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Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Maria und Ben

Maria und Ben

Vorab: Diese Geschichte entsprang meiner Fantasie. Jede Ähnlichkeit mit existierenden Orten, Personen oder Begebenheiten dieser Personen sind rein zufällig.
© sternchenlover 2017

Teil 1

Mein Name ist Maria. Ich bin heute 36 Jahre alt und Mutter eines inzwischen 20jährigen Sohnes. Nanu? Höre ich schon die Fragen. Selber 36 und der Sohnemann bereits 20? Nu, dann rechnet halt mal nach. Wieviel ist 36 minus 20? Genau, 16. So alt war ich, als mein Sohn geboren wurde. Oder knapp vor 17. Er kam genau drei Tage vor meinem eigenen Geburtstag zur Welt.

Was für andere Mädchen meines Alters einer Katastrophe gleichkam, war für mich das schönste Geburtstagsgeschenk überhaupt. Ich war einfach nur glücklich. Und dabei in einer Situation, die, freundlich ausgedrückt, die absolute Scheiße war. Ich war abgehauen von zu Hause. War erst bei meiner Freundin untergekommen. Von ihrem Bruder entjungfert, von ihrem Vater vergewaltigt. Dann von allen rausgeworfen.

Als nächstes dann Gosse. Teenieprosti im Geheimen. Dann, nach einer durchzechten Nacht aufgegriffen auf der Straße, weil ich halbnackt, vollgekotzt, hackedicht und blutend irgendwo lag und meinen Rausch ausschlief. Die einzige Adresse, die man bei mir fand, war die meiner Großmutter. Wo war ich? Filmriß. Keinen Schimmer.

Ich wußte nur, daß ich am Abend zuvor mit etwas über zwei Promille in der Kneipe auf dem Tresen getanzt hatte und danach im Hinterzimmer erst den Wirt und dann die übrigen Kerle rangelassen hatte. Rausgeschmissen hatten sie mich dann, weil ich Kohle sehen wollte. Ficken wollten die Schweine, aber nicht zahlen.

Naja, aufgewacht bin ich dann in irgendeinem Krankenhaus.
Und wer saß an meinem Bett? Meine Großmama. Ihr gütiges Gesicht werde ich nie vergessen. Die ernsten blauen Augen betrachteten mich besorgt und ich spürte ihre Liebe für mich. Vom Aussehen her wäre sie glatt als meine Mutter durchgegangen. Als mich meine Mutter geboren hatte, war Oma erst 40 Jahre alt, also zum jetzigen Zeitpunkt, wo ich hier lag, 54.

Meine Mutter sah mit ihren 40 Jahren deutlich älter aus. So langsam kam ich wieder zu klarem Verstand. War ne ganz schöne Mischung, die ich da intus hatte. Nicht nur Bier, Likör, Wodka, sondern auch Gras und irgendwas Anderes, was knallt. Scheiße auch. Und kotzübel war mir immer noch. Aber daß sie an meinem Bett saß, war wohltuend. Sie war immer noch schlank, sportlich fit und hatte eine glatte Haut.

Als ich dann ein paar Tage später wieder ansprechbar war – nach vorangegangenen Kotz- und Durchfallarien, der Dreck mußte ja schließlich wieder raus – kamen wir dazu, uns zu erzählen, wie ich hier gelandet war. Es war offensichtlich, daß mein Zustand, freundlich gesagt, heruntergekommen war. Ich war abgemagert, hatte ein eingefallenes Gesicht, sah aus wie eine Leiche auf Urlaub, mit tief in den Höhlen liegenden Augen. Das Blut stammte von den Schlägen, mit denen die Scheißer mich ins Koma geprügelt hatten. Schädel-Hirn-Trauma, Rippenprellungen, mehrere Platzwunden und ein gebrochenes Jochbein.

Oma war jeden Tag bei mir. In der Zeit, wo ich im Dämmerzustand verbrachte, machte sie meine Kotze weg, half mir zum Klo, wusch mich, machte mich sauber. Ich trug ein neues Nachthemd, das nicht dem Krankenhaus gehörte. Eine Grundausstattung von Toilettenartikeln in einem neuen Kulturbeutel. Als ich dann mit bewußten Verstand aufstand, lagen auf einem Stuhl ein paar neue Jeans, T-Shirt, sowie BH und Slips, Socken und ein Paar neue Sneakers.

