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Hast du Mut genug…

Ich mag Fotos von Frauen, die es sich selbst besorgen, mit den Fingern, mit einem Vibrator, mit Obst und Gemüse, mit einer Wurst, einer Flasche und was es da noch alles gibt. Ich mag es, wenn sie zeigen, wie sie geil kommen, oder wenn es zumindest so aussieht, als wären sie geil dabei. Leider ist das auf den Fotos, die im Internet zu finden sind, oft nicht der Fall, die Frauen schauen meist eher gelangweilt drein, so als wäre es ihnen egal, was sie da tun. Mir ist es nicht egal…

Also schaltete ich in einem geeigneten Journal die Anzeige: „Hast du Mut genug, dich beim Masturbieren fotografieren zu lassen? Ich suche echt geile Frau, die es mir erlaubt, heiße Fotos von sich machen zu lassen. Taschengeld geboten!“

Nach zwei Wochen bekam ich mit der Post ein dickes Kuvert von der Inseratenabteilung. Mir lief das Wasser im Munde zusammen, als ich es öffnete – und dann kam die Enttäuschung. Die meisten Antworten bekam ich von Professionellen, und das wollte ich nicht. Rasch wanderte der größte Teil der Briefe in den Papierkorb.

Übrig blieben ein paar Briefe älterer Damen, die „bei Gefallen auch an einer langfristigen Beziehung interessiert sind“, auch die warf ich weg. Ich suche keine Beziehung, ich suche eine geile Frau, die sich nicht geniert, ihre Lust vor meiner Kamera zu zeigen und sich selbst ordentlich zu verwöhnen, während ich sie fotografiere.

Aber ein Brief war dabei, der mich doch interessierte. Eine Erika war es, die mir schrieb, dass es auch ihr Wunsch sei, einmal so richtig hemmungslos zu sein vor einer Kamera. Beigelegt war ein Foto aus einem Fotoautomaten, es zeigte eine rötlich-blonde, etwa 35 Jahre alte Frau mit einem netten Gesicht und einer Brille, natürlich angezogen, aber in ihren Augen war ein Ausdruck, der mich sehr ansprach. Außerdem schrieb sie, dass sie kein Taschengeld brauche, und dass sie jeden tag vormittags Zeit habe.

Ich rief sie an, wir vereinbarten ein Treffen in einem Kaffeehaus. Als Erkennungszeichen sollte ich meine Kamera am Tisch liegen haben.
Am vereinbarten Tag saß ich im vereinbarten Kaffehaus, an einem Tisch, an dem ich die Türe beobachten konnte. Erika war beinahe pünktlich. Sie steuerte, nachdem sie sich kurz umgesehen hatte, zielsicher meinen Platz an und grüßte: „Hallo, ich bin die Erika. Bist du der Peter?“ Sie hatte ein fröhliches Lächeln um die Lippen, und sie roch gut. Ich half ihr aus dem Mantel, bestellte einen Kaffee für sie und auf ihren Wunsch auch ein Glas Cognac, das sie mit „Weißt, ein bisserl Mut brauch ich schon noch!“ begründete. Wir lachten beide.

„Frag mich nichts über mich, ich frag dich auch nichts über dich!“ sagte sie. „Ich will nur das, was du mir da angeboten hast, einmal so richtig auskosten!“

„Wann hast du Zeit dafür?“ fragte ich, sie sagte „Gleich, wenn du willst!“ „Und wo?“ fragte ich. „bei mir daheim geht’s nicht!“ antwortete Erika. „bei mir daheim geht’s auch nicht!“ sagte ich, „Aber ich weiß da ein nettes Hotel in der Nähe.“ „Das ist gut so, ich bin dabei!“ strahlte sie mich an. Ich rief schnell in diesem Hotel an, ja, ein Zimmer war frei. Es schien mein Glückstag zu sein.

