimmern
und Stöhnen gleicht jetzt einer Heulboje auf stürmischer See.

Genau in dem Moment, wo ich erkenne, das sie gerade ihren Orgasmus hat, dringe ich noch
einmal ganz tief in sie ein und fühle auch gleich wieder ihren Finger an meinem Fotzenloch.

Ich erstarre, warte darauf, das sie tiefer in mein Loch eindringt.

Tatsächlich muß ich nicht lange warten. Sekunden später merke ich wie ihr zarter Finger
sich durch meinen Saft zwischen den Schamlippen ins Innere bohrt.

Sie kommt nur etwa 2 cm rein, aber es reicht, das die Vorstellung „was sein könnte“
ausreicht, um auch mich kommen zu lassen.

Während ich von meinem Orgasmus abermals übermannt werde, kneife ich wie eine Bescheuerte
in meine Brustwarzen.

Zusätzlich versuche ich ihrem Finger nach weiter entgegen zu kommen, was nicht klappt, weil
der Gummischwanz eh schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckt.

Hastig löse ich den Gürtel an beiden Seiten und gleite dann einfach mich nach vorne schiebend
aus ihm raus. Meinen Oberkörper lasse ich dabei einfach nach hinten klappen.

Mein Plan geht auf. Die gewonnen 10-20 Zentimeter reichen aus, das ich ihren Finger ganz in
meiner Muschi spüre.

Sanft läßt sie ihren Finger in meiner Muschi die Grote erforschen. Der Anblick auf ihren Arsch,
wo immer noch darunter der Schwanz in ihrer Muschi steckt und der Gürtel lose in der Luft
hängt ist einfach nur geil.

Erst jetzt fällt mir auf, das das Gummiteil fast komplett mit weiß gewordenen Muschisaft
überzogen ist.

Es dauert etwa eine Minute bis mein Orgasmus abflaut und wir, bis auf ihre Fingerbewegung,
still liegen.

Dann, als auch ich wieder Luft bekomme, ziehe ich ihr den Umschnalldildo aus der Möse und
führe ihn an meinen Mund.

Ich will ihren Saft schmecken und langsam genussvoll lecke ich das Gummiteil von hinten
nach vorne ab. An der Pseudoeichel angekommen stecke ich mir diese in meinen Mund und
sauge daran, als wenn es der Schwanz meines Freundes wäre.

Ihr Saft schmeckt lecker, leicht süßlich, eine Spur Urin ist enthalten. Er fühlt sich
warm und glitschig an meiner Zunge an.

Mein Blick ist dabei auf ihr immer noch geöffnetes Fotzenloch gerichtet. Auch hier sind
die weißen Fäden ihres Fotzensaftes deutlich an ihren Schamlippen zu erkennen.

Am Hügel, wo ihr großer freiliegender Kitzler nach Raumluft schnappt, sind zwei lange
glasklare Fäden Fotzensaft, die sich von ihrem Venushügel in Richtung Bettlaken abseilen.

„Nicht bewegen…“ versuche ich mit dem Schwanz im Mund zu sagen und mit einer
Schnelligkeit, die ich mir selbst nie zugetraut hätte, drehe ich mich um 180 Grad, so das
mein Kopf und vor allem mein Mund unter ihrer Fotze liegt.

Begierig warte ich mit weit geöffnetem Mund auf ihren Fotzensaft der sich abseilt und ich
grinse wie ein Honigkuchenpferd, als ich ihn an meinen Lippen und dann auf meiner Zunge
spüre.

„Mhhhh…“ rutscht mir begeistert raus.

Bianca lacht und erst jetzt sehe ich, wie sie mir mit leuchtenden Augen zusieht.

„Schmeckt gut ! Oder ?“ fragt sie selbstsicher.

„Du geiles Luder…“ grinse ich sie an und schlage ihr spielerisch mit einer Hand an ihren
Innenschenkel.

Wieder lacht Bianca.

„Na dann, leck mal !“ fordert sie und richtet sich jetzt kerzengerade auf. Dabei kommt sie
mit ihrem Fotzenloch meinem Mund immer näher, bis ihre Schamlippen unausweichlich meine
Lippen berühren.

Wie kleine Glöckchen schwingen ihre Fotzenlappen nach rechts und links, als ich sie mit
meiner Zunge bearbeite.

