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Kerstin I – Der Sommerurlaub

Es war Ferienbeginn, wie immer damals musste ich noch mit meinen Eltern in Urlaub fahren.
Diesmal hatten sie die Idee gemeinsam mit unseren Nachbarn zu fahren, ich fand es nicht so schlecht, so war wenigstens Ihre Tochter Sandra dabei, mit der ich mich recht gut verstand.

So fuhren wir also mit zwei Autos an den Gardasee, es standen rund sechs Stunden Autofahrt vor uns.

Da unsere Familie (Papa, Mama und meine zwei jüngeren Geschwister und ich) in einem Auto samt Gebäck keinen Platz gehabt hätten, durfte ich mit den Nachbarn mitfahren, sie waren schließlich nur zu dritt.

Da Sandras Vater (43) geschäftlich vormittags noch zu tun hatte, fuhren wir erst Samstag am späten Nachmittag los. Sandra und ich mussten natürlich hinten sitzen, zwischen uns standen noch diverse Taschen und Urlaubsutensilien. Wir richteten unseren Platz aber so ein, dass wir uns zumindest sehen und tratschen konnten.

Es war Mitte August und somit Hochsommer, dementsprechend sommerlich waren wir alle gekleidet. Ich trug eine kurze Short, ein bauchfreies Trägertop, Sandra trug ein Kleidchen, selbst die Eltern von Sandra waren in Sommerkleidung unterwegs.

Nach einigen Stunden Autofahrt wollten die Eltern einen Fahrerwechsel machen und wir legten weine kleine Pause ein.
Zusätzlich wurde es bei der Autofahrt Sandra etwas übel, die versteckte Sicht nach vorne, die zahlreichen Kurven machten Ihr zu schaffen. So einigte man sich, dass nun ihr Papa sich nach hinten setzte und Sandra vorne bei Ihrer Mama, die nun das Auto lenkte, sitzen durfte.

Wir fuhren weiter, schön langsam wurde es draußen auch dunkler, es war aber ein wunderschöner Sommerabend.

Schon während der Fahrt hatte ich gemerkt, dass ihr Papa mich öfter im Spiegel beobachtete, sofort aber wegschaute wenn ich zurückschaute.
Auch bei den letzten Besuchen bei Sandra fiel mir ein ähnliches Verhalten auf – ich hatte das Gefühl ihm zu gefallen und gebe zu, schon mal absichtlich in ganz leicht provoziert zu haben.

Da mich reiferen Männer schon immer faszinierten und mich das Außergewöhnliche schon immer erregte, beschloss ich nun spontan etwas Spannendes zu probieren – ich wollte sehen wie er wohl reagieren würde.

Wir fuhren also im Auto, waren inzwischen schon in Italien. Leise Musik spielte und es wurde eifrig diskutiert wie wohl unser gemietetes Haus nahe am See sein würde und was wir im Urlaub alles unternehmen werden.

