Es ist ein angenehm warmer Herbstabend, ich vertrage Zeitungen, bin schon etwas spät dran. Ganz am Schluss meiner Tour komme ich immer durch eine an einem Hügel gelegene Reihenhaussiedlung.
Durch die Hanglage habe ich eine gute Sicht in die Häuser – vor allem, wenn’s dunkel ist und die Vorhänge oder Jalousien noch nicht geschlossen sind.
Die meisten Menschen sind sich gar nicht bewusst, wie leicht man in ihre Häuser reinsehen kann – mir als altem und erfahrenen Spanner ist das natürlich nur recht!
Es hat was Prickelndes, Menschen zu beobachten. Selbst wenn sie ganz alltägliche Dinge tun wie kochen, Hausarbeiten, gibt mir ihre Ahnungslosigkeit und Unbekümmerheit immer einen Kick. Von mir haben sie eh nichts zu befürchten – mir geht’s nur um’s Zuschauen. Dabei bin ich immer sehr vorsichtig – ich will schliesslich nicht erwischt werden. Das könnte mich meinen Nebenjob kosten. Das wäre finanziell blöd und noch blöder wäre der Verlust meiner verschiedenen Beobachtungspositionen in dieser Siedlung 🙂
Wie gesagt – es ist schon ziemlich dunkel und ich kann schon vom Weitem sehen, dass in einem der Zimmer im obersten Stockwerk des letzten Hauses Licht brennt. Perfekt für mich – genau dort kenne ich einen gut geschützten Spanner-Platz!
Beim Gedanken, vielleicht die Tochter des Hauses in ihrem Zimmer bespannen zu können, werde ich schon halbhart. Sie ist eine echte Sahneschnitte – jung, schlank, schon fast mager, kleine Titten, schmale Hüften, kurze, dunkle Haare. Ich stehe auf Frauen, die eher männliche Figuren haben. Genauso stehe ich auf Männer, die schmal und unbehaart sind.
Ich beeile mich mit den letzten Zeitungen und bald stehe ich in meiner kleinen Nische, halb hinter einem niedrigen Baum direkt an der Stützmauer.
Tatsächlich brennt im Zimmer der Kleinen das Licht – allerdings ist sie selber nicht zu sehen. Auf ihrem Bett liegt aber jemand – vielleicht ihr Freund? Ich kann mein Glück nicht fassen – der junge Mann trägt nichts ausser einem knappen, weissen Slip. Er ist schmal gebaut und liegt bequem auf dem Bett. Sein Kopf liegt erhöht auf einem Kissen am Bettrahmen und er ist in sein Smartphone vertieft.
Ich versuche es mir so bequem wie möglich zu machen und hoffe auf etwas mehr Action da unten. Wie wenn er es gehört hätte, spreizt der Jungs leicht seine schlanken Beine, löst seine rechte Hand vom Handy und wandert damit langsam nach unten. Er wird sich wohl gleich am Sack kratzen, denke ich mir und grinse innerlich. Doch nein, er fährt langsam mit seinen schlanken Fingern unter den Bund seiner Slips.
Ich bin leider etwas zu weit weg um alle Details erkenne zu können, doch glaube ich zu sehen, dass er seinen Schwanz umfasst und massiert. Genau! Plötzlich werden seine Bewegungen energischer – er fängt tatsächlich an zu wichsen.
Langsam frage ich mich, ob seine Freunden gar nicht da ist? Wieso sollte er sich einen abwichsen, wenn er so eine geile Freundin hat? Eine akademische Frage, denn kaum habe ich den Gedanken zu Ende gedacht, betritt die Kleine das Zimmer. Sie trägt nur knappe, knallrote Slips. Nichts besonderes, kein String, kein Tanga – genau wie ich es mag. Ich habe sie vor ein paar Wochen mal beobachtet und weiss, dass sie glattrasiert ist. Ihre Höschen sind sehr tief geschnitten, was ihren flachen Bauch perfekt betont.
Sie stutzt kurz, dann grinst sie und mit ein paar Schritten ist sie auf dem Bett und stösst die wichsende Hand ihres Freundes zur Seite. Sie sagt etwas zu ihm – er nickt und legt sein Handy weg.
Seine Hand bleibt weiter in seinen weissen Slips und ich kann sehen, dass er sie immer noch etwas bewegt. Der muss ganz schön geil sein, denke ich mir. Mir geht’s allerdings auch nicht besser – mein steinharter Schwanz drückt fast schmerzhaft gegen meine Jeans. Zum Glück habe ich mir heute mal wieder keine Unterhose angezogen – als ob ich’s gewusst hätte!
Ich lasse meinen Schwanz aber noch wo er ist – ich will das jetzt geniessen. Ich lasse die beiden keine Sekunde aus den Augen. Mittlerweile hat sie sich zwischen die Beine des Jungen gekniet, packt das rechte Handgelenk des Jungen und zieht so seine Hand aus dessen Slips. Seine Beule ist nach der Wichserei deutlich zu erkennen.
Die Kleine lässt die Beule allerdings links liegen und beginnt ihren Freund mit beiden Händen zu streicheln. Sie fängt bei den Schultern an und arbeitet sich langsam nach unten. Fast könnte man meinen, die Beule werde noch grösser.
Er wird unruhig, drückt seinen Unterleib ein wenig nach oben. Ich kann ihn so gut verstehen – warum nimmt sie nicht endlich seinen Schwanz?
Obwohl die beiden so jungs sind, ist das ganz sicher nicht ihr erstes Mal – mir soll’s recht sein – dann wird’s auch länger dauern!