„Maria, wenn Du aufbleiben kannst, dann probier die Sachen mal an. Wenn was nicht paßt, tausch ich es um. Ich weiß nicht, was Du für eine Kleidergröße hast.“
Ich war echt gerührt.
„Mensch, Oma! Wird schon passen! Danke! Wo bin ich hier eigentlich?“
„Du bist im BwK in Hamburg. Da haben sie Dich aufgegriffen.“
„BwK?“
„Ja, Bundeswehrkrankenhaus. Da Du keine Versicherungskarte besitzt, habe ich Dich mit meiner hier angemeldet. Die übernehmen auch die Kosten. Ich hab mit denen schon geredet.“
Erst jetzt fiel mir auf, daß ich allein lag. In diesem Zimmer gab es nur ein Bett, meins.

So langsam kam ich wieder zu mir selbst. Nach etwa zwei Wochen konnte ich entlassen werden. Oma kam und wir packten meine Siebensachen zusammen. Sie machte mir das Angebot, bei ihr zu wohnen. Ich war einverstanden. Ich wußte ohnehin nicht, wohin. Beim Abschlußgespräch mit meiner behandelnden Ärztin war sie auch dabei.

Dabei kam dann natürlich raus, daß ich von zu Hause abgehauen war. Was mir seltsam auffiel: Keiner machte mir einen Vorwurf. Die Ärztin kannte mich ja jetzt nur von der medizinischen Seite her. Aber meine Oma wußte doch zumindest ansatzweise, daß ich zu Hause keinen leichten Stand hatte. Und doch kam kein Wort des Protestes von ihr. Merkwürdig.

Die Ärztin empfahl mir, die nächste Zeit noch schonend mit mir umzugehen. Dann trennten sich unsere Wege. Oma fuhr mit mir zu sich nach Hause. Sie wohnte außerhalb von Hamburg in Billerbeck in einem alten Bauernhaus, noch mit Reetdach. Ich fühlte mich hier gleich wohl. Es war einfach einladend. Richtig warm und freundlich.

Das lag natürlich auch an ihr. Meine Großmutter war eine warmherzige Frau. Sie hatte meine Mutter ziemlich jung bekommen. Da war sie selber gerade 16. Ihr eigener Vater half ihr damals. Während sie ihre Schule, ihr Studium und anschließend ihr Referendarjahr absolvierte, war meine Mutter wohl behütet.

Dann wurde an der Uni in Hamburg eine Dozentenstelle frei und Oma übersiedelte dorthin. Aus der Dozentenstelle wurde ein Lehrstuhl und heute war sie Fakultätsdekanin. Eine der ersten ihres Fachs überhaupt.
Meine Mutter bekam dieser Umzug allerdings nicht sehr gut. Hier kam sie in Kontakt mit einer seltsamen religiösen Sekte, die einen neuen Weg propagierte, der sich bei näherem Betrachten als verkappte rechtsradikale Richtung entpuppte. Sie kriegte das entweder schon nicht mehr mit oder es war ihr schlicht egal.

Auch mit ihrem Mann lief alles so, wie es die Sekte vorschrieb. Erst Hochzeit, dann Sex. So kam es, daß ich auf die Welt kam, als Mama schon Mitte zwanzig war – und so engstirnig und verschroben, daß ich schon als Kind mit ihr nicht klarkam. Mir war das alles zu eng.

Oma sah ich später einige Male. Jedes Mal war es wie eine Offenbarung für mich. Und das. Obwohl meine Mutter und sie regelmäßig Krach bekamen. Meist war meine Mutter die treibende Kraft. Sie beschimpfte ihre Mutter aufs Übelste. Oma fuhr jedesmal mit Tränen im Gesicht wieder nach Hause.

Ich fragte sie einmal, da war ich 13, warum sie sich das immer antun würde. Ihre Antwort schockierte mich. Sie sagte mir, es wäre meinetwegen. Ich wollte das nicht. Aber Oma war da wohl sehr protestantisch. Sie sagte: „Wenn ich Dir keine Alternative zeigen kann – hier tut es keiner.“

Da begann ich über so vieles nachzudenken. Ein Jahr später war ich dann auf der Trebe. Es hat niemand zu Hause interessiert.

Über all das sprachen Oma und ich sehr ausführlich. Es war mir gar nicht bewußt, wie viele Sorgen sie sich stets um mich gemacht hatte.

