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Harry Potter – Kapitel 16 – Die Münze

Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 16 – Die Münze

Für diese Story sind alle Charakter über 18!

Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen

Als Draco Malfoy sein Bad betrat, seifte Pansy sich ihre strammen Titten ein und bemerkte ihn nicht. Draco genoss noch einen Augenblick das Bild, wie Pansy ihre Brüste streichelte und hob dann seinen Zauberstab. Sie musst ihn bemerkt haben, denn sie hob ihren Blick und ries erschrocken die Augen auf, als sie sah, wie Draco mit erhobenen Zauberstab auf sie zielte. Zu einem Schrei war sie nicht mehr fähig, denn Draco hatte schon den Zauber Imperio Prostitutus ausgesprochen und er traf Pansy genau zwischen ihre geschundenen Titten.

Sie klappte zusammen wie ein Kartenhaus und sank in der Dusche nieder. Das Wasser spritzte immer noch auf sie, bis Draco es abstellte und eine blanke, Goldene Münze aus seiner Tasche zog. Wie in dem Zauberbuch der Wünsche beschrieben, legte er die Münze auf Pansys rechte, nackte Arschback und entfernte sich dann etwas von ihr. Erst passierte nichts, doch dann sah er das die Münze an fing zu flimmern. Offenbar wurde sie sehr heiß, denn sämtliche Wassertropfen um sie herum verdampften, mit einen leisen Zischen und eine kleine Dampfsäule umhüllte die Münze. Draco wartete, wie es im Buch beschrieben war ab und trat dann an Pansy ran. Vorsichtig griff er nach der Münze, jeder Zeit bereit sie los zu lassen, sollte sie noch heiß sein, doch zu seiner Überraschung war sie bereits wieder kalt. Die Münze war nun nicht mehr blank. Auf der einen Seite stand, in fein säuberlicher Schrift, Wer diese Münze besitzt ist Eigentümer von, Draco musste die Münze umdrehen, Pansy Parkinson.

Draco war erleichter, es schien tatsächlich geklappt zu haben. Bis zum Ende war er sich nicht sicher gewesen ob er die komplizierten Zauber richtig ausgeführt hatte, aber das Ergebnis sprach für sich. Er musste zuerst eine Münze finden die genau sieben Mal seinen Besitzer gewechselt hatte, anschließen musste sie mit aufwendigen Zaubersprüchen gereinigt werden, so dass sie blank war und dann erst konnte er sein Opfer verzaubern. Doch der Aufwand schien es wert zu sein, laut Zauberbuch konnte er nun, nur durch berühren der Münze bestimmen, was die Person als nächstes denken und tun würde. Er sah auf die immer noch bewusstlose Pansy und auf ihren nackte Arsch. Dort wo er die Münze platziert hatte, prangte ein großer roter Fleck, auf dem deutlich zu lesen war, Sklavin der Münze.

Draco hatte die Münze in der Hand und dachte, wach auf Pansy und tatsächlich fing Pansy sich an zu regen. Erst nur langsam, dann aber erwachte sie vollständig und griff sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihrer Rechte Arschbacke. Als sie fühlte das dort etwas eingebrannt war schrie sie Malfoy hysterisch an: „Was hast du mir angetan, dass geht zu weit, das werde ich dem Schulleiter erzählen!“ Pansy hatte sich aufgerichtet und es schon fast aus dem Bad geschafft, da löste sich Draco aus seiner Schockstarre.

Immer noch die Münze fest umschlossen, sagte er: „Nein das wirst du nicht!“ Augenblicklich hielt Pansy in ihrer Bewegung inne. Draco sprach weiter: „Du machst jetzt hier sauber.“ Er deutete auf die Spermaflecken, die Pansy auf dem Boden hinterlassen hatte, als sie ins Bad gegangen war. Obwohl es Pansy anzusehen war, dass sie nur noch verschwinden wollte, musste sie sich doch, unter dem Zauber stehend, Dracos Befehle beugen. Sie drehte sich um und suchte einen Lappen, aber Malfoy kam ihr zuvor. „Aber Pansy, du willst das kostbare Sperma doch nicht einfach wegwischen, leck es auf!“

