Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

In der Sauna…

Es ist nun schon einige Jahre her, als wir mit einer befreundeten Familie gemeinsam auf Urlaub waren. Wir fuhren in eine Therme in der Steiermark und übernachteten einige Tage im dazugehörigen Hotel. Ich freute mich darauf, da ich die Tochter der anderen Familie schon lange kannte und wir uns sehr gut verstanden. Stella war wie ich knapp 20 Jahre alt und war ein bildhübsches Mädchen. Zu meinem Bedauern hatte sie einen Freund, der war zwar zum Glück nicht mit, trotzdem wollte ich mich, vor allem wegen unserer langen Freundschaft, nicht an sie ranschmeißen. Aber um sie soll es hier gar nicht gehen.

Am ersten Tag in der Therme erkundete ich wie immer den Wellnessbereich. Er war ziemlich umfangreich, mit fünf verschiedenen Saunen, aber doch recht übersichtlich. Angelegt in einem großen Oval, befanden sich an einer abgerundeten Wand mehrere Duschen und ringsum die verschiedenen Kabinen. Daneben war ein sehr geräumiger Ruheraum mit ein paar einzelnen Betten in eigenen Räumen. Es war wunderbar entspannend und so verbrachte ich fast den ganzen Tag dort.

Als ich am späten Nachmittag zum zweiten Mal in die Sauna ging, konnte ich durch die Tür Stellas Mutter, Gabi, erkennen. Sie kam, mit einem Handtuch umgebunden, gerade aus der Sauna mit 60°C. Ich konnte mir denken, dass sie das Handtuch den ganzen Saunagang über um ihren breiten aber anreizenden Körper gebunden hatte, denn sie sagte öfters, dass sie nicht gerne von anderen nackt gesehen werden möchte, auch nicht in der Sauna. Mit anderen meinte sie nicht nur fremde Personen, auch Bekannte wie mich. Wahrscheinlich wollte sie, dass nur ihr Mann und ihre Tochter, die vom Aussehen her eindeutig der Mutter nachkam, ihre intimen Stellen sahen. Gabi war zwar etwas stärker gebaut, aber ihren Körper musste sie deswegen sicher nicht verstecken. Ich denke auch nicht, dass sie sich schämte, ihr war es wohl einfach unangenehm. Deswegen waren meine Hoffnungen, sie im Urlaub mal nackt zu sehen, zu anfangs eher gering.

Aber für einen kurzen Moment hatte ich Glück: Gabi hängte das Handtuch an einen Haken, nur um sofort hinter einer der Duschwände zu verschwinden. Es waren nur ein zwei Sekunden, aber immerhin sah ich Gabi kurz wie Gott sie schuf. Und sie musste ja auch wieder rauskommen, dachte ich mir. Allerdings nahm sie nach knapp drei Minuten unter der Dusche sofort ihren Bademantel, der neben den Kabinen hing zog sich relativ zügig an und verschwand in den Ruheraum. Ihr war das Unwohlsein deutlich anzusehen. Aber diese paar Sekunden von ihrem nackten Körper reichten schon, um meine Lust zu wecken. Diese Bilder gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.

Vor dem Abendessen erkundigte ich mich, wie lange der Saunabereich denn geöffnet hat. Zum Glück bis 22 Uhr, so blieb mir nach dem Essen noch eine gute Stunde. Ich gehe gern so spät in die Sauna, denn dann ist es viel ruhiger und übersichtlicher und man kann auch öfters mal einen ungestörten Blick auf ein paar Damen werfen. Wenige Minuten nach dem Abendessen verabschiedete ich mich auf mein Zimmer, mit der Ausrede, ich müsse dringend aufs Klo, damit ich auch sichergehen konnte, dass Stella nicht mit hoch ging. In meinem Zimmer angekommen, zog ich mich sofort um und bekleidete mich nur mit einem Bademantel. Badehose war ja nicht notwendig, ein Handtuch kam natürlich noch mit zum Abtrocken und Draufsitzen.

