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Kurklinik (1)

Dies ist von mir geschrieben, weder geklaut, noch kopiert.
Um Feedback wird gebeten, entweder hier oder auf libidothe****[email protected]

Als The****ut in einer Kurklinik habe ich die letzten Jahre über einiges erlebt. Ich habe mich dazu entschlossen, Euch einige Sachen davon zu erzählen.
Bevor ich damit allerdings anfange, sollte ich eine kleine Einleitung schreiben, wie ich zu meinem Beruf kam, was mich dazu bewegt -getrieben- hat.

Vom berühmten ersten Mal und irgendwelchen lustvollem Teeny-Gestoche möchte ich Euch allerdings verschonen. Es sei nur soviel gesagt, dass ich auch schon immer ein Auge auf die Mütter meiner Sexpartnerinnen geworfen hatte. Kurz gesagt: Je geiler die Mama, desto öfter hatte die Tochter die Beine breit zu machen.

Teil 1: Die Berufsentscheidung.

Einladung zur Silberhochzeit
Meine Eltern feierten im Juli ihre Silberhochzeit. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren und das Lokal war natürlich auch schon gewählt. Neben der ganzen Familie, Freunden und Nachbarn waren auch Hans und Sybille eingeladen. Sie wohnten mehrere Jahre neben uns, zogen dann aber in eine Nachbarstadt, so dass im LAufe der Zeit der Kontakt abbrach. Sehr zu meinem Leidwesen, denn Sybille war früher schon immer ein großer Teil meiner Wichsfantasien. Weit ab von einem Knochengerüst, aber ihre Runden passten perfekt zueinander. Schöne lange Beine die in einem herrlich dicken und festen Hintern endeten. Ihren Bauch kaschierte sie perfekt unter ihren Tops, da diese sehr eng um ihre großen Brüste anlag. Herrlicher Anblick. Sie riefen einige Zeit nach Erhalt der Einladung bei meinen Eltern an und teilten ihnen mit, dass sie sehr gerne kommen würden. Meine Mutter hatte die tolle Idee, dass ich -gerade mit 18 den Führerschein gemacht- sie abholen könnte, damit die beiden auf der Feier was trinken könnten. Da ich mich schon als Taxi angeboten hatte, könnte ich natürlich auch diese beiden wieder nach Hause fahren.

Die Feier
Am Tag der Feier holte ich also unter anderem auch Hans und Sybille zu Hause ab. Hans öffnete mir die Türe und bat mich rein. Ein bisschen Smalltalk und dann fiel mir wohl die Kinnlade runter. Wärend Hans noch im Bad verschwand, kam Sybille aus dem Schlafzimmer in den Wohnbereich. Hochhackige Sandalen, ein sehr figurbetontes Sommerkleid, leicht gebräunt, die dunkelblonden Haare hochgesteckt und dieses, leicht arogantes, Lächeln wenn eine Frau merkt, dass sie angestarrt wird und es ihr gefällt. Und es hat ihr gefallen! Je nachdem wo man sich im Internet tummelt, so würde man sie wohl als absolut geile MILF betiteln. Zur Begrüßung gab es zu meiner Überraschung eine herzliche Umarmung und ein Küsschen rechts und links. Wobei sie es nicht auslies, ihre Hüfte stramm gegen meinen Schritt zu drücken. Ein herrliches Gefühl, dass mein Kopfkino sehr anregte.
Wir machten uns dann auf den Weg zur Feier und diese nahm dann ihren Lauf. Neben den üblichen Unterhaltungen zum Befinden und meiner beruflichen Planung nach dem Abi gab es für mich kaum was Interessantes. Die meisten Frauen trugen leichte Sommerbekleidung und so nahm ich mal jede unter die Lupe. Aber keine konnte es mit Sybille aufnehmen an diesem Abend. Das Fest war feucht fröhlich, so wie sowas halt auf´m Dorf gefeiert wird. Die ersten machten gegen 1 Uhr Nachts dann auch schlapp und so fing meine Taxitournee durch die umliegenden Dörfer an. Hans hatte auch schon einiges intus, wogegen Sybille leicht angeheitert gute Laune versprühte. Ich meldete vor meiner ersten Fahrt noch schnell den Toilettengang an, damit es danach für die ersten losgehen konnte. Auf dem Weg von den Toiletten zurück traf ich Sybille. Lächelnd kam sie auf mich zu, hielt mich an der Hand fest, guckte noch mal kontrollierend über die Schultern. „Sieh zu, dass wir Deine letzte Tour heute Nacht sind,“ sagte sie leise und lächelte. Meine Pumpe ging auf Hochtouren, mein Kopfkino lief im Schnelldurchlauf. Ich wollte noch was antworten, aber da drehte sie bereits ab und ging weiter.

Die Heimfahrt
Als letztes -welch Überraschung- fuhr ich Hans und Sybille nach Hause. Hans hatte mittlerweile ordentlich einen sitzen und so mussten Sybille und ich ihn in unsere Mitte nehmen und stützen. Auf der Fahrt saßen die beiden hinten im Wagen. Er stammelte immer wieder mal was, was Sybille mit einem Lachen quittierte. Zu Hause bei den beiden angekommen, schleppten wir Hans in die Wohnung. Wie ein nasser Sack fiel er auf das Bett im Schlafzimmer. Ich machte einen Schritt zurück und guckte zu Sybille herüber. „Morgen fahren wir auf eine Familienfeier, das wird richtig langweilig. Und am Montag muss ich zur Kur,“ erzählte sie und zog Hans dabei die Schuhe aus. „Dabei hat er mir heute noch gesagt, dass wir noch richtig geil ficken werden.“ Ich schnaufte mal richtig tief durch und überlegte, ob ich mich nicht gerade verhört habe. Das Wort ficken aus ihrem Mund hörte sich bei mir wie Glockengeleut an. Sybille zog Hans die Hose inklusive Boxershorts runter. Sie fasste seinen Schwanz an und spielte ein bisschen mit ihm. „Mal sehn, ob da heute noch was geht,“ sprach sie grinsend. Sie stellte sich vor mich und drückte mich langsam nach hinten. Hinter mir stand ein Stuhl vor ihrem Schminkschrank. Sie nickte mit dem Kopf, das für mich heissen sollte, dass ich mich hinsetzen sollte. Sie stand keine zehn Zentimeter von mir entfernt, streifte ihr Sommerkleid vom Körper, machte den BH auf und streifte ihn ab. „Wenn er mich jetzt nicht zum Orgasmus bringt, bekommst Du Deine Chanse, mein junger Freund.“ Nahm meine Hände und strich mit ihnen über ihre Brüste. Sie legte meine Hände auf die Armlehnen ab, öffnete eine Schublade und zog zwei Seidenschals heraus. Sie band damit meine Hände fest. „Nur zur Sicherheit, dass Du Dich auch schön für mich aufsparst!“ Mein kleiner Freund zuckte schon vor Freude. ‚Hoffentlich versagt er jetzt fürchterlich,‘ dachte ich mir. Sagen konnte ich in dieser Situation schon mal gar nichts. Sybille drehte sich zu Hans um und beugte sich zu seinem schlaffen Gehänge hinunter. Sie hatte einen String an, der ihren geilen Hintern sehr schön betonte. Ich hörte Schmatzgeräusche. Nach einiger Zeit drehte sie sich zur Seite und legte sich aufs Bett. Jetzt konnte ich ihr beim Blasen zusehen. Und sie schaffte es wirklich, Hans Schwanz hart zu bekommen. Naja, zumindest fast. Als sie merkte, dass noch ein bisschen Leben in seinem Schwanz war, glitt sie mit ihrer HAnd zwischen ihren Beinen und fing an, sich zu streicheln. Sie fuhr die Kontur ihres Fötzchens erst auf dem Slip, dann darunter, nach. Sie sah abwechselnd auf ihre Hand und dann wieder auf ihr Blasen. Mein Schwanz tat schon weh, da er in der Hose nicht soviel Platz zur Entfaltung hatte. Sybille stand jetzt auf, strich ihr Höschen ab. Sie kam zu mir rüber und wischte mir mit der feuchten Stelle darin durchs Gesicht. Zum ersten Mal zuckten meine Hände hoch und hielten die Schals auf Spannung. „Nur ruhig Kleiner, nicht so hektisch.“ Das machte mich wahnsinnig. Sie ging zum Bett, stieg auf Hans rauf und streckte ihren geilen Arsch zu mir rüber. Sie wichste ihn noch ein paar mal kräftig und setzte ihn dann an ihr feuchtes Loch an. Langsam glitt sie runter und sein SChwanz verschwand in ihr. Ein leichtes Seufzen konnte ich dabei von ihr hören. Jetzt fing sie langsam an zu reiten. Von Hans hörte man ab und an ein leichtes stöhnen. Ihr Ritt wurde mit der Zeit schneller und sie musste seinen Schwanz mit der Hand öfters stützen, denn so hart war er nicht, dass er dieses Vollblutweib jetzt einfach so aufspießen konnte. Sie drehte sich zu mir rüber. „Sein Schwanz pocht schon ganz gewaltig, mmmmmhhhhhh ich glaube, gleich bekommst Du Deine Chanse!