Ich wagte es nun, schaute kurz zu Sandras Papa und meine rechte Hand näherte sich seinem Oberschenkel. Er bemerkte es erst gar nicht, doch als ich ihn berührte zuckte er auf.
Ich begann am Oberschenkel sanft zu streicheln, er schaute mich verwirrt an und schüttelte den Kopf. Er drückte meine Hand weg und schüttelte wieder den Kopf.
Ich gab aber nicht auf, versuchte es erneut und wanderte immer weiter Richtung seiner Bermuda-Shorts. Seine Frau konnte Ihn zwar im Spiegel sehen, jedoch nicht was weiter unten passierte, die Taschen verdeckten jegliche Sicht.
Ich verstärkte nun die Streicheleinheiten, er drückte mich immer wieder weg, doch merkte ich auch dass es ihm zu gefallen begann.
Ich bemerke nun auch schon eine leichte Erregung, die Shorts formte sich entsprechend, ich lächelte ihn dabei an. Er wurde sofort rot und schüttelte wieder den Kopf. Meine Hand wanderte nun über die Hose, ich spürte seinen erregten Penis und drückte ihn sanft von außen. Man sah und spürte wie er immer größer wurde, auch wie Sandras Vater immer erregter, aber auch immer nervöser wurde.
Immer wieder musste er parallel mit Sandra oder seiner Frau sprechen was die Situation noch aufregender machte.
Nun begann ich meine Hand unter seine Short gleiten zu lassen, ich fuhr zu seinem inzwischen erregten Schwanz und berührte ihn leicht. Wieder zuckte er kräftig, lies es aber zu. Langsam umfasste ich ihn, begann ihn nun sanft zu massieren. Mit einer geschickten Bewegung holte ihn seitlich aus der Hose raus und konnte ihn so sehen. Er war wirklich sehr groß, vor allem sehr dick. Meine Hände konnten ihn kaum umfassen.
Plötzlich drehte sich Sandra zu mir um mich etwas zu fragen und ich musste die Hand schnell wegziehen, sonst hätte sie es wohl gemerkt.
Doch kurz danach war meine Hand schon wieder bei Ihm, und ich massierte den Schwanz immer fester. Er wurde auch immer größer und noch härter, die Situation erregte auch mich sehr.
Als Sandra Papa jedoch seine Hand zu mir bewegen wollte drückte ich sie weg, dass war mir zu riskant.
Ich massierte ihn weiter, wichste ihn also immer wilder und schneller, dann auch wieder mal langsam uns vorsichtig. Ich befeuchtete meine Hand mit meiner Zunge, meinem Speichel, ich massiert die Eichel auch nur mit meinem Daumen. Ich drückte auch mal seine Eier, und wechselte zwischen seinem Schwanz, den Oberschenkel und den Eiern hin und her. Sehr erregend fand er anscheinend, als ich meine Finger in Richtung seiner Poritze bewegt, er stöhnte dabei ganz leise kurz auf.

Plötzlich bemerkte ich, dass er eilig nach Taschentüchern in der Autoablage suchte und sie an die Seite lag – ich lächelte ihn an dabei.

Ich hörte nicht auf und genoss es ihn so zu sehen. Ich bemerkte wie verwirrt und gleichzeitig geil und erregt er war. Auf einmal umfasste er mit seiner Hand meine die gerade seinen Schwanz wichste. Er wichste mit und dies erregte mich noch mehr.
Es war für mich auch ein Zeichen, dass anscheinend kurz vor dem Abspritzen war, denn plötzlich begann er zu zucken, er schloss seine Augen, er nahm ein Taschentuch und legte es über seinen Schwanz.
Ich wichste schneller, fester und wilder. Ja, auf einmal schoss er das Sperma in das Taschentuch, ich lies die Hand nicht los und das Sperma tropfte vom Tuch zurück auf meine Hand. Er spritze mehrmals, sein Sperma überflutete fast meine Hand. Er zuckte wie wild, musste sich aber natürlich zurückhalten.
Währenddessen fragte seine Frau überraschend, ob dies der richtige Weg sei, er sagte einfach ja, ich bin nicht sicher ob er überhaupt aufgepasst hat.

Ich wichste weiter, so lange bis kein Tropfen mehr aus ihm kam. Ich drückte ihn, wichste ihn leer, hörte nicht auf ihn zu beglücken. Als sein Schwanz langsam etwas schlaffer wurde hörte ich immer noch nicht auf und massierte ihn noch etwas – ich sah wie sehr er es genoss.

Nun zog ich aber langsam meine Hand weg, nahm eine Finger der voll mit Sperma war in den Mund und saugte genüsslich daran – es sah mir zu und war gleichzeitig mit seiner Reinigung beschäftigt.
Er schaute zu mir und schüttelte ungläubig den Kopf, schenkte mir aber auch ein Lächeln.

„Ich freue mich sehr auf den Urlaub“ sagte ich nun so zu allen in dem Auto, und ich denke er wusste am Besten warum.

Der Urlaub wurde dann übrigens noch sehr aufregend, mit einigen reizvollen und spannenden und vielen geilen Momenten.




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