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Fr.Bertram:Kellnerin im Jagdhaus

Frau Bertram im Jagdhaus „Zum kühlen Grunde“

Der Jägerstammtisch und „Frühlingsessen“ der Bänker aus Frankfurt

Liebe Leser, einige von Euch kennen mich schon aus den Vorgängergeschichten. Diesmal möchte ich eine Geschichte aus meiner Perspektive erzählen. Vielleicht gefällt Euch das.
Für die Neueinsteiger nur ganz kurz mein bisheriger Werdegang hier:

Ich heiße Christina Bertram, bin 47 Jahre alt, gebürtige Österreicherin und habe nach meiner Heirat und Umzug nach Deutschland viele Jahre in der Beratungsstelle einer Bausparkasse gearbeitet.
Seit einigen Monaten habe ich eine neue Stelle bei der T-Bank als persönliche Assistentin des Bezirksdirektors Dr. Gensberg angenommen.

Was ich wirklich dort machen muss und was ich bisher so erlebt habe, ist in den Vorgängergeschichten schon beschrieben worden, die teilweise mein 24-jähriger Sohn Alexander hier veröffentlicht hat.

Den Gipfel der Unannehmlichkeiten aber bildet seit kurzem eine Innenrevisorin der Geschäftsleitung aus Frankfurt. Ein junges, schlankes Ding, welches sich Dr. Massias nennt und Herrn Dr. Gensberg mehr oder weniger entmachtet hat. Weil er für mich Ausgaben getätigt hat und auch mir Fehlbeträge in der Bank zur Last gelegt werden, müssen wir und besonders ich das ausbaden.

Ich will meine Stelle nicht verlieren, und so hat mich diese junge Frau in der Hand.
Sie hat mich zum Schalterdienst in enger Latexkleidung in der warmen Schalterhalle direkt am großen, fast bis zum Boden reichenden Fenster mit Blick in die Fußgängerzone verdonnert.

Wenn die Sonne hereinscheint, läuft mir der Schweiß von innen an meiner Latexgarderobe herab, und ich stehe förmlich im Saft. In meinem klimatisierten Büro bei Herrn Dr. Gensberg habe ich sogar sehr gerne Gummi getragen, weil es meine Proportionen so gut zur Geltung bringt. Vor allem seit dem ich eine Brustoperation in einer Allgäuer Spezialklinik hinter mich gebracht habe, die meine schon von Natur aus üppige Oberweite sehr stark vergrößert hat.

Zusammen mit meinen Nippelpiercings, einem Zungenpiercing und aufgespritzten Lippen sehe ich eher wie eine in die Jahre gekommene Nutte als wie eine seriöse Bankangestellte aus, worüber sich aber noch niemand beschwert hat – zumindest nicht von männlicher Seite.

Nur meine Nachbarin war immer schon auf mein Äußeres neidisch. Von den Frauen wurde ich schon seit je her angefeindet, weil ich besser aussah – und für mein Alter heute noch aussehe – und durch meinen österreichischen Akzent eine sehr weibliche Stimmlage habe, was bei den Männern schon immer gut ankam.

Jetzt hat sich die Frau Dr. Massias eine neue Gemeinheit ausgedacht, um mich weiter zu demütigen – wie gesagt ich habe zur Zeit keine Chance, ihre Wünsche abzulehnen, ich brauche das Geld und die Stelle in der Bank.

Sie hat von irgendwo her herausbekommen, dass ich am Anfang meiner Bausparkassentätigkeit in einem nahe gelegenen Jagdhaus, welches ein gutes Speiselokal und bekannt für seine Wildgerichte ist, gelegentlich gekellnert habe. In Österreich habe ich als junge Frau Serviertochter (Kellnerin) gelernt und war auch schon in Hotels in der Schweiz, bevor ich meinen Mann aus Deutschland kennengelernt habe.
Nach der Scheidung war ich alleine auf mich gestellt und wollte das gemeinsame Haus auf jeden Fall halten.

Schon damals war das Geld für die Finanzierung des Hauses knapp, und so musste ich immer öfter am Wochenende dort arbeiten, obwohl ich schon bei der Bausparkasse tätig war.

Es kam vor, dass mich Kunden aus der Bausparkasse in dem Jagdhaus beim Kellnern erkannt haben. Ich bekam dann immer zu hören: „Was? Sie hier, Frau Bertram?“

Als ob es etwas Unanständiges gewesen sei, dort zu arbeiten.

Nun sollte ich wieder in ein Serviertochter-Outfit schlüpfen und Gäste bedienen. Nun, gelernt ist gelernt, aber in Latex habe ich früher natürlich nicht serviert und die Massias will das unbedingt, das Miststück. Mein Sohn hat natürlich auch nichts dagegen, wenn sich seine Mutter in ein schwarzes Latexkleidchen mit hohen Schuhen zwängt – wahrscheinlich wichst er heimlich wieder auf meine Schuhe, wenn ich nicht zu Hause bin, mein ansonsten so anständiger Alexander. Ich habe mich nicht immer so um ihn kümmern können, und so hat er seine Eigenheiten und Vorlieben entwickelt, woran ich durch meinen Beruf und meine Kleidung nicht ganz unschuldig bin.