Dann sitzt Bianca auch schon mit ihrer geilen, saftigen Möse ganz auf meinem Gesicht.

Ich sauge an ihren Schamlippen, spüre die Nässe ihres Fotzensaftes und gleite dann mit der
Zunge tief in ihr Loch.

„Jaaa, saug und leck alles sauber !“ stöhnt Bianca.

Eine Antwort ist nicht möglich, da ihre Möse nicht nur meinen Mund bedeckt, sondern
mittlerweile auch meine Nase.

Mühselig schnappe ich nach Luft und doch grabe ich mich mit Küssen und Lecken immer tiefer
in ihr Innerstes.

„Ohh….“ stöhne ich stumpf und dumpf auf, als ich merke, das meine Arbeitskollegin sich
runtergebeugt haben muss, um meine Fotze zu fingern.

Bianca stößt immer 4 bis 5 Mal zu und läßt ihren Finger dann an meinem Kitzler aus meinem
Loch gleiten. Dann umkreist sie zärtlich meine Perle und stößt dann wieder hart und fest
in mein Fotzenloch.

„Oh, ist das geil !!!“ denke ich und grunze wild.

Ich merke, wie ich mein Lecktempo unbewusst erhöht habe. Ich versuche alles an Saft in den
Mund zu bekommen, was ich mit Lippen und Zunge erwische.

Ich schlucke ihren Mösensaft runter und beginne wieder von vorn. Es ist ein wildes Spiel
und den Saft meiner Arbeitskollegin habe ich mittlerweile sogar überall in meinen
Nasenlöchern.

Plötzlich steigt Bianca von mir runter, legt sich neben mich und fängt mich an
leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder leckt sie mich dabei im Gesicht an, so als
wenn sie ihren eigenen Saft zurückhaben will.

Dann wieder küssen….

Unsere Brustwarzen sind auf einer Höhe und die harten Nippel berühren sich.
Meine Hände gleiten runter an ihre Fotze und suchen ihren Kitzler.

Aus den Augenwickel sehe ich kurz wie sie ihre Hand kurz hebt und einen kleinen
Schalter an einem blauen Ding drückt, das an ihrem Mittelfinger wie ein Ring steckt.

Dann spüre ich das Ding auf meinem Kitzler. Ich kann in diesem Moment nicht einmal darüber
nachdenken ob man es jetzt als Handvibrator, Ringvibrator oder was auch immer bezeichnet.

„Ohhh…. ohhhh….“ stöhne ich wie besessen immer wieder.

Instinktiv stecke ich ihr jetzt 2 meiner Finger in ihre Fotze und stoße sie hart.

Als ich kaum Widerstand spüre, schiebe ich auch noch meinen Ringfinger mit rein und eine
Minute später sogar noch meinen kleinen.

„Sollte ich… ?“ frage ich mich noch und ehe ich es zu Ende gedacht habe, schiebe ich auch
noch meinen Daumen mit rein.

Während ich sie fiste, komme ich durch die Vibrationen an meinem Kitzler ganz schnell zu
meinem dritten Orgasmus.

„Stop !“ schreie ich auf meinem Höhepunkt angekommen und presse meine Beine zusammen.
Ich weiß, wenn sie jetzt weitermacht, pisse ich sie an.

„Stop !“ stöhne ich noch einmal, ziehe meine Hand aus ihrer Fotze und drehe mich halb zur
Seite.

Bianca lacht.

„Ich brauch eine Pause.“ seufze ich.

„Na gut, kurze Pause.“ grinst mich Bianca liebevoll an.

Sie legt sich neben mich und streichelt mich am Bauch, an den Armen und an meinen Brüsten.

Es ist ein schönes Gefühl und eigentlich könnte ich ewig so liegenbleiben.

„Und ? Wie ist es bei Dir Zuhause ? Hast Du einen Freund ?“ fragt Bianca plötzlich.

„Würde ich Dir erzählen, bei einem Tee oder Kaffee.“ grinse ich und drehe meinen Kopf zu
ihr.

„Na dann los !“ lacht meine Arbeitskollegin und während sie sich erhebt, kitzelt sie mich
mit beiden Händen an meinen Seiten.

Es wirkt so vertraut, als wären wir Schwestern und als ob wir uns schon Jahre lang kennen.