Pansy musste gehorchen, die Kraft des Zauber zwang sie dazu und so kniete sie sich auf den gefliesten Boden. Sie senkte ihren Kopf und öffnete langsam ihren Mund. Ihren Arsch weit nach oben gestreckt, fing sie an den Fussboden, mit ihrer Zunge abzulecken und von den Spermaresten zu reinigen. Draco beobachtete sie dabei nur kurz, dann zog er sich aus und schmiss seine Klamotten achtlos ins Bad. Pansy hat es in der Zeit geschafft den ersten Spermafleck aufzulecken und kroch langsam auf den Knien vorwärts zum nächsten und hielt dort an. Ihren Arsch weiterhin hoch nach oben gestreckt, bot sie einen herrlichen Anblick für Malfoy. Deutlich konnte er die geschwollenen Schamlippen ausmachen, doch auch ihr zweites Loch zeigte sich deutlich und war sogar leicht geöffnete.

Draco erinnerte sich an das erste und zu seinem bedauern, auch das einzige Mal, dass er Pansy Anal genommen hatte. Es war einfach so über ihn gekommen und er hatte Pansy, ohne Vorwarnung, gleich seinen kompletten Schwanz rein gehämmert. Er hatte sie vorher weder gedehnt, noch hatte er einen Gedanken an Gleitmittel verschwendet und sich einfach nur in Pansy Arsch gebohrt. Sie hatte fürchterlich geschrien und um Gnade gebettelt, aber Draco hat nicht aufhören können. Zu geil war das enge Loch von ihr gewesen und er hatte auch kaum eine Minute ausgehalten, da hatte er sich, schon in ihrem Arsch erleichtert. Danach war Pansy mehr wie wütend auf ihn gewesen und hatte ihm gedroht, dass sie ihn verlassen würde, sollte er sie noch an mal in den Arsch ficken. Am nächsten Tag hatte sie sogar den Krankenflügel aufsuchen müssen und sich eine Salbe geben lassen, mit der sie ihr geschundenes Loch einreiben musste. Offenbar hatte Madam Pomfrey ihre schlechte Ausredet nicht geglaubt, dass Pansy sich ausversehen auf ihren Zauberstab gesetzt hätte und ihr gesagt, dass sie noch zu jung sei, um Analsex zu haben. Pansy war mit hoch rotem Kopf schnellstmöglich aus dem Krankenflügel geflüchtet und rieb seit dem, jeden Tag, morgens ihr Arschloch mit der Salbe ein. Sie verteilte etwas um ihr Loch und steckte sich auch den Mittelfinger in ihre Rosette, damit sie die Salbe auch innen auftragen konnte. Am ersten Tag hatte sie noch große Problem gehabt, den Finger überhaupt rein zu bekommen, aber mit jedem neuen Tag ging es leichter. Was Pansy nicht von Madam Pomfrey erfahren hatte war nämlich, dass die Salbe ihren Ringmuskel geschmeidiger machte. Ein erneutes einführen von harten Gegenständen von außen, in Pansy Arschloch wurde somit erheblich erleichtert, dass sollte sie nun bald erfahren.

Dracos Schwanz stand bereit ein Loch zu füllen und Draco überlegte nur kurz, welches er von seiner Pansy stopfen sollte. Sie bot ihm ihren Arsch so bereitwillig da, wie hätte er da nein sagen sollen. Er kniete sich hinter sie, hielt mit der linken Hand seinen Schwanz fest und drückte mit der rechten Hand ihren Kopf auf den Boden, damit sie nicht weiter weg kriechen konnte. Seine Eichel genau über ihrem leicht geöffneten Arschloch platzierend ließ er einen kleinen Speicheltropfen, als Schmierung, in ihr Loch tropfen. Dann finger er an seinen Eichel gegen ihren Ringmuskel zu drücken. Pansy fing sogleich an zu betteln, dass er sie doch bitte nicht in den Arsch ficken sollte und Draco sah sich schon wieder nach der Münze um. Er hatte sie auf das Waschbecken gelegt und konnte diese Momentan nicht greifen, da hatte er auch schon seine Eichel durch ihren Ringmuskel gestoßen. Überrascht davon wie leicht er dieses Mal in Pansy Arsch eindringen konnte, ließ Malfoy die Münze auf dem Waschbecken liegen und drang weiter in Pansy ein.