„Wie machst du es dir gerne?“ frage ich. „Na, so Spielsachen, alles, was vibriert ist geil!“ „Hast du was mit?“ Sie schaute auf ihre kleine Handtasche und fragte: „Wo sollte ich so was unterbringen?“

„Das ist kein Problem, ein Stück die Straße hinunter ist ein Sexshop, die haben sicher genug Auswahl, und du kannst dir aussuchen, womit du gerne spielst!“
Ich zahlte, wir bummelten zum Sexshop, sie hängte sich vertraulich ein bei mir. Im Laden standen wir lange vor den Regalen mit buntem Sexspielzeug in allen Größen, Erika konnte sich nicht entscheiden. „Weißt du, ich stell mir bei jedem Vibrator vor, wie er sich wohl anfühlt in mir“ sagte sie und lächelte dabei verführerisch. Ihre Wangen waren leicht gerötet von dem Glas Cognac, das sie zuvor hastig hinuntergestürzt hatte. Sie entschied sich dann für zwei Vibratoren, die sehr ähnlich aussahen, mit dünnem Schaft und einer dickeren Spitze, einer in rot und einer in blau. Ich kaufte noch eine Packung Batterien dazu. Gleitgel wollte ich auch kaufen, aber Erika lehnte ab. „Ich bin jetzt schon ganz nass vor Vorfreude!“ flüstere sie. Ich nahm trotzdem eine Flasche mit, man weiß ja nie…

Im Hotel war ein hübsches, ruhiges Zimmer reserviert für uns. Der Portier fragte, ob er uns was bringen sollte. Erika antwortete „Ja, zwei große Cognac – oder besser gleich eine Flasche und zwei Gläser!“
Als wir alleine waren, schenkte Erika ein und sagte: „Ich glaube, wir sollten jetzt Bruderschaft trinken!“ Wir hängten und mit den rechten Armen ineinander ein, wie der Brauch es will, tranken die Gläser leer und sagten „Auf die Geilheit!“ Dann küsste mich Erika und schob mir zu meiner Überraschung ihre Zunge tief zwischen meine Lippen. Verblüfft erwiderte ich den Kuss. Erika sagte: „Weißt, ein bisserl Zärtlichkeit brauch ich schon zum Geilsein!“

Wir steckten die Batterien in die Vibratoren, beide summten angenehm. Erika hielt sich einen an die Wange und sagte: „Toll – wenn ich mir vorstelle, wie sich das anfühlt in meiner Vagina…“ Wir lachten wieder.

Das Bett war mit weißem Damast bezogen und duftete frisch. Ich sagte Erika, sie solle sich ausziehen, sie begann langsam, erst die Bluse, dann der BH. „Gefallen dir meine Möpse?“ fragte sie mich. Sie war ein wenig mollig, ich mag das, dünne Frauen gefallen mir viel weniger. Sie hatte leichte Sommersprossen auf ihrer Haut. „Ja, du hast sehr schöne Brüste, Erika!“ – „Sie sind auch sehr empfindlich – leck mir doch ein wenig die Nippel, aber ganz sanft!“ „Erika, wir wollen Fotos machen!“ wendete ich ein. „Und das geht nur, wenn ich geil bin – also mach mich gefälligst geil, Peter!“ – „Zu Befehl, Gnädigste!“ rief ich. Ihre Nippel schmeckten leicht nach Vanille, und sie wurden rasch hart, als ich sie leckte. Erika stöhnte genussvoll.

„Zieh dich weiter aus, Erika!“ sagte ich. „Aber du ziehst dich dann auch aus!“ antwortete sie. „Erika, wir wollen Fotos machen, wie du es dir selbst besorgst!“ sagte ich. „Peter, wir wollen geile Fotos machen, und ob es dich geil macht, kann ich am besten sehen, wenn ich deinen Schwanz sehen kann!“ Dem Argument konnte ich nichts entgegensetzen. Ich schlüpfte als aus Hemd und Hose, und auch aus der Unterhose und den Socken. Erika mustere mich, schaute auf meinen Schwanz und stellte fest: „Ja, ich gefalle dir!“ Er war zwar noch nicht ganz steif, aber er begann sich bereits aufzurichten, und seine Spitze wippte mit meinem Pulsschlag auf und ab.

