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Judith Kapitel 8-11

Kapitel 8: Fortschritte
Draußen war es hell. Judith sah sich um. Das Mädchen lag nicht mehr neben ihr.
Ihre Übelkeit war zurückgekehrt, dennoch lief ihr bei dem Gedanken an den
vorigen Abend ein angenehmer Schauer über den Rücken. Judiths Blick streifte den
Nachttisch. Dort lag ein Zettel, auf ihm nur ein einziges Wort: „Danke“
Judith zog sich hastig an und wollte das Haus verlassen. Doch auf dem Flur hörte
sie eine Stimme: „Warte, Judith“. Es war Marc. Judith schaute sich panisch um,
suchte einen Fluchtweg um schnell zu verschwinden ehe der Doc sie wieder unter
sein Gewalt bekam. „Lauf nicht weg!“, sprach Marc hastig, „Wenn ich es gewollt
hätte säßt Du längst auf dem Boden vor mir. Ich möchte mit Dir sprechen.“ Er
hatte natürlich recht. Er hätte nur ins Gästezimmer kommen brauchen, sie wecken
müssen und ein wenig an ihr herumspielen müssen und schon wäre sie wieder in
seiner Gewalt gewesen. Also hörte sie sich an, was der Doktor zu sagen hatte.
Zunächst bat er sie in den Keller. Judith folgte ihm widerwillig. Marc machte
das Licht an und Judith sah, daß sein Keller einem wissenschaftlichen Labor
glich. Tuben und Fläschchen, Reagenzgläser, Pipetten, all dies befand sich hier.
„Ich habe zwei verschiedene Versionen der Medizin, die auch Du bekommen hast,
bisher zusammenstellen können.“ Er hob ein Fläschen mit der Aufschrift ‚V47dS‘
und hielt es ihr unter die Nase: „Dieses habe ich Charly gegeben, es war das
erste Fabrikat in dieser Reihe. Es hatte den gleichen Effekt wie bei Dir,
funktioniert aber nur bei männlichen Hunden. Sämtliche Versuche am anderen
Geschlecht oder anderen Rassen, inklusive den Menschen schlugen fehl. Aber dann
habe ich das Geheimnis lüften können und habe dieses Serum hergestellt.“ Er
stellte das erste Fläschchen ab und hob ein anderes mit der Aufschrift ‚V52hS‘
hoch. „Diese Medizin hast Du bekommen. Wie schon die erste ist auch diese nur
auf eine Rasse und ein Geschlecht festgelegt. Doch nun zum eigentlichen Punkt:
Das Produkt ‚V47dAS‘, daß ich hier habe hebt die Wirkung des ersten Serums auf,
d.h. Charly verhielt sich nach dessen Einnahme wieder absolut normal. Und ich
sehe eine große Chance, daß ich ebenfalls ein Antiserum für Dich entwickeln
kann.“
Judith wurde hellhörig. „Wie lange dauert es?“ flüsterte sie. „Das kann ich
nicht genau sagen. Ich wollte Dir nur zeigen, daß ich Deine beste Chance bin
wieder ein normales Leben zu führen. Alles, was ich dafür verlange ist, daß Du
dafür hier bei mir solange wohnst, bis meine Arbeit am Gegenmittel beendet ist.
Alles Weitere was Du tust, wird sich ergeben.“ Judith verstand sehr gut, was
Marc meinte. Wann immer er wollte würde sie ihm Sex geben, solange sie hier war.
Aber hatte sie eine Wahl? Hier gab es nun wenigstens die Möglichkeit, wieder ein
normales Leben zu führen. Und würde sie fortgehen, so würde sie auch so den
nächstbesten Besoffenen auf der Straße ficken. Einmal ganz abgesehen, daß sie
immer noch polizeilich gesucht wurde. Also stimmte sie zu, bat jedoch, ihre
Angelegenheiten mit dem Sherriff zu regeln.
Marc versprach, ihre Schulden und Strafe zu zahlen und so hatten die beiden eine
Abmachung.
Drei Tage gingen ins Land, in denen Judith Nachts immer bei Marc schlief. Da
dieser jedoch kaum sehr bemüht war das Gegenmittel zu entwickeln, stellte sie
ihn zur Rede. „Ruhig, Judith“, antwortete er nur. „Du wirst verstehen, daß ich
diese Situation noch ein wenig auskosten möchte. Aber wenn auch langsam, ich
arbeite an der Lösung. Hetzen lasse ich mich nicht und wenn Du weiter drängelst
überlege ich mir vielleicht, ob ich ÜBERHAUPT ein Gegenmittel finden will.“ Er
erklärte ihr noch einmal genau, was seine Medizin mit ihr gemacht hatte und wie
schwer es war, ein Gegenmittel zu finden. Auch erklärte er ihr grinsend, daß er
die Sache nicht überstürzen wolle und seine Situation gerne noch zunächst ein
wenig genießen wollte. Judith versuchte ihn zu beschwichtigen und versprach ihn
nicht wieder zu hetzen.
Noch am gleichen Abend paßte Jeanette sie auf der Toilette ab und erklärte ihr,
daß sie die beiden belauscht hatte und ihr helfen wolle. „Vielleicht solltest Du
ihm sagen, was Du weißt und ihn damit etwas mehr motivieren können“ überlegte
Judith laut. Doch Jeanette erwiderte: „Das klappt nicht. Wem sollte ich es schon
erzählen? Außerdem würden alle nur denken, der kleinen geht die Phantasie
durch“. Doch das Mädchen hatte bereits einen Plan. Sie schlug vor so zu tun, als
hätte Judith ihr etwas von der Medizin gegeben. Dies sollte Marc wohl genug
anspornen. Schließlich sollte seine Nichte nicht als Sexmonster zurück nach
Hause kommen.
Als Marc am nächsten Tag in die Firma ging führten sie ihren Plan aus. Judith
schnappte sich eine der Medizinflaschen aus dem Keller und entleerte ein gutes
Stück davon im Waschbecken. Dann stellte sie die Flasche geöffnet auf den
Wohnzimmertisch.
Als Marc nach Hause kam verhielt Judith sich so unauffälig, wie nur möglich.
Später gingen die beiden dann ins Wohnzimmer, wo Jeanette auf der Couch lag. Sie
stöhnte schmerzerfüllt und erklärte, sie habe unsagbare Schmerzen. „Aber Judith
hat mir schon etwas von deiner Medizin gegeben“ sagte sie mit einer zitternden
Stimme. Insgeheim mußte Judith grinsen, dieses Luder war eine klasse
Schauspielerin. Marc schaute auf den Tisch und sah die Medizin. Sein Gesicht
wurde blaß. Er sah Judith an, die ihn zynisch anlächelte.
Er rannte verschreckt aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. „Sieht
so aus, als hätte unser kleiner Trick funktioniert. Jetzt stürmt er wohl gerade
in den Keller“ meinte Jeanette feixend. Just in diesem Moment wurde die Tür
aufgerissen. „Ich hab alles gehört. Hab ich doch richtig gedacht! Euer
Schmierentheater hättet ihr Euch sparen können!“ polterte Marc los. Judith
zuckte zusammen. Das war mächtig in die Hose gegangen. Jeanette hingegen brüllte
zurück: „So, Du traust mir das nicht zu was? Schau her, Onkel!“ mit diesen
Worten schnappte sie sich die Medizin und setzte zum trinken an. Gleichzeitig
stürmten Judith und Marc auf sie zu um ihr die Flasche zu entreißen, doch es war
zu spät. Sie hatte eine Dosis verschluckt, die mindestens doppelt so stark war
wie Judiths Portion
Kapitel 9: Bestrafung
In der Nacht wurde Judith von Marc geweckt. Er sagte Ihr, daß er sie passend
bestrafen würde für ihr Komplott mit Jeanette. Daß sie alle Perversionen
durchleben würde, die sie normalerweise zum erbrechen bringen würden, damit sie
sich ein Leben lang daran erinnern müsste. Mit diesen Worten griff er zwischen
ihre Beine. Kurz darauf stand er auf und fing an, seinen Schwanz in die Hand zu
nehmen. „Schluck schon, Du Schlampe“ schrie er und begann in ihren Mund zu
pissen. „Gerechterweise solltest Du mich auch bestrafen“. Marc drehte seinen
Kopf. Es war Jeanette, die schnell aufs Bett sprang und ihren Mund vor seine
Pissröhre hielt. „Laß das“ keuchte er verwirrt, doch Jeanette fing bereits beim
Pissen an, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Marc wollte sie
wegstoßen, doch Judith hatte sich schnell das Kabel der Nachttischlampe geholt
und seine Hände auf seinem Rücken zusammengefesselt. Er wurde rücklings aufs
Bett gestoßen und fing an wild mit den Beinen um sich zu schlagen. Judith
verhinderte, daß er schrie, indem sie sich auf sein Gesicht setzte.
Währenddessen schwang Jeanette sich auf seinen halbsteifen Schwanz und begann
ihn zu reiten. Er stöhnte in Judiths Muschi, während seine Nichte spürte, wie
sein Schwanz in ihr wuchs. Sie bearbeitete seinen Bolzen in schnellen Kreisenden
und hüpfenden Bewegungen, wie sie es von Judith gelernt hatte.
Plötzlich hatte Marc es geschafft seine Fessel abzustreifen. Er mußte seine
Nichte so schnell wie möglich von sich wegbekommen. Er schleuderte herum und
stieß Jeanette zu Boden. Dann schmiß er Judith zur Seite, polterte aus dem Bett
und begann sie brutal an den Beinen zu ziehen. Er stellte sich hin und fing an,
Judith in den Arsch zu ficken. Einerseits konnte er jetzt Judith so brutal wie
eben möglich bestrafen, andererseits hatte seine Nichte jetzt keine Chance mehr
an seinen Schwanz zu kommen. „Fick mich in den Arsch!“ schrie Judith. Brutal
rammte er seinen Schwanz in ihren engen Scheißkanal. Ganaugenommen bewegte er
sich eigentlich kaum. Vielmehr wurde Judith von seinen kräftigen Händen brutal
immer wieder an ihn heran und von ihm weggestoßen. Es war reichlich eng und er
wußte, daß Judith garantiert Schmerzen haben würde, aber schließlich hatte sie
es nicht besser verdient. Er knallte seinen Bolzen vor und zurück, vor und
zurück, Judiths Titten scheuerten bei jedem Stoßauf dem Bettlaken. Judith schrie
einen lauten Schrei aus als er erneut tief in sie eindrang. Das Gefühl von
Schmerz überlagerte sich mit ihrer Ekstase, als er wieder und wieder in sie
rammte und sie schließlich zu einem Orgasmus brachte. „Ich kann nicht mehr“
stöhnte sie. „Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig“ bellte Mark nur zurück.
Doch ehe er sichs versah hatte er plötzlich nicht mehr Judiths Arsch, sondern
Jeanettes Mund vor sich, die genüßlich seinen Schwanz sauberleckte. Marc war
außerstande sich zu rühren. Seine zarte kleine Nichte lutschte seinen mit
Scheiße beschmierten Schwanz! Er ließ seine Arme sinken, beobachtete fasziniert
und schockiert zugleich, wie die Kleine Stück für Stück seines Bolzens säuberte.
Dann nahm Jeanette Judiths Stellung ein. Sie reckte ihm ihren Arsch entgegen.
Niemals würde er das tun, seine eigene Nichte ficken, noch dazu in den Arsch!
Lieber sein Ding abhacken dachte er sich. Dann spürte er wie Jeanette seinen
Schwanz ergriff und in ihr Kackloch führte. Er wollte sich wehren, war jedoch
regungslos. Jeanette knallte mit ihrem Arsch gegen seinen Schwanz und plötzlich
war er in ihr. In seinem Hirn machte es >klick< und auf einmal merkte er, daß er
sie ebenso brutal fickte wie Judith kurze Zeit vorher. Viel zu klein war das
Loch und dennoch konnte er nicht von ihr lassen. Jeanette fuhlte wie ihr Körper
vor und zurückgeschleudert wurde, wie sich in ihrer Scheißröhre etwas brutal und
schmerzhaft bewegte, wie es an den Innenseiten ihres Arschlochs scheuerte, wie
sie meinte zu zerplatzen. Und dann dachte sie, sie würde verbrennen, als Haut
auf Haut rieb, brutal und immer tiefer. Sie war fest davon überzeugt, das ein
tieferes Eindringen unmöglich war, doch dann jagte der Fickbolzen noch weitere
zwei Zentimeter in sie hinein und sie spürte, wie seine Eier an ihre Rosette
knallten. Wieder wurde der Schwanz bis auf die Penisspitze herausgezogen, nur um
dann sofort bis zum Anschlag in sie hineingeprügelt zu werden. Wie ein
Preßlufthammer bewegte sich der heiße Schwanz in ihr, dehnte ihre Scheißröhre
bis zum maximal Möglichen. Noch einmal wurde der Schwanz herausgezogen, noch
einmal hineingestoßen und dann spürte Jeannette, wie etwas heißes, klebriges
ihren Arsch heraufrauschte. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen und sie begann
zu zittern. Laut stöhnte sie „Oh Onkel“ und kam schließlich, während sie sich
kraftlos auf das Bett fallen ließ.
Kapitel 10: Viel zu tun
Jeanette wachte erschlagen auf. Ihr Kopf dröhnte. Neben ihr lag Judith und
stöhnte schmerzhaft im Schlaf. Aufgrund ihrer Doppelten Dosis reichte bereits
dieser Anblick, um einerseits ihre Schmerzen zu lindern und andererseits heiß zu
werden. Doch sie wollte mehr als einfaches Streicheln und lecken. Und so stand
sie auf um ihren Onkel zu suchen.
Es war bereits hell und ihr Jeanette hörte wie ihr Onkel im Keller laut
arbeitete. Vorsichtig schlich sie sich – noch immer nackt – hinunter. Sie
pirschte sich von hinten an ihn heran und umfaßte ihn und griff zwischen seine
Beine. Marc schleuderte herum. „Laß das!“ schrie er hysterisch. „Von mir aus
vergnüge Dich mit Judith, aber laß mich um Gottes willen in Ruhe!“ Doch Jeanette
hatte anderes vor und erwiderte leise: „Ich will aber einen Schwanz! Ich will
etwas hartes in mir spüren, daß kannst nur Du mir bieten, Onkelchen!“ Verstört
musterte Dr. Glove seine Nichte. Er überlegte eine Weile und entschied dann, daß
es nur eine Lösung geben konnte. „Warte hier.“
Mit diesen Worten hastete er die Kellertreppe hinauf. Eine halbe Stunde später
hatte sich Jeanettes Lust verflüchtigt, dafür waren ihre Schmerzen wieder
gekommen. Langsam schleppte sie sich die Kellertreppe hinauf, als ihr Onkel
zurückkam und sie dabei vor lauter Hast auf der Treppe umrannte. Schreiend und
fluchend fiel er die Treppe runter und riß Jeanette dabei mit.
Keuchend lagen beide nun auf dem kalten Kellerboden. Jeanette spürte die Kälte
jedoch nicht, obwohl sie nackt auf dem Rücken lag. Schuld daran war ihr Onkel,
der genau auf ihr lag. Sofort waren ihre Schmerzen verschwunden und sie
umklammerte ihn mit Händen und Füssen. Nachdem Marc sich wieder gefangen hatte,
säuselte er ihr ins Ohr: „Psst, ich habe eine Überraschung für Dich, laß uns
raufgehen“ Eine Überraschung? Eine neue sexuelle Erfahrung? Was immer es war,
Jeanette war wißbegierig es herauszufinden. Und so folgte sie ihm Hand in Hand
in den Flur. Kaum hatten sie die Kellertür hinter sich gelassen flüsterte Marc:
„Du wolltest doch etwas Hartes in dir spüren?“ Jeanette nickte verzückt. „Hier
hast Du’s, Du Luder!“ brüllte Marc und stieß sie zu Boden. Dann schmiß er ihr
mit aller Wucht etwas hinterher, drehte sich um, wirbelte in den Keller und
verschloß die Kellertür von innen. „Wenn Du es unbedingt willst, dann mach es
mit Judith, aber laß mich in Ruhe! Du wirst es mir später danken!“ bellte er
durch die verschlossene Kellertür und hetzte nach unten.
Jeanette wollte nicht wissen, was sie später empfinden würde. Sie wollte nur
wissen, wie sie jetzt ihre heiße Muschi befriedigen konnte. Langsam stand sie
auf und ergriff das Ding, das Marc ihr zugeworfen hatte. Es war ein Doppeldildo,
aber in was für einer Größe! Der Dildo hatte in der mitte einen Knopf, der ihn –
welch Wunder – zum Vibrieren brachte. Außerdem hatte er ebenfalls in der Mitte
einen schwarzen Ledergürtel, der den Schriftzug „Farmboy X-Treme“ aufwies.
Kapitel 11: Technik, die Begeistert
Ein sonorisches Summen weckte Judith. Sie öffnete die Augen und wurde von der
Mittagssonne geblendet. Wieder hatte sie Schmerzen, doch mittlerweile hatte sich
ihr Körper daran gewöhnt und so schaffte sie es sich aufzurichten. Sie folgte
dem Geräusch und erblickte Jeanette, die neben ihr auf dem Bauch lag. Ihre linke
Hand arbeitete unter ihrem Körper, während sie mit der Rechten immer wieder
einen riesigen Plastikschwanz in ihren Arsch rammte. Der Schwanz vibrierte und
war hörbar schwer am arbeiten. Ehe Judith es sich versah, hatte auch sie wieder
ihre Hand zwischen ihren Beinen, zu erregend war dieser Anblick. Judith schwang
sich vom Bett und zog das Mädchen an den Beinen. Diese wirbelte ihren Kopf
erschrocken herum und sah, wie sie über die Bettkante gezogen wurde. Überrascht
griff sie mit den Händen nach vorne um sich festzuhalten. Kaum hatte ihr Hintern
die Bettkante erreicht, da wurde ihr der „Farmboy“ entzogen. Judith schnappte
sich das zappelnde Gerät und steckte es sich in ihre Möse. Jeanette war
stinksauer. Ihr wurde gerade ihr neuestes Spielzeug weggenommen! Wütend drehte
sie sich um. Doch in der Zwischenzeit hatte Judith den Dildo bis zum Gürtel in
sich geschoben und während sich das summende Geräusch mit einem Schmatzen
vermischte, zog Judith den Gürtel um ihre nackte Taille. Jeanette richtete sich
auf und öffnete den Mund um zu protestieren, wurde jedoch von Judith erneut an
den Beinen gepackt und mit einem kräftigen Schwung wieder auf ihren Bauch
gedreht. Und ehe sie sich’s versah, rammte Judith die andere Seite des Vibrators
auch schon in ihren Arsch.
Jeanette war im siebten Himmel. Zwei Hände umklammerten ihre Taille und rammten
sie immer wieder auf den „Farmboy“. Das vibrierende Ding war breiter und länger,
als dies je ein normaler Schwanz hätte sein können. Dennoch schaffte Judith es
nach einigen schmerzhaften Schreien von Jeanette es bis zu Anschlag in den Arsch
zu stoßen. Der Dildo wurde von Jeanettes Scheiße geschmiert und so wurde der
Schmerz mit jedem Stoß etwas weniger, während sich gleichzeitig die Erregung
immer weiter steigerte. „Verdammt ist das gut“, stöhnte Jeanette, „Ja, Ramm Ihn,
Ramm Ihn rein!“ Judith zog den zappelnden Plastikprängel komplett aus Jeanettes
Arsch und sah, wie er von der Kacke braun glänzte. Dann rammte sie ihn mit einem
Stoß wieder bis zum Anschlag hinein.
Jeanette schrie leise auf, als das Geschoss wieder in sie jagte. Sie hatte das
Gefühl, die Scheisse würde Ihr aus den Ohren herausschießen. Kraftlos folgte ihr
Körper jeder von Judiths Bewegungen. Arsch und Möse zogen sich zusammen, als sie
kam. Sie spürte, wie ihr das Ding aus dem Arsch gezogen wurde und schlief
erschöpft ein.
Als sie erwachte war es bereits später Nachmittag. Der Dildo lag ausgeschaltet,
noch immer braun gefärbt neben ihr. Jeanette reckte sich. Aus dem Wohnzimmer
hörte sie den Fernseher. Mit einem diabolischen Lächeln riß sie kurzer Hand das
Stromkabel der Nachttischlampe aus dem Gehäuse und begab sich ins Wohnzimmer.
„Ich will Sex!“ sagte sie zu Judith. Diese drehte sich erschrocken um. „Kommt
gar nicht in Frage! Du hättest niemals eine so große Dosis zu Dir nehmen
dürfen!“ In der Tat schien es so, als benötige Jeanette eine wesentlich
geringere Stimulation als Judith um die Kontrolle zu verlieren. Zu sehen, wie
sich Judiths Brust beim Atmen senkte und hebte, reichte bereits aus. Doch mühsam
schaffte sie es, ihre Geilheit zu verbergen. „Hast ja Recht, Entschuldige“
bemerkte sie. Mit diesen Worten setzte sie sich neben Judith auf die Couch und
tat so, als würde sie der Krimi im Fernsehen wahnsinnig interessieren. Auf
einmal schleuderte sie ihren Kopf herum und sagte „Hallo, Marc!“ Judith schaute
erschrocken in die Richtung, in die Jeanette gesprochen hatte, doch da war
niemand. Doch sie hatte Jeanette den Rücken zugewendet und dies nutzte diese
aus. Ehe Judith reagieren konnte, wurden ihre Hände ergriffen. Schnell wurden
sie mit dem Stromkabel auf ihrem rücken gefesselt. Jeanette zog das Kabel so
fest sie konnte und Judith stieß einen kleinen Schmerzensschrei aus. Sie
wirbelte herum, doch Jeanette sprintete schon wieder aus dem Zimmer.
Nur kurze Zeit später kam sie mit dem bereits bekannten „Farmboy“ zurück. Judith
versuchte sich mit ihren Füssen zu wehren, doch Jeanette schaffte es, den Dildo
in ihre Möse zu stopfen. Dann bog Jeanette ihn und steckte die andere Seite in
Judiths Arsch. Es schmerzte, als er bis zum Anschlag in sie hinein gestoßen
wurde und anschließend per Knopfdruck anfing zu vibrieren. Völlig K.O. ließ sich
Judith auf die Seite schubsen. Erleichtert stellte sie fest, daß ihre Fesseln
gelöst wurden. Dankbar schaute sie das Mädchen an. Ihre Dankbarkeit verschwand
jedoch schnell, als sie brutal nach vorne gebeugt wurde und ihre linke Hand von
vorne, die rechte Hand von hinten zwischen ihre Beine gezerrt wurden. Nur kurz
darauf war sie erneut gefesselt und Jeanette ließ von ihr ab. Vorsichtig
versuchte Judith sich zu strecken, doch dadurch wurden ihre gefesselten Hände
gegen den Vibrator gedrückt, der dadurch noch tiefer in sie eindrang. Leise
fluchend krümmte sich Judith wieder um den Druck zu verringern. Mittlerweile war
sie natürlich längst wieder im Bann ihrer eigenen Sexualität. Dennoch war ihr
Körper ausgelaugt, verbraucht, nicht mehr fähig, noch mehr aufzunehmen. „Viel
Spaß noch“, bemerkte Jeanette und ließ sie allein auf der Couch zurück.
Hin- und hergerissen von Lust und Schmerz lag Judith nun da. Der Vibrator machte
Überstunden, während Judith sich endlich ihrer Lust hingab und von Orgasmen
durchschüttelt zusammensackte.




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