Ihre Proteste ließen sogleich nach, den der Zauber zwang ihr seinen Willen auf und so versucht Pansy verzweifelt, weiter zu dem nächsten Spermafleck zu kriechen. Draco hatte zwar die Hand von ihrem Kopf genommen und sie konnte sich wieder leicht aufrichten, dafür hielt er sich nun aber mit beiden Händen, an ihrem Becken fest. Immer verzweifelter versuchte Pansy dem Befehl der Münze Folge zu leisten und den Fußboden sauber zu lecken, aber Dracos Griff war zu stark. Sie kniete auf dem Boden und ihre Titten schwangen bei jedem Stoß, den Malfoy ihr gab, vor und zurück. Dabei streiften ihre Nippel die kalten Fließen und verhärteten sich. Draco genoss hörbar den Fick und er stieß sich immer ungezügelter in Pansy Darm, wobei er, je länger er sie so fickte, immer weniger Widerstand von ihr Bemerkte. Draco spürte zwar, dass Pansy versuchte weg von ihm zu kriechen, aber er hielt sie eisern fest und hämmert ihr ungehemmt weiter seinen Schwanz rein. Seine Eier klatschten dabei immer wieder gegen ihrer Schamlippen. Als er komplett in ihr steckte und einmal kurz inne hielt, um zu verschnaufen, merkte er wie warm ihre Lippen ein seinen Eiern waren.

Als zu lange würde er nichtmehr seinen Samen zurückhalten können, merkte er, nachdem er wieder angefangen hatte Pansy zu stoßen. Er löste seine rechte Hand und griff in ihr langes dunkles Haar, um sie daran langsam zu sich zu ziehen. Pansy musste ihren Rücken ganz schön durchbiegen bis sie merkte das Dracos Mund an ihrem Ohr war. Leise, sie dabei immer schneller fickten, sprach er zu ihr: „Das ist es doch was du brauchst, ordentlich in den Arsch gefickt werden!“

Draco stieß noch einmal, mit all seiner Kraft, in ihren Arsch und merkte wie sich seinen Samen auf den Weg macht sich in Pansy Darm zu verteilen. Genau in dem Augenblick, löst er seine Hände von ihr und beide stürzten nach vorne. Pansy schlug als erstes mit ihren Titten auf den Fließen auf, was die Wucht des Aufpralles ein wenig dämpfte. Doch dann legte sich auch noch Malfoy auf sie und sie bekam kaum noch Luft. Erst als Malfoy sich von ihr runter rollte und dabei seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, konnte sie wieder normal atmen. Ihr Blick richtete sich sofort wieder nach vorne und genau vor ihr befand sich der letzte Spermafleck den sie noch auflecken musste. Obwohl sie immer noch auf ihren Titten lag öffnete sie den Mund und leckte über die Fließen. Draco beobachtete sie fasziniert dabei und war schon am überlegen, was er noch alles mit ihr anstellen könnte.

Pansy hatte den letzten Rest aufgeleckt und kniete sich nun wieder hin, mit ihren Augen den Raum absuchend, ob sie auch ja keinen Fleck ausgelassen hatte. Tatsächlich fand sie einen Spermafleck der ihr wohl entgangen war. Dort wo Draco sie eben gefickt hatte war noch ein Fleck. Schnell leckte sie ihn auf und sah sich dann zufrieden um, doch schon wieder fand sie einen Fleck wo sie eben gekniet hatte. Verwundert leckte sie ihn auf, doch sie fand wieder einen neuen Fleck.

Draco fing an zu lachen, Pansy erinnert ihn an einen Hund der seinen eigenen Schwanz nachjagte. Immer wenn sie sich hinkniete, den Spermafleck auflegte, tropfte aus ihrem Arsch etwas von seinem Sperma und Pansy leckte es wieder auf. Er genoss das hin und her eine Zeit lang, doch dann wurde es ihm zu langweilig. Draco ging Richtung Bad griff sich die Münze und gab Pansy den Befehl sich nochmals zu Duschen und dann zu ihm an sein Bett zu kommen.
Äußerst zufrieden mit sich und seinem Werk, lag Draco in seinem Bett und wäre schon fast eingeschlafen, da hörte er wie Pansy das Wasser ausstellte. Es dauerte noch ein paar Minuten bis sie sich abgetrocknet hatte, aber dann kam sie wieder in sein Zimmer und ging auf sein Bett zu. Pansy war immer noch nackt, ihr schwarzes Haar hatte sie offen gelassen, zum trocknen und die roten Abdrücke der Peitsche, waren noch deutlich auf ihrem Körper zu erkennen. Als sie vor Dracos Bett stand, hatte sie den Befehle der Münze ausgeführt. Pansy konnte nun endlich wieder frei denken und sich bewegen.