Meine Genesung ging nur langsam voran. Meine äußerlichen Wunden heilten relativ rasch ab. Aber alles andere brauchte Zeit. Da war zum Beispiel mein gravierendes Untergewicht. Bei einer Körpergröße von 1,59 m wog ich bei Einlieferung noch 38 kg. Ich sah, bis auf die langen Haare, wie ein junge aus. Wie ein magersüchtiger.

Meine Brüste waren kaum mehr als Bienenstiche. Mir fiel auch auf, daß ich meine letzte Regel vor etwa sechs Monaten hatte. Gut, ich hatte sie nicht vermißt. Aber infolge der Abmagerung funktionierte natürlich auch die Hormonausschüttung nicht mehr normal. Eigentlich hätte ich schon über 1,60 groß und mindestens 20 kg schwerer sein müssen.

Da aber durch die Drogen, die ständige Tortur als Hure und natürlich der Alkohol gepaart mit durchzechten Nächten und keiner Schlafqualität mehr alles durcheinander geraten war, waren meine weiblichen Funktionen ebenfalls reduziert abgelaufen. Damit alles wieder in Gang kam, mußte ich Aufbaupräperate nehmen. Das war, wie schon im Krankenhaus, hochkonzentrierte Nahrung. Astronautenkost.

Mein Gewicht erholte sich nur langsam. Ich war froh über jedes Kilo, was sich auf der Waage zeigte. Das Leben bei meiner Großmutter war einfach herrlich. Zum ersten Mal war jemand für mich da, weil ich ihn interessierte. Jemand, der Anteil an meinem Leben nahm. Jemand, der da war, wenn ich ihn brauchte.

Und das war häufig, denn meine Traumata kamen mit einiger Wucht zurück, als ich endlich Ruhe gefunden hatte. Oma machte das nichts aus. Sie saß an meinem Bett, nahm mich in die Arme, tröstete mich. Meine Launen ertrug sie, wie es eigentlich nur eine Mutter kann und genauso war auch ihr Trost.

Kein billiges Trostpflaster, kein Freikaufen von Verantwortung durch Geschenke. Wenn ich wieder einmal als heulendes Elend dasaß, dann war sie da und präsent. Und das half mir wie nichts anderes aus meinen Depressionen heraus. So heilte meine Seele. Zwar langsam, aber dafür gründlich.

Ich hatte schon im Krankenhaus ständig unter Bauchschmerzen gelitten. Die Ärzte konnten nichts feststellen. Ich schob das auf die Tritte, die ich in der Kneipe kassiert hatte. Doch soweit war alles in Ordnung. 14 Tage, nachdem ich aus dem Krankenhaus raus war, erlitt ich eine starke Blutung. Sehr merkwürdig.

Oma ging mit mir zu ihrem Frauenarzt. Der untersuchte mich gründlich, auch mein Menstruationsblut. Und stellte fest, daß es das Ende einer gerade begonnenen Schwangerschaft war. So kam ich wieder ins Krankenhaus, wo eine genaue Untersuchung gemacht wurde. Außerdem war mein Blutverlust ziemlich heftig gewesen.

Eine normal gewichtige Frau oder eine Jugendliche hätte den Verlust mit ein paar Tagen Ruhe weggesteckt. Aber ich war körperlich ja immer noch katastrophal untergewichtig, hatte also nichts zum Zusetzen. So war denn auch schnell Rotalarm, mit Blutkonserveninfusion. Wieder schwebte ich zwischen Tod und Leben.

Was ich nicht wußte, war, daß aus meinem alten Leben bei der Massenvergewaltigung jemand anwesend war. Hatte ich auch nicht mitgekriegt, so breit wie ich war. Dieser jemand war nicht zum Zuge gekommen. Aber er war mir gefolgt. Bei meinem ersten Aufenthalt war ich unter Polizeischutz.

Das war jetzt nicht mehr nötig. Und das nutzte jener eiskalt aus. Als Pfleger getarnt versorgte er meinen Infusionsapparat. Ich war von jetzt auf gleich weg. Ein Narkosemittel hatte mich in Tiefschlaf geschickt. Meine unteren Organe funktionierten wieder. Durch eine Schwester wußte ich, daß alles in Ordnung war und ich theoretisch jetzt wieder schwanger werden könne.
Er anscheinend auch. Als alles ruhig war, kam er in mein Zimmer und verging sich an mir. Durch die Ruhephase wurde ich fast sofort schwanger. Das stellte der Frauenarzt dann fest, als ich zur Routineuntersuchung zu ihm ging. Erst war ich geschockt. Also hatten sie es doch geschafft. Der Pfleger wurde schnell ausfindig gemacht und die Polizei setzte ihn fest. Er war geständig.