„Aber jetzt zieh dich auch ganz aus, Erika!“ sagte ich, sie stand immer noch im Rock vor mir. „Ich brauch noch ein bisschen Mut – willst du auch noch?“ – „Nein“ antwortete ich, „sonst werden die Fotos unscharf!“ – „Ich werde scharf, wenn ich noch was trinke!“ sagte sie und nahm ungeniert einen großen Schluck aus der Flasche.

„Dreh dich um!“ sagte sie dann. Brav gehorchte ich, hörte Kleidungsstücke rascheln hinter mir. Dann sagte sie: „Du kannst dich wieder umdrehen!“, ich tat es, und sah Erika splitternackt auf dem Bett liegen, die Beine weit gespreizt, so dass man ihr rosa Inneres sehen konnte, das wirklich ganz nass glänzte, umgeben von rötlichen seidigen Haaren. Ich mag haarige Frauen, sie duften so gut… „Ich gefalle dir wirklich!“ sagte sie nach einem Blick auf meinen Schwanz, der sich steil aufgerichtet hatte.
„Wie viele Schwänze sind da drinnen wohl schon verrückt geworden?“ fragte ich, mehr für mich selbst. Sie hatte es aber gehört und rügte mich: „Pfui, Peter, solche Fragen stellt man doch einer Dame nicht! Und außerdem haben wir ja vereinbart: Ich erzähl dir nix über mich, und du erzählst mir nix über dich!“ „In Ordnung“ fügte ich mich.

„Willst du mich nicht ein bisschen lecken, damit ich in Stimmung komme?“ fragte sie. Ich sagte: „Erika, ich will fotografieren, wie du dich selbst in Stimmung bringst!“ sagte ich. „Na gut!“ maulte sie. Aber lass mich mal kurz an deinem Schwanz kosten, mit Schwanzgeschmack im Mund komme ich besser in Stimmung!“ Dagegen war nichts einzuwenden. Erika näherte ihren Mund meiner Schwanzspitze, die öffnete ihre Lippen, und ihre Zunge umspielte gekonnt meine empfindlichste Stelle. Das war schön, aber eigentlich wollte ich ja fotografieren, und das sagte ich ihr auch. „Na gut, vielleicht später…“ antwortete sie und sah mir dabei in die Augen. Sie hatte einen unwiderstehlichen Blick…

Ich machte meine Kamera bereit, überprüfte die Batterien und die Speicherkarte. „Was willst du eigentlich machen mit den Fotos?“ fragte Erika. „Ich will sie mir anschauen am Computer!“ sagte ich. „Wirst da dabei wichsen?“ fragte sie geradeheraus. „Wahrscheinlich ja“ antwortete ich. „Peter, ich stell mir vor, wie du da vor dem Monitor sitzt und deinen Schwanz reibst, und das macht mich geil, wenn ich daran denke! Aber, wehe, du stellst die Fotos irgendwo ins Internet oder zeigst sie wen! Wenn du das machst, lasse ich dich umbringen, verstanden!“ – „Ich verspreche dir, dass sie niemand außer mir zu Gesicht bekommt!“ sagte ich. „Können wir anfangen?“ Erika setzte sich auf die Bettkante, nahm die beiden Vibratoren, schaltete sie ein – und strich mir von beiden Seiten zugleich damit über den Schwanz. „Uiii!“ musste ich unwillkürlich stöhnen. Erika lachte: „Jetzt spürst du, was mich erwartet!“ Es war mir wie ein Stromstoß durch den Leib gefahren…