„Draco was hast du mir angetan? Ich konnte mich nicht wehren, als wenn ein Zauber auf mir lag. Ich hab alles mitbekommen und doch war ich nicht im Stande etwas dagegen zu tun?“ fragte eine verzweifelte Pansy.

Draco spielte genüsslich mit der Münze in seiner Hand und wartet etwas bis er antwortete.
„Gut meine kleine Dreiloch Schlampe, nein unterbrech mich nicht,“ Pansy hatte ihren Mund schon geöffnete, um zu wiedersprechen, schloss ihn aber wieder. „Leugne nicht das ich dich mittlerweile in alle deine 3 Löcher gefickt habe! Aber egal, ich will dir erklären was mit dir passiert ist. Ich habe eine Zauber gefunden, der dafür sorgt das ich über dich bestimmen kann. Äußerst komplizierte Sprüche waren erforderlich, aber wie wir eben festgestellt haben, schein ich ein großer Zauberer zu sein.“ Malfoy grinste breit Pansy an, die hatte aber nur große Augen bekommen und war schockiert was sie da hörte, so fuhr Draco fort.“Ich habe diese Münze so verzaubert,“ er hielt kurz inne mit der Münze in seiner Hand zu spielen und zeigte sie Pansy, „dass wenn ich sie einer Hexe auf die rechte, nackte Arschbacke lege, sie dort eine Zeichen hinterlässt.“ Pansy spürte immer noch den gewaltigen Schmerz dort, sagte aber nichts und wartete ab. „Die Münze kann nur einmal verwendet werden und ist danach ein Leben lang mit der Hexe verbunden, nun kann der Besitzer über die Hexe bestimmen und ihr Befehle geben die diese unverzüglich befolgen muss. Er kann Kilometer weit weg sein, solange er die Münze in der Hand hat, kann er sie kontrollieren. Wenn sie den Befehl ausgeführt hat endet die Kontrolle wieder. Solang kein Befehl ausgegeben ist, verhält die Hexe sich ganz normal und geht ihrer Täglichen Arbeit nach, niemand in ihrem Umfeld wird merken, dass sie unter einem Zauber steht!“

Pansy wartete noch einen Augenblick, dann brach es aus ihr raus: „Aber warum hast du mich damit belegte, ich bin dir doch treu ergeben!“

Draco sah sie kalt an und antwortete kühl: „Ich brauchte eine Hexe an dem ich den Zauber ausprobieren konnte und sollte er nicht klappen, musste ich wissen das sie nichts erzählen würde.“

Pansy war schockiert, offenbar bedeutete sie Draco rein gar nichts und sie schwor sich das sie ihn um jeden Fall verlassen musste. Dann dämmerte es ihr und sie fragte ganz leise: „Warum erzählst du mir das alles Draco? Ich könnte doch sofort zum Schulleiter gehen?“

Draco lachte kalt: „Nein, das kannst du nicht!“ Er umklammerte die Münze und sprach dann: „Du Pansy wirst die heutige Nacht vergessen, dass einzige woran du dich erinner wirst ist, dass du deine Schläge verdient hast, die deinen Körper zieren. Du wirst dich jetzt neben mich legen und schlafen und morgen früh wird für dich ein Tag sein wie jeder andere.“
Pansy wollte noch widersprechen, da wusste sie auch schon nicht mehr weswegen, nur merkte sie das sie plötzlich sehr müde war und kuschelte sich eng an Malfoy, der zufrieden mit sich, die Münze auf seine Kommode legte.

