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Knastbrüder – Teil 2: Die Aufnahme (Autor: bo

Durch das Fenster des Polizeiautos sah Mirko die hohen Mauern, die von Stacheldraht verziert waren. Das Auto stoppte an einer riesiegen Metalltür, die kurz darauf langsam zur Seite glitt. Der Wagen fuhr in eine Art Schleuse und stoppte vor dem nächsten Stahltor. Es war eine Schleuse! Denn nachdem sich das Stahltor hinter ihnen schloß, öffnete sich das Vordere.
Mirko und seine Begleiter fuhren eine kurze Strecke und stoppten vor einem überdachten Eingang.
Der Beifahrer stieg aus, öffnete die hintere Tür und packte Mirko am Arm und zog ihn aus dem Wagen. Mittlerweile war auch der Fahrer ums Auto gegangen und nahm seinen anderen Arm. „Als ob ich hier noch abhauen könte”, dachte er sich.
„Ihr könnt ihn direkt in die Kammer bringen”, sagte der Beamte am „Empfang”, der sicher hinter einer Glasscheibe saß.
Mirko wurde nervös. „Kammer? Das klingt nach einem kleinen Raum, in dem ich so lange hinsiechen muss, bis ich alles zugebe, was mir vorgeworfen wird”, dachte er sich. „Was ist die Kammer?” fragte er. Einer der Beamten, die ihn durch einen langen Flur führten, der in der unteren Hälfte grün und darüber ocker gestrichen war, lachte. „Das ist die Kleiderkammer” sagte er. Mirko atmete auf.
Nachdem sie drei schwere Gittertüren hinter sich gelassen hatten, die auf- und hinter ihnen wieder verschlossen wurden, kamen sie an eine Tür mit der Aufschrift „Kammer”. Dahiner war ein kurzer Flur, in dessen linker Mitte ein Vorhang war. Die linke Wand war ein Drittel so lang, wie die Rechte. Die Beamten führten ihn zu dem Vorhang und wiesen ihn an, durchzutreten. Vorher nahmen sie ihm die Handschellen ab.
Er ging durch den Vorhang und fand sich in einem großen Raum wieder, umzingelt von drei Tresen. Die beiden Beamten kamen um die Mauer und standen somit hinter dem rechten Tresen. Hinter dem Vorderen standen zwei andere Bedienstete. Die Männer, die ihn her geführt hatten, lehnten sich an die Wand und verschränkten ihre Arme.
Einer der Beamten der Kammer sagte „Okay, alle Taschen leeren und den Inhalt auf den Tisch vor Ihnen legen!”. Mirko trat zwei Schritte vor, so daß er direkt vor dem Tresen stand, griff in seine Hosentaschen und legte nacheinander Portmonaise, seinen Haustürschlüssel, sein Handy und ein paar Münzen auf den Tisch.
Der andere Mitarbeiter füllte ein Formular aus, offenbar vermerkte er die Dinge, die Mirko auf den Tisch legte. Dann drehte er das Klemmbrett mit dem Formular in Mirkos Richtung und bat ihn, seine persönliche Daten zu ergänzen und unten zu unterschreiben, was Mirko auch tat-
„Treten Sie einen Schritt zurück” wies ihn der Größere der Männer an. Mirko tat, wie ihm befohlen. Dann sagte der „Redeführer” die Worte, die er schon befürchtete: „Ziehen Sie Ihre Sachen aus und legen Sie sie sorgfältig gefaltet auf den Tisch”. Mirko zögerte. „Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit” sagte der zweite Beamte.
Mirko zog sein Sweatshirt aus, faltete es zusammen und legte es auf den Tisch. Dann streifte er sich sein T-Shirt vom Oberkörper und legte auch dieses sorgfältig gefaltet auf den Tresen. Er zog sich die Sneaker aus und stellte sie neben die anderen Sachen. Dann öffnete er seine Hose, zog sie aus, legte sie zusammen und auf den Stapel. Nachdem er auch seine Strümpfe auszog und in die Schuhe stopfte, trat er einen Schritt zurück und schaute die Beamten erwartungsvoll an.
„Haben wir nicht was vergessen?” fragte der Kleinere der Beamten.
Mirko sah langsam an sich herab auf seine Unterhose. Dann schaute er den Mann an und fragte „Das ist nicht ihr Ernst ?!”. Der Uniformierte blickte direkt in seine Augen. „Doch, das ist es!”. Mirko blickte hilfesuchend nach rechts zu den anderen beiden Beamten. War das ein Grinsen im Gesicht des jungen Typen?
Er blickte wieder geradeaus in zwei erwartungsvolle Gesichter. Langsam und wie in Trance zog er seine Unterhose aus und legte sie auf seine Sachen.