„Ich muss noch einmal für kleine Mädchen, und dann kann‘s losgehen“ sagte sie. „Darf ich dir dabei zusehen?“ fragte ich. Erika lachte: „Du bist ja wirklich eine ganz versaute Drecksau, Peter! Mädchen beim pipimachen zuschauen – na so was!“ Aber sie ließ es zu, dass ich mitkam ins Badezimmer. Sie hockte sich über die Muschel, ich hörte ihren Strahl plätschern, sie sah mir dabei in die Augen, und mein Schwanz zeigte auf „geil!“. Dann ging sie zum Bett zurück, nahm im Vorbeigehen noch einen Schluck Cognac aus der Flasche und sagte: „So, sag mir, was ich tun soll!“

Mollige Frauen fotografiert man am besten am Rücken liegend. Ich legte ihr beide Polster unter den Kopf, damit das Gesicht immer schön zu sehen ist, machte zuerst ein paar Portraitfotos von ihr und sagte ihr dann: „Begrüße deine beiden Freunde!“ Sie nahm die Vibratoren, strich sich damit über die Wangen und küsste ihre Spitzen. „Sehr gut machst du das!“ lobte ich sie. Ihr Gesicht war gerötet, von der Aufregung und wahrscheinlich auch vom Cognac, mit dem sie sich Mut angetrunken hatte, sie sah bezaubernd aus so.

„Vibrier dir die Brustwarzen!“ sagte ich. Sie tat es, zuerst eine, dann beide. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen, und sie stöhnte: „Peter, das ist so geil! Was verlangst du da nur von mir?“ Aber sie genoss es sichtlich, und ich fand ein paar gute Perspektiven zum Fotografieren. Ihre Brustwarzen sahen wie zwei große, saftige Erdbeeren aus…

„Und jetzt vibrier dir dein Loch!“ sagte ich. „Das da?“ fragte Erika und hielt sich einen der Vibratoren zum Nabel. Wir lachten beide, und ich sagte: „Nein. Erika, dein geiles Fickloch!“ „Wie nennst du meine zarte Muschi?“ fragte sie mit gespielter Empörung. „Na, schon gut – aber ich mag es, wenn du mich geil beschimpfst…“ Sie lachte, leicht betrunken, und sie duftete nach nackter Frau und nach Cognac. „Dann fick dich endlich für mich, du geile kleine Drecksau!“ sagte ich. „Moment mal, ich muss mich doch erst in Stimmung bringen, so richtig!“

Erika spreizte die Beine weit, dann umkreiste sie mit der Spitze des roten Vibrators ihre haarige Möse, berührte sanft ihren Kitzler dabei und stöhnte auf. Ich machte wieder ein paar Fotos, sie starrte auf meinen Schwanz und rieb ihren leicht zuckenden Unterleib an dem summenden Ding. „Ich sehe, das macht dich ganz geil, du Wichser!“ stöhnte sie. „Ja…“ gab ich zu. „Dann geb ich mir’s jetzt ganz“ sagte Erika entschlossen, schob sich den Vibrator tief hinein und riss die Augen weit auf dabei. „Aaahhhh, das tut gut!“ flüstere sie. „Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragte ich. „Nein, viel besser!“ hauchte sie. Sie schloss die Augen, ließ den Vibrator immer wieder tief in sich hineingleiten und zog ihn wieder fast ganz heraus, bevor sie ihn wieder hineinschob und dabei wohlig grunzte uns stöhnte, Dann nahm sie den zweiten, blauen Vibrator und massierte damit ihren Kitzler, während sie sich mit dem roten Vibrator gleichmäßig fickte. Ich wusste, jetzt durfte ich sie nicht stören, also machte ich so leise wie möglich meine Bilder. Das Auslösegeräusch meiner Kamera hatte ich weggeschalten, man hörte nur das Summen der Vibratoren und Erikas immer heftiger werdendes Atmen. Einige Minuten arbeiteten wir schweigend und intensiv, sie mit den Dildos, ich mit der Kamera. Das mussten ganz tolle Fotos werden! Dann öffnete sie die Augen, sah mich an und flüsterte „Peter, ich glaube, ich komme jetzt gleich!“ „Ja, das schaut ganz toll aus!“ sagte ich leise und fotografierte ihr Gesicht. Sie züngelte, dann bekam sie auf einmal einen ganz erschrockenen Gesichtsausdruck, sagte leise: „Ja, jetzt!“, und dann begann ihr Körper zu zucken und sie zu stöhnen und schreien. Ich fotografierte ihr Gesicht, ihren Körper, ihre Muschi. Den blauen Vibrator hatte sie zur Seite gelegt, klopfte mit der Hand auf ihren Kitzler, streichelte sich die Brüste und die Muschi – und dann riss sie sich den Vibrator aus der Möse, und ein Strahl ihres Liebessaftes ergoss sich über das weiße Bettlaken. Ich konnte nicht anders, ich musste auch meinen Schwanz reiben, an dessen Spitze ein glasklarer Sehnsuchtstropfen herausquoll. Erika kam langsam wieder zu sich, bemerkte den Tropfen, rief: „Den will ich haben!“ und beugte sich einfach zu mir uns leckte ihn weg. „Toll warst du, Erika!“ rief ich. Sie war enttäuscht: „Willst du vielleicht schon aufhören? Ich hab doch gerad erst angefangen!“ Damit hatte ich nicht gerechnet.