Als Draco am nächsten Morgen erwachtet, merkte er das Pansy sich immer noch fest an ihn klammerte. Ihre Haare bedeckten ihr Gesicht, aber der Atmung nach schlief sie noch. Draco zog die Bettdecke zur Seite, da er gestern Abend keine Lust mehr hatte seinen Schlafanzug an zu ziehen, war er ebenfalls nackt. Wie jeden Morgen ragte sein Penis steil nach oben und er griff an Pansys Titten. Er spielte etwas mit ihnen, bis er merkte das sie wach wurde. „Hm Draco, es ist noch zu früh dafür,“ stöhnte sie gähnend. Draco ließ ihre Titten los und sagten nur: „Nein ist es nicht, los es gibt Arbeit für dein Blasemaul.“ Pansy zögerte nur kurz, dann bewegte sie sich auf Malfoys Schwanz zu und öffneten bereitwillig ihren Mund. Zu stark merkte sie noch die Schmerzen, von der Bestrafung, vom letzten Mal, als sie nicht Malfoys Befehlen befolgt hatte. Sie konnte sich zwar beim besten Willen nicht mehr erinnern warum ihre Titten, ihre Vagina und die Schenkel so schmerzten, aber sie wusste, dass sie es verdient hatte. Draco war etwas überrascht, dass Pansy ohne Widerworte ihm einen blies, aber ihm war das nur recht.

Während Pansy so an Dracos Schwanz saugte und ihr bestes gab, um ihn zu befriedigen, kam Draco ein Gedanke. Er wollte ihn grade laut aussprechen, da platze Marcus Flint durch seine Tür und blickte sprachlos auf das Bild, was Pansy saugend an Dracos Schwanz bot. Pansy wollte ihr Kopf von Malfoys Schwanz nehmen, aber Draco reagiert blitz schnell und drückt sie mit seiner rechten Hand weiter auf seinen Schwanz. Pansy sah schnell ein, dass sie weitemachen musste und so blies sie Malfoy weiter einen, während dieser sich Flint zu wand. „Was willst du Flint, wie du siehst bin ich grade beschäftigt.“

Flint konnte seine Augen nicht von dem nackten Antlitz Pansys nehmen und doch hatte er seine Sprach wiedergefunden. „Draco wir haben eine Idee wie wir Potter unseren Missmut entgegen bringen können, dass er sich schon wieder in den Mittelpunkt drängt, bei dem Turnier.“ Flint griff in seine Tasche und holte einen Anstecker raus und zeigte ihn stolz Malfoy. Deutlich stande auf ihm, in roter Schrift: Ich bin für Cedric Diggory den Wahren Hogwarts- Champion!
Draco betrachtete ihn kurz und meinte dann: „Das ist eine gute Idee Flint, lass ihn hier und jetzt verschwinde, Pansy und ich sind noch nicht fertig.“ Flint legte den Anstecker auf Malfoys Schreibtisch und wäre fast gegen den Stuhl geknallt, da er wieder nur Augen für Pansy hatte. Als Flint fast Unfallfrei, er war über einen Schuh von Malfoy gestrauchelt, an der Zimmertür ankam, viel Draco noch etwas ein: „Flint gute Idee, dafür sollst du belohnt werden, ich komm später mal bei dir vorbei.“

Draco sah Flint das erste Mal überhaupt lächeln und er bemerkte erst jetzt, wie schief Flints Zähne überhaupt waren, bis er endlich aus dem Zimmer war. Vor lauter Freude hatte er vergessen die Tür zu schließen. Malfoy zögerte kurz, merkte aber dann, dass ihm irgendwie die Lust auf Pansy abhanden gekommen war. Auch wenn sie sich noch so viel Mühe gab, zog er sie, an den Haaren von seinem Schwanz. Pansy Lippen, wie auch sein Schwanz, waren voll mit ihrem Sabber und Draco wischte seinen Schwanz an ihren Haaren ab, was Pansy mit einem angeekelten Blick bedachte. Er stand dann auf, um die Zimmertür zu schließen und Pansy legte sich schnell wieder unter die warme Bettdecke. Als Draco die Tür geschlossen hatte und sich wieder zu ihr umdrehte, Blickte er sie ernst an. „Weißt du Pansy ich habe nachgedacht.“ Er machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr und Pansy fragte sich was jetzt kommen würde. „Ich denke das Beste ist, wenn du hier zu mir in meine Zimmer ziehst, für den Rest des Schuljahres.“