Jetzt Freitagabend soll mein „Einsatz“ sein. Mein damaliger Chef im Jagdhaus ist immer noch da, älter geworden natürlich, aber er und die Jägerschaft sind fast noch dieselbe wie vor einigen Jahren. Schon damals haben mich die geilen Jäger angemacht und in meine üppig gefüllte Bluse geschaut.

Wenn mich jetzt Jahre später die inzwischen alten Jäger mit meinen Riesenbrüsten und den sonstigen weiblichen Attributen und dann noch in Latex sehen, das kann ja was werden. Damals schon musste ich manche Hand von meinem Po abwehren und nicht jugendfreie Bemerkungen über mich ergehen lassen.

Nicht nur, dass ich diesen Stammtisch bedienen soll – nein, Frau Dr. Massias hat auch noch Kollegen aus Frankfurt zum „Frühlingsessen“ ins Jagdhaus eingeladen. Und zwar zur gleichen Zeit mit dem Jägerstammtisch!

Wahrscheinlich dann mit der Bemerkung: „… hier nun die gut gebaute Kellnerin ist ‚meine‘ Frau Bertram aus der Schalterhalle, die sich noch etwas dazu verdient, um ihre Schulden abbezahlen zu können.“

Und nun sollte ich wieder dort kellnern. Nur diesen Abend, oder was hatte die Massias noch mit mir vor?

„Frau Bertram, ich habe nächsten Freitagabend vor, ein Geschäftsessen mit Kollegen aus Frankfurt im Jagdhaus ‚Zum kühlen Grunde‘ zu veranstalten. Das Lokal liegt doch ganz in der Nähe ihres Wohnhauses, nicht war?“

„Ja, das stimmt, Frau Dr. Massias.“

„Wie oft habe ich Ihnen schon gesagt, Sie sollen mich ‚Ma’am‘ nennen! Aber egal. Ich möchte, dass Sie wie früher in einem Kellnerinnen-Outfit für uns das Essen servieren und dann meinen männlichen Gästen zu Diensten sein werden.“

„Woher wissen Sie überhaupt, dass ich mal dort als Serviertochter gearbeitet habe?“

„Das tut jetzt nichts zur Sache, Schätzchen. Ich weiß es halt.“

„Dann muss ich mal zu Hause nachsehen, ob ich mein Servierkleid noch habe, aber – verdammt – da passe ich ja nach meiner Brustvergrößerung nicht mehr hinein!“

„Kein Problem, Frau Bertram, Sie müssen sich eh ein neues Kleidchen aus schwarzem Latex und weißer Latexschürze kaufen. Meine Kollegen stehen nämlich auf Latex.“

„Das habe ich mir schon gedacht.“

„Also, Sie besorgen sich bis nächste Woche Freitag so ein Outfit. Gleichzeitig soll auch noch der Jägerstammtisch sein. Viel zu tun für Sie, Frau Bertram, ha, ha, ha.“

Mir war gar nicht zum Lachen zu Mute, aber die Massias hatte mich in der Hand.

Wie hasse ich dieses junge Flittchen! Aber da muss ich nun mal durch – und ich lasse Euch als Leser an diesem Abend teilhaben.

Vorher musste ich aber noch mal in meine Lieblings-Fetisch-Boutique, um mich nach einem Servierkleidchen aus Latex umzusehen.
Es sollte komplett aus schwarzem Latex bestehen, der Rock knielang sein und eine weiße Schürze aus Latex hinten mit einer Schleife zu binden sein. Die brauche ich, um meine Geldbörse dort zu verstauen. Figurbetont und eng sollte es natürlich auch sein. Da ich in letzter Zeit etwas zugenommen habe, brauche ich demnächst eine Korsage oder noch besser ein Korsett, das meine kleinen Fettpölsterchen etwas wegdrückt.
Aber noch reichen die vorhandenen Schnürungen des Kleides und der Schürze, um mir eine ansehnliche Taille zu verschaffen.

Als ich nach meinem erfolgreichen Einkauf in der Boutique wieder zu Hause war, legte ich mir die Sachen für den kommenden Abend auf mein Bett. Alles schön nebeneinander: Das einteilige Servierkleidchen mit engem Rock und angearbeiteten dünnen Ärmeln. Das Oberteil war ziemlich offenherzig, was meine Brustdimensionen gut zur Geltung bringen wird.
Als Neuanschaffung habe ich mir schwarze Latexstrümpfe gegönnt, die eine dünne weiße Naht hinten haben. Ein passender Hingucker zu meiner weißen, hinten gebundenen Latexschürze.
Als Schuhwerk habe ich mich für schwarze Riemchensandaletten aus Lackleder mit zwei Zentimeter Plateausohlen und noch moderaten 14 Zentimeter hohen, dünnen Stahlabsätzen entschieden.

Es war gar nicht so einfach, das enge Gummikleid alleine anzuziehen. Besonders den Rock über die Latexstrümpfe zu ziehen und das Hineinschlüpfen in die Ärmel bereitete mir Probleme und ließ mir jetzt schon den Schweiß innen herunterlaufen, obwohl ich die Sachen gut gepudert hatte.

Das Servierkostüm war nicht chloriert, so dass ich es gut mit Silikon-Öl einsprühen musste. Dafür war der Nassglanzeffekt aber überwältigend und der Duft des Gummis kam gut zur Geltung. Meine Brüste füllten den Blusenteil des Kostüms total aus und