Erika setzte sich im Bett auf. „Ich glaube, Peter, du wirst heute noch staunen!“ sagte sie. Dann stand sie auf und ging zum Tisch, auf dem die Cognacflasche stand. „Ist diese Flasche halb voll oder halb leer?“ fragte sie mich. „Halb leer!“ sagte ich. „Halb voll – bin ich!“ kicherte sie. „Aber, da passt noch was wo rein…“ Erika hielt die Flasche neben ihr Gesicht. „Fotografier uns beide doch!“ forderte sie mich auf. „Euch beide?“ fragte ich. „Na ja, die Flasche und mich!“ Sie küsste die Flasche, die einen langen, schlanken Hals hatte, zog den Korken heraus, leckte an der Öffnung, schob sie sich in den Mund, hob die Flasche und trank einen Schluck daraus. „Ich liebe diesen Cognac, und ich liebe diese Flasche!“ rief sie. „Du bist verliebt in eine Flasche?“ fragte ich. „Ach, das passiert doch jeder Frau, immer wieder!“ lachte sie.
Sie trieb den Korken wieder in die Öffnung, legte sich zurück aufs Bett, spreizte die Beine breit und sagte: „Schau dir meine Möse an? Ist sie nicht schön? Und genau diese Möse ficke ich jetzt mit genau dieser Flasche, und zwar genau so lange, bis ich komme wie ein Schwein! Und du fotografierst mich dabei, du geiler Wixer – und immer schön Abstand halten!“ Erika war schon ziemlich besoffen…

Sie schob sich die Flasche tief hinein in ihre mit rotem Flaum umrandete Möse, die Schamlippen wurden weit auseiander gespreizt durch den Flaschenhals, der Kitzler war geschwollen und dick. „Sieht das geil aus?“ fragte sie. „Ja, Erika, das sieht saugeil aus!“ Sie blickte auf meinen Schwanz und sagte: „Wichs ein bisschen, dann glaube ich dir das!“ Ja, mein Schwanz war inzwischen müde vom dauernden Stehen und hing herab, aber nach ein paar Streicheleinheiten meinerseits stand er wieder wie eine Eins.