Wohlgemerkt, meine eigene Mischpoke zu Hause war ja dieser Sekte hörig. Als Kind bin ich dieser Sekte versprochen worden. Daß ich abgehauen war, wollten sie nicht auf sich sitzen lassen. Dann sollte ich wenigstens als Zuchtstute Kinder für die in die Welt setzen.
Als meine Oma erfuhr, was und wie das passiert war, wurde sie richtig wütend. Es war das erste und einzige Mal, daß ich sie so gesehen habe. Fortan half sie mir, meine Erinnerungen zusammen zu setzen. Und steuerte ihr Wissen bei.

Mit diesen Infos gingen wir zur Staatsanwaltschaft. Der Verursacher meiner Schwangerschaft war ein enger Vetter von meiner Mutter. Er war bereits aktenkundig, da er anscheinend eine Frau nicht anders nehmen konnte. Es gab da schon mehrere Anzeigen gegen ihn. Nur die Tatsache, daß die meisten Frauen aus Scham schwiegen, hatte ihn bislang vor dem Knast bewahrt.

Nicht mit uns! Wir zeigten den Kerl an. Ich machte meine Aussage vor einem Richter und dem ermittelnden Staatsanwalt. Und erzählte ihnen meine Geschichte. Meine Oma konnte fast alles bestätigen und damit waren meine Eltern und ihre Sektengruppe geliefert. Meine Großmutter beantragte das alleinige Sorgerecht für mich und erhielt es auch. Meine Eltern hatten kein Interesse mehr an ihrer Tochter.

So konnte ich vor Gericht aussagen. Mit Rücksicht auf meinen immer noch geschwächten Zustand und meine Schwangerschaft mußte ich jedoch nicht selber vor Gericht erscheinen. Die auf Video aufgenommene Aussage in Beisein des Richters und des Staatsanwaltes reichte aus.

Der Beschäler wurde, da man jetzt mindestens 20 solcher Fälle nachweisen konnte, zur Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt ohne zeitliche Begrenzung verurteilt. Meine Eltern kamen nicht so glimpflich davon. Sie erhielten jeweils 15 Jahre Haft, weil sie als Hauptinitiatoren von mindestens 100 kriminellen Taten für schuldig befunden wurden. Hinzu kam Sicherungsverwahrung wegen besonderer Schwere der Schuld.

Nun war ich also frei. Weitere Nachstellungen waren nicht zu befürchten.

Meine Schwangerschaft war die bis dahin glücklichste Zeit meines Lebens. Ich blühte förmlich auf. Auch mein Gewichtsproblem erledigte sich. Na ja, nicht so ganz. Aber ich konnte endlich wieder ein Tagewerk vollbringen, ohne mich ständig wegen Müdigkeit ausruhen zu müssen. Mein werdender Sohn gab mir jetzt schon Kraft.

Durch Oma lernte ich schnell neue Menschen kennen. Und verliebte mich. Vielleicht zum ersten Mal richtig. Doch keine Beziehung hielt wirklich. Oma tröstete mich und meinte, das sei ihr auch so ergangen. Auch sie hatte meine Mutter allein großgezogen. „Und was ich gekonnt habe in einer deutlich schwierigeren Zeit, das schaffst Du auch!“

Ich war geehrt, daß Oma mir so viel Verantwortung zutraute. Drei Tage vor meinem 17. Geburtstag kam Ben zur Welt. Es ging alles ziemlich rasch. Die Hebamme kam, um mich abzuholen. Doch sie konnte nur noch helfend zur Seite stehen, da mein Sohn bereits auf dem Weg nach draußen war. Eine Viertelstunde nach ihrem Eintreffen war ich bereits stolze Mutter eines gesunden Jungen.

