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Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 7

Der Segeltörn (der Tag davor)

Ich wurde am Montag morgen durch meinen Wecker geweckt und auch sie wurde dadurch wach, wie der Abend so begann der Morgen mit einem Kuss!
Dann stand sie auf bedankte sich für die kuschelige Nacht und wollte in ihre Wohnung zum duschen, vorher haben wir noch unsere Telefonnummern ausgetauscht.

Als ich alleine war ging ich ebenfalls duschen und konnte das Gedankenkarussell nicht vermeiden als ich das warme Wasser auf mir spürte. Hier hast du heute morgen einen geilen Quickfick erlebt und keine paar Stunden später liegt eine, bislang fremde Frau in deinem Bett.
Was geht in einer Frau vor, die genau weiß das der Mann der mit ihr im Bett liegt kurz zuvor noch so „aktiv“ mit einer anderen war?
Eine Antwort hatte ich darauf nicht, schon garnicht da sie ja auch nicht wußte ob noch etwas mit der lautstarken Dame am laufen hatte.

Die nächsten Tage verliefen ohne Besonderheiten und ich konnte endlich wieder ein paar Runden Tennis spielen, leider habe ich verloren 2-6, 6-4, 1-6, vielleicht sollte ich etwas mehr trainieren und nicht nur die für Sex nötige Muskulatur nutzen. 🙂

Am Donnerstag hatte ich mir den Nachmittag nach meinem Kundentermin frei genommen und für das Wochenende eingekauft und wollte alles ins Boot räumen. Als ich auf den Steg kam, sah ich das Boot, es gibt nur einen Begriff dafür Schei…..ße!
Die Möwen und das andere Federvieh hatten ganze Arbeit geleistet und ich war die nächsten zwei Stunden mit Großreinemachen beschäftigt. Danach erfolgte das Einräumen der Lebensmittel und Getränke. Natürlich habe ich auch zweimal Bettwäsche frisch bezogen und verstaut, das Wochenende konnte kommen!
Als ich gegen 16:00 Uhr zu Hause ankam für meine Nachbarin zeitgleich in ihre Garage, ich ging zu ihr und sie hievte einen großen Einkaufskorb aus dem Kofferraum. Kann ich helfen? frug ich sie und sie meinte: „klar das ist für uns heute Abend!“ Ups, hab ich da was vergessen? Sie meinte: „Nein, aber du hast sicherlich einiges am Boot machen müßen und ich dachte ich koche was für uns und plaudern ein wenig.“
Gute Idee meinte ich und schleppte den Korb in ihre Wohnung, auf meine Frage ob sie für diese Menge an Zutaten noch weiter Gäste erwartet, meinte: „ Nein nur einen großen, starken Mann!“
Ich sollte gegen 19:00 Uhr bei ihr „aufschlagen“ und helfen durfte ich nicht. Na dann, duschen, rasieren— da fiel mir die rasierte Fotze meiner Pelzdame ein — OK, dann werden die Haare dort unten auch entfernt. Mein Erstlingswerk konnte sich sehen lassen, auch wenn ich dafür eine halbe Stunde gebraucht hatte, Erstlingswerk halt.
Was ich Anfänger nicht bedacht hatte!! Eincremen nicht vergessen! Aber dazu später mehr.
Etwas Deo und Duft aufgelegt, Anteus, einige Leser kennen bereits meinen Lieblingsduft, pünktlich stand ich vor der Tür von meiner Nachbarin.
Sie öffnete die Tür und gleich drei Sinne wurden bei mir gefordert.
Erstens das Sehen, sie hatte ein Neckholderkleid an, hohe Pumps vorne offen, rote lackierte Fussnägel und ebenso lackierte Fingernägel.
Zweites das Riechen, ein leckerer Duft kam aus der Küche, was das war konnte ich jedoch nicht einschätzen, als ich sie zur Begrüßung in den Arm nahm konnte ich sie riechen Chanel No 5, also vom Duft haben wir schonmal den gleichen Hersteller.
Das Hören, sie hatte klassische Musik aufgelegt und im Radio gefunden.
Jetzt kam jedoch noch ein weiterer Sinn dazu, das Fühlen! Das Kleid war hinten offen und ich konnte ihren nacktenRücken spüren.
Als ich ihr nachher diese, meine Überforderung erzählte bekam sie einen Lachanfall und wollte nicht mehr aufhören, als ihr dann die Tränen runter liefen und sie wieder Luft bekam meinte: „ Dadurch wollte ich dich eigentlich noch nicht überfordern grins!“