„Warte, ich hab eine Idee!“ rief Erika. „Du hast doch Gleitgel gekauft? Brings mal her!“ Ich holte die Flasche. Erika spreizte ihre Beine breit, zog sich die Cognacflasche heraus und sagte: „Massiere mir mal ganz sanft was davon in meinen Arsch hinein!“ Ich gehorchte, goss etwas von dem Zeug über meine Finger, massierte sanft damit die Haut zwischen ihrer Möse und ihrem Arschloch, dann schob ich ihr vorsichtig einen Finger in die hintere Ritze. „Jaaa, soo, genau so! Du machst das ganz richtig. Peter! Und jetzt tiefer hinein, aber nimm noch etwas Gel!“ Mein Mittelfinger verschwand in ihrem Po. „Beweg den Finger, schieb ihn rein und raus!“ befahl Erika, und ich gehorchte. Sie stöhnte geil, während ich ihr den Anus weitete. Dann schob sie meine Hand zurück und sagte: „Wisch dir die Hand ab, damit die die Kamera nicht aus der Hand gleitet, und dann komm mich weiter fotografieren!“

Ich säuberte meine Hände, sie nahm inzwischen den roten Vibrator und lachte mich an. „Gell, da schaust, was mir alles gut tut!“ lachte sie, und dann konnte ich fotografieren, wie sie sich das Spielzeug in ihr enges Arschloch schob und einschaltete. „Peter, das ist jetzt – ich weiß gar nicht, wie ich es dir sagen soll – das ist einfach supergeil!“ Sie griff nach der Cognacflasche und schob sie sich in dir Möse und stöhnte dabei laut. „Ich glaub, ich bin im Himmel!“ rief sie, schaukelte dabei mit ihrem Becken. „Peter, das müsstest du mal spüren, wie geil das ist!“ Ich sah es ihr an, schoss dabei wunderschöne Fotos, und auch mein Schwanz stand wieder toll aufrecht. Sie tastete nach dem zweiten Vibrator, fand ihn, schalte ihn ein und massierte sanft ihren Kitzler damit. Wenn der Vibrator an das Glas der Flasche kam, gab es ein klingelndes Geräusch. Erika klemmte die Beine zusammen, damit der Vibrator nicht aus ihrem Hintern glitt, sie fickte sich mit der Flasche, und sie vibrierte ihren Kitzler dabei. Und dann bäumte sich ihr Körper auf, ihr Gesicht wurde knallrot, und sie schrie: „Oh Gott!!! Oh mein Gott! Das gibt es doch nicht! Mein Gott, mein Gott, mein Gott!!!“ Ich mag es, wenn Mädchen beten, wenn sie kommen – aber so einen heftigen Höhepunkt habe ich noch nie zuvor erlebt. Das mussten wirklich die tollsten Fotos werden, die ich jemals geschossen habe!

Erika ließ sich, immer noch heftig keuchend, zurückfallen, legte den einen Vibrator, sorgfältig ausgeschaltet, neben sich hin, zog die Flasche aus sich heraus und dann den anderen Vibrator aus ihrem Hintern, den sie auch sorgfältig ausschaltete und neben sich legte. Sie lächelte mich an du sagte: „Na, Peter, was sagst du zu mir?“ – „Du bist wirklich eine saugeile Frau!“ sagte ich anerkennend. „Und diese saugeile Frau will jetzt endlich richtig gefickt werden!“ rief sie. „Peter, leg die Kamera weg und komm rein in mich mit deinem Schwanz!“ Ich stand auf, um in meiner Tasche nach einem Kondom zu suchen, sie aber sagte: „Fick mich ohne, Plastikzeug hab ich heute ohnehin schon genug in mir gehabt! Ich will endlich einen richtigen Spritzschwanz in mir spüren!“ – „Ja aber…“ – „Nix aber! Wir haben ausgemacht, ich erzähle dir nichts über mich, und du erzählst mir nichts über dich!“