53 cm, 3600 g. Und hungrig war er! Sofort, nachdem die Hebamme ihn mir auf die Brust gelegt hatte, holte sich Ben bereits die erste Mahlzeit ab. Strammer Bursche. Und einen Zug hatte der am Leib! Na, Hauptsache gesund. Irgendwann nahm die Hebamme ihn dann weg. Er wurde gewogen, gemessen, gebadet und in ein dickes, flauschiges Tuch gewickelt. Er sah mich kurz an, lächelte und schlief sofort ein. Ich sah Oma und die Hebamme an und wir mußten grinsen. Dann stand ich auf. Noch etwas wackelig, aber stabil. Oma und die Hebamme bezogen mein Bett neu und ich legte mich hin und war sofort eingeschlafen.

Die erste Zeit war sehr anstrengend, obwohl Ben ein ruhiges Kind war. Er schlief nachts durch, trank viel und war eigentlich eine einzige Freude. Doch durch das Stillen machte sich mein Untergewicht wieder bemerkbar. Ich war während dieser Zeit einfach nur müde.

Die Aufbaunahrung blieb also weiterhin meine einzige Ernährung. Als die Stillzeit vorbei war, schickte Oma mich und Ben in eine Mutter-Kind-Kur. Noch weiter nach Norden zur Holsteinischen Seenplatte. Hier lernte ich dann durch viele Anwendungen und auch psychologischen Gesprächen, wie ich meine Kraft zurückbekommen und auch behalten konnte.

Nach den 6 Wochen war ich dann soweit gestärkt, daß ich normale Kost zu mir nehmen konnte. Doch meine extreme Schlankheit blieb. Was meiner Schönheit keinen Abbruch tat. Ich hatte halt ziemlich große Brüste jetzt, die sich nur langsam zurückbildeten. Hatte ich vorher A Cup mit einer 70er Größe gehabt, war es während der Schwangerschaft und Stillzeit schon B bis C gewesen und die Größe auf 85 angewachsen.

Ich wollte aber wieder A Cup haben, weil das zu meiner Körpergröße besser passte. Also machte ich Sport. Mit Ende der Stillzeit begann ich auch wieder, zur Schule zu gehen. Da ich keinen Abschluß hatte, kam ich erst einmal zur Realschule. Nach zwei Jahren hatte ich dann meine mittlere Reife.

Ich war von Anfang an etwas Besonderes. Ich war eine Mutter mit einem süßen Sohn, um den mich echt alle beneideten. Ben zog alle in seinen Bann. Wenn er lächelte, brachte das andere ebenfalls zum Lächeln. Ein kleiner Charmeur. Besonders mit Beatrice hatte ich mich angefreundet. Sie kam aus der Prostitution. Und wurde Bens Patentante.

Ben und ich verbrachten viel Zeit miteinander. Ich nahm ihn überall hin mit. Ich vermißte nichts von meinem alten Leben. Keine Party konnte mich locken, keine Disco. Ich war einfach eine glückliche Mutter. Nur meine Sexualität blieb dadurch bedingt auf der Strecke. Bis Ben Kindergartenkind wurde, war das auch kein Problem.

Die wenigen Male, wo ich Lust auf Sex hatte, konnte man an einer Hand abzählen. Doch je älter ich wurde und je mehr meine Gesundheit sich erholte, desto öfter überkam mich dann doch die Sehnsucht nach einem Mann. Oma war es wohl ähnlich ergangen.
Mittlerweile hatte ich mein Abitur gebaut, mit etwa 20. Immerhin mit Notendurchschnitt 1,5. Ich entschied mich für ein Studium der Medizin, Fachbereich Forschung. Auch hier standen mir alle Türen offen. Oma, die Rektorin der Hamburger Uni war, half mir so gut sie konnte. Mein erstes Staatsexamen machte ich mit 26, als Ben in der Grundschule 3. Klasse war.

Er war ein wirklich rücksichtsvoller Mensch. Da er genauso ehrgeizig war wie ich, lernten wir oft zusammen. Und als ich dann mein zweites Staatsexamen machte, wurde Ben gerade im Gymnasium eingeschult. Jetzt ging es ans arbeiten. Mein Dozent für Biochemie verschaffte mir eine Assistentenstelle mit 40 Stunden die Woche. Und immerhin einem Gehalt von 2500 € netto.