Im Wellnessbereich nahm ich einer der unzähligen Liegen die um diese Zeit naturgemäß frei waren. Nur sieben Liegen waren besetzt, auf einer lag eine dunkelhaarige Frau, die nur über ihren Schambereich ein Handtuch gelegt hatte. Sie bemerkte mich zuerst nicht, zog aber nach einigen Sekunden dann doch das Tuch auch über ihre Brüste. Da war ich aber schon wieder auf dem Weg nach draußen zur Sauna. Alleine wollte ich jetzt auf keinen Fall in einer der Kabinen sitzen, aber auch jede männliche Gesellschaft war nicht zu gebrauchen. Vor zwei Saunakabinen standen je zwei Paar Badesandalen, ich musste also mehr oder weniger raten wo ich einen weiblichen Körper antreffen konnte.

Ich betrat die mit 60°C deutlich weniger heiße Sauna der beiden und traf drinnen auf ein Paar, beide etwa Mitte 30. Ich breitete mein Handtuch zunächst auf der obersten Stufe aus und legte mich mit dem Rücken darauf. Die beiden unterhielten sich nur wenig miteinander, genossen eher die Hitze, was mir auch gefiel, denn so konnte ich die Frau in aller Ruhe ein wenig mustern. Sie lag auf der untersten Bank, einen Fuß aufgestellt, wodurch ich nicht ihre ganze Scham sehen konnte. Allerdings hatte sie zauberhafte, mittelgroße Brüste und lange, blonde Haare. Ich schaute immer wieder zu ihr hinunter, durch die Anwesenheit ihres Freundes noch vorsichtiger als wenn wir alleine in der Kabine gewesen wären. Vor allem auf ihre Vagina warf ich öfters einen Blick, auch wenn dieser durch ihr angewinkeltes Bein ein wenig verstellt war. Ich meinte zu erkennen, dass auch ihre spärliche Schambehaarung blond war, was mich ziemlich scharf machte. Zum Glück lag ich auf dem Rücken, so konnte keiner der beiden meine leichte Erektion bemerken, aber allmählich begann mein gegen das Holz drückende Glied zu schmerzen.

Leider veränderte die Frau ihre Position nicht mehr bis beide die Sauna verließen, aber so konnte ich mich wenigstens aufsetzen. Kaum waren die zwei durch die Tür verschwunden, setzte ich mich auf die Bank eine Stufe weiter unten. Mein Penis dankte es mir und sprang ein wenig nach vorne. Ich beobachte den Saunabereich durch die Glastür, zumindest so viel ich davon sehen konnte. Klarerweise war nun sehr wenig los, außer dem Paar, das nach dem Duschgang zurück in den Ruhebereich ging, und einer älteren Dame mit kleinen, leicht hängenden Brüsten war niemand zu sehen. Ich konnte nicht sehen, wo sie hinging, aber ich entschloss mich langsam in eine andere Kabine zu begeben, da auch meine Erektion mittlerweile verschwunden war.

Ich wollte mich gerade erheben und mein Handtuch nehmen, als ich durch die Tür sah, wie Gabi den Saunabereich betrat. Diesmal hatte sie nicht ihren Bademantel an, nur ein Handtuch um ihren Körper gewickelt. Sofort musste ich mich wieder hinsetzen und wartete gespannt darauf, für welche Sauna Gabi sich entscheiden würde. Mir fiel ein, dass ich in der gleichen Sauna saß, die sie heute Nachmittag benützte. Natürlich würde ich ihr auch in eine andere Kabine folgen, immerhin wäre ich um diese Uhrzeit auch noch allein mit ihr drinnen, aber ich betete zu Gott, dass sie durch die Tür vor mir ging. Und tatsächlich bewegte sie sich nach kurzem Überlegen auf meine Kabine zu.