Das Essen war köstlich, sie hatte als Vorspeise Babybutt a la Saltimbocca zubereitet, als Hauptspeise Loup de Mer und eine Quarkspeise als Nachtisch. Ein trockener Weißwein rundeten dieses Dinner ab. Während dessen haben wir uns über alles mögliche unterhalten und ich habe ihr auch in kurzen Auszügen von meiner Pelzdame erzählt. Ab und zu bemerkte ich ein kurzes Schmunzeln bei ihr.
Sie servierte noch einen Espresso und Grappa, wir verstanden uns prächtig, auch oder vielleicht gerade deshalb weil sie gut 10 Jahre älter war als ich.
Eine Frage brannte mir jedoch unter den Nägeln und nach einigem Zögern stellte ich sie doch, ich sagte ihr, das mir ein paar Dinge bei Frauen schwer zu begreifen , besser gesagt nicht nachfühlbar sind. „Was meinst du, raus damit! Ich mag keine unklaren Dinge?“ forderte sie mich auf.
„Du hast mich/uns am Sonntag beim Sex zuhören müssen/dürfen und mich trotzdem am Abend in deine Wohnung gelassen und auch einfach deinen Bademantel anbehalten, großes Fragezeichen!
Sie schmunzelte und sagte: „nach diesem Spektakel, das auch an mir nicht spurlos vorbei gegangen ist, musste ich bei meinem Spaziergang feststellen, das ich diese Sehnsüchte seit der Trennung von meinem Mann vor 5 Jahren verdrängt hatte. Und nun wurde ich Ohrenzeuge von einem heftigen Akt, mal vorsichtig ausgedrückt.“ Ich hatte, während sie erzählte, ihre Hand gestreichelt. „Wir sind doch erwachsen und nachdem ich nun erfahren habe, das du keine Bindung hast, naja, da kann man / Frau doch einen attraktiven Nachbarn zum Essen einladen, oder?“
Ich war zwar etwas sprachlos, aber diese Argumentation hatte was. Als würde sie meine Gedanken lesen können meinte sie: „ wir wollen morgen auf deiner „Nussschale“ übernachten und ich soll alleine vorne schlafen? Und hinten schläft ein Mann den ich nicht von der Bettkante stoßen würde? Das kannst du nicht ernsthaft erwarten!“
„Ähmm, so gesehen kann ich dein Argument gut nachvollziehen, aber vielleicht bin ich etwas zu groß/lang für dich und du bekommst Probleme mit deinem Nacken wenn du immer zu mir aufschauen musst!“
„Dann zeige ich dir wie eine Nackenmassage bei mir funktioniert!“ meinte sie trocken.

Jetzt hatte ich ein Déjà-vu,schon wieder eine Frau die genau weiß was sie will und ich Statist in diesem Zusammenhang?
Kaum hatte ich diesen Satz zu ende gedacht, da öffnet sie den Neckholder und zwei Brüste, jeweils eine gute Handvoll fesseln meinen Blick.

„Soll ich dir noch eine Einladungskarte schicken, oder wann könnte sich der Herr dazu herablassen mich zu küssen?! Ich dachte immer Liebe geht bei euch Männern durch den Magen und der ist ja nicht weit davon entfernt was Frau so gerne hat!“

In Vorbereitung der Teil 8 Der Segeltörn




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