Drei Jahre später hatte ich meinen Doktor und wurde selber Dozentin. Gehalt jetzt: 3800 € netto als Anfang. Dazu kamen Zulagen für Ben, Schule, Projekte. Ich verfaßte wissenschaftliche Aufsätze und wurde innerhalb von zwei Jahren meinem Doktorvater, dem Dekan der medizinischen Fakultät unterstellt. Dieser hervorragende Wissenschaftler suchte nach einem oder einer Nachfolger/In für seinen Lehrstuhl. Ich bekam ein großes Thema, schrieb meine Habitationsarbeit und wurde mit 30 Jahren Juniorprofessorin für Medizin, Fachrichtung Biochemische Verfahren und Abläufe. Als mein Doktorvater emeritierte, übernahm ich den Lehrstuhl komplett. Da war ich 32. Steile Karriere.

Ben wurde im Gymnasium zum Musterschüler. Er wollte es seiner erfolgreichen Mutter gleichtun.
Seine Entwicklung zum Mann bekam ich hautnah mit. Mittlerweile hatte ich zwei Männer, mit denen ich mich – auch mit deren Wissen – regelmäßig zum Sex verabredete. Da meine Sexualität etwas jenseits der Norm lag – BDSM in der Softform gehörte dazu, sowie einige andere Spielarten, die nicht unbedingt jedermanns Sache waren – war dieses Arrangement genau richtig.

Wir hatten unseren Spaß und ich war dann zumindest für eine geraume Zeit befriedigt. Ich masturbierte allerdings auch regelmäßig und ab und an trug ich unter meiner Berufskleidung Liebeskugeln in meiner hungrigen Garage. Ben hatte seine erste Ejakulation mit 11 Jahren. Wie bei vielen Jungs passierte es in der Nacht bei einem erotischen Traum.

Da ich nie hinter dem Berg gehalten habe, wenn er Fragen stellte, war unser Verhältnis offen. Er wußte, wie ich nackt aussah und ich kannte ihn ebenfalls ohne Kleidung. Ben war mit 12 Jahren dann erstmals verliebt, was aber unglücklich endete. Ich tröstete ihn und er ließ es zu.

Wie bei allen gesunden Jungs, die in der Pubertät sind, onanierte Ben regelmäßig und häufig. Natürlich wußte ich es und die Flecken in seinen Unterhosen und im Bett waren eine deutliche Sprache.

Als Ben 16 war, kamen wir dann mal auf das Thema Ficken zu sprechen. Er hatte noch nie. Ich war zum ersten Mal ein wenig überfordert. Er meinte, er wolle es gerne mal erleben. Doch die Mädchen seines Alters waren entweder zu blöd oder schon vergeben.
Als die Schule aus war und die Ferien anstanden, buchten wir eine Reise ins Baltikum nach Estland. Ben fand es total aufregend, neue Menschen kennenzulernen. Hier machte er die erste sexuelle Erfahrung mit einem deutlich älteren Mädchen. Mehr als Petting oder Oralverkehr kam dabei allerdings nicht heraus.

Den Urlaub mußten wir vorzeitig abbrechen, da Oma ins Krankenhaus mußte. Sie sollte es auch nicht mehr selbständig verlassen. Zwei Monate nach der Aufnahme starb sie in der onkologischen Abteilung an einem Gehirntumor in meinen Armen. Ich war am Boden zerstört. Zumal sich auch meine beiden Stecher verabschiedet hatten, weil sie versetzt worden waren.

Ich fiel in ein ziemliches Loch. Und das war der Augenblick der Bestandsaufnahme. Ich war jetzt 35, ordentliche Professorin in einem wichtigen Fachbereich der Medizin, Mutter eines pubertierenden Sohnes. Ich hatte viel erreicht. Wir waren finanziell gut dabei. Omas Haus hatte ich geerbt und einiges an Vermögen. Da es gut angelegt war, ließ ich es auch so. Es warf jährlich gute Zinsen ab.
Mein eigenes Gehalt war, da ich auch Dekanin meiner Fakultät war, ebenfalls nicht gerade klein und ich kam monatlich – auch durch regelmäßige Auslandsaufenthalte – auf rund 12000 € pro Monat netto. Konnte sich sehen lassen.

Mein eigenes Privatleben allerdings war katastrophal unterversorgt. Gut, ich war zu allererst Mutter. Doch das würde sich spätestens ändern, wenn Ben sein Abi hatte. Er wollte unbedingt im Ausland studieren. Ich konnte ihm das ermöglichen. Mutter war ich bis zum Tod, aber so langsam wurde Ben erwachsen. Er war jetzt einen Kopf größer als ich, sportlich gestählt mit guter Muskulatur und einem Sexy Sixpack am Bauch.

