Es war an einem regnerischen Herbsttag. Ich bummelte so die Straße zu unserer Stammkneipe entlang als ein Auto neben mir hielt. Es war Max, den ich zwar noch nicht suchte, aber auch mit ihm schien es ein geiler Vormittag zu werden.
Rasch stieg ich ein und wir fuhren ein Stück bis zu einem etwas abgelegenen Parkplatz. Max hatte immer ein paar geile Bilder dabei und während ich sie anschaute, machte Max sich schon an meiner Hose zu schaffen. Da hatte er leichtes Spiel, denn ich hob mich so im Sitz an, dass er mir bequem die Hosen ausziehen konnte. Ich tat ganz unschuldig und sah mir die Fotos weiter an. Max beugte sich jetzt so über mich das er meinen knüppelharten Schwanz tief in sein Fickmäulchen trieb.
Ich hatte die Bilder durch und zog Max zu mir hoch. Unsere Lippen drückten sich aufeinander und unsere Zugen leckten und lutschten wie verrückt. Max wichste mich dabei und auch ich hatte den Weg durch seine Hosen gefunden. „schnell ich komme“ stöhnte Max und ich hatte wie der Blitz seine Eichel im Mund und genoss den heißen Strahl, der mir bis in den Rachen spritzte. Max hielt meinen Kopf fest, bis ich auch den letzten Tropfen geschluckt hatte. Dann küssten wir uns weiter, bis ich Max auch meine Männersahne zum Schlucken anbieten konnte.
Unter Küssen gestand ich Max, dass ich eigentlich Winni, meinen Lover suchte. „Dann geh doch nach seinem zu Hause und lade ihn für heute Nachmittag in die Laube ein. Ein heißer Dreier wäre doch was für uns“ grinste er mich an. Natürlich, das ich da nicht selber drauf gekommen war. Schnell zog ich mich wieder an und Max fuhr mich als kleine Service in die Straße in der Winni wohnte.
Kurz darauf stand ich auf dem Hof, wo Winni an seiner alten Karre herum fummelte. „Hallo mein Süßer“ drängte ich mich so hinter ihn, dass er meinen Schwanz durch die Hose spüren konnte. „Wir haben eine Einladung heute Nachmittag in die Laube von Max“ sagte ich und drückte mich noch fester an ihn. Da der Hof nicht sehr einsichtig war, griff ich Winni streichelnd in den Schritt und spürte wie sein Prügel schon stattlich angeschwollen war. „Komm ins Auto“ sagte er nur, „hier kann man uns sehen“ und schon saßen wir in seiner Schrottkarre nebeneinander.
Diese Situation hatte ich ja noch vor einem Viertelstündchen mit Max gehabt. Dieses Mal war ich der Aktive, der blitzschnell Winnis Prügel aus der Hose befreite. 20 Centimeter sehnten sich nach einer Zungenbehandlung, die ich Winni nur allzugern zukommen ließ. Natürlich reichte das meinem Angebetenen nicht. Er drückte mir den Kopf so weit nach unten, dass sein Wonneprügel Stück für Stück durch mein Fickmäulchen bis tief in meine Kehle eindrang. Rhythmisch pumpte er meinen Kopf auf und nieder bis ich ein vertrautes Stöhmen vernahm. Mit aller Kraft zog ich meinen Kopf so weit zurück, dass ich seine tomatengroße Eichel auf die Zunge bekam. Keinen Augenblick zu spät, denn schon schoss Winnis leckere Sahne in meinen Mund und überschwemmte ihn geradezu. Ich schluckte und schluckte, denn Winnis Geilsaft schmeckte mir halt besser als der von Max.
„So mein süßer Liebling, ich gehe jetzt nach Hause und spüle meinen Darm aus, damit Du mich heute Nachmittag richtig durchficken kannst. Ich bringe genug Vaseline mit“ hauchte ich meinem Lover ins Ohr und obwohl er es nicht so gerne hatte ließ ich meine Zunge zum Abschied noch tief in seinen Mund gleiten. Dann stieg ich aus und drückte beim Gehen meinen steifen Schwanz durch die Hosentasche nach unten, damit die Leute nicht auf dumme Gedanken kommen konnten.