Pansy war baff, damit hatte sie nicht gerechnet und im Grunde wollte sie lieber ihr eigenes Zimmer behalten, doch das konnte sie Malfoy unmöglich sagen, deswegen versucht sie es anders. „Aber Draco ist das den nicht verboten, das wird doch Professor Snap niemals zulassen.“

„Den Professor lass mal meine Sache sein,“ antwortet Malfoy knapp. „Steh du lieber auf, zieh dich an und pack deine Sachen, in einer Stunde erwartet ich dich hier wieder bei mir!“

Pansy, unfähig etwas drauf zu erwidern, stand auf und suchte ihre Klamotten zusammen. Ihren String hielt sie nur kurz in der Hand, er war immer noch nass, auch wenn sie nicht wusste woher. „Was hast du nur gestern mit mir gemacht,“ fragte sie Malfoy, während sie, um ihn zu ärgern, den String in seinen Richtung warf. Draco wich dem String, wie auch der Frage aus, indem er ins Bad ging und die Duschen anmachte. Pansy legte den BH an, dann zog sie sich den Rock und das T-Shirt an, um dann ohne String aus Malfoys Zimmer zu verschwinden.

Nachdem Draco aus der Dusche wieder kam, war sein Zimmer leer. Er zog sich an, ging zu dem Anstecker auf seinem Schreibtisch und zog seinen Zauberstab. Er drückte ihn auf den Anstecker und probierte ein paar Zauber aus. Am Ende war er sehr zufrieden mit seiner Idee. Der Anstecker zeigte immer noch die rote Schrift, aber wenn man ihn nun berührte, verschwanden die Buchstaben und es erschienen neue. In grünen Lettern war nun zu lesen Potter stinkt.

Draco setzte sich an seine Schreibtisch und verfasste hastig ein paar Zeilen auf das vor ihm liegende Pergament. Anschließend legte er das Pergament und den Anstecker in einen Briefumschlag, versiegelte diesen und schrieb die Adresse von seinen Eltern auf den Brief. Er bat seine Vater dafür zu sorgen, dass spätesten morgen früh, mindesten 100 dieser Anstecker zu ihm, in die Schule geliefert werden müssten. Zudem musste sichergestellt werden, dass die Anstecker nicht einfach entzaubert werden könnten, darum mussten sich aber anderen kümmern, Draco hatte dafür nicht auch noch Zeit.

Schnell ging er in den Gemeinschaftsraum und traf dort auf Flint. Er drückte ihm den Brief in die Hand und schärfte ihm ein, dass dieser unverzüglich per Eule losgeschickt werden müsste. Flint wollte schon losrennen, da stoppte er und fragte Malfoy: „Draco du meintest du würdest dich noch erkenntlich zeigen bei mir.“ Draco wartete ab was Flint vorschlug. Dieser druckste etwas rum, rückte dann aber mit der Sprach raus. „Meinst du Pansy könnte mir auch mal einen blasen? Ich meine nur wenn das Okay für dich ist.“

Draco überlegte nur kurz: „Ich denke das geht klar, ich geb dir Bescheid wenn es soweit ist, aber jetzt beeil dich mit dem Brief!“ Draco dreht sich um und ging wieder in sein Zimmer, er griff nach der Münze die noch auf seiner Kommode lag und Pansys Namen trug. Nur zu gut wusste er, dass er sehr gut auf sie aufpassen musste, nicht das jemand noch bemerkte was er getan hatte. Die Münze in eine extra Tasche seines Geldbeutels gesteckt, ging er in die große Halle und Frühstückte genüsslich. Mit seinen anderen Slytherins diskutierte er lebhaft darüber, wie Harry es wieder geschafft hatte, sich so in den Mittelpunkte zu bringen, bis ihm einfiel, dass Pansy ja bald bei ihm, im Zimmer wieder auftauchen würde. Schnell trank er noch seinen Becher aus und ging dann schleunigst wieder zurück.

