eine geschichte aus meiner jugendzeit wo ich noch jedes geile loch besteigen wollte…
Eigentlich war es ein Abend wie jeder andere auch, zumindest begann er so. Wie jeden Freitagabend war der Zug überfüllt, Alles drängte nur noch nach hause. Eine halbe Stunde im Zug stehen ist auch kein Spaß – dann noch eine Viertelstunde Verspätung. Also auch noch die S-Bahn weg und weitere 20 Minuten warten.
Missmutig wechselte ich also den Bahnsteig, um meine S-Bahn zu erreichen. Der Wagen fuhr vor, und da sah ich sie – halblange, schwarz-graue Haare, ältere Frau so um die 40 mit einem zauberhaften Lächeln im Gesicht.
Ich stieg also schnell ein, und setzte mich ihr gegenüber. Sie trug recht weite Jeans, flache, abgetretene Schleicher mit schwarzen Strümpfen, einen weiten Pullover, eine schwere Halskette aus grobgliedrigem Gold und sonst nichts.
Die Bahn fuhr los, und die Frau faszinierte mich, obwohl es eigentlich nicht meine Kragenweite ist. Sie suchte sich irgendwo in der Ferne einen imaginären Punkt, hing ihren Gedanken nach und lächelte ab und zu. Sie schien weit weg zu sein. In einer Kurve berührten meine Beine die Beine der Frau, und ein Blitzschlag ging durch meinen ganzen Körper. Ich konnte sie nur noch ansehen, ihr etwas faltiges Gesicht, in dem jede Falte zu lächeln schien, ihren grazilen Hals, der gut gebräunt aus dem Pullover hervorschaute, die schmalen langen Finger, die eine gewisse Erwartung an die Besitzerin hervorbrachten und die ohne Ring waren, die kernigen Schenkel, die nur zu erahnen waren und die schlanken Fesseln, die aus ihren Schleichern hervorsprossen. Durch den weiten Pullover war der Rest nur zu erahnen.
Kilometer um Kilometer legten wir so zurück, meine Ausstiegstation war längst vorbei, als sich die Dame erhob und den Knopf zum Ausstieg betätigte. Wie in Trance stand ich auf, stellte mich hinter sie und konnte ihren Duft einatmen, eine Mischung aus Veilchen und Moschus. Nach dem Aussteigen ließ ich ihr einen Vorsprung und hängte mich an sie. Sie ging zuerst in einen Supermarkt, dann in eine Reinigung und zum Schluss noch in eine Drogerie. Ich war immer hinter ihr und wartete vor den Geschäften. Dann schien sie noch gemütlich durch die Straßen zu bummeln, als sie nach schier langer Zeit sich zu einer Türe eines Hochhauses begab. Nun war es aus. Ich konnte ihr nicht folgen. Ich sah noch, wie sie in dem Fahrstuhl verschwand, als jemand die Tür öffnete und ich mit ins Haus gelangte. Der Fahrstuhl kam, und der zweite mit ihr hielt in der zehnten Etage. Also schnell 10 gedrückt und los ging’s. Kaum öffnete sich die Tür des Fahrstuhls, sah ich die Frau in einer Wohnung verschwinden. Ich folgte ihr, und konnte auf der Klingel den Namen ‚Carmen Hoffmann‘ lesen. Was sollte ich tun? Einfach klingeln – aber was sollte ich fragen? Wieder gehen? Ich wusste ja nicht einmal, ob sie mich wahrgenommen hatte, oder ob sie nicht schreiend nach der Polizei rufen würde. Ich kannte sie ja gar nicht.
Fragen über Fragen und keine Antwort. Ich schlenderte den Flur rauf und runter, bis ich mich entschloss nun doch zu gehen. Ich ging zwar langsam, aber zielstrebig zum Aufzug. Als ich an ihrer Tür vorbeikam öffnete sich die Tür und sie schaute heraus.
»Willst du zu mir?« fragte sie.
Ich wurde ganz rot im Gesicht, mit schien fast der Kopf zu platzen, vor lauter Blut im Kopf. Und noch bevor ich etwas sagen konnte, packte sie mich mitsamt meiner Arbeitstasche und zog mich in ihre Wohnung.