Sie sah so verlockend aus, wie sie da neben mir lag, mit ihrer geschwollenen Möse, ihren erregten Brüsten, ihrem süßen Mund, also stieg ich über sie, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wies ihm den Weg, und sie erschauerte leicht, als ich in sie eindrang. Sie fühlte sich ziemlich heiß an, innen. „Fick mich, und schau mir in die Augen dabei, und wenn du willst, darfst du mich küssen!“ Ich sah in ihre schönen blaugrünen Augen, sie hob die Knie und schob mich noch weiter in sich hinein, indem sie meinen Hintern umklammert hielt, und sie stöhnte leise im Gleichklang mit meinen Stößen – und da passierte es – ich spürte, wie mein Saft hochkroch aus meinen Eiern und sich den Weg in meinen Schwanz bahnte, konnte noch rufen: „Pass auf, Erika, ich komme jetzt!“ – sie zog mich fest in sich hinein, meine Lippen zu ihren Lippen, und sie züngelte in meinen Mund hinein, während ich meinen Saft tief in sie hineinspritzte. Ich muss geschrien haben vor Lust, ich weiß es nicht mehr, aber sie bat mich: „Bleib noch in mir!“ und bedeckte mein Gesicht mit zärtlichen Küssen. Ich kam mir vor wie einer der Schulbuben, die vor Aufregung schon spritzen, bevor der Spaß erst mal richtig begonnen hat. Ich spürte, wie mein Schwanz erschlaffte in ihr, zog ihn heraus und rollte mich neben sie. „Entschuldige, Erika, aber die ganze Aufregung…!“ „Das ist klar, das macht auch nichts, Hauptsache, du hast getroffen! Magst du jetzt auch einen Schluck Cognac?“ Wir tranken beide aus der Flasche, die nach Mösensaft duftete.

Dann hatte Erika eine Idee. „Warte, ich zeig dir etwas, das du vielleicht noch nicht kennst!“ sagte sie, nahm den roten Vibrator, cremte ihn mit Gleitcreme ein und auch mein Arschloch. „Erika, ich glaube, ich mag das nicht!“ wehrte ich ab. „Hast du es schon einmal probiert?“ frage sie. „Nein…“ musste ich zugeben. „Aber ich – gerade vorhin, und es wird dir auch gefallen Lass nur alles schön locker!“ Sie schaltete den Vibrator ein, ließ ihn zart um meine Eier kreisen, berührte auch meinen Schwanz, der schon wieder Gefühle zu zeigen begann, und dann führte sie das summende Spielzeug ganz sanft in meinen Hintern ein. Im ersten Moment glaubte ich, ich müsse scheißen, aber dann stellte sich tief drinnen in mir ein Gefühl ein, das ich bisher noch nie erlebt hatte. Es war schwer mit Worten zu beschreiben, aber es zwang mich dazu, zu stöhnen wie ein kleines Mädchen. „Siehst du, das tut gut!“ sagte sie und schob den Vibrator langsam hin und her in mir. „Da gibt es eine Stelle, die ganz besonders gut tut, sag mir, wenn ich sie habe!“ Ich wand mich wie eine geile Frau, stöhne „Ja, ja, jaaaa!“, und sie lächelte mich an und küsste mich. Und mein Schwanz richtete sich wieder auf, wurde riesengroß. Erika schwang sich über mich, nahm dieses dicke Stück Fleisch und schob sie es sich in ihre unersättliche Möse. „Bleib ganz ruhig liegen, lass nur mich machen und schau mich an dabei!“ sagte sie und schaukelte ganz sanft mit ihrem Becken. Der Vibrator in meinem Hintern sorgte dafür, dass sich das tolle Gefühl ausbreitete, sie sah mich durchdringend an uns lachte: „Na. Peter, wie fühlt es sich an, wie ein Mädchen gefickt zu werden?“ „Gut…“ musste ich zugeben. „Genieße es einfach!“ sagte sie, und ich tat das auch. Sie tanzte zuerst mit zärtlich verklärtem Blick auf mir, zwickte zuerst sich und dann mich kräftig in die Brustwarzen, dann wurden ihre Bewegungen heftiger, sie wand sich vor Lust, streichelte ihren Kitzler, stöhnte dabei, dann nahm sie wieder den Vibrator zu Hilfe, besummte meinen Schwanzansatz und ihren Kitzler. Es war Wahnsinn, zugleich die Schwingungen in mir uns in ihr zu spüren. Erika geriet völlig in Ektase, ihre Möse wurde ganz eng, sie stöhnte und begann zu zucken, die Geilheit übertrug sich völlig auch auf mich, und dann schrie sie: „Ja, Peter, jaaa, jetzt! Ich komme!!!“ ihr Saft rann über meine Eier, und ich konnte gar nicht anders, als noch einmal zu spritzen, es schien mir heftiger zu sein als beim ersten mal. Sie ließ sich nach vorne auf mich fallen, ich konnte ihre Haare riechen und ihren Schweiß, und sie bat mich: „Bleib noch ein wenig in mir, das war jetzt sooo schön, Peter!“ Wir küssten einander eine Weile lang, dann stieg sie ab und zog mir den Vibrator aus dem Hintern.

„Du bist wirklich eine wunderbare geile Frau, Erika!“ sagte ich, und sie antwortete: „Und du bist ein wunderbar geiler Mann, Peter!“

Wir lagen noch ein wenig nebeneinander, dann sagte sie: „Peter, ich bin ganz verschwitzt, ich muss mich duschen!“ und verschwand im Badezimmer. Ich schaute mir inzwischen die Fotos am Display meiner Kamera an – wahre Meisterstücke waren mir gelungen. Ich war richtig stolz auf mach.

Erika kam wieder aus dem Badezimmer, frisch duftend, und sagte mir: „Peter, dusch dich auch ab, bevor du heimgehst, du riechst wie eine ganze Orgie!“ – es war angenehm, die lauwarmen Wasserperlen auf meiner Haut zu spüren.

Als ich mich wieder sauber fühlte, kam ich in das Zimmer zurück. Erika war bereits angezogen, ich schlüpfte auch in meine Klamotten, packte die Kamera in ihre Tasche. „Was machen wir mit den Vibratoren?“ fragte ich. „Behalte sie als Andenken an mich!“ sagte sie, also steckte ich sie auch in die Kameratasche. Ich würde sie sicher wieder einmal brauchen können. Wir küssten einander noch einmal, dann verließen wir das Hotel. „Du gehst rechts, ich gehe links!“ sagte sie zum Abschied.

Daheim war ich schon ganz gespannt darauf, die Fotos auf dem großen Bildschirm zu sehen – aber das speicherkartenfach meiner Kamera war leer. „So ein Luder!“ entfuhr es mir – aber ich hatte ja noch ihne Nummer gespeichert, Als ich anrief, hörte ich eine weibliche Stimme sagen: „Unter der von ihnen gewählten Nummer ist uns kein Teilnehmer bekannt!“ Wütend drückte ich auf die Taste – meine Fotos würde ich nie wieder sehen, das war mir klar…

Sieben oder acht Monate später sah ich Erika auf der Straße und sprach sie an: „Erika!“ Sie antwortete: „Ich heiße nicht Erika!“ aber ich war sicher, sie war es. „Macht nichts, ich heiße ja auch nicht Peter!“ sagte ich, und sie lachte. „Du hast mir die Speicherkarte geklaut!“ sagte ich. „Ja“ sagte sie „Ich hab dir je gesagt, wenn du meine Fotos ins Internet stellst, lasse ich dich ermorden – und das wollte ich dir ersparen und auch mir. Du bist so ein netter Mann!“ Sie sah mir tief in die Augen und setzte fort: „Und du hast mir so ein tolles Geschenk gemacht!“ Sie schlug ihren weiten Mantel auseinander, ich sah einen runden Babybauch darunter. Sie legte ihren Zeigefinger an die Lippen und sagte: „Psst, sag jetzt nichts! Wir haben ja ausgemacht, ich erzähle dir nichts von mir und du erzählst mir nichts von dir. Und geh jetzt rechts weiter, und ich geh links…“

Ich hab sie nie wieder gesehen…




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