Mirko stand nun nackt vor zwei Staatsdienern von denen der Jüngste mindestens 50 Jahre alt war. Er schloß die Augen und hofte, dass das alles nur ein schlechter Traum wäre. Seine Gedanken wurden unterbrochen von einem „Wow!” eines der Beamten.
„Was?” fragte Mirko in der Hoffnung, er hätte sich verhört. Doch alle Vier sahen ihn mit großen Augen an bis der kräftigere der beiden Kammer-Angestellten das Wort ergriff: „Da macht aber jemand ziemlich viel Sport, was?”. Er bmerkte, wie die Augen des Beamten zunächst auf seinen Schwanz fixiert waren, dann langsam seinen Körper empor rollten, bis er ihm in die Augen sah. Als Mirko den anderen Mann vor sich anschaute war dieser noch auf sein Geschlechtsteil fixiert, mit einem fast mitleidigen Blick. „Darf ich fragen, was so faszinierend an meinem Schwanz ist?” fragte Mirko. Der junge Mann sah’ ihn erschrocken an und bemerkte „Naja, ich befürchte, Du wirst es hier nicht gerade leicht haben.”.
Mirko wollte etwas total cooles erwiedern aber der andere Beamte ergriff das Wort „Sie müssen sich das Formular hier durchlesen und wenn alles korrekt ist unterschreiben Sie es dort, wo das Kreuz ist”. Mirko sah unsicher nach rechts und links. Dann fragte er „Ähm, ich bin nackt. Können wir das nicht machen, wenn ich was angezogen habe?”. Der Dicke lächelte und erwiederte nur „Vorschrift!”.
„Es gibt eine Vorschrift die besagt, dass Neuankömmlinge das Formular nackt unterschreiben müssen?” fragte Mirko ungläubig. Der Uniformierte lächelte weiter. „Mit dieser Einstellung kommst Du hier nicht weit”, sagte er.
Mirko schaute nach rechts zu den anderen beiden Beamten, die ihn ebenfalls von oben bis unten musterten. Mirko trat einen Schritt vor an den Tresen und überflog das Formular, das im Wesentlichen aussagte, dass die aufgeführten Dinge ihm gehörten.
Noch bevor er den Stift ergriff, um das Blatt zu unterschreiben, ging der Ältere nach links weg zu dem seitlichen Tresen. Nicht, dass er irgend etwas sinnvolles gemacht hätte, wie zum Beispiel seine Kleidung zu holen. Nein. Es war ganz offensichtlich, dass er Mirko lediglich im Profil anschauen wollte. Da seine Augen nach unten gerichtet waren, nahm Mirko an, er sah auf seinen Po.
Als er das Formular unterschrieben hatte, ging der Mann vor ihm nach hinten und verschwand hinter einem Regal. Jetzt waren nur noch 6 Augen auf ihn gerichtet, was aber immer noch peinlich genug war. „XS, nehme ich an?” ertönte es hinte einem der Regale. „Ja!” erwiederte Mirko.
Dann kam der junge Beamte mit einem Beutel wieder, auf dem ein paar Kleidungsstücke lagen. „Da drin ist Ihre Bettwäsche und das Nötigste, wie Zahnbürste und -Pasta”. Mirko nickte. Dann zog er sich langsam die ausgewaschenen, blauen Sachen an. In ihnen kam er sich vor, wie ein chinesischer Wanderarbeiter. Er war aber froh, dass diese Peep-Show, mit ihm als Hauptdarsteller, nun vorbei war.
Er nahm den Sack mit dem Bettzeug unter den Arm und die beiden Beamten zu seiner Rechten gingen hinter die Wand und öffneten den Vorhang.
Sie führten Ihn wieder über lange Flure entlang bis zu einer Tür, an der „Medizinische Abteilung” stand. Sie öffneten sie und schoben ihn hinein. Der Raum war eingerichtet wie ein normales Arzt-Zimmer. Hinter einem massiven Tisch saß ein junger, schlanker Mann in einem weißen Kittel.
Der Mann wies ihn an, sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch zu setzen. „Ich heiße Doktor Frauenhofer, aber die Insassen hier nennen mich alle nur ‘Doc’. Das ist OK”. Er lächelte. „Das erste mal im Gefängnis?” Mirko nickte.
„Muss ich mir Sorgen um sie machen?”. Mirko verzog die Augenbrauen. „Wie meinen Sie das?” fragte er. „Naja, haben Sie Selbstmordabsichten?”. Mirko dachte kurz nach. Grundsätzlich würden die Ereignisse dieses Tages einen solchen Schritt schon rechtfertigen. „Nein.” sagte er.
