Als sie fertig war stieg auch ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dabei fragte ich mich was wohl noch alles passieren würde. Mein Pimmel war ja noch steif, darum beschloss auch nackt zu bleiben. Jetzt war ich auf den Geschmack gekommen. Die anderen Beiden hatten auch nackt das Bad verlassen und ich hoffte das sie sich noch nicht angezogen hatten. So ging ich also hinterher und schaute was sie machen.
Tante Uschi sass in der Küche rauchte eine. Tatsächlich war sie noch nackt. Als sie mich sah lächelte sie mich an, sagte aber nichts. Sie schaute abwechselnd auf mein Gesicht und auf meinen steifen Pimmel. Ich ging zum Tisch wo noch mein Glas mit Orangensaft stand und trank einen Schluck. Ich hatte gehofft so nochmal ihr Dreieck und die Spalte sehen zu können. Doch leider hielt sie die Hand davor.
Ich hörte wie Tanja sich die Haare föhnte. Sie musste wohl im Wohnzimmer sein. Also ging ich auch ins Wohnzimmer um nachzusehen. Dort hatte ich mehr Glück. Sie hatte es sich in einer Sofaecke bequem gemacht. Ein Bein hatte sie lang auf das Sofa gelegt, das andere abgewinkelt auf den Boden gestellt. So hatte ich einen herrlichen Blick zwischen ihre Schenkel. Ihre kleine Spalte war leicht geöffnet und die rosa Schamlippen schauten etwas heraus.
„Komm her“ sagte sie als sie mich sah. „Du kannst mir die Haare föhnen. Meine Arme werden schon schlapp.“
Ich ging also zu ihr und nahm ihr den Föhn aus der Hand. Ich stand genau vor ihr, mein Steifer etwa auf Höhe ihrer kleinen Hügel mit den süssen vorstehenden Warzenhöfen. Natürlich starrte sie ihn die ganze Zeit an, während ich ihr die Haare föhnte.
Es dauerte nicht lange, da kam auch Tante Uschi ins Wohnzimmer.
„Wie lange braucht ihr noch? Ich möchte mir auch die Haare föhnen.“ fragte sie. Doch ohne auf eine Antwort zu warten verschwand sie wieder.
Kurz darauf kam sie wieder zurück und hielt eine Plastikflasche in der einen Hand und ein Handtuch in der Anderen.
„Ich creme mich schon mal ein“ sagte sie, legte das Handtuch auf den Sessel und setzte sich drauf. Sie fing an ihre Arme und die Schultern einzucremen. Danach folgen ihre Brüste. Es war ein herrlicher Anblick wie sie den Busen knetete und er feucht von der Creme glänzte. Am liebsten hätte ich meinen Harten angefasst, oder besser noch wenn Tanja es machen würde. Aber leider traute ich mich nicht sie zu fragen. Stattdessen föhnte ich weiter ihre Haare und starrte dabei auf Tante Uschi.
Nachdem die Brüste ausgiebig eingecremt waren fing sie von unten mit ihren Füssen an. Dazu stellte sie abwechselnd ein Bein auf die Sesselkante um besser dran zu kommen.
Dabei spreizte sie die Beine etwas, so dass ich ihre Spalte und die feucht schimmernden Schamlippen gut sehen konnte. Aber wieso schimmerten sie so feucht? Sie hatte sich doch dort noch garnicht eingecremt.
Mir blieb keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Denn plötzlich meinte Tanja, Ihre Haare wären trocken genug.
„Mama, du kannst den Föhn haben, und wir cremen uns solange ein.“
„Nagut“ sagte Tante Uschi, „aber ich muss dann aufs Sofa kommen, sonst wird das Kabel nicht reichen.“
Plötzlich war ich wieder total unsicher, weil ich nicht wusste was nun passieren würde.
Tante Uschi kam auf uns zu und Tanja fragte mich ob ich sie zuerst eincremen würde. „Ihr solltet aber ein Handtuch drunter legen,“ sagte Tante Uschi, und breitete das Handtuch auf dem Sofa aus.