Als er sein Zimmer betrat, fand er schon einen großen Reisekoffer mitten im Raum. Pansy musste im Bad sein, dachte er, denn deutlich waren aus diesem Geräusche zu hören. Er ging in die Richtung und sah dann Pansy. Sie stand nach vorne gebeugte, der neue String hing ihr in der Kniekehle, der Rock war über ihren Hinter hoch gelegt und mit der linken Hand zog sie ihre eine Arschback auseinander. Mit der anderen Hand schob sie sich, grade den Mittelfinger in ihr Arschloch. Malfoy konnte einen Becher mit Salbe auf dem Waschbecken erkennen und er machte einen Schritt in sein Bad. „Warte Pansy lass mich dir helfen.“

Offenbar war sie so abgelenkt gewesen, dass sie ihn jetzt erst bemerkte und sah ihn, kurz erschrocken an. Dann machte sich Erleichterung breit, in ihrem Gesicht und sie zog ihren Finger aus dem Arsch. „Danke Draco das ist nett, es ist vielleicht doch gut das ich bei dir eingezogen bin.“ Sie griff sich nun auch mit der rechten Hand an ihren Arschback und zog diese auseinander. Draco stellte erfreut fest, dass das Brandzeichen schon fast nicht mehr zu erkennen war.
„Klar Pansy dafür bin ich doch da, ich helfe wo ich kann,“ Draco wusste was er nun zu tun hatte. Er öffnete seine Hose und ließ sie auf den Boden fallen. Pansy blickte ihn über ihre Schult hinweg erschrocken an, zu gut konnte sich vorstellen was als nächstes passieren würde. Seelenruhig griff Draco in den Becher mit der Salbe, verteilte sie auf seinen mittlerweile wieder harten Schwanz und ging dann hinter Pansy in Position. „Dabei helfe ich dir immer, meine kleine Dreiloch Schlampe“, sagte Malfoy noch und damit stieß er sich auch schon wieder in Pansy Arsch. Pansy dachte noch, worauf sie sich dabei eingelassen hat, bei Draco ein zu ziehen, da brachten sie Dracos harte Stöße schon dazu, ihre Hände von ihrem Arsch zu lösen und sich an der Wand ab zu stützen, damit sie nicht umfiel.

Harry Potter wachte an diesem Sonntag, mit sehr schlechter Laune auf. Er war die Nacht erst sehr spät eingeschlafen und sobald er wieder halbwegs wach war, kamen die ganzen Ereignise von Samstagnacht wieder in seine Gedächtnis. Jemand hatte ihn für das Turnier angemeldet, das Angebot von Madam Maxime und dann der hässliche Streit mit seinem besten Freund Ron. All das kam wieder hoch, als er so in seinem Bett lag und an dem String von Fleur roch, den er die ganze Nacht über in seiner Hand gehalten hatte. Immer noch konnte er deutlich den Geruch von ihr riechen, eine Mischung aus, Lavendel, Vanille und einer frischen Meeresbriese. Am liebsten wäre Harry den ganzen Tag in seinem Bett liegen geblieben und hätte an ihrem String gerochen, aber das ging leider nicht, er hatte noch einiges an Hausaufgaben zu erledigen, die er schon zu lange vor sich herschob.

Grade ging er durch das Portrait der Fetten Dame und wollte sich auf den Weg in die große Halle machen, um zu Frühstücken, da beschloss er noch schnell einen Abstecher zum Eulenturm zu machen. Mit etwas Glück wäre Hedwig schon wieder da, mit einer Antwort von Sirius. Hedwig war tatsächlich schon wieder da, hatte aber leider keinen Brief am Bein. So drehte Harry sich schon wieder missmutig um und wollte den Eulenturm wieder verlassen, da öffnete sich die Tür. Ginny kam herein, stoppte kurz als sie Harry sah und errötete sofort. Sie brachte grade noch ein: „Hallo Harry, schöner Tag heute oder?“ hervor und sah sich dann schnell nach einer Eule um. Harry grummelte nur etwas: „Von wegen schöner Tag am Arsch“ und bemerkte, dass Ginny versuchte, die Adresse des Briefes nicht für Harry sichtbar zu halten. Trotz ihrer Bemühungen konnte er einen Namen deutlich lesen und er überlegte, beim runtergehen der Treppen, was Ginny nur von Xenophilius Lovegood wollte.




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