Ich wußte auch, daß Ben regelmäßig Pornos laufen hatte, sowie ich auch. Ich ging ab und an schon mal in ein Pornokino, aber gute Fickgelegenheiten gab es dort auch nicht. Als Ben mit seinem Sportverein auf Freizeit unterwegs war, nutzte ich die Zeit, das Haus einer Grundreinigung zu unterziehen. Ich fragte ihn am Telefon, ob ich sein Zimmer zu diesem Zweck betreten dürfe.
Er gestattete dies. Dann kam eine Aussage, die mich stutzig machte. Er sagte: „Mom, geh auch ruhig an meinen Rechner. Passwort ist XXXX.“ Ich wünschte ihm noch eine schöne Zeit. Dann legte ich auf.

Am Abend, als ich von der Uni kam, machte ich es mir in seinem Zimmer gemütlich und fuhr den Rechner hoch. Das Paßwort war mein Name und mein Geburtsjahr. Als erstes fiel mir das Hintergrundbild auf. Das war ich! Es war ein Schnappschuß aus unserem letzten Urlaub. Ben hatte eine gute Digital-Spiegelreflexkamera, das Bild war super geworden.

Doch es zeigte mich, wie ich vor ihm posiert hatte: Nackt. Gut, da war nichts dabei, wir liefen auch zu Hause schon mal nackt herum. Aber ich hatte mich extra für ihn ins Zeug gelegt. Wie ein Model hatte ich mich bewegt und das Bild hier zeigte mich mit vorgeneigten Oberkörper, die Hände auf meinen Beinen abgestützt und mit nichts Anderem bekleidet, als mit meiner langen Perlenkette, die meine Brüste hervorragend zur Geltung brachte.

Und noch etwas sah ich: Steife, erigierte Brustwarzen! Die waren ja immer noch so dick. Durch diese Haltung schwangen meine Titten frei. Und mein Blick, den ich dem Fotografen zuwarf, war ein eindeutig liebevoller.

Oh nein! Gut, wir hatten an dem Tag eine Flasche Sekt getrunken, weil mein Geburtstag war. Ben und ich feierten unseren Geburtstag immer zusammen. Dann kamen ein paar Caipis, Sex on the Beach und Orgasmus Drinks dazu. Wir waren sozusagen angeschickert. Doch mehr war nicht passiert.

Dann fiel mein Blick auf eine Datei mit meinem Namen. Und dann sah ich mich in voller Schönheit. Ben hatte mich sogar abgelichtet, als ich schlief. Mit gespreizten Beinen! Meine Pussy glänzte und war leicht geöffnet.

Ich war total verunsichert. War Ben etwa geil auf seine Mutter!? Endgültige Gewißheit bekam ich dann, als ich ein paar versteckte Dateien öffnete. Seine Pornosammlung. Es waren durchweg Inzestpornos. Junger Mann, ältere Frau. Mutter und Sohn. Aber auch: Vater und Tochter, Bruder und Schwester.

Ich merkte, wie meine Pussy auslief. Scheiße! Das erregte mich auch noch! Ich konnte nicht mehr anders und zog meinen Slip aus. Klatschnass. Ich lehnte mich zurück und begann zu wichsen. Erster Orgi, dann zweiter direkt hinterher. Jetzt sah ich Bilder von Ben. Videoclips, wie er wichste. Puh. Ganz schönes Kaliber hatte er da. Und, wie ich sehen konnte, Unmengen von Sperma. Dritter Orgi. Nächster Pornoclip, wieder Ben. Diesmal mit Ton. Ich lag da, schlafend. Nackt. Ben: „Oh, ich gäbe was drum, diese Göttin ficken zu dürfen!“ Ohne Anfassen spritzte er ab. Vierter und fünfter Orgi.

Danach schaltete ich mit zitternden Fingern ab. Mühsam erhob ich mich von seinem Platz. Mein Sohn wollte mich ficken. Nageln. Stoßen. Bürsten.