Tanja legte sich bauchlings drauf und sah mich erwartungsvoll an. Ich schob den Tisch etwas zur Seite um besser Platz zu haben und fing an ihren Rücken einzucremen.
Tante Uschi setzte sich auf die Sofalehne und begann ihre Haare zu föhnen. Dabei hatte sie ein Bein auf das Sofa und das andere auf den Boden abgestellt. Ihre Beine waren so ziemlich weit gespreizt und ich hatte ungehinderten Blick auf ihre Spalte und die aufklaffenden Schamlippen. Sie schienen wirklich sehr feucht. Und am oberen Ende wo sie zusammen stiessen ragte ein kleiner Gnubbel deutlich hervor. Doch ich sollte ja Tanja eincremen. Also riss ich meine Blicke los und widmete mich der weichen Haut meiner Cousine. Der Rücken war schnell erledigt, und meine Hände glitten nun immer mehr Richtung Poansatz. Sie schien nichts dagegen zu haben, also bedeckte ich auch ihre kleinen Pobacken mit Creme. Erst ganz vorsichtig und zärtlich, dann etwas kräftiger. Ich knetete sie leicht und zog dabei die Pobacken etwas auseinander. Nun rückte ich etwas weiter damit ich einen besseren Blick auf ihren Po hatte. Deutlich sah ich ihr kleines Loch und da drunter den Ansatz ihrer Spalte. Tanjas Atem wurde lauter und schwerer als ich zum ersten mal mit den Fingern durch ihre Poritze glitt um auch dort etwas Creme zu verteilen. Sie spreizte sogar etwas ihre Beine damit ich besser an mein Ziel kam. Das ermunterte mich, und so liess ich meine Finger weiter durch ihre Poritze gleiten. Gleichzeitig genoss ich den herrlichen Anblick. Deutlich fühlte ich mit der Spitze meines Mittelfingers ihr kleines Loch wenn ich drüber strich. Und jedesmal kam es mir so vor als würde Tanja in diesem Moment ihren Po etwas anheben und gegen meinen Finger drücken. Automatisch erhöhte ich den Druck meiner Finger, so das meine Fingerkuppe langsam anfing in das kleine enge Loch einzutauchen.
Plötzlich zuckte ich zusammen. Mir viel ein das Tante Uschi ja genau sehen konnte was ich gerade mit ihrer Tochter mache. Unsicher schaute ich zu ihr rüber um zu sehen ob sie uns beobachtet. Mein Blick blieb jedoch erstmal auf ihre gespreizten Schenkel kleben. Dort hatte sie den Föhn auf ihre Schamhaare gerichtet und kraulte diese. Dabei kam es auch vor das sie mit ihren Fingern durch ihre Schamlippen fuhr und über die Kuppe glitt.
Nun hob ich den Kopf und sah ihr ins Gesicht. Sie lächelte mich an und glitt dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Anscheinend hatte sie also nichts dagegen wenn ich Ihre Tochter so eincremte.
Trotzdem hatte ich das Gefühl ich wäre weit genug gegangen und liess von Tanjas Po ab. Die Beine sollten ja auch noch eingecremt werden. Dies war aber schnell erledigt.
Nun war ich aber so erregt das ich mich nach Erlösung sehnte. Ich überlegte mir, dass ich ja nun meine Vorderseite eincremen könnte. Dabei würde ich dann etwas meinen Ständer reiben können.
Doch als Tanja merkte das ich aufhören wollte, drehte sie sich um und meinte ich sollte den Rest auch noch eincremen.
„Nagut“ sagte ich, „aber danach machst du dann bei mir.“ Gleichzeitig wunderte ich mich über meinen Mut.