Mein Penis hatte sich nur durch diese Gedanken schon geregt und er wuchs gleich noch schneller als Gabi vor der Tür zur Kabine plötzlich ihr Handtuch von ihrem Körper nahm. Da war es wieder, das Bild der wunderschön geformten, reifen Brünette mit den etwas größeren Brüsten. Sie wirkten zwar nicht mehr allzu straff, hingen aber absolut nicht hinunter, sondern passten sich vielmehr perfekt an ihren etwas stärkeren, aber recht sportlichen Körper an. Man merkte ihr an, dass sie viel Bewegung ausübte, sie war wohlgeformt und keineswegs dick. Ihre breiten Oberschenkel wirkten fest und stramm. Falten konnte man auch keine erkennen. Ihre langen, dunklen Haare hatte sie hinten zusammengebunden. Leider konnte ich von ihrer Vagina nichts sehen, da sie ihr Handtuch genau davor hinunter hängen ließ. Als sie sich aber leicht zur Seite drehte, um ihre Badeschlapfen auszuziehen, konnte ich ein wenig von ihrem festen Hinterteil sehen. Es war ein richtig großer Arsch mit viel zum Anpacken. Gabi drehte sich wieder zur Sauna und öffnete nun die Tür. Instinktiv bewegte ich meine Beine etwas weiter nach außen und stütze meine Hände links und rechts auf der Bank, um ihr meinen schon leicht hart gewordenen Penis mehr oder weniger zu präsentieren.

Gabi schloss die Tür und als sie sich umdrehte war sie völlig schockiert. „Simon!“, rief sie erschrocken und bedeckte sofort ihre Brüste und Scheide mit dem Handtuch. Aufgeregt fuchtelte sie am Handtuch herum und wollte es sich wieder umbinden. In der Hektik brauchte sie natürlich gleich länger und so hatte ich für ein paar Sekunden kleine Einblicke auf ihre Möse. „Ich… ich wusste nicht, dass du hier bist, das ist… also…“. Ihr fehlten deutlich die Worte. „Macht doch nix. Ist doch kein Problem, oder?“, fragte ich. „Nein… ich weiß nicht. Ich hab nur draußen keine Badeschlapfen gesehen, deswegen… naja, ich dachte, ich wäre dann alleine hier drinnen…“ — „Ist es etwa ein Problem für dich, dass ich auch hier bin?“ — „Nein, ich meine nur… dann wäre ich hier nicht so reinspaziert… Tut mir leid.“ — „Ich versteh nicht… wofür musst du dich denn entschuldigen?“ — „Naja, dass du mich so… ganz nackt gesehen hast.“ Ihr ist aber schon aufgefallen, dass ich auch splitterfasernackt hier sitze und auch noch mein Penis deutlich hervorragt? Ich denke schon, denn immerhin hatte ich den Eindruck, dass sie ein paar Mal deutlich drauf schaute.

„Das ist eine Sauna, da ist es ganz normal wenn man nackt herum läuft. Du hast ja selber auch schon viele andere Personen hier nackt gesehen.“ — „Ja schon, aber denen scheint das nichts auszumachen. So wie dir.“ Wieder musterte sie meinen steifen Penis, sprach mich aber nicht darauf an. „Ich mag das einfach nicht, wenn man mich jeder anschauen kann und meine… naja, du weißt schon… also meine Brüste und so sieht.“ Gabi stand immer noch vor mir, anscheinend unsicher, ob sie nicht doch wieder gehen sollte. „Keine Angst, setz dich erstmal hin und entspann dich. Deswegen bist du doch hier.“ — „Wirklich ist das für dich okay? Ich meine, immerhin kennen wir uns und das ist… irgendwie…“ — „Nein, alles in Ordnung. Wir sind doch erwachsene, intelligente Menschen, sowas wird uns doch nicht peinlich sein.“ — „Okay.“

Etwas unsicher setzte sich Gabi auf die Bank schräg rechts von mir auf der gleichen Höhe wie ich. Ihr Handtuch behielt sie um ihren Körper gewickelt. Ich beugte mich nach vorne und legte meine Ellbogen auf meine Oberschenkel, um so meine Erektion etwas zu verdecken, damit die Situation nicht doch noch peinlich wird. „Du kannst dein Handtuch gerne wieder runternehmen.“ — „Ich weiß nicht, das ist mir schon sehr unangenehm.“ — „Das muss dir doch nicht unangenehm sein, du siehst mich doch gerade auch so wie Gott mich geschaffen hat.“ War ihr Blick bisher eher von mir abgeneigt, fast als wollte sie sich vor mir verstecken, schaute Gabi nun direkt auf meinen Körper. Sie begann ganz oben und wanderte mit ihren Augen immer weiter hinunter, wo sie etwas länger hängen blieb. Als wolle sie mein immer noch leicht ersteiftes Glied, das sich hinter meinen Armen ohnehin schlecht verbarg, aus seinem Versteck locken.