Die Türe schlug zu und ich war mit meiner Angebeteten alleine.
»Was soll das? – Du glotzt mich in der Straßenbahn an, verfolgst mich durch die halbe Stadt, und hast sogar noch die Frechheit, mich bis in meine Wohnung zu verfolgen.« sagte sie in einem ärgerlichen Ton.
Ich konnte nur mit meinen hochroten Kopf auf den Boden starren und warten, was weiter geschieht. Dabei sah ich ihre Beine, die schlank in zwei Turnschläppchen steckten und sonst nackt waren. Ich konnte mich bei diesem Anblick weder bewegen, noch mich zu den Vorwürfen von Carmen äußern.
»Schau mich wenigstens an, wenn ich mit dir rede.« sagte sie nun schon in einem etwas wärmeren Ton.
Ich hob langsam meinen Kopf und sah, dass sie eine hautenge Radlerhose trug, so eng, dass ich meinte, ihre Schamlippen würden sich durch den dünnen Stoff abzeichnen. Ihre Scham war leicht rund, was aber gut zu ihrer Figur passte. Am Ende der Radlerhose schloss sich ein Gymnastikbody, der ebenfalls hauteng an ihrem Körper anlag. Ich merkte, wie sich mir bei diesem Anblick die Hose rapide verengte. Sie hatte eine mittelgroße Brust, die fest zu sein schien, ohne ihren BH in den Body gezwängt. Sehen konnte man die Brüste nicht, denn der Body war hoch geschlossen.
Als ich in ihr Gesicht sah, musste ich feststellen, dass es noch schöner war, als vorhin in der Straßenbahn. Sie lächelte bereits, weil sie wohl merkte und vor allem sah, was in mir bzw. in meiner Hose vor sich ging. Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund, und noch ehe ich ihn erwidern konnte hatte sie sich von mir gelöst und ging weiter in eines der Zimmer. Ich folgte ihr, ohne jedoch den Blick von ihrem herrlichen Hinterteil zu lassen. Im Wohnzimmer lief leise Musik, und sie stellte sich an das Fenster und sah hinaus. Was sollte das? Ich wusste nicht, was ich machen sollte – oder konnte ich es wagen sie zu berühren?
Langsam ging ich zu ihr und stellte mich hinter sie, ohne sie jedoch zu berühren. Sie sah einfach auf die Stadt, ihre Häuser und die Grünflächen – es war ein herrlicher Anblick, der nur noch von ihr übertroffen wurde. Ich nahm allen Mut zusammen und schob mich weiter zu ihr heran. Der Duft ihres Parfüms kam mir wie ein Betäubungsmittel entgegen. Ich war nun so weit an sie herangetreten, dass nur noch Millimeter meinen Körper von dem ihren trennte.
Langsam legte ich meine Hände auf ihre Hüften, ganz vorsichtig um zu testen, ob Proteste von ihr kamen oder gar eine Handgreiflichkeit, aber nichts passierte. Ich begann mit den Händen den Körper, ihren Körper zu erkunden. Im Glas der Fenster konnte ich sehen, wie sie die Augen schloss. Sie schien es zu genießen. Mein Körper berührte ihren Körper, mein steifer Penis drückte durch den Stoff auf sie. Sie drückte sich an mich und plötzlich fühlte ich ihre schlanken Finger auf meinem Körper.
Ich erkundete derweil ihren Körper und flüsterte ihr zu: »Lass mich machen, genieß du.«
Ihre Hände hörten sofort auf und verschwanden von meinem Körper. Meine aber gingen derweil auf Wanderschaft. Sie erfassten die Beine, berührten ihre Scham, glitten ganz sacht über Bauchnabel weiter nach oben, wo sie unter Auslassung der Brüste den Hals und das Gesicht erreichten. Sie stöhnte bereits leise.
»Jaaaa… mehr.« hauchte sie, ohne sich dabei umzudrehen.