Wie auch immer: Er war geil auf mich und das wohl schon lange. Denn die Aufnahmen waren alle zwei Jahre alt.
Ich ging erstmal zu Bett. Und schnappte mir meinen Lieblingsdildo. Den ließ ich brummen, bis ich eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Mein Gewissen quälte mich. Ich schämte mich für meine Geilheit. Das war mir noch nie passiert. Selbst mit meinen beiden Stechern, mit denen ich es jahrelang getrieben hatte – ob zusammen oder allein – habe ich nie Schamgefühle oder gar ein schlechtes Gewissen gehabt. Egal, wie pervers unser Sex auch war, es war okay.

Doch jetzt wäre ich am liebsten in Grund und Boden versunken. Mein Bettlaken war klatschnass. Meine Fotze lief aus und obwohl mein Dildo gestern noch ganze Arbeit geleistet hatte, war ich nicht befriedigt. Ich stand auf und ließ mir erst einmal ein Bad ein. Durch das geerbte Geld hatte ich Teile vom Haus umbauen lassen, so daß jeder von uns sein eigenes Reich hatte.

Ich hatte mir den Luxus eines kleinen Badehauses gegönnt, in dem drei verschiedene Becken mit unterschiedlich temperiertem Wasser untergebracht waren. Im Vorraum war die Reinigungsstelle untergebracht. Ein japanischer Architekt hatte es für mich entworfen und so war es auch entstanden. Ich mochte die japanische Badekultur.

Nach gründlicher Reinigung stieg ich in das erste Becken mit mittlerer Temperatur. Dies diente dazu, die Haut auf die nächste Stufe vorzubereiten: das Birkenölbad. Im ersten Becken war Minzöl dabei. Am Ende stand dann das Rosenölbad, das der Abkühlung diente. Die ganze Badezeremonie dauerte gut und gerne zwei Stunden. Am Ende stieg ich aus dem Bad und war erfrischt.

Ich betrachtete mich dann in meinem Schlafzimmer im großen Spiegel. Meine Figur konnte sich immer noch sehen lassen. Gut, ich war kein junges Mädchen mehr. Doch Falten gab es keine. Meine Brüste hatten sich wieder regeneriert; ich hatte lediglich kosmetisch ein wenig nachgeholfen, damit die Größe wieder stimmte. Dafür mußte nur ein wenig Fett entfernt und insgesamt beide gestrafft werden.

Dann die typischen, weiblichen Makel, wie Orangenhaut, unnötige Fettablagerungen usw. Sie fehlten komplett. Ich war chronisch untergewichtig. Was mir heute aber nichts mehr ausmachte. Ich glich durch Sport aus, was anderen Frauen durch die Natur mitgegeben worden war. Dafür war meine Muskulatur die einer Leistungssportlerin.

Weiter unten lag dann meine gefräßige Samendattel. Und die war der Grund gewesen, warum ich mir überhaupt Bens Sammlung angetan hatte. Die Hitze, die von meiner Pussy ausging, drohte mich zu verbrennen, wenn ich nicht schnellstens Abhilfe fand. Wichsen reichte schon lange nicht mehr aus.

Aber Ben? Mein Sohn?? Da stand eine große Barriere. Ich hatte Ben empfangen, als es mir schlecht ging. Ich gebar ihn, als mein Leben gerade aus den Ruinen wieder auferstanden war. Und ich zog ihn groß mit Hilfe meiner Großmutter und hatte es geschafft, beruflich eine steile Karriere hinzulegen. Ich bekam mit, wie Ben größer wurde und zum Mann reifte.

Doch als solchen hatte ich ihn nie gesehen. Er war immer mein Kind gewesen, der Sohn, dem ich mein Leben verdankte. Daß er auch ein sexuelles Wesen war, wurde mir jetzt klar. Und ein sehr attraktiver und erotischer Mann. Scheiße. Ich saß in der Falle.

Denn die Bilder gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Warum nur war er auf mich fixiert? Ich war mir sicher, wenn er es nur wollte, hätte es genug Frauen gegeben, die mit ihm Sex gehabt hätten. Lag es an seiner Schüchternheit? Schwul war er jedenfalls nicht. Nicht, daß ich damit ein Problem gehabt hätte. Die sexuelle Ausrichtung eines Menschen hat mich noch nie gestört.

Nein, er war wohl auf Frauen fixiert. Ich faßte einen Entschluß: Ich würde mit ihm darüber reden müssen. Diese Sache mußten wir klären. Ich faßte Mut. Ich war seine Mutter und damit kam ich als sexuelle Partnerin nicht in Frage. Ja. So wollte ich es machen.




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