Ich brach die etwas merkwürdige, aber erregende Stille mit einer passenden Frage. „Du hast doch kein Problem damit mich vollkommen nackt zu sehen, oder?“, fragte ich mit ganz leichtem ironischen Unterton. „Es fühlt sich schon komisch an.“ — „Wieso denn? Wir kennen uns doch schon so lange. Damals, als wir noch klein waren, sind deine Tochter und ich im Sommer auch nackt im Garten herum gelaufen, da hast du mich also schon mal nackt gesehen.“ — „Ja, damals. Da warst du ja noch ein kleines Kind und da ist es normal wenn du so herumläufst.“ — „Und jetzt bin ich ein erwachsener Mann und es ist ganz normal wenn ich nackt in einer Sauna sitze. Und für dich sollte es das auch sein.“ Gabi rutschte mit verzerrter Miene auf der Bank herum, immer noch unsicher ob der für sie unwohlen Situation. „Ich weiß nicht…“ — „Du schämst dich doch etwa nicht?“ Gabi blickte mich fragend an. „Du schämst dich doch sicher nicht für dein Aussehen. Ich meine, du hast einen tollen Körper. Du siehst wirklich sehr gut trainiert aus…“ Jetzt zeigte sich erstmals ein leichtes Lächeln auf Gabis Gesicht. „…und du bist für dein Alter, wenn ich das so sagen darf, eine wahnsinnig attraktive Frau.“ Vielleicht lag es auch an der Hitze, aber sie wurde nun leicht rot im Gesicht. „Gabi, du kannst dich sehr gerne ganz ausziehen. Es gibt nichts, wovor du dich fürchten müsstest.“ Sie wurde nun etwas unentschlossener und überlegte ein paar Sekunden. „Nein, ich denke… nein, ich will das wirklich nicht. Mir schmeicheln deine Komplimente, aber ich würde mich dabei zu unwohl fühlen und dann wäre ich ja umsonst in die Sauna gegangen.“

Ich akzeptierte ihre Antwort und sagte erstmal nichts. Erst nach einer knappen Minute hakte ich noch einmal nach: „Wieso bist du überhaupt jetzt in die Sauna gegangen? Ich dachte, ihr bleibt noch an der Bar sitzen.“ — „Weißt du, kurz nachdem du verschwunden bist, bin ich auch gegangen. Ich sagte, ich wolle früher schlafen gehen. Ich bin aber gleich in den Saunabereich gegangen, weil am Nachmittag, da hab ich nicht wirklich…“ — „Lass mich raten: Du bist jetzt in die Sauna gegangen, weil du dachtest, wenn weniger Leute hier sind kannst du wahrscheinlich alleine in einer Kabine sitzen und würdest dich viel wohler fühlen und besser entspannen können.“ — „Richtig.“ Tja, lief wohl nicht ganz nach Plan. „Und warum bist du jetzt hier?“ Die Komplimente über ihr Äußeres vorhin hatten noch gestimmt, jetzt konnte ich nicht die ganze Wahrheit sagen. „Eigentlich aus dem gleichen Grund.“ — „Aber wieso? Für dich ist Nacktsein doch kein Problem?“ — „Nicht wirklich, nein. Aber so ganz alleine in der Sauna ist es halt schon viel ruhiger und entspannender.“