Ich konnte ihre erregten Brüste bereits deutlich erkennen. Dennoch ließ ich sie weiter zappeln und berührte weder ihre Scham noch ihre Brüste. Nach ein paar Minuten ging es ihr wohl nicht schnell genug, und sie versuchte meine Hände zwischen ihre Beine bzw. auf ihre Brüste zu ziehen. aber ich konnte mich erfolgreich dagegen wehren. Ich war in der Zwischenzeit so erregt, dass meine Hose nicht nur zu eng, sondern ich auch kurz vor dem Abspritzen war. Daher verringerte ich den Druck an Carmens Körper, und trat noch zugleich einen Schritt von ihr zurück. Gleichzeitig fasste ich an ihren schönen Po und begann ihn zu kneten und zu streicheln.
Ich hörte keinen Protest, im Gegenteil – es schien ihr zu gefallen. Also zog ich beim nächsten Abwärtsgang meiner Hände ihre Radlerhosen nach unten. Wieder keine Gegenwehr – nun war sie mein.
Ganz sanft zog ich nun die engen, dünnen Hosen über ihre Beine nach unten. Dabei vergaß ich nicht ihre Beine zu streicheln und zu küssen. Als sie die Hose von den Beinen gezogen hatte, widmete ich mich ihren wohlgeformten Schenkeln, die in dem hoch ausgeschnittenen Body steckten. Sie schien zu schweben, hatte dabei ihre Augen geschlossen und stöhnte nur leise vor sich hin.
Als ich wieder über ihren Body fuhr, konnte ich feststellen, dass sie keinen Slip anhatte. Wieder begann ich, ihren Körper zu streicheln, diesmal fordernder und fester, berührte ihre Brüste, und sah, dass sich ihre Warzen sofort noch mehr erhärteten, sich durch den Stoff zu bohren zu schienen. Ihre Brüste begannen sich zu heben und zu senken, durch ihre beschleunigte Atmung natürlich etwas schneller. Ich half den beiden noch nach, indem ich sie durch den Stoff knetete, und die Warzen leicht zu drücken begann.
Eine Hand wanderte wieder nach unten. Ich ging dabei um sie herum, so dass ich direkt vor ihr stand. Eine Hand an der Brust, die andere auf dem Weg nach unten zwischen ihre Beine. Dort musste ich feststellen, dass sie bereits nass war und diese Nässe sich auf dem Steg ihres Bodys spürbar machte. Ich rieb noch einige Male mit den Fingern darüber, konnte sogar noch mit dem Finger durch den dünnen Stoff etwas in sie eindringen, was ihr einen Jauchzer entlockte. Ihr ganzer Körper schien zu frieren, sie zitterte und zog mich zu sich, um ihre Zunge in meinen Mund zu stoßen und mich dabei fordernd zu küssen.
Meine Hände wanderten nun nach oben zu ihren Schultern, um die Träger nach unten zu schieben, was sie nicht nur zuließ, sondern auch noch aktiv unterstützte. Als sie kurz von mir ließ um den Body wegzukicken, sah ich zum ersten Mal ihre Brüste. Sie hingen leicht, was bei der Größe auch nicht verwunderlich war und die Warzen hatten die Größe einer Erbse, nur viel härter. Ich nahm die Brust in die Hand und begann zu kneten, die andere begann ich zu küssen und zu saugen. Sie wurde immer ungestümer und ich saugte und knetete ihre Brüste immer mehr, bis es ihr in einem spitzen Schrei kam. Doch ich wollte mehr.
Ich zog sie zum Sofa hin und drückte sie darauf, spreizte ihre Beine und begann nun ihre rasierte Möse zu liebkosen und zu lecken. Ein sehr angenehmer weiblicher Duft stieg mir in die Nase und ihre weibliche Flüssigkeit schmeckte himmlisch. Ich leckte und schlürfte, als ob es um mein Leben ginge. Ihre Clit trat hervor und ich begann, auch sie zu saugen.
Nach einigen Minuten merkte ich, dass sie zu zucken begann. Sie drückte mich in ihren Schoß, und schon wurde mein ganzes Gesicht nass. Das war mir noch nie passiert. Sie fing an, sich zu entspannen, und ich streichelte sie noch am Bauch.
Glücklich lächelte sie mich an und sprach: »Das war gut, mein Sohn, das habe ich gebraucht. – Aber du bist ja noch komplett angezogen! – Komm mit.«
Sie erhob sich und ging in eines der angrenzenden Zimmer. Auf dem Weg öffnete sie meine Hose und fasste sich meinen noch immer harten Schwanz und zog mich daran hinterher.