Es war kaum 15 Uhr, da ertönte schon unser Geheimpfiff auf der Straße. Winni hatte es wohl eilig. Schnell zog ich meine Tarnhose an, weil ich alleine in der Wohnung war. Meine Tarnhose bestand nur aus zwei Hosenbeinen, die von einem stabilen Strumpfgürtel gehalten wurden. Strümpfe und Schuhe waren schnell angezogen um die Tarnhose perfekt zu machen. Da der Herbst schon vorangeschritten war, sehen „Hose“ und Mantel absolut unverdächtig aus. Nur Winni kannte natürlich meine Verkleidung und pfiff leise und begehrlich durch die Zähne.
Rasch waren wir ein paar Straßen weiter zum Treffpunkt mit Max eingetroffen. Winni drängte mich in einen tiefer liegenden Hauseingang und hatte sofort seine Hand unter meinen Mantel geschoben. „Du geile Sau, konntest Du es nicht abwarten“ raunte er mir ins Ohr und streichelte meinen knochenharten Schwanz. „Warte bis Max kommt, im Auto habe ich den Mantel ganz offen“ sagte ich und zog mich ein wenig zurück, weil mich die Situation natürlich auch kochendheiß gemacht hatte. Und ich wollte nicht jetzt schon meinen Mantel einsauen.
Zum Glück kam Max aber auch schon mit seinem Wagen um die Ecke. Winni und ich gingen natürlich auf die Rückbank und Winni riss mir sofort den Mantel auf. „Kuck Dir das mal an, was der geile Kerl anhat“ sagte Winni zu Max und beugte sich nach vorn um ihn mit einem langen Kuss zu begrüßen.
Als Max mit glänzenden Augen dann abfuhr kam Winni wieder zurück neben mich. Ich flüssterte ihm zu nun auch von ihm so begrüst zu werden. Und während seine lange Zunge die meinige abschleckte massierte seine Hand schon meine Eier.
Zum Glück dauerte die Fahrt nicht lang, denn sonst hätte Winni mir schon die Eier entsaftet. Wir stiegen aus und gingen durch die Gartenanlage. Mein Mantel war natürlich wieder geschlossen, obwohl mein Fickkolben darunter so steif war, das er hin und wieder durch den Mantel stieß. Natürlich war kein Mensch an diesem regnerischen Sonntagnachmittag in der Anlage, so dass ich die Jungs schon heiß machte, indem ich den Mantel jetzt ganz offen hatte. Es war schon ziemlich kalt, aber das machte mir überhaupt nichts aus. Endlich standen wir vor der großen Laube. Max schloss auf, nicht unbehindert, weil ich dicht hinter ihm stand und seine Eier durch die Hose massierte. „Nun warte es doch ab, gleich habe ich noch weniger als Du jetzt an“ raunte er und bekam endlich die Türe auf.
Ein kleiner Heizofen sorgte schnell für wohlige Wärme und im Nu standen wir alle drei uns nackt gegenüber. Ich wollte Max ungestört knutschen, aber Winni schob zum allgemeinen Aufgeilen gleich seine Zunge mit in unsere Münder. Dabei hatte jeder den Schwanz des anderen in der Hand. Ich sorgte dafür, dass mir die Prachtlatte von Winni zufiel. Schließlich sollte es ja darauf hinauslaufen, dass Winni mich nach so langer Zeit ganz tief in meinen Darm ficken sollte.
„Ich habe dich ja vorhin mit meiner Sahne verwöhnt, nun darfst du meine Rosette zum Kochen bringen. Leg dich hin“ befahl es mir und ich tat nichts liebe als das. Winni platzierte sich über mich und ging in die Hocke. Seine leckere Rosette war dicht vor mir. Dann ging Winni noch tiefer und setzte sich so auf mein Gesicht, dass ich meine Lippen und seine Rosette eine Einheit waren. Mit Genuss schleckte ich seine Rosette und wusste genau, dass Winni bald mit einem kleinen Furz seine Rosette so weit öffnete, dass ich meine Zunge ganz tief einführen konnte.
Gerade als ich mit der Zunge Winni ganz tief verwöhnte, merkte ich wie Max mir die Beine anhob und Winni mir so seinem Arsch aufs Gesicht drückte, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann übergab Max meine Beine an Winni, der sie wie in einem Schraubstock festhielt und meine Beine noch weit auseinander drückte. „Schmier ihn ein“ sagte Winni und dann spürte ich auch schon wie Max mir die Vaseline um mein Fickloch und tief in meine Lustgrotte schmierte. „Davon will ich aber zuerst etwas haben“ grunzte Max und Winni, der mich immer noch festhielt zog meine Beine noch etwas höher und antwortete “ Gerne, fick meinen Kleinen bis er die Engel singen hört“.
Natürlich spürte ich das Eindringen von Maxis Schwanz. Es tat sogar im Anfang etwas weh. Doch das ging schnell vorbei. Schließlich war der Durchmesser seines Schwanzes nur halb so dick wie Winnis Prügel, der ja der Höhepunkt werden sollte. Da ich mich an diese Stellung jetzt gewöhnt hatte, leckte ich Winnis Loch mit Vergnügen weiter und als Max mich noch fester an sich zog und somit bis zum Anschlag in mir steckte, hörte ich wirklich fast die Engel singen.
Leider unterbrach Winni meine lustvolle Stellung, indem er meine Beine langsam losließ und aufstand. Jetzt machten die beiden gemeinsame Sache. Winni stand hinter mir und hob langsam meine Schultern an, während Max sich auf den Rücken zurücklehnte. So kam ich in den Genuss auf Max zu reiten, ohne das er seinen Schwanz aus meinem Arsch ziehen musste. Winni stellte sich jetzt vor mich, Max zwischen den Beinen und schob mir seine Sahnespritze tief ins Fickmäulchen.
Ich lutsche vorsichtig um Winni nicht schon frühzeitig abspritzen zu lassen, merkte aber das Max in meinem Darm ruppiger fickte, so als ob er bald kommen würde. Und das passierte auch umgehend. Jetzt genoss ich die beiden Schwänze in mir, obwohl der von Max immer kleiner wurde. „Du kannst doch so gut Arschlöcher lecken“ sagte Max und ich merkte sofort worauf er hinaus wollte. Denn jetzt stand der Höhepunkt bevor.
Wieder lag ich auf dem Rücken. Dieses Mal senkt Max seinen breiten Prallarsch auf mein Gesicht nieder, bis auch er seine Rosette auf meinem Mund in Position brachte. Ungeduldig hob Winni meine Beine an und übergab sie an Max, sodass ich wie vorher wieder in Stellung gebracht wurde.
„Na, deine Arschfotze ist ja richtig einladend. Was da alles noch vom Einlauf von Max rausläuft wird mir den Eingang in deinen Lusttempel erleichtern.“ Sagte er und schon spürte ich wie er seine dicke, pralle Eichel ansetzte. Als er weiter schob konnte ich es vor Schmerzen nicht aushalten. Ich versuchte meine freie Hand an Winnis Schwanz zu bringen um ihn zurück zu schieben. Aber Max und Winni waren ein eingespieltes Team. Max drückte jetzt noch mehr seine Arschfotze auf meinen Mund und Winni johlte richtig vor Geilheit, als er Stück für Stück tiefer in mich eindrang.
Natürlich kann so eine Rosette und der zugehörige Schließmuskel so allerhand aushalten, bzw sich ausdehnen. Und nach kurzer Zeit war es auch bei mir so. „Lass uns mal für ein paar Minuten allein“ grunzte Winni zu Max, der sich darauf hin wichsend neben uns legte. Jetzt war der Weg frei. Winni beugte sich nach vorne und drückte damit meine Beine, die auf seinen Schultern lagen so weit zurück, bis Winnis Mund und seine heraushängende Zunge dich vor meinem Gesicht waren. Das letzte Stückchen, was noch fehlte kam ich ihm entgegen. Es wurde eine lange, sehr lange Knutscherei bei der mich der Winni mich ausdauernd und tief fickte. So tief, das er bis zum Anschlag in mir steckte, seinen Wonneprügel jedesmal aber bis zur Eichel herauszog und dann wieder so tief in mich eindrang, das ich immer vor Wonne stöhnte. „Bei Eurer Fickerei kommt es mir ja bald schon beim zusehen“ stöhnte Max und Winni antwortete „Wenn es dir kommt, dann spritz in das Fickmäulchen von meinem Schnuckelchen“! „Dann hört mal mit der Knutscherei auf und dreh den Kopf von deinem Schnuckelchen zur Seite, ich komme nämlich gerade“ stöhnte er und so kam ich an diesem Tag schon zum zweiten Mal in den Genuss von Maxis Liebessaft.
Kaum hatte Max seinen nun schlappen Schwanz aus meinem Fickmäulchen gezogen, das fauchte Winni schon „Schluck ja nichts runter, ich will auch naschen“. Damit beugte er sich wieder so weit vor, dass unsere Lippen aufeinander lagen und seine Zunge sich seinen Anteil aus meinem Mund leckte. Noch während des Schluckens fickte Winni mich wie besessen, wobei ich mich schon darauf vorbereiten konnte, dass sich mein Schatz nach ca. 10 Minuten überharter Fickerei dem Höhepunkt näherte. Seine Knutscherei wurde immer wilder und mit einem a****lischen Schrei schoss er mir seinen Saft tief in den Darm. Schade, ich hätte seine Sahne auch noch gerne geschluckt.
Erschöpft lagen wir drei eine zeitlang nebeneinander, ich in der Mitte und bewichste so nach und nach beide Schwänze. Und als ich Winni noch die letzten Tropfen aus der Eichel saugte, merkte ich, wie Max seinen wiederbelebten Schwanz wieder in meine Arschfotze schob. „Ich bin immer noch so heiß, das ich eure beiden Schwänze zusammen im Arsch haben möchte“ sagte ich und drücke den Schwanz von Max erst mal wieder aus meiner Arschfotze. Dann legte ich mich auf meinen süßen Winni. Natürlich fummelte er mir seinen Schwanz sofort in meine weit geöffnete Rosette. Max begriff auch sofort und hockte sich hinter mich. Langsam schob auch er seinen Schwanz durch meinen Schließmuskel. Das schmerzte aber wirklich. Ich wollte mich den beiden entziehen, denn ich fürchtete schon, dass mir der Darm einreißen würde. Aber aus dieser Nummer kann ich nicht mehr raus. Winni hielt mich an den weit aufgerissenen Arschbacken fest und steckte mitleweilen wieder bis zum Anschlag in mir, während Max mit heftigen Fickbewegungen mein offenes Arschloch malträtierte.
Max knabberte mir bei Ficken am Ohrläppchen und Winni, der meist nicht viel vom Knutschen hielt, lecke mit seiner Zunge immer wieder mein Gesicht ab und knutschte mich immer wieder ab.
Natürlich hielten sich meine beiden Lover lange in meiner Arschfotze, hatten sie doch erst vor ein paar Minuten abgespritzt. Ich hatte mich auch schon auf des zusätzliche Aufweiter meiner Rosette gewöhnt und genoss unbekümmert ihre Fickerei.
Erst als die Dunkelheit anbrach waren meine beiden Rammler zufrieden. Langsam und unter vielen Küssen zogen wir uns wieder an. Den Mantel ließ ich natürlich wieder weit offen und Winni tat mir auf der Rückfahrt den Gefallen und melkte mich noch richtig ab. Wir schworen uns alle drei, dass das noch lange nicht der letzte „Laubenfick“ gewesen war.