„Klar,“ erwiderte Tanja, „da freu ich mich schon drauf.“
Tanja drehte sich auf den Rücken und nun liess ich etwas Creme auf ihren Oberkörper träufeln und verrieb es zärtlich. Bei ihrem kleinen Busen gab ich mir besonders Mühe. Ich merkte wie sich die Warzen etwas aufrichteten und hart wurden. Ich rieb sie leicht zwischen meinen Fingern und es schien ihr zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihr Atem ging schwer und zwischendurch hörte ich leise Seufzer. Mit ihrem flachen Bauch hielt ich mich nicht so lange auf. Vielmehr zog es mich zu ihrem Schambereich den ich nun erkunden wollte. Ich träufelte etwas Creme auf die wenigen Schamhaare oberhalb ihrer Spalte und fing an es zu verteilen. Als meine Fingerkuppen das erste mal den Ansatz ihrer kleinen Spalte berührten zuckte Tanja etwas zusammen. Ich wurde etwas unsicher und schaute auf ihr Gesicht. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und der Gesichtsausdruck war der gleiche wie vorhin als ihre Mutter sie gewaschen hatte. Ich machte also weiter und als ich mit einem Finger ein wenig in ihre Spalte glitt zog sie die Beine an und spreizte sie so weit es ihr auf dem Sofa möglich war. Ich rückte mich so hin das ich nun genau in die Spalte hinein sehen konnte. Sie klaffte auseinander und sogar die kleinen rosa Schamlippen teilten sich ein wenig. Die kleine Kuppe am oberhalb der Schamlippen schien mir noch grösser als vorhin und alles glänzte feucht. Zuerst fuhr ich nun mit meinen Fingern links und rechts neben ihrer Spalte auf und ab um dort auch etwas einzucremen. Dann wagte ich mich mit einem Finger weiter in die Mitte und strich vorsichtig über die Kuppe und zwischen ihre Schamlippen. Tanja stöhnte leise auf und ihr Becken schien zu beben. Zwischen den Schamlippen war es heiß und nass von ihrem Schleim. Es fühlte sich so wunderbar an das ich nun zwei Finger durch die Schamlippen gleiten liess. Tanjas stöhnte nun leise im Takt meiner Berührungen und auch die Bewegungen ihres Beckens wurden deutlicher. Plötzlich verkrampfte sie und ihr Unterleib fing an zu Zittern. Sie Presste die Beine zusammen, so dass meine Hand dazwischen gefangen war. Ich merkte wie ich wieder unsicher wurde und schaute zu Tante Uschi. Sie schaute mit offenem Mund und starrem Blick unserem Treiben zu. Sie hatte den Föhn beiseite gelegt. Doch mit den Fingern kraulte sie immer noch ihre Schamhaare. Besser gesagt an ihrer Spalte, die anscheinend noch nasser geworden war. Sogar die Haare oberhalb ihrer Spalte waren leicht mit Schleim verschmiert. Mit der anderen Hand knetete sie ihren Busen und zwirbelte die harten Brustwarzen. Als sie meinen Blick bemerkte stoppte sie ihre Bewegungen und lächelte mich an. Ich war erleichtert das ich anscheinend nichts falsch gemacht hatte und lächelte zurück.
Tanja entspannte sich langsam und ihre Beine gaben meine Hand wieder frei. Dann lächelte auch sie mich an und meinte das wäre das schönste was sie je erlebt hätte.
Sie richtet sich auf und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„So nun bist du dran, leg dich hin“ sagte sie als sie vom Sofa aufstand.
Mein Pimmel war hart und steif. Und er pochte, das ich angst hatte bald abzuspritzen. Darum legte ich mich gleich auf den Rücken und hoffte nun schnell Erlösung zu bekommen. Tanja fing auch gleich an reichlich Creme auf meinen Bauch zu geben und es dann zu verteilen. Mit beiden Händen glitt sie über meinen ganzen Oberkörper. Ich zog nun auch meine Beine an spreizte sie so weit ich konnte. Hoffentlich verstand sie dadurch wo ich ihre Hände haben wollte. Tatsächlich glitten ihre Hände nun über meine Lenden und über meine Oberschenkel und umkreisten meinen harten Pimmel. Jedesmal wenn sie ihn wie zufällig berührte fing er an zu zucken.
Nun endlich widmete sie sich meinem Ständer. Ihre glitschigen Hände streichelten erst vorsichtig über einen Schaft und umfassten ihn dann schliesslich ganz. Der Länge nach liess sie ihn zwischen ihren Händen durch gleiten. Mein Pimmel zuckte und automatisch bewegte sich mein Becken auf und ab. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss diese herrlichen Bewegungen.
Das Tante Uschi sagte: „pass auf mein Schatz, er spritzt gleich“, bekam ich gar nicht mehr richtig mit. Da schoss es auch schon aus mir heraus. Zuckend und zitternd verkrampfte sich mein Unterleib und sackte dann kurz danach zusammen. Glücklich über die langersehnte Erlösung blieb ich mit geschlossen Augen erschöpft liegen.
Dann hörte ich Tanja sagen: „Mama, da kam ja gar nicht viel raus. Und richtig gespritzt hat es auch nicht.“ Sie wirkte teils enttäuscht und teils unsicher. Doch ihre Mutter beruhigte sie sofort.
„Das ist ganz normal, mein Schatz. Das meiste hast du ja vorhin schon bekommen. Und so schnell kann sein Körper das Sperma nicht nachproduzieren.“ Ich war erleichtert als ich das hörte und öffnete nun meine Augen. Tanja kniete immer noch neben mir vor dem Sofa und hielt meinen halbsteifen Pimmel in ihren Händen. Etwas Sperma war an ihren kleinen Händen herunter gelaufen und hatte sich mit der Creme vermischt. Sie sah mich lächelnd und zufrieden an als sie ihre Hände zu ihren kleinen Hügeln führte um das wenige Sperma dort zu verteilen.
Ich richtete mich langsam auf und gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange.
Tante Uschi meinte dann das sie ja noch nicht fertig geworden wäre mit dem Eincremen und ob wir das nicht übernehmen wollten. Schliesslich würden wir das ja anscheinend richtig gut können. Ohne eine Antwort abzuwarten kniete sie sich neben mich auf das Sofa. Ihre Brust lehnte sie gegen die Rückenlehne und streckte den Po etwas heraus. Tanja setzte sich auf die andere Seite neben sie und fing auch gleich an die Creme auf ihren Rücken zu träufeln.
Unsere vier Hände begannen jetzt die Creme gleichmässig auf dem Rücken von Tante Uschi zu verteilen. Dann glitten unsere Hände immer weiter Richtung Po um sich schliesslich nur noch den Pobacken zu widmen. Jeder von uns knetete nun eine Pobacke mit beiden Händen. Tante Uschi gefiehl es anscheinend, denn sie streckte uns ihren Po noch weiter entgegen. Er war um einiges grösser und breiter als der von Tanja aber trotzdem nicht schwabbelig wie ich es immer bei älteren Frauen vermutet hatte. Besonders wo sie ihn nun so raus streckte war er richtig fest und die Haut straff.
Tanja war die erste die sich traute mit ihren Fingern auch durch die Poritze zu gleiten.
Tante Uschi atmete schwer und fing nun sogar leise an zu stöhnen. Das ermunterte mich nun auch etwas mutiger zu sein. Ich glitt ebenfalls mit meinen Fingern durch die Ritze und über ihr Loch. Es fühlte sich an wie ein kleiner Krater, jedoch viel grösser als bei Tanja. Der Krater gab auch schon unter leichtem Druck etwas nach und es fühlte sich an als wenn die Fingerkuppe darin versinken würde.
Ich setzte mich etwas anders hin um einen besseren Blich zu haben. Dann sah ich wie auch Tanjas Finger leicht in den Krater tauchte. Der Nagel ihres Mittelfingers war für einen kurzen Moment fast nicht mehr zu sehen als sie über das Loch strich. Dann gleiteten ihre Finger weiter Richtung Spalte ihrer Mutter die auch ohne Creme schon feucht glänzte. Auch dort versanken ihre Finger ein wenig zwischen den klaffenden Schamlippen bis sie sie wieder zurück zog. Im gleichen Moment stöhnte Tante Uschi auf und ein Zucken ging durch ihren Unterleib. Sie versuchte nun ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu stellen. Wohl damit wir besser ran kamen. Ich fasste dies als Einladung auf und glitt nun auch mit meiner Hand über ihre Schamlippen und auch dazwischen. Ich Spürte den kräftigen Gnubbel und auch den Eingang in ihr Inneres. Dort war es noch heisser und noch schleimiger.
Ich kümmerte mich nun nur noch um die klaffende Spalte von Tante Uschi während Tanja sich mit ihrem Po befasste. Tante Uschi stöhnte immer heftiger unter unseren Bewegungen und ihr Becken fing an auf und ab zu wippen.
Mit jedem mal wo ich meine Finger durch ihre Spalte bewegte versanken meine Finger etwas tiefer in ihrem Eingang. Und ich sah wie der Mittelfinger von Tanja immer etwas tiefer im Poloch ihrer Mutter verschwand. Sie hatte sich sogar noch etwas Creme geholt damit die Finger besser gleiten konnten.
Das Zucken und Stöhnen von Tante Uschi wurde immer heftiger und sie stiess ihr Becken unseren Bewegungen entgegen so das unsere Finger noch weiter rein rutschten. Dann schrie sie plötzlich leise auf und ihr Körper verkrampfte sich. Sie stiess uns ihr Becken noch ein paar mal entgegen bis sie erschöpft zusammen sackte.
Tanja und ich schauten uns an und lächelten triumpfierend während Tante Uschi sich langsam erholte. Als sie sich zu uns umdrehte schaute sie uns zuerst etwas verdutzt an, doch dann fingen wir alle an zu lachen.
Wir gingen dann ins Bad um uns die Finger zu waschen und zogen uns danach erstmal was über. Es war nun schon nach 20.00 Uhr und wir bekamen Hunger. Tante Uschi holte ein paar Pizzen aus dem Kühlfach und schob sie in den Backofen während Tanja und ich es uns vor dem Fernseher gemütlich machten.
Nachdem wir unsere Pizza gegessen hatten kam so langsam die Müdigkeit und Tanja und ich verzogen uns in ihr Zimmer. Wir zogen uns unser Nachtzeug an und legten uns hin. Tanja fragte mich dann ob ich schon mal geküsst hätte, also so richtig geküsst, mit Zunge. Ich verneinte und sie gab zu das sie es schon mal mit ihrer Freundin versucht hätte.
„Wollen wir mal probieren? Ich zeig dir wie es geht“ und schon kam sie zu mir unter die Decke gekrabbelt. Sie presste ihre Lippen auf meine und ich merkte wie sie versuchte ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Ich öffnete meine Lippen etwas und streckte ihr auch meine Zunge entgegen. Ganz dicht drückte sie ihren Körper an meinen und ich streichelte ihr dabei über den Rücken bis runter zu ihrem Po. Sie tat das gleiche bei mir und ich spürte wie mein Pimmel wieder hart wurde. Ich war nun mutiger und liess meine Hand in ihren Slip wandern den sie noch anbehalten hatte. Dort fing ich an ihre kleinen Pobacken zu streicheln. Sie hatte natürlich gemerkt das ich schon wieder einen Ständer hatte und drückte ihren Unterleib fest dagegen.
Dann fragte sie mich plötzlich: „meinst du das da schon wieder Sperma drin ist?“
„Wahrscheinlich nicht viel,“ antwortete ich.
„Dann lass uns bis morgen Früh warten“ flüsterte sie und löste sich von mir. Sie kroch wieder in ihr Bett und machte das Licht aus.
Obwohl mir noch tausend Gedanken durch den Kopf gingen schlief ich ziemlich schnell ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach als Tanja aus ihrem Bett kroch und an mir vorbei huschte. Wahrscheinlich muss sie auf Klo dachte ich mir. Kurze Zeit später kam sie zurück und blieb vor meiner Matratze stehen. Sie schien schon hellwach zu sein, im Gegensatz zu mir.
„Hey, aufwachen“ rief sie und stubbste mich mit einem Fuss in die Seite. Als ich sie ansah zog sie gerade Ihr Schlafshirt über den Kopf und dann ihren Slip nach unten. Als sie ganz nackt war zog sie mir die Decke weg und machte sich gleich an meine Unterhose zu schaffen. Ich wusste nicht genau was sie vor hatte, aber ich liess sie machen. Natürlich hatte ich einen Ständer wie eigentlich jeden morgen. Und Wahrscheinlich war es das was sie wollte. Sie zog mir die Unterhose herunter und setzte sich mir ihrer nackten Spalte auf meinen Oberschenkel. Dann zog sie mich hoch um mir mein T-shirt über den Kopf zu ziehen. Nun waren wir beide nackt. Ich lies mich wieder nach hinten fallen und sie legte sich auf mich. Ihr Mund näherte sich meinem und wir küssten uns. Meine Hände glitten über ihren Rücken und über ihren Po. Dort streichelte und knetete ich eine weile. Plötzlich löste sie ihren Mund von meinem und rutschte etwas nach oben.
„Küss auch mal meine Titties“ sagte sie und ich tat es. Sie sass nun auf meinem Bauch und ich spürte wie heiß und wie feucht ihre Spalte war. Ich leckte und lutsche an ihren Brustwarzen die sich gleich zusammen zogen und hart wurden. Sie bewegte langsam ihr Becken und rieb so ihre Spalte an meinem Bauch. Dann rutschte sie wieder ein Stück runter und küsste wieder meinen Mund. Ihre Spalte lag jetzt genau auf meinem Ständer. Es war ein herrliches Gefühl wie sie mit ihrer feuchten Spalte daran rieb. Meine Finger wurden jetzt etwas mutiger und erkundeten auch ihre Spalte. Ich fühlte deutlich den Eingang, und dort schien auch der Schleim her zu kommen. Ich traute mich aber nicht dort einen Finger rein zu schieben. Darum verteilte ich etwas Schleim in ihrer Poritze damit meine Finger auch dort besser gleiten konnten.
Ihre Beckenbewegungen wurden immer intensiver und nun fing auch ich an mein Becken etwas zu bewegen. So verstärkte sich die Reibung noch mehr.
Meine Finger glitten nun fast von allein durch ihre Ritze bis zur Spalte und zurück. Und jedesmal wenn ich über ihr Poloch glitt drückte ich etwas dagegen, so das die Fingerkuppe dort etwas eintauchte. Dann lies ich meinen Mittelfinger auf ihrem Loch und drückte langsam dagegen. Jedesmal wenn sie ihr Becken zurück bewegte wurde der Druck etwas höher, und so versank der Finger langsam in ihrem engen Loch.
Sie löste ihren Mund von meinem weil sie stöhnen musste und unsere Beckenbewegungen wurden immer heftiger. Lange würde ich das nicht mehr aushalten und dann kräftig abspritzen. Das sagte ich auch zu Tanja und sie verstärkte ihre Bewegungen daraufhin noch mehr. Ich machte noch zwei – drei Stossbewegungen und dann konnte ich es nicht mehr aufhalten. Ich stöhnte nochmal auf und spritzte dann alles aus mir heraus. Dabei drückte ich Tanja ganz fest an mich, die mit immer schneller werdenden Bewegungen ihre nasse Spalte an meinem Pimmel rieb. Kurz darauf verkrampfte auch ihr Körper unter heftigen Stöhnen.
Plötzlich hörte ich wie Tante Uschie sagte: „Na, was macht ihr denn da?“
Wir erschraken beide etwas. Doch Tanja fing sich als erstes und richtete sich auf.
„Keine Angst Mama, wir haben nicht richtig gefickt“
„Ja ich seh schon, dann kommt bitte gleich zum Frühstück“
Dann drehte sie sich um und ging wieder.
Tanja erhob sich langsam und wir sahen wie sich mein Sperma zwischen unseren Körpern verteilt hatte. Einige Tropfen waren schon an meinem Bauch herunter gelaufen. Tanja versuchte so viel wie möglich davon mit ihren kleinen Händen auf zu wischen, um es auf ihren kleinen Titties zu verteilen. Auch ihren Bauch und die Spalte rieb sie damit ein.
„Das war total schön wie dein Pimmel an meiner Muschi gerieben hat“ sagte sie als sie von mir runter stieg.
Danach zogen wir uns an und gingen zum Frühstücken in die Küche. Nach dem Frühstück gingen wir raus in den Garten und vertrieben uns die Zeit wie auch an den letzten Tagen.