Sie warf mich auf das Bett und sagte: »So, nun folgt die Revanche.«
Langsam und genüsslich zog sie mich aus, ließ die Kleider auf den Boden fallen und begann meinen ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Sie knabberte meine Brustwarzen, was meinen Schwanz noch steifer machte. Sie wusste, was schön ist. Ich dagegen mit meinen 22 Jahren hatte zwar schon einige sexuelle Erfahrung, aber so was…
Nachdem sie über meinem ganzen Körper die Küsse verteilt hatte, widmete sie sich meinem Schwanz, küsste ihn und begann zu saugen. Das war das erste Mal, dass mich eine Frau blies. Es war himmlisch, ich lag nur da und genoss. Nach vielleicht einer Minute des Blasens spürte ich, dass ich nun gleich kommen würde. Ich sagte es ihr auch, aber das führte dazu, dass sie meinen Schwanz noch viel tiefer in ihren Mund steckte und ihre Saugtätigkeit intensivierte. Bei mir löste das eine wahre Flut von Sperma aus, was ich ihr auch gleich in den Mund abschoss. Sie versuchte alles zu schlucken, kam aber so schnell nicht hinterher und ließ einiges aus den Mundwinkeln laufen. Als sie den letzten Tropfen aus mir gesaugt hatte, küsste sie mich und ich konnte mein eigenes Sperma schmecken, etwas salzig, aber nicht übel.
»So – genug des Vorspiels – nun fick mich!« raunte sie zu mir.
Sie stülpte ihren Mund auf den immer noch steifen Schwanz und begann zu lecken. Ihre Muschi brachte sie über meinen Kopf, so dass ich ohne große Mühe ihre blanken Lippen lecken konnte. Wir fingen beide wieder an zu keuchen. Ihr Loch triefte schon wieder, und ich versenkte erst ein, dann zwei und schließlich vier Finger in ihrer Muschi.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, was mir wiederum die Gelegenheit gab, sie herumzudrehen. Sie half tüchtig mit, spreizte auch ziemlich weit ihre Beine. Mein harter Schwanz rieb ich nun an ihren Lippen, was sie noch geiler machte. Währenddessen holte sie ein Kondom hervor.
Als ich sie ungläubig anstarrte, sagte sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht: »Was meinst du, warum ich in der Drogerie war?«
Sie stülpte das Kondom über meinen Steifen und versuchte sich sofort darauf niederzulassen. Ich ließ es zu, und ganz langsam verschwand mein Schwanz in ihrer nassen Grotte. Nach ein paar Stößen hatten wird den Rhythmus raus und ich konnte sie schnell und tief stoßen, was sie bei jedem Stoß mit einem grunzähnlichen Laut quittierte.
Als ich merkte, dass ihr nächster Orgasmus anstand, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte und deutete ihr an sich umzudrehen. Schnell und behände drehte sie sich auf die Knie und begann, mir ihren Po einladend entgegenzustrecken. Weit geöffnet drang ich in ihr feuchtes Loch ein. Ihre Brüste in meinen Händen ging es schneller und schneller, bis sie schließlich kam. Ihre Lippen melkten meinen Schwanz, ja sie hielten ihn sogar fest. Ich war aber noch nicht gekommen, was mich veranlasste weiter zu zustoßen. Sie wimmerte und schluchzte, begann wieder zu stöhnen und ließ sich einfach treiben.
Ihr Orgasmus schien wohl immer noch anzuhalten, als es mir dann schließlich auch kam. In einigen langen Schüben spritzte ich ihr meine Ficksahne in ihre nasse Grotte. Sie sackte zusammen. Ich ließ mich von ihr gleiten und merkte, dass sie ohnmächtig war. Nach ein paar Augenblicken, als sie wieder zu sich kam, lächelte sie mich an und gab mir einen langen und intensiven Kuss.
Ich blieb bei ihr fast das ganze Wochenende und wir verließen nur selten das Bett. Wir trafen uns auch noch öfters wobei sie immer wieder neue Klamotten anhatte, die auszuziehen uns riesigen Spaß machte. Das ging etwa ein Jahr so, bis sie einen Freund hatte, dann verlor ich sie leider aus den Augen.