Sie ist ein wenig nach oben gerutscht, was der Jungs ausnutzt und sich an ihren kleinen Nippeln zu schaffen macht. Er umfasst sie mit beiden Händen, streichelt und knetet sie. Ich kann nicht erkennen, ob ihr das gefällt – aber warum auch nicht? Jetzt lässt er die Brüste los, beugt sich nach vorne und beginnt die Nippel zu lecken. Das verfehlt seine Wirkung nicht – sie richtet sich jetzt auf, drückt ihm ihre Brüste quasi in’s Gesicht und wirft den Kopf nach hinten – ein Bild für Götter.
Ich halte es nun auch nicht mehr aus und zwänge meinen Schwanz aus der Hose. Sicherheitshalber lasse ich die Hose unten – mein Schwanz ragt nun vorne aus dem Hosenschlitz, wo ich ihn zur Not mit meiner Jacke vor allfälligen Passanten verstecken kann.
Mit einer Hand beginne ich meine Eichel zu bearbeiten – ich fühle schon etwas Vorsaft, den ich langsam auf der Eichel verteile.
Meine Augen sind immer noch auf das Pärchen geheftet. Der Junge hat sich jetzt wieder auf’s Kissen zurückgelehnt und geniesst die Streicheleinheiten seiner Freundin. Deren Hände sind endlich bei seinem Schwanz angelangt. Sie massiert ihn durch den Stoff der Slips hindurch, was ihn noch unruhiger macht. Ich kann mir gut vorstellen, dass er am liebsten bald abspritzen würde. Als junger Mann ging mir das jedenfalls so. War auch kein Problem, ich konnte damals locker 3 Mal spritzen in einer Stunde.
Wie auch immer – sie will ihn offensichtlich noch etwas zappen lassen. Sie hört mit der Massage seiner Beule auf, beugt sich nach vorne und leckt nun mit ihrer Zunge eifrig über die ganze Länge der Beule. Schade kann ich nicht sehen, wie der Stoff von der Spucke und wohl auch von seinem Vorsaft immer transparenter wird. Jetzt leckt sie – immer noch durch den Stoff – energisch den Schaft hoch und runter – der Junge windet sich, packt ihren Kopf und scheint ihn fester auf seinen Schwanz zu drücken.
Plötzlich hört sie mit dem Lecken auf und zieht mit einer raschen Handbewegung den Bund der Slips nach unten, klemmt sie so unter seine Eier und schon ist sie mit dem Kopf wieder unten. Ich kann erkennen, dass sie seinen Schwanz nun ganz langsam in ihrem feuchten Mund verschwinden lässt.
Ich beginne nun, meinen Schwanz langsam zu wichsen – ich halte es fast nicht mehr aus, den beiden untätig zuzusehen. Seinen Schwanz so behandelt zu werden, ist eines der schönsten Dinge, die einem Mann passieren können – ist zumindest meine bescheidene Meinung…
Als ich schon denke, dass er gleich abspritzen wird, hört sie mit dem Blasen auf. Sie scheinen sich kurz zu besprechen, dann steht sie auf, zieht sich ihre roten Höschen aus und kehrt auf’s Bett zurück – diesmal allerdings so, dass ihr Kopf nach unten zum Fussende zeigt. Sie steigt über den Jungen, dessen Schwanz zuckend und glänzend nach oben steht.
Ich frage mich, ob sie ihn gleich reiten wird – aber nein, sie rutscht etwas nach oben und streckt ihm ihren kleinen Knackarsch buchstäblich in’s Gesicht. Sofort beginnt er ihn zu lecken. Ich kann die beiden leider nur fast genau von der Seite sehen. Seinen langen und intensiven Kopfbewegungen kann ich aber entnehmen, dass er nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihr Arschloch leckt. Dieser Anblick lässt meine Rosette fast zucken. Während ich beobachte, wie die Kleine jetzt den Schwanz ihres Freundes wieder in den Mund nimmt und ihn ausgiebig zu blasen beginnt, wichse ich heftiger. Ich unterdrücke ein Stöhnen und versuche, trotz meiner Geilheit meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern.
Wer weiss, was die beiden heute noch alles treiben werden… Wie auch immer – ich kann sehen, dass sich der Junge plötzlich aufbäumt, seinen Schwanz jetzt wie von Sinnen immer tiefer in den Mund der Kleinen stösst – lange kann das nicht mehr dauern, denke ich mir. Und da – sie hebt plötzlich ihren Kopf etwas an und ich kann tatsächlich sehen, wie er seinen Saft in ihren weit geöffneten Mund spritzt. Sie lässt den Mund offen und erreicht dadurch, dass er sein Sperma gleich wieder auf seinen Schwanz zurückbekommt. Als offenbar keine Schübe mehr kommen, massiert sie seinen milchig-weissen Schwanz langsam weiter.
Dieser Anblick ist zuviel für mich – unter einem leisen Aufkeuchen verteile ich meine Ladung auf den Pflanzen vor mir und schnell schrumpft mein Schwanz zusammen.
Nicht so der Schwanz des Jungen auf dem Bett. Neidisch sehe ich zu, wie die Kleine seinen Schwanz sauber leckt und sich dann mit ihrem spermaverschmierten Mund zu ihm zurückdreht und ihm einen langen und tiefen Zungenkuss schenkt. Zum Glück scheint er ein Geniesser zu sein und wendet sich nicht ab.
Die beiden sind wohl für den Moment fertig – sie kuschelt sich an seine Seite, spielt dabei immer noch mit seinem immer noch steifen Schwanz.
Was sie damit an diesem Abend noch anstellen wird – ist eine andere Geschichte!