“ Oh Gott wir gerne hätte ich jetzt mal an meinen Schwanz gepackt! Ihre Hand war jetzt nur noch an seinem Schwanz und der Ritt wurde schneller. Als sie lauter anfing zu stöhnen, war es auch um Hans geschehen. Ich konnte sehen, wie sich seine Eier zusammenzogen und er anfing zu pumpen. „Ja mein Schatz, pump Dich richtig in meiner geilen Fotze aus. Ich habe ja noch Ersatz für Dich.“ Sie bewegte sich noch ein bisschen auf und ab und ging dann von ihm runter. Sie wischte einmal mit ihrer Hand an ihrer Fotze vorbei und machte streifte das Sperma an der Bettdecke ab. Dann kam sie zu mir rüber. Frisch gefickt und besamt stand sie vor mir. Ich konnte ihre vollgespritzte Fotze riechen … und sie roch wunderbar. Sie löste die beiden Schals, zog mich aus dem Stuhl, um mich auch gleich wieder auf das Bett zu schupsen. Schnell wurde von ihr meine Hose geöffnet. Ein paar kräftige Wichsbewegungen von ihr und schon setzte sie sich auf mich und mein Schwanz war vor ihrem Loch. „Weil mir Dein Schwanz so gut gefällt, gib ich Dir heute 2 Chansen, mich zu befriedigen.“ Sie nahm meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in sich auf. Sie war ja vorher gut geschmiert worden. Ein lustvolles Stöhnen kam von ihr und ich hörte die Englein singen. Diese Hitze ihrer Fotze, die herrlichen Titten vor mir, dann das Gewicht ihres Prachtarsches was auf meinen Schoß runtergepresst wird. Ich ring nach Luft, was sie natürlich deutlich merkte. „Dein Schwanz ist herrlich, aber er hält das nicht mehr lange durch, fürchte ich.“ Sie lachte wieder richtig arrogant dabei. „Ich will, dass Du jetzt schnell spritzt. Dann wirst Du Dich danach noch in Ruhe um meine Fotze kümmern. Ich hoffe, dass Deine Zunge geübter ist, als Dein Schwanz. Mmmmmmhhhh AAAAAhhhhhh ja, mein Fötzchen zuckt schon bei dem Gedanken, dass Du mich gleich noch schön lecken wirst.“ „Das halt ich nicht mehr lange aus,“ stammelte ich zurück. „Haha, sollst Du ja auch nicht, Dich macht es wohl an, meine Fotze gleich noch riechen und schmecken zu dürfen, Du geiler Hengst,“ bei den Worten ritt sie jetzt sehr schnell und ihre Titten wippten auf und ab. Das war dann endgültig zu viel für mich und ich spritzte alles in ihre Fotze. „Jaaaaa geiler Hengst, pump Deine Wichse in mich rein, spritz Dich schön aus.“ Und das tat ich dann auch. Sie bewegte sich noch schön im Takt zu meinem zuckenden Schwanz und stieg dann von mir runter. Das Ganze war für mich so geil, dass er gar nicht so richtig abschlaffen wollte. „Mmmhhh, der will wohl direkt weitermachen,“ meinte Sybille zu mir. „Ich bin mal gerade für kleine Mädchen. Lauf mir nicht weg!“ „Mit Sicherheit nicht,“ antwortete ich ihr und guckte ihren fantastisch wackelnden Arsch hinterher.