Mein Penis stand immer noch weg wie eine Eins und ich wusste, dass sie es merkte. Sicher war es ihr auch unangenehm darüber zu reden. Ich konnte sie aber natürlich auch nicht darauf anreden. Und von ihren Geschlechtsteilen, die auch irgendeine Reaktion zeigen mussten, konnte ich ja nichts sehen. „Aber über deine Anwesenheit freue mich natürlich sehr.“ Wieder musste Gabi lächeln. „Wenn du willst, kann ich dir helfen deine Scheu abzulegen.“ Ich rutschte ein Stück weiter nach rechts und saß nun direkt neben ihr, sodass meine Knie ihren linken Oberschenkel leicht berührten. „Ich weiß nicht, Simon.“ Sie drehte ihren Kopf leicht von mir weg, blieb aber genau so sitzen. „Komm schon, Gabi…“ Ich legte meine rechte Hand auf ihren Nacken und fuhr langsam den Rücken hinunter. Dabei streifte ich das Handtuch nach unten während ich meine linke Hand sanft auf ihren Oberschenkel legte. „Bitte, zieh dein Handtuch aus.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sofort legte Gabi beide Hände über ihre Brüste, um das Handtuch oben zu behalten. „Simon, nein!“, rief sie bevor sie durch die Tür nach draußen stürmte. Mein Penis war inzwischen enorm angeschwollen. Ich war so wahnsinnig scharf auf sie und musste sie nun haben. Ich stand auf und sah durch die Glastür wie sich Gabi unter die Dusche begab. Ich verließ sofort die Kabine und ging direkt zu den Duschen rüber. Auf dem Weg blickte ich mich noch kurz um, ob jemand in der Nähe war. Es war niemand zu sehen, was mir äußerst gut passte. Gabi sah so geil aus wie sie nackt unter der Dusche stand und mir dabei ungewollt ihren breiten Hintern präsentierte. Ich ging langsam auf sie zu, um mich knapp hinter sie zu stellen. Sie berührte mich leicht mit ihrem Ellbogen und erschrak sofort. „Simon, was machst du?!“, starrte sie mich an. „Psssst, ganz leise.“, sagte ich, während ich sie wieder komplett umdrehte. Sie versuchte sich zu lösen, doch ich hatte meine Hände fest, aber nicht so fest, um ihr wehzutun, um ihren nassen Bauch geschlungen.

„Ich will dir nur helfen, dir nur was Gutes tun.“ — „Ich will das aber nicht!“ — „Bitte, Gabi, hör mir zu.“ — „Lass mich, Simon!“ Ich begann nun unsere Körper ein wenig hin und her zu bewegen. „Ich weiß, du hast was Besseres verdient.“ Gabi versuchte immer wieder meine Hände wegzuziehen, blieb aber erfolglos. „Hör jetzt auf!“ Während das Wasser auf unsere nackten, umschlungenen Körper herunterprasselte redete ich weiter ruhig auf sie ein. „Du bist eine wunderschöne Frau, du solltest viel mehr genießen dürfen.“ — „Hör auf jetzt, du hast deinen Spaß gehabt.“ — „Nein, es geht vielmehr darum, dass du endlich wieder einmal Spaß hast.“ Mein steifer Penis drückte mittlerweile hart gegen Gabis Hinterteil. „Wovon redest du denn?!“ — „Ich weiß, es muss schon sehr lange her sein.“ — „Was? Wovon redest du?“

So wie ich ihren Mann kannte, hatten sie schon ewig keinen Sex mehr oder zumindest sehr selten. Gabi war, denke ich, nicht völlig besessen auf Geschlechtsverkehr, wenn man ihr Verhalten in der Sauna als Maßstab hernimmt, aber sie brauchte sicher mal wieder einen Schwanz in ihrer alten Fotze. „Wann hattest du das letzte Mal Sex?“ — „Was?! Wie bitte?!“ — „Wann haben du und dein alter Sack von Mann es das letzte Mal so richtig getan?“ — „Darüber werde ich mit dir sicher nicht reden! Und jetzt lass mich los!“ Ihr Griff an meinen Händen wurde nun energischer, aber ich schob mich ein wenig weiter an sie heran, damit mein Schwanz ganz leicht zwischen ihren Arschbacken rutschte.