„Gut”. Der Doc machte ein Kreuz auf einem Formular. „Ziehen Sie sich bitte komplett aus.”. Schon wieder?, dachte Mirko. Unsicher und mit genervtem Gesichtsausdruck stand er auf und entledigte sich seiner spärlichen Kleidung.
Als der Doc die inneren Augenbrauen anhob und mit anerkennendem Blick auf Mirko’s Bauchmuskeln verharrte war ihm klar, dass er hier zunächst mal nur als Frischfleich angesehen würde. Er hoffte, dass die Gerüchte, die man sich so über den Knast erzählte nur erfunden waren.
Der Doc kam hinter seinem Schreibtisch hervor und musterte ihn ausgiebig. Mirko schaute gelangweilt gerade aus und konnte sich nur zu gut vorstellen, wie sich das Teil vom Doc zwischen dessen Beinen regte. Allerdings war der Doc nicht nur jung, er sah’ auch noch gut aus, nicht so schmierig wie die Typen in der Kleiderkammer.
Nach einer gefühlten Ewigkeit klemmte der Jung-Doc sein Stetoskop in die Ohren, nahm das metallerne Ende und hielt es an Mirko’s Brust. „Tief ein- und Ausatmen”. Mirko tat, wie ihm befohlen wurde.
Nachdem die Prozedur vorüber war, griff der Doc mit der rechten Hand an Mirko’ Eier und Schwanz und presste etwas zu. Mirko’s Augen wurden größer. „Husten”. Er hustete.
Dann lies der Doc von ihm ab und befragte ihn noch nach Vorerkrankungen und notwendigen Medikamenten. Beides verneinte er.
„Mh, ich muss hier ankreuzen, ob ich eine Einzelzelle für verantwortbar halte oder eine Doppelzelle befürworte.” Der Doc schaute ihn fragend an. „Kann ich bitte eine Einzelzelle haben?” fragte Mirko naiv.
Erneut kam der Doc hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sich direkt vor Mirko. er fasste mit der rechten Hand zunächst an Mirko’s Brust, dann streichelte er sie leicht und fuhr mit dem Handrücken den Körper herunter über die Bauchmusklen. „Hey!” rief Mirko verärgert und schlug dem Doc auf die Hand. Dieser sah’ ihn enttäuscht an und ging wieder hinter seinen Schreibtisch. „Also Doppelzelle” sagte er vor sich hin, als würde er Selbstgespräche führen.
Noch während Mirko sich fragte, ob das gerade wirklich passier sei, wies ihn der Doc an „Sie können sich wieder anziehen”. So lief das hier also. Mirko zog wieder seine blaue Uniform an.
Der Doc drückte einen Knopf und die beiden Beamten kamen in das Zimmer. Er übergab ihnen die Akte. Einer der Männer schaute kurz hinein, nickte und sie führten Mirko, der wieder sein Bündel unter den Arm geklemmt hatte, in den Flur.
Sie kamen – nach dem sie mehrere Gittertüren passiert hatten – in einen großen, mehrstöckigen Saal. An den Wänden waren Gänge, die durch Treppen verbunden waren. Die Wände waren gesäumt von endlosen Metalltüren. Er wurde in den ersten Stock zu einer der Türen geführt. Der Beamte schloß sie mit einem massiven Schlüssel auf und öffnete sie.
Mirko ging wie in Trance in den kleinen Raum, der sich hinter der Tür verbarg und hörte diese hinter sich zu knallen, gefolgt von einem metallischen Geräusch. Sie wurde verschlossen.
Die einzige Lichtquelle kam durch das vergitterte Fenster, vor dem er die dunkle Silhouette eines Mannes erkannte. Mirko legte seinen Beutel mit der Bettwäsche ab und ging ein paar Schritte auf den Mann zu.
Er erblickte einen offenbar türkisch stämmigen, jungen Mann in einem Muskelshirt. Das Shirt machte seinem Namen alle Ehre, denn eine gut definierte Brust war dahinter zu erkennen. Die freiliegenden Oberarme offenbarten ein ausgeprägten Bizeps. Das Gesicht war typisch südländisch: Dunkel mit kurzen, schwarzen Haaren.
Trotz des leicht aggresiven Gesichtsausdrucks reichte Mirko ihm die rechte Hand und sagte fröhlich „Hi, ich bin Mirko. Scheint so, als wären wir jetzt Knastbrüder, was?”.
Der Türke schaute langsam auf die Hand, die ihm hingestreckt wurde. Dann sah er Mirko wieder in die Augen. „Ich bin Orug!” sagte er. Mirko nahm langsam die Hand wieder nach unten.




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