Als mein Schwanz langsam anfing abzuschlaffen hörte ich auch schon die Toilettenspülung und kurz darauf ihre Schritte Richtung Schlafzimmer. Ich guckte zu Hans rüber, den ich während der ganzen Sache echt vergessen hatte. Er schlief fest. ‚Was für eine geile Sau,‘ dachte ich mir. ‚Fickt mit mir, während ihr Mann daneben liegt.‘ Zum nächsten Gedanken kam ich gar nicht mehr, da Sybille sich neben mir aufs Bett kniete. „Jetzt will ich mal sehn, was Du für ein kleiner Feinschmecker bist,“ sagte sie. Dabei strich sie sich mit 2 Fingern durch die Fotze und hielt sie mir unter die Nase. Diesen Geruch werde ich auch nie wieder vergessen. Frisch gefickt, besamt und ein bisschen noch von ihrem herrlichen Natursekt an ihren Fingern, nahm ich sie in den Mund und lutschte sie sauber. „Sehr gut, Du geiler Hengst,“ beantwortete sie meine Aktion und griff nach meinem Schwanz, der durch diese Situation schon wieder anfing zu zucken. Sie hockte sich über mein Gesicht und ich fuhr meine Zunge gierig aus, um sie zu schmecken. Und sie schmeckte herrlich. Ich lutschte an ihren Lippen, schob meine Zunge immer wieder so tief es ging in ihr nasses Loch und umkreiste ihren Kitzler. Ihr schien es sehr zu gefallen, denn ihr Atem ging schneller. Dabei blies sie mich wie eine Göttin. Da ich ihr Zucken bemerkte, wann immer ich ihren Kitzler traf, machte ich dies jetzt häufiger und auch kräftiger. Dabei packte ich fest in ihre Arschbacken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Saugen an meinem Schwanz nahm zu. Jetzt presste ich meine Zunge fast nur noch gegen ihren Kitzler und kreiste damit. Durch ihr schweres Atmen wurde das Blasen weniger und sie wichste mich mehr. Das hätte ich noch stundenlang so weitermachen können, aber ich merkte, dass sie jetzt auch ihren Orgasmus wollte. Und der kam immer näher. Also schob ich ihr noch 2 Finger in ihr klaffendes Loch und saugte und kreiste an ihrem Kitzler. Sie stöhnte noch ein paar mal heftig und dann verkrampfte sich ihr ganzer Körper und zuckte. Der Fotzensaft lief nur so aus ihr heraus und ich war bemüht so viel wie es nur ging mit meinem Mund aufzunehmen. Dabei hielt sie meinen Schwanz ganz fest in der Hand. Als ihr Orgasmus abklang, wichste sie mich wie wild weiter und nahm meine Eichel in den Mund. Jetzt merkte ich auch ihre Zähne, wie sie sie einsetzte. Ich wollte mich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meine zweite Ladung in ihren Mund. Von meinen vorherigen Sexpartnerinnen kannte ich es nur, dass jetzt der Zeitpunkt war, dass sie anfingen zu würden. Sybille nicht. Genüsslich saugte sie mich bis zum letzten Tropfen aus und schluckte alles runter. Wir blieben noch ein bisschen in dieser Stellung. Dann ging sie von mir runter, kam mit ihrem Gesicht zu meinem und drückte mir einen Zungenkuß auf. Ich schmeckte jetzt mein eigenes Sperma. Was für eine geile Sau.
Wir beruhigten uns beide. Gingen dann ins Wohnzimmer, wo wir noch was tranken. „Das alles bleibt unter uns,“ sagte sie in einer bestimmenden Tonlage, „und wird sich nie wieder wiederholen.“ Sie steckte mir ihren Slip in die Hosentasche. „Als kleines Andenken,“ und da war wieder ihr Lächeln, als ob sie wüsste, dass ich mich in den nächsten Tagen danach förmlich daran dumm wichste…..

Ende einer geilen Nacht
Auf der Fahrt nach Hause wurde mir dann ihr letzter Satz erst richtig bewußt: ‚Hoffentlich habe ich in meiner Kur Glück und finde nochmal so einen jungen geilen Hengst, wie Dich!‘
Klar, Patienten in der Kur. Wieoft gibt es den Spruch über einen „Kurschatten“. Egal ob Mann oder Frau, man ist immer alleine.
Meine Berufswahl war getroffen. Ausbildung im Gesundheitswesen und dann als Angestellter in einer Kurklinik. Und vielleicht gibt es da die ein oder andere Sybille, die Zweisamkeit sucht? … Und ob es die gab, und noch viel mehr. Aber das wird dann der 2te Teil.




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