„Gabi, wie sehr brauchst du es? Du brauchst endlich wieder einen richtigen Schwanz in deiner Möse, nicht wahr?“ — „Bitte, Simon!“ Ihr Flehen nahm nun ab und auch ihr Griff wurde allmählich schwächer. „Immer nur deine Muschi reiben wenn du alleine zu Hause bist wird dir doch schon fad, oder? Das muss doch schon viel zu lange so gehen. Wie lange ist es her?“ — „Simon, lass das.“ In ihrer Stimme war ein leichtes Stöhnen rauszuhören. „Wie lange hattest du keinen Sex mehr? Wann wurdest das letzte Mal so richtig durchgefickt?“ Mein Schwanz drang immer weiter in sie hinein. „Nein… oooh, nicht.“ — „Wann hattest du das letzte Mal einen richtigen Schwanz in deiner Möse, nicht nur ein Gummiteil?“ — „Sowas hab ich gar nicht, aahh!“ — „Also nur mit deinen Fingern? Du armes Ding, du brauchst ja dringend wieder einen Lümmel in deinem Loch. Hab ja gesehen, wie du vorher auf mein Teil gestarrt hast.“ Gabi summte ein wenig vor Erregung. „Also, wann war dein letzter richtiger Fick? Wann wurdest du zum letzten Mal richtig schön durchgebumst?“ — „Weiß nicht, vor fünf Jahren.“ Inzwischen hatte sie meine Hände losgelassen, also nahm ich mit der rechten Hand meinen Schwanz in die Hand, um ihn von hinten in ihre Möse zu führen. „Bitte, Simon… aaaaahhh!“ — „Bitte? Willst du etwa, dass ich meinen Schwanz in dich reinstecke?“ — „Jaaah!“ — „Willst du endlich wieder so richtig hergefickt werden?“ — „Jaaa, bitte! Fick mich!“

Ich stieß nun zu und versenkte meinen Schwanz vollkommen in ihrer Pussy. Gabi stütze sich an der Duschwand ab während ich sie von hinten mit allen Regeln der Kunst hernahm. Ich hielt mich mit meinen Händen an ihrem Oberleib und greifte immer mal wieder mit einer Hand nach vorne, um nach ihren hängenden Titten zu fassen. „Oooooohh Goott, ist das geil!!!“ Gabi schrie durch den ganzen Wellnessbereich, wenn noch jemand da war, musste er uns hören. „Aaaahh, jaaaa!“ Ich stieß immer heftiger gegen ihren Becken und klatschte immer wieder an ihren Arsch. „Ohhhh, ja! Gefällt dir das? Hast du das gebraucht?“ — „Jaaaaa, genau das! Ohhhhhhh Goooooott!“ Ich wusste, bei ihr konnte es nicht mehr lang dauern und auch ich spürte mein Sperma kommen, immerhin war ich seit einer halben Stunde dauergeil. „Fick mich, jaaaa! Weiter, fester, ohhhhh jaaaa!“ Ich wurde immer fester und mit den letzten Stößen bekam Gabi einen gewaltigen Orgasmus. „Aaaahh, jaaaa! Aaaaaaahhhhh!!!“ Bevor auch ich kam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und drehte Gabi um. Sie ging sofort in die Knie und nachdem die ersten Spritzer in ihr Gesicht gingen nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte wie wild daran. „Oooohh, jaa!“

Als Gabi fertig war stand sie wieder auf und lächelte mich nur an. „Vielen Dank, das habe ich endlich gebraucht.“ — „Und? Hat es dir gefallen?“ — „Oh ja, es war wahnsinnig geil!“ Wir küssten uns unter dem Duschstrahl. Ich strich mit meiner Hand über ihre Muschi und trotz des vielen Wassers merkte ich, dass aus dieser immer noch Mösensaft floss. Ich rubbelte etwas fester daran, was Gabi leicht erstöhnen ließ. Nach ein paar Sekunden steckte ich zwei Finger hinein, während wir uns weiter küssten. Schon bald musste sie aber ihre Lippen von mir lösen, weil sie einen weiteren Orgasmus hinausschreien musste. „Aaaaaaahh, gut, gut, jaaaaaaahhh!!“ Gabi war völlig erschöpft, aber glücklich. „Tut mir leid, das ging ein bisschen schnell. Wolltest du noch mal?“ — „Macht nix, wir holen das noch nach bevor wir wieder heim fahren.“ Mit diesen Worten lies ich Gabi in der Dusche stehen, holte noch meine Badelatschen und mein Handtuch und ging überglücklich auf mein Zimmer.




Zusammenhängende

Wunsch gedanken

sexgeschichten

DIE WETTE MEINES BRUDERS 6. Teil

sexgeschichten

Kleinsein

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .