Fortsetzung der letzten Geschichte, geht nahtlos weiter
Viele der neu zugestiegenen Fahrgäste schüttelten empört mit dem Kopf, als sie Frau Bertram so in dem Abteil sitzen sahen. Sie war eingeschlafen und saß reglos mit herunterhängendem Kopf auf dem Kunstledersitz. Immer noch liefen ihr kleine weiße Strähnen von Sperma die Wangen herunter und tropften auf ihren Vorbau und den Boden. Eine ältere Dame wollte schon die Polizei rufen, da stieg zufällig der Portier des Hotels, in dem Frau Bertram abgestiegen war, in das U-Bahn-Abteil. Er nahm immer den frühen Zug, um rechtzeitig zum Dienstbeginn vor Ort zu sein.
Er erkannte ’seine‘ Frau Bertram wieder, weil sie ihm von Anfang an durch ihren besonderen Kleidungsstil aufgefallen war. So beruhigte er die ältere Dame und andere Fahrgäste, nicht die Polizei zu rufen.
„Ich kenne die Dame und kümmere mich um sie, alles in Ordnung.“ Mit unverständlichem Gemurmel gingen darauf die Passanten an beiden vorbei und ließen sie in Ruhe.
„Frau Bertram? Hallo? Guten Morgen! Aufwachen!“
Er rüttelte an ihr. Die Wirkung der Droge oder einfach nur die Übernächtigung ließen sie erst langsam aus ihrer Dämmerung erwachen. In ihren Körper kam wieder leben und sie reckte sich.
Nach einem lauten Gähnen sah sie den Portier an.
„Wo bin ich? Was ist passiert? Von irgendwo her kommen Sie mir bekannt vor.“
„Ganz ruhig, Frau Bertram, Sie sind in der U-Bahn und wir fahren jetzt zusammen ins Hotel. Es sind nur noch ein paar Stationen, dann sind wir da.“
Als sie ausstiegen, musste er sie stützen, denn sie stand noch sehr unsicher auf ihren hohen Absätzen. Zusammen schafften sie aber die wenigen Hundert Meter zum Hotel.
„Was haben Sie bloß in der Nacht gemacht? Und wie sehen Sie bloß aus?! Das muss aber eine lange Nacht gewesen sein!“
Er führte sie in ihr Zimmer.
„Ich – ich – gähn – ich muss noch – noch – zur Botschaft – neun – neun – Uhr, hören Sie, junger Mann?“
Die völlig übermüdete Frau Bertram ließ der Portier erst mal auf ihr Bett fallen.
Er schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 6 Uhr, ein bisschen konnte er sie noch schlafen lassen, denn zur Botschaft war es nicht weit. Er würde sie spätestens um 8 Uhr wieder wecken.
Christina Bertram schlief sofort ein. Er würde ihr das Frühstück auf das Zimmer bringen lassen.
Um 7.50 Uhr kam er wieder in ihr Zimmer und weckte sie.
„Aufstehen! Sie müssen sich noch duschen und anziehen. Obwohl anziehen? Sie war ja noch angezogen. Er musste sie erst mal ausziehen. „Verdammt! Eigentlich habe ich gar keine Zeit dazu! Aber egal …“
Der Portier hatte ein schlechtes Gewissen, weil er ihr ja eine Disko empfohlen hatte – irgend etwas musste dort schief gelaufen sein. Frau Bertram war immer noch etwas benommen. Er öffnete die Riemchen ihrer High Heels und schälte sie von ihren Füßen. Er nahm das erste mal im Leben eine mit Latex bezogene Wade in die Hand. Seltsam glatt und klebrig fühlte es sich für ihn an.
Alles war mit weißen und gelblichen Schlieren verunreinigt, außerdem stank alles nach Pisse und auch noch etwas anderem …
Was musste die arme Frau bloß in der Nacht durchgemacht haben, dachte er sich, als er ihr aus den Latexstrümpfen half. Den Rest ihrer Latexgarderobe zog sie dann selbst aus und schlenderte nackt wie sie nun war in das kleine Badezimmer.
Der Portier staunte nicht schlecht über ihren für ihr Alter noch gut geformten Körper mit den großen Brüsten.
Jetzt musste er aber schleunigst wieder herunter laufen zu seinem Schalter.
Frau Bertram duschte lang und ließ sich das warme Wasser über ihren Körper laufen. Mit viel Duschseife ging so langsam auch der strenge Geruch weg. Ihre beiden geschundenen Löcher brannten ein wenig und auch ihr Mund und besonders ihr Hals schmerzten etwas.
Sie konnte sich kaum noch an das Geschehene erinnern. Dass sie viele Schwänze in ihren Körperöffnungen gehabt hatte, war ihr noch bewusst, aber der Rest …
„Verdammt! Ich muss ja gleich noch in die Botschaft, meinen neuen Ausweis abholen!“
Hastig trocknete sie sich ab, föhnte nur ganz kurz ihre Haare und suchte dann im Zimmer nach ihrem Koffer mit ihren Sachen.
Weg! Ihr Koffer war weg! Ihre geliebten weißen Seiden-Nahtstrümpfe, der enge, schwarze Bleistiftlederrock und ihre weiße Satinbluse – alles weg, auch ihre Unterwäsche. Verzweiflung machte sich in ihr breit.
Das Frühstück wurde gerade in ihr Zimmer gebracht. Schon 8.30 Uhr! Sie konnte gar nicht mehr pünktlich in der Botschaft sein! Da entdeckte sie auf der Kommode im Vorzimmer eine kleine Kiste mit der Aufschrift „Für Frau Bertram“.
Neugierig nahm sie den Deckel ab und staunte nicht schlecht über den Inhalt. Ein komplettes Business-Kostüm aus weißem und schwarzem Latex. Sie holte die glibberigen Kleidungsstücke aus der Kiste. Alles in hochwertiger Verarbeitung, innen schön gepudert, außen ordentlich mit Silikon-Öl getränkt.
Da steckte doch die Massias dahinter. Alles genau geplant und vorbereitet. Sie fühlte sich wie eine Figur in einem obskuren Spiel. Aber sie hatte keine Wahl – nackt konnte sie ja nicht in die Botschaft gehen, und die Sachen, die sie noch von der Nacht hatte, waren verdreckt und unbrauchbar.
Sogar neue High Heels aus schwarzem Lackleder waren unter den übrigen Sachen in der Kiste. Natürlich wieder mit abartig hohen, nadelspitzen Metallabsätzen und Plateausohlen. Es schienen sogar echte Louboutins zu sein, die mit der roten Sohle – zumindest sahen sie ihnen sehr ähnlich.
Zum Glück waren echte Ars-Vivendi-Nahtnylons in weiß mit dünner, dezenter Naht dabei. Nur der sehr stark glänzende, tiefschwarze, knielange und sehr enge Rock war doch in der Öffentlichkeit sehr auffällig. Dazu blieb ihr nichts anderes übrig, als auch die beiliegende, dazu passende weiße Latexbluse mit schwarzen Knöpfen und schwarzen Rändern an Ärmeln und Kragen anzuziehen.
Ein breiter, roter Gürtel mit auffälliger schwarzer Schnalle mit verchromten Ösen lag auch noch in der Kiste. Ganz unten unter einem schwarzen Stofftuch fand sie sogar ihre eigene, rote Lackhandtasche wieder – mit Inhalt!
Endlich konnte sie hastig ihrem Sohn mit dem Smartphone eine Nachricht tippen, dass es letzte Nacht spät geworden war und alles in Ordnung wäre. Fertig!
Gemeinerweise war keine Unterwäsche zu finden! Einen BH brauchte sie nicht unbedingt, aber einen Schlüpfer hätte sie schon gerne in der Öffentlichkeit getragen. Auch ihre Nahtnylons hätte sie gerne an einem Hüftgürtel befestigt, aber egal – mussten die Säume eben so halten.
Sie frühstückte noch etwas und trank in Eile ihren Kaffee. Schon fast 9 Uhr! Das Ankleiden, Essen und anschließende Frisieren und Schminken fraß die Zeit komplett auf. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem strengen Dutt gedreht, da brauchten sie nicht komplett trocken zu sein. Fast pechschwarz glänzte ihr schönes Haar.
Zusammen mit dem wieder gekonnt blass geschminktem Gesicht mit schwarzen Augenbrauen, viel dunklem Lidschatten und dunkelroten Lippen sah sie wieder hinreißend sexy aus.
Zur Steigerung ihrer Seriosität setzte sie sich noch ihre modische Brille mit dem schwarzen Rahmen auf, die sie eigentlich nur zum Lesen brauchte.
Da es sommerlich warm war, brauchte sie keine Jacke, sondern konnte nur mit Bluse und Rock an die Berliner Luft. Frau Bertram suchte noch die Telefonnummer der Österreichischen Botschaft im Internet heraus.
Nach dem Freizeichen sprach sie los: „Ja, hallo? Hier ist Christina Bertram, ich hätte eigentlich um 9 Uhr einen Termin gehabt, aber das schaffe ich nun nicht mehr.“
Der Mann am anderen Ende der Leitung kramte in seine Unterlagen.
Mit verärgertem Unterton sagte er dann zu ihr: „Hören Sie Frau Bertram, wir sind heute so eng in der Zeit, dass ich Ihnen eigentlich erst morgen wieder einen Ersatztermin geben könnte. Aber der Sachbearbeiter kann sich noch sehr gut an Sie erinnern und ermöglicht Ihnen doch noch heute um 11 Uhr einen Ersatztermin – allerdings sei er sehr verärgert über Ihre Unpünktlichkeit.“
Sie seufzte erleichtert in das Smartphone und bedankte sich mehrfach bei dem Herrn.
Jetzt konnte sie in Ruhe mit der U-Bahn und dem Bus zur Österreichischen Botschaft fahren.
Am Portier stöckelte sie mit einem Sieger-Lächeln vorbei. Nichts mehr war von dem zu erkennen gewesen, wie er sie nur Stunden vorher noch aufgelesen hatte.
„Ich wünsche Ihnen einen schönen, erfolgreichen Tag in Berlin – bis später.“
Sie warf beim hinaus Stöckeln ihrem Retter am Morgen wieder eine Kusshand zu. Während sie an ihm vorbei ging, wackelte sie wieder provozierend mit ihren Pobacken in dem engen Latexrock, der bei jedem Schritt wieder andere Längsfalten warf und wahnsinnig glänzte. Ihre weißen Latexbluse trug sie bis zum Hals hochgeschlossen, so dass nur ihre enorme Vorwölbung auf ihre großen Titten schließen ließ.
Zudem knisterten bei jedem Stöckelschritt ihre Nahtnylons und rieben wegen der Enge Rockes ständig aneinander. Laut krachten dabei ihre Stahlabsätze auf dem Pflaster vor dem Hotel als sie zur U-Bahn-Station ging. Sie stöckelte gerade mit durchgedrücktem Kreuz, heraus gedrückter Brust und fast senkrecht auf dem Kopf thronenden Dutt die einigen hundert Meter zur Haltestelle.
Dabei spürte sie förmlich die Blicke der Passanten auf ihrer Latexhaut. Es pfiff ihr sogar ein Mann hinterher – das hatte sie früher in ihrer Jugend in Graz häufiger mal gehört.
Auch in der U-Bahn wurde sie ständig angestarrt, als ob sie ein Alien war. Ist denn ein Gummi-Kostüm so etwas Ungewöhnliches? Und das in der Weltstadt Berlin?
Frau Bertram war aber auch sehr auffällig geschminkt – ein bisschen zu viel für das Tageslicht.
Da sie keinen BH trug, drückten die Warzen ihrer voluminösen Titten direkt mit ihren Nippelpiercings gegen die dünne Gummihaut der Bluse – und das sah man doch schon sehr deutlich. Wenn sie sprach, blinkte auch noch ihr Zungenpiercing, bei einer Dame in ihrem Alter auch nicht alltäglich. Nur tätowiert war sie (noch) nicht.
Der rote, glänzende Gürtel um ihre Taille passte perfekt zu ihrer roten Lackhandtasche. Sie merkte, dass sie hin und wieder heimlich fotografiert und auch gefilmt wurde. Aber das war sie ja inzwischen schon gewohnt.
Sie kam endlich mal dazu, einige der anstößigsten Fotos von ihr auf dem Smartphone zu löschen. Allerdings übersah sie dabei die Ausstiegs-Haltestelle und fuhr etwas zu weit. Den Anschluss-Bus hatte sie dann auch noch verpasst, so dass sie es wieder nicht schaffte, pünktlich um 11 Uhr in der Botschaft zu sein.
Christina Bertram stöckelte dann so schnell es ihre hohen Hacken erlaubten auf das Botschaftsgebäude zu. Etwas aus der Puste und mit wogendem Busen erreichte sie nach kurzem Treppenaufstieg den Pförtner.
„Ich – äh – puh – ich bin doch ziemlich gelaufen – puh – entschuldigen Sie“, sie griff sich in die Leiste und schnaufte noch mal durch. Beim tiefen Luftholen blähte sich ihre Bluse richtig auf, so dass man Angst um die Knöpfe haben musste, dass sie dem Pförtner gleich ins Gesicht fliegen würden.
„Ich habe einen Termin um 11 Uhr – äh – gehabt, verdammt!“ Es war schon 11.20 Uhr geworden!
„Kann ich doch noch …?“
Sie klimperte richtig mit den Wimpern und schaute den älteren Herrn mit Dackelblick an.
„Also, gut, ich werde mal hören, was sich da noch machen lässt.“
Er telefonierte – sie bekam Wortfetzen mit wie „… lass‘ sie kommen“ und „… die braucht mal eine Strafe …“
„Es geht noch mal – da haben Sie aber großes Glück!“, und ließ sie durch die elektronisch gesicherte Glastür schreiten.
Frau Bertram drehte sich kurz um und sah den dicken Pförtner rasch aus seinem Häuschen gehen. Sie dachte sich nichts weiter dabei und trippelte etwas aufgeregt den langen Flur entlang. Wieder knallten dabei ihre Stahlabsätze ordinär laut in dem Gang mit den hohen, kahlen Wänden. Auch das Hin- und Herwetzen ihres Latexrockes beim Stöckeln erzeugte die typischen Geräusche, die Gummikleidung nun mal von sich abgibt, wenn sie bewegt wird.
Ein sitzender Herr schaute sie daraufhin auch intensiv an. Mit einem Blick, der ihr richtig unheimlich war. Also schnell an ihm vorbei zu dem Zimmer mit der Nummer, die sie auf dem Schreiben hatte.
Sie klopfte an die große Holztür und trat herein. Der ihr schon bekannte österreichische Beamte lächelte sie an, stand auf und gab ihr die Hand.
„Bitte setzen Sie sich, Frau Bertram. Sie sehen heute wieder bezaubernd aus. Ist das Gummi, was Sie da anhaben?“
„Ja, das hatte ich eigentlich gar nicht vor, für heute anzuziehen, aber durch ein Missgeschick mit meinem Koffer …, aber wozu erzähle ich Ihnen das.“
„Es steht Ihnen aber ausgezeichnet und betont so schön ihre Formen – vor allem ihre ‚guten Argumente‘.“
Er starrte ihr dabei ungeniert auf ihre gut gefüllte Bluse. Im stillen dachte sie sich dabei: ‚Sag‘ doch gleich, dass Dir meine Titten gefallen, Du geiler alter Bock!‘
Letztens hatte sie ihm noch einen geblasen. Diesmal wollte sie ohne solche ‚Sonderleistungen‘ ihren Ausweis mitnehmen.
„Sie wissen schon, dass Sie deutlich zu spät sind und mir meine wertvolle Mittagspause versauen werden – obwohl versauen …“, er grinste auf einmal so komisch und griff zum Telefonhörer.
„Sie ist da. Wir können beginnen.“
Und zu ihr gewandt ließ er noch eine abgedroschene Floskel vom Stapel: „Wer zu spät kommt, den …, na, Sie wissen schon Frau Bertram, … den bestraft das Leben.“ Diesmal lachte er sogar. Irgendwie wurde ihr unwohl dabei, und sie wollte jetzt schnell ihren Ausweis haben – und dann nichts wie weg von hier.
Dann sah er sie wieder streng an und sprach mit ernstem Unterton.
„Uns sind Informationen zugespielt worden, dass sie in Ihrer Tätigkeit als Beratungsstellenkraft einer Bausparkasse Steuern hinterzogen haben sollen – und das jahrelang. Sie haben immer Brutto für Netto kassiert und dem deutschen Fiskus großen Schaden zugefügt. Zumindest für die letzten 10 Jahre können sie belangt werden – Geldstrafe oder Freiheitsentzug!“
Sie musste erst einmal schlucken! Leider stimmte die Information, aber woher hatten sie diese und was geht das die Österreicher an?
„Außerdem haben Sie als Finanzexpertin später in der Bank reichen Kunden bei i*****len Geldgeschäften geholfen. Sie haben ja sicherlich schon mal von solchen CDs mit diesen Daten gehört, die gerne angekauft werden. Ihr Name taucht darin auch auf.“
Was sollte das hier werden? Ein Verhör?
„An ihrem grübelnden Blick sehe ich, dass wir nicht komplett falsch liegen. Und dann besitzen Sie auch noch die Arroganz, und lassen uns zweimal warten, obwohl wir schon alles vorbereitet hatten.
‚Was denn vorbereitet?‘, ging es ihr durch ihren hübschen Kopf.
„Sie bluffen doch noch nur!“, konterte sie kokett. Ihr Busen bebte dabei.
Der Beamte hielt ihr ein paar Computerausdrucke unter die Nase, auf denen ihr Name wiederholt mit gelbem Textmarker gekennzeichnet war. Zumindest die Zeiten mit der Bausparkasse stimmten.
„Eigentlich geht uns das gar nichts an, aber …“, er schob seinen ausgestreckten Mittelfinger der rechten Hand immer wieder rhythmisch durch das Loch zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand, „… wir können das natürlich auch weiterleiten – außer – Sie kommen uns entgegen, wenn Sie verstehen, was ich meine, dann könnten wir auf eine Weiterleitung verzichten und die Unterlagen vernichten.“
Dabei sah er ihr lüstern in die Augen. Seine angedeuteten Wichsbewegungen mit seinen Fingern hatte sie schon verstanden. Sie dachte im Moment an ihr letzte Nacht wund geficktes Fötzchen und schluckte erneut.
„Was soll ich tun, damit sie die Informationen vernichten?“
„Ah, Frau Bertram, wir verstehen uns. Sie sind nicht nur eine sehr schöne, sondern auch kluge Frau!“
Draußen an der Tür klopfte es.
„Ihr könnt reinkommen, die Lady weiß Bescheid!“
Drei Männer in schwarzen Lederhosen, schwarzen Lederjacken, Springerstiefeln und Sturmhauben betraten den Raum. Einer von ihnen war ziemlich dick und trug statt der Sturmhaube eine lederne, schwarze Kopfmaske. Frau Bertram drehte sich verängstigt um. Irgendwie kam ihr die Statur bekannt vor.
„Das sind meine Freunde für spezielle Stunden. Sie wissen ja noch vom letzten Mal, dass mir Geschlechtsverkehr nicht viel bedeutet, aber ich ein Anhänger von BDSM-Spielen bin.“
Die drei Typen hinter ihr verschränkten ihre Arme und stellten sich breitbeinig hin. Alles wirkte sehr martialisch, zumal einer von ihnen noch eine Bullenpeitsche bei sich trug.
„Keine Angst, Frau Bertram, die Peitsche kommt in der Regel nicht zum Einsatz, wenn Sie schön brav alles mitmachen.“
„Sollen wir mit ihr in den schalldichten Kellerraum gehen?“, fragte der Dicke mit der Ledermaske.
„Ja, so hatte ich das vor.“
‚Schalldichter Kellerraum! Lautes Peitschen-Knallen! Schreie!‘, dies alles ging ihr im Moment durch den Kopf.
‚Wo bin ich denn nun schon wieder hinein geraten – Berlin ist doch keine Reise wert!‘, dachte sie sich gerade dabei.
„Ich will meinen neuen Ausweis und dass Sie die Infos über mich vernichten!“, brach es aus ihr hervor.
„Nanu? Werden wir hier aufmüpfig? Das werden wir gleich ändern! Mitkommen!“
Von hinten wurde ihr ein ledernes Hundehalsband mit langer Kette um den Hals gelegt und fest verschlossen. Der Zug daran war sehr unangenehm und nahm ihr etwas die Luft zum Atmen. Sie stand auf und trippelte mit kleinen Schritten den düsteren Typen hinterher.
Es ging einige Treppenstufen hinunter in den Keller der Botschaft. Waren dies mal die Verhörräume der Russen oder der Stasi? Sie wusste es nicht.
Sie musste sehr konzentriert mit dem engen Latexrock und den 16-cm-Stilettos ihre Tritte setzen, um nicht vorn über zu kippen. Ein Mann vor ihr zog an der Kette und ein Mann hinter ihr schob sie an. So ging es Stufe um Stufe tiefer. Bei jedem Tritt ihrer Stahlabsätze klackte es laut in dem engen Treppenhaus und ihre Nylons rieben knisternd dabei aneinander.
Es roch streng nach Bohnerwachs und wurde langsam immer kühler, je tiefer sie kamen.
Und es ging sehr tief hinab. Kein Laut von draußen drang nach hier unten. Jede Bewegung ihrer Gummikleidung erzeugte laut knarzende und quietschende Geräusche, ebenso wie die Lederkleidung der drei Masken-Kerle.
Endlich waren sie da. Eine wuchtige Stahltür ging auf und schwere, stickige Luft herrschte in dem kleinen Verhörraum. Nur ein Tisch, eine Lampe und diverse Folterinstrumente kamen im anfangs flackernden Licht der Neonbeleuchtung zum Vorschein.
„Ihr seid ja pervers – und Sie erst recht!“, blitzte sie mit bösen Augen den Beamten an.
„Kriegst sonst keinen mehr hoch, Du alter, geiler Bock!“
Ein lauter Knall zischte durch die Luft, dass sie sich fast zu Tode erschrak! Es war der Dicke mit der Ledermaske, der die Bullenpeitsche durch die Luft sausen ließ.
„Wenn Du weiter so renitent bist, landet sein nächster Hieb mit der Bullenpeitsche auf Deinem süßen Latexarsch!“ Sie schaute ihn eingeschüchtert an.
„Die Peitsche reist nicht nur einen Schlitz in Deinen geilen Rock, sondern hinterlässt auch eine schöne rote Strieme auf der nackten Haut Deines geilen Arsches! Also pass‘ auf, was Du hier unten sagst, meine Liebe!“
Wütend schnaubte sie durch ihre Nasenlöcher.
„Ihr widerlichen alten Wichser, fickt Euch doch ins … mmmmpffffhhh!“
Ein schwarzer Ledergurt mit Ballknebel wurde ihr um den Kopf gebunden und der Knebel in den Mund gestopft. Jetzt war von ihrer Seite erst mal der Redeschwall gestoppt. Der rote Ball war sehr groß und blähte ihre Wangen etwas auf.
„Den ersetzen wir gleich durch etwas anderes, Du wirst schon sehen und vor allem spüren!“ Gelächter füllte den an sonst völlig stillen Raum. Eine Videokamera an der Decke hielt alles fest, was hier geschah.
Sie stand noch vor dem Tisch, auf dem eine Lampe auf sie gerichtet war. Bekam ihr irgendwie bekannt vor – aus der Berliner Disko letzte Nacht.
Im Lichtkegel war der feine Staub zu sehen, den sie hier aufwirbelten. Die Luft hier unten war sehr schlecht und wurde zudem noch von ihrem Latexduft und ihrem Damenparfüm erfüllt. Die Herren trugen nur mit einer ranzigen Schweißnote etwas zum Luftgemisch bei.
Frau Bertram röchelte nur noch mit weit aufgerissen Augen vor sich hin und Speichel tropfte aus ihrem Mund auf die Tischplatte vor ihr.
„Ich würd‘ sie jetzt am liebsten in ihren geilen Arsch ficken!“, brüllte einer der beiden jüngeren Masken-Männer.
„Warte noch einen Moment“, sagte der unmaskierte Beamte im Raum, „ich will erst, dass sie ausläuft.“
„Wie meinst Du das?“
„Schau‘ hier, siehst Du die Elektrokabel, damit hat man früher hier die Geständnisse heraus gekitzelt.“
Der Beamte hielt ihr die Klemmen vor die Augen. Frau Bertram schüttelte heftig mit dem Kopf bei dem Anblick der blanken Metall-Enden.
„Die werde ich Dir jetzt an Deine bestimmt schon steifen Nippel klemmen und dann … Strom rein! Juchuuh!“
Der dicke Typ mit der Ledermaske riss die Knöpfe der Latexbluse auf und holte ihre blanken, ölig verschwitzten Titten heraus.
„Ich wusste gar nicht, dass Du Ringe in den Nippeln hast. Auch nicht ganz unvorbelastet die Lady“, gab der Ledermasken-Mann vorn sich, den Frau Bertram jetzt an der Stimme als den Pförtner von vorhin erkannte.
Er schloss die Krokodilklemmen an den Ringen an und steckte die anderen Kabelenden in eine Art Transformator, wie man ihn von der elektrischen Eisenbahn her kennt. Der Drehregler hatte einen weiten Regelbereich …
Gleichzeitig schob man ihr den Latexrock bis zu ihrer Taille hoch. Da sie ja kein Höschen trug, waren ihre Fotzenlappen mit den kleinen Ringen sofort sichtbar. Hier kamen weitere Klemmen dran.
„Du wirst gleich schön singen und tanzen!“, sagte der Beamte zu ihr mit Vorfreude im Blick.
In was für eine bizarre Situation war Frau Bertram da bloß wieder nur geraten. Die Kerle hatten es weniger auf das Ficken abgesehen, sondern holten sich bestimmt gleich einen herunter, wenn sie vor Stromstößen nur so zappeln würde.
Da hatte sie sich extra so hübsch gemacht und sexy angezogen, um dann von so unterbelichteten Typen gequält zu werden!
Sie wurde an den Händen gepackt und breite Lederbänder wurden um ihre Handgelenke geschlossen. An diesen waren an kleinen Metallösen zwei lange feingliedrige Ketten befestigt. Ihre Arme wurden hoch gehoben und weit ausgestreckt über ihren Kopf gehalten. Die Enden der Ketten wurden an einer Metallstange an der Decke befestigt. Automatisch hoben sich dabei ihre prallen Silikonbrüste und standen wie zwei kugelrunde Bälle ab. Ihr ledernes Halsband wurde ebenfalls mit der Kette daran an der Stange festgemacht, nur dass sie ihren Kopf noch gut bewegen konnte.
Frau Bertram konnte nur mit Kopfbewegungen verfolgen, was weiter mit ihr geschah, denn durch den Ballknebel konnte sie nicht protestieren. Sie sah mit weit aufgerissenen Augen, wie man ihr zwei breite Chromringe um die Fußgelenke legte, die mit einer Spreizstange verbunden waren, so dass sie mit weit gespreizten Beinen vor den Männern stehen musste.
Ihre Arme wurden soweit angehoben, dass ihre hohen Absätze gerade noch den Boden berührten.
„Dann wollen wir mal“, sagte der Beamte und schaltete den Transformator ein und drehte etwas am Regler. Sofort fing Frau Bertram an zu zucken und zu stöhnen. Sie zerrte an den Ketten und tanzte tatsächlich etwas in ihren hohen Schuhen, so dass die Metall-Absätze auf dem Betonboden kratzten.
„Dreh‘ mal den Regler höher, vielleicht springt sie dann auch noch“, bemerkte der dicke Pförtner mit der Ledermaske. Frau Bertram quittierte dies mit heftigem Kopfschütteln, wobei ihr Speichel aus dem Mund tropfte. Durch die Streckung und die Spreizstange hatte sie gerade, schlanke Beine, die in weißen, seidig schimmernden Nahtnylons steckten. Ihre Fotzenlappen hingen durch die Ringe etwas nach unten, was durch die daran mit Krokodilklemmen befestigen Kabel verstärkt wurde.
Ihre rosig glänzende Möse war den Blicken der finsteren Männer ungeschützt ausgesetzt. Immer wieder tropfte Speichel aus ihrem geknebelten Mund auf ihre weit abstehenden Titten und ölte sie langsam ein. Ihr Latexrock war zu einem schmalen Taillenband hochgeschoben und zusammengerollt worden.
„Lasst sie uns endlich durchficken!“, brüllten die beiden jüngeren Maskenmänner, deren harte Schwänze aus den speckigen, schwarzen Lederhosen ragten. „Vorher will ich aber noch die Bullenpeitsche ausprobieren“, verlangte der Pförtner sein Recht.
So hatte jeder der Männer seine eigenen Vorlieben, was er mit Frau Bertram machen wollte. Der Beamte spielte mit einer Hand am Regler des Transformators und mit anderen an seinem erigierten Schwanz, den er aus seiner Hose geholt hatte. Umso mehr Strom er durch die Kabel jagte, desto schneller wichste er seinen Riemen und geilte sich am Stöhnen und Winden von Frau Bertram auf.
Gleichzeitig ließ der Pförtner seine Bullenpeitsche durch die Luft sausen und traf dann die völlig unvorbereitete Delinquentin im Rücken. Das Peitschenende züngelte sogar noch um ihren Bauch und hinterließ dort einen dünnen roten Striemen. Ein weiterer roter Striemen zeichnete sich auf ihrem Rücken ab.
Frau Bertram keuchte und wand sich hin und her. Da knallte die Peitsche ein zweites Mal und hinterließ erneut rote Striemen vorne und hinten. Ein drittes Mal zeichnete er einen roten Streifen auf ihre Arschbacken. Ein Smartphone hielt alles gnadenlos fest!
„Ich glaube, das reicht,“ meinten die beiden jüngeren Männer und wollten sie endlich in ihre Löcher ficken. Schweißperlen bilden sich auf der Haut von Frau Bertram und die Spuren der Peitsche waren unübersehbar. Ihr Hintern musste brennen, so blutig rot leuchtete der Streifen quer über ihre Backen.
„Wollen wir doch mal hören, wie es unserer Frau Bertram bisher so gefallen hat.“ Der Pförtner nahm ihr den Ballknebel ab. Ein Schwall Spucke und Schleim lief aus ihrem Mund und ergoss sich auf ihre Titten.
Sofort schimpfte sie los: „Ihr perversen alten Schweine, sofort aufhören, sonst … mmmmppffffhh!“ Wieder wurde ihr der Ballknebel in den vorlauten Mund gestopft. „Mmmmpfffhhpfff“, mehr war von ihr nicht zu hören gewesen. „Sonst? Sonst was? Liebe Frau Bertram, WIR bestimmen hier, was geht und nicht, nicht SIE!“ brüllte sie der Beamte an.
Er packte mit seinen Händen an ihre vollen Brüste und knetete sie. Dabei machte er die Elektroklemmen wieder ab und zog an ihren Nippelringen. Sie schaute ihn schnaubend und schwitzend dabei mit bösem Blick an. Mit seinen Händen verrieb er ihren Schleim auf den Silikonkugeln, dass diese nur so glänzten.
Zu ihrer Erleichterung entfernte der sadistische Beamte auch die Kabel von den Ringen an ihren Fotzenlappen. Doch damit war es für Frau Bertram noch nicht vorbei.
Der österreichische Beamte hielt schon ihren neuen Ausweis vor ihre Augen. „Eigentlich müsste er noch den Stempelaufdruck ‚CUM-SLUT‘ tragen“, lachte er dröhnend, während er ihr den Pass unter das Latex ihres hochgerollten Rockes steckte.
Jetzt hatte sie wenigstens schon mal ihr neues Identitätsdokument.
Er trat beiseite und machte für die jüngeren Maskenträger in ihren Lederhosen- und Jacken Platz.
Bei dem ersten Typen war schon ein Tropfen Precum auf seiner Eichel zu sehen gewesen. „Dann wollen wir ihr mal den Arsch aufreißen!“
Heftiges Kopfschütteln mit „Mmmmpppffff-mmmmmpffff“-Lauten war ihre Reaktion. Doch da setzte der Ledertyp hinter ihr schon seinen Pint an ihrer Rosette an und drückte seine fette Eichel gegen den Widerstand ihres Schließmuskels in ihren Darm. Gleichzeitig näherte sich ihr der zweite maskierte Ledertyp von vorne und setzte seine Lanze an ihrer Fotze an. Seine groben Pranken spielten dabei mit ihren ölig verschleimten Titten, auf die unaufhörlich Speichel aus ihrem Mund nach tropfte.
Sie hatte sein durch die Sturmhaube verdecktes Gesicht direkt vor ihrem und musste die herbe und übelriechende Mischung aus Mundgeruch und Zigarettenrauch einatmen. Sie spürte seinen langen und dicken Riemen immer tiefer bis zu ihrem Muttermund eindringen.
Frau Bertram war aufgespießt von zwei Schwänzen und eingeklemmt durch die Körper der Männer. „Na, das gefällt Dir, nicht wahr, Du österreichische Schlampe!“, sagte der Mann vor ihr direkt ins Gesicht.
„Ich kann dich spüren, Kollege“, meinte der Typ, der sie von hinten fickte. Ihre beiden Stecher fingen nun an, sie hart und unnachgiebig von beiden Seiten zu stoßen. Ihr schlanker Körper mit den großen Titten bebte und zitterte dabei im Takt ihrer Stöße mit. Ihre Brüste drückten dabei gegen den Oberkörper des Mannes, der sie vorne fickte.
„Ihr macht das echt geil mit unserer Frau Bertram“, meinte der Beamte, der mit seinem Smartphone alles aus unterschiedlichen Perspektiven mitfilmte. Laut schmatzende Geräusche der sie fickenden Schwänze erfüllten den stickigen Raum, indem es mittlerweile durch die Akteure sehr warm geworden war. Ihre beiden Löcher waren durch ihre weit gespreizten Beine den Schwänzen gut zugänglich, und sie konnte nichts dagegen tun, als abzuwarten, bis sie sie endlich vollpumpen würden.
„Ich komme gleich. Wollen wir sie zusammen abfüllen?“
Der Typ vor ihr fragte den hinteren Stecher. „Ich bin auch soweit, mir steigt schon der Saft hoch.“
Mit weit aufgerissenen Augen, die Wimperntusche verschmiert, versuchte sie nicht darüber nachzudenken, was gerade ohne Kondome mit ihr geschah, sie von fremden, unsympathischen Männern durchgevögelt wurde. Heute kam irgendwie kein Lustgefühl in ihr auf, und sie wollte, dass es bald vorbei wäre.
„Aaaaaaahhh! Geeiiil!“, brüllte der Typ hinter ihr, und schon spürte sie auch schon die warmen Fluten seiner Sacksahne ihren Darm füllen. „Ich pump‘ dich voll!“, sagte der Ficker vor ihr und mit einem letzten harten Stoß spritzte er einige Schübe in ihre Fotze. Beiden Kolben bewegten sich in ihr noch ein paar Mal vor und zurück, um auch noch das Letzte aus ihren Eiern zu holen.
Als sie ihre Schwänze aus ihren Löchern herauszogen, floss sofort der weiße Schleim auf den Boden, soviel hatten sie abgespritzt! Ihre Löcher waren noch geweitet und gingen noch etwas auf und zu im Takt ihrer angestrengten Atmung.
Jetzt wurde die Ketten von der Deckenstange gelöst und die Spreizstange zwischen ihren Beinen entfernt.
Erschöpft fiel sie auf ihre Knie. Immer noch lief Sabber aus ihrem Mund.
„Nimm ihr den Knebel ab, damit sie unsere Schwänze sauber lecken kann.“
Beide Stecher hatten immer noch harte Lanzen aus ihren Lederhosen ragen, die allerdings verschmiert waren von ihren Körperflüssigkeiten und dem Sperma der Männer. Als ihr der Knebel entfernt wurde, wollte sie wieder protestieren, doch der Pförtner ließ einmal die Bullenpeitsche durch die Luft sausen, und sie wusste, dass sie sich besser fügen sollte, um noch mehr Striemen zu vermeiden.
Die vier Männer stellten sich nun im Halbkreis um sie herum. Intensiver Ledergeruch ihrer Hosen machte sich vor ihrer Nase breit. Die verschmierten Prügel bekam sie als erstes in den Mund geschoben. Brav leckte sie die Eicheln sauber, fuhr mit ihrer Zunge an den langen, adrigen Schäften entlang und schmeckte ihren eigenen Kot, der am Riemen des Analfickers anhaftete.
Immer wieder blitzte es. Sie hasste es, dabei fotografiert und gefilmt zu werden.
Nach den beiden Männern kamen nun der Beamte und der Pförtner an die Reihe. Die beiden wichsten schon eine Weile an ihren Pimmeln herum.
„Mach‘ Deine Maulfotze weit auf, damit Du unseren Saft empfangen kannst!“
Dass es wirklich auch „Saft“ werden sollte, wusste sie in dem Moment noch nicht.
Die beiden alten Säcke legten keinen Wert auf ihre Blaskünste, sondern wichsten sich ihr Sperma mit eigenen Händen aus den Eicheln. Wieder war der kleine Raum erfüllt mit schmatzenden und rubbelnden Geräuschen. Die beiden Herren bearbeiteten ihre Schwänze mit ihren Händen, so dass der Beamte als erster los spritzte. Er zielte genau in ihren weit geöffneten Mund und lud mehrere Salven dort ab.
„Jetzt komm‘ ich! Hier, Du Spermahure, ich spritz‘ dich voll!! Aaaahhhhhh!!!!“
Grunzend jagte er ihr seine Altherrensahne in vielen Fontänen in den Mund, aber auch auf die Gläser ihrer modischen Brille und ihre Stirn. Ihre Zunge war bekleckert mit weißem Sperma und weiße Stränge verliefen quer über ihr Gesicht. Ihre Mundhöhle war gut gefüllt mit weiß-gelblichem Schleim. Wieder blitzte es häufig.
„Los! Schluck‘ alles herunter!“
Ihr blieb nichts anderes übrig, und so schloss sie den Mund und an ihrem Kehlkopf konnte man die Schluckbewegung gut erkennen. Automatisch öffnete sie wieder weit ihren Mund, der leer war.
„Du hast doch bestimmt noch Durst?“, fragte sie der Beamte ganz scheinheilig.
„Bitte nicht, ihr Schweine, ihr alten Säue!“
Doch ihre Meinung war nicht gefragt, und so pinkelte der Beamte ungeniert in ihren noch offenen Mund. Auch die anderen Männer hielten ihre Lanzen auf ihr Sperma verschmiertes Gesicht und spülten alles ab. Frau Bertram schluckte mit gurgelnden Geräuschen die warme Pisse ihrer Peiniger.
Nachdem sie sich die letzten Tropfen über ihrem Gesicht heraus geschlockert hatten, sagte der Beamte noch etwas Entscheidendes zu ihr.
„Wir hatten gar kein Druckmittel gegen Dich in der Hand. Die Computerausdrucke waren nur Fake. Dass Du mit der Steuer getrickst hast, war eine reine Vermutung. Ha, ha, ha!“
Sie war drauf reingefallen und hätte dies alles gar nicht nötig gehabt.
„Aber geile Filmchen und Fotos sind es geworden – und Spaß gemacht hat’s auch“, fügte der Pförtner noch hinzu. „Die Striemen musst Du allerdings desinfizieren und mit Salbe behandeln, dann gibt es keine bleibenden Spuren.“
Auf der Zugfahrt nach Hause tat ihr aber trotzdem der Hintern noch ziemlich weh. Aber immerhin hatte sie nun ihren neuen Ausweis – erst in zehn Jahren muss sie ihn wieder verlängern lassen! Aber bestimmt nicht wieder hier!