Nachdem wir uns nackt einen Kaffee in der Küche gemacht haben, gehen wir ins Wohnzimmer
und setzen uns auf das Sofa.

Wir klatschen wie zwei alte Freundinnen, die sich eine Woche nicht gesehen haben. Ich merke,
das Bianca versucht um das Thema Arbeit einen großen Bogen zu machen und so erwähne auch
ich nichts darüber.

Also bleiben wir letztes Ende bei dem Thema hängen, das uns verbindet: Sex

Nach rund 20 Minuten bin ich durch die Art und Weise ihrer Erzählungen schon wieder scharf
wie eine läufige Hünd*n.

Mir entgeht nicht Bianca’s Blick, der immer wieder auf meine leicht geöffneten Beine fällt.
Ich folge ihrem Blick und stelle fest, das ich schon wieder so feucht geworden bin, das
meine Schamlippen vor Nässe glänzen.

„Du bist ja schon wieder ganz nass.“ sagt Bianca mit lüsternder Stimme, als sie sieht, wie
ich mich selbst betrachte.

„Ich glaube, ich aber auch.“ ergänzt sie und öffnet ihre Beine.

Tatsächlich bietet ihre Möse den gleichen Anblick wie meine.

Wir lachen herzhaft.

Dann fängt Bianca an sich selbst zu streicheln. Erst über ihre Brüste und dann gleiten ihre
Hände immer tiefer, bis sie ihre Fotze erreicht hat.

Ungeniert wichst sie ihre Pflaume und schon nach ein paar Sekunden stelle ich fest, das ich
meine Beine auch auseinander mache.

Mein Blick ist auf ihren Körper gerichtet und sie schaut die ganze Zeit über meinen an.

Auch ich fange jetzt an meine Muschi mit kreisenden Handbewegungen zu verwöhnen.

Was folgt, ist ein Orgasmus den sich jeder von uns selbst besorgt, vor den Augen des Anderen.

Bianca kommt als Erste und kurze Zeit später auch ich.

„Und jetzt probieren wir noch anderes Spielzeug aus.“ sagt sie schon kurze Zeit danach.

„Oh mein Gott, meine Arbeitskollegin scheint eine Nymphomanin zu sein.“ denke ich und doch
folge ich ihr bereitwillig wieder ins Schlafzimmer.

Wir testen noch einiges an Sexspielzeug aus und etwa zwei Stunden später, als ich Bianca
gerade in der Missionarsstellung mit einem Umschnalldildo ficke, klingelt mein Handy.

Ein Blick auf das Display, welches auf dem Fußboden liegt, zeigt mir, das Bild meiner Tochter.

„Scheiße, Emma. Oh Mist, die habe ich ja total vergessen.“ verfluche ich mich selbst lautstark.

Bianca greift runter und reicht mir mein Handy hoch.

„Hi Schatz.“ melde ich mich und versuche meinen Puls runter zu bekommen.

„Mama, wo bleibst Du denn ? Du wolltest mich zu Jana bringen !“ bekomme ich vorwurfsvoll zu
hören.

„Kannst Du nicht selber fahren ?“ versuche ich es und weiß im Inneren, das wir das gestern
ja schon besprochen hatten.

Als ich merke, das ich immer weiter zurück rutsche und der Gummischwanz fast aus Bianca’s
Möse gleitet, schiebe ich meinen Unterkörper wieder dichter an sie heran.

„Klar kann ich selber fahren, aber wie schon gesagt wollten wir was trinken und falls Du
es vergessen haben solltest gilt bei mir die Nullprozentregel. Also müßte ich dann bei Jana
schlafen, was Du gestern aber nicht wolltest, da wir ja morgen auf Tante Jule’s Geburtstag
zum Frühstück eingeladen sind.“ poltert Emma los.

„Ok Schatz. Du schläfst bei Jana und ich hole Dich morgen früh dort ab und um das Auto kümmern
wir uns dann Abends.“ Irgendwie habe ich keine Lust zu diskutieren und schon gar nicht mit
meiner achtzehn jährigen Tochter, die manchmal genauso eine Zicke sein kann, wie ihre Mutter.

Leicht lasse ich den Gummischwanz wieder vor und zurück gleiten.

Bianca stöhnt leise.

„Emma ?“ frage ich in das Handy.

„Aufgelegt.“ stelle ich fest.

Jetzt wo ich das Handy in der Hand habe, spüre ich den Drang, das ich gerne ein Foto machen
würde.

„Hast Du was dagegen, wenn ich ein kleines Erinnerungsfoto mache ?“ frage ich vorsichtig, da
ich ja Bianca`s Vergangenheit kenne.

Erst scheint es, als überlege meine Arbeitskollegin wie sie das „Nein“ verpacken soll, dann
streckt sie mir aber ihre Hand entgegen.

„Gib her, ich mache eins. Du siehst ja ziemlich schick mit dem Gürtel aus.“ grinst sie mich
an.

„Steck ihn noch ein bisschen tiefer in meine Spalte, dann passen wir beide auf das Foto.“ lacht
sie anschliessend.

Klick

Nach dem Foto, nehmen wir wieder an Fahrt auf und es dauert noch einige Zeit, bis wir fix und
fertig sind.

„Ich glaube, ich schaffe es nicht mal mehr auf das Klo.“ sagt Bianca und ich finde es doch noch
bemerkenswert, das sie versucht sich aufzurichten.

Sie schafft es sogar sich hinzustellen und dann in Richtung Flur zu dackeln.

„Meine Beine… ich bekomme meine Beine gar nicht mehr zusammen. Ich glaube, Du hast mich
wundgefickt.“ sagt sie und schüttelt den Kopf.

„Ich kann auch nicht mehr.“ kommt es über meine Lippen.

Als Bianca aus dem Schlafzimmer ist, merke ich, das ich jetzt einen Japp auf Süßes habe und
erinnere mich an die Tüte in ihrem Nachtschrank.

Als ich sie hochhebe, entdecke ich darunter eine selbstgemachte DVD auf der nur ein Wort steht:
Fickerei

Ohne großartig nachzudenken, schnappe ich sie mir und stecke sie in meine Handtasche. Die
Versuchung war einfach zu groß.

Die Tüte mit Süßigkeiten packe ich wieder an Ort und Stelle.

Als Bianca aus dem Bad zurückkommt, habe ich mich schon komplett angezogen. Irgendwie bin ich
jetzt sowas von neugierig, was auf der DVD drauf ist.

„Oh mußt Du schon ?“ fragt meine Arbeitskollegin sichtlich enttäuscht.

„Ja, Emma hat sich noch mal gemeldet. Sie fährt nicht und ich muß sie hinbringen.“ lüge ich.

Als ich aber sehe, wie sehr Bianca enttäuscht ist, frage ich: „Sehen wir uns wieder ?“

Ihr Gesicht strahlt sofort wieder.

„Gerne. Nächstes Wochenende ?“ Freude und Hoffnung schwingt in ihrer Stimme.

„Ja, freue ich mich drauf.“ strahle ich zurück.

Nach einem Abschiedskuss an der Tür, trete ich die Heimfahrt an.

Die ganze Strecke über denke ich nur an die DVD und die Vorfreude und meine Fantasie sorgen
dafür, das ich schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen werde.

„Deine Titten sind auch schon dauererregt.“ scherze ich im Selbstgespräch.

Fast schon erleichtert, stelle ich Zuhause fest, das Emma mit ihrem Auto unterwegs ist.

Hastig schlüpfe ich aus meinen Schuhen, ziehe mich nackt aus, während mein PC startet und
setze mich mit meinem nackten Hintern in den Ledersessel vor dem Computer.

Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird immer stärker und dann starte ich die DVD.

Was ich zu sehen bekomme sind rund 3 Stunden aus ihrem Sexleben und sie war damals schon
ein hübsches Ding und zu meinem Erstaunen gänzlich ohne Tabus.

Ich erreiche an diesem Abend noch zwei Höhepunkte mit mir selbst und die Vorstellung wie
unser nächstes Treffen ablaufen wird, macht mich nur noch geiler.

Dieser Tag hat mein Leben zumindest für heute so bereichert, das ich diese Geschichte
einfach aufschreiben mußte. Das Erlebte war einfach zu intensiv.

© Nadine T.,10.12.2017

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wo in der Geschichte „Klick“ steht.

Ab gewissen Likes gibt es dann auch für die, die mitgemacht haben, Passwörter, für bis zu 3 Clips
aus dem Video meiner Arbeitskollegin.

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Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst und was Dich dort erwartet, erfährst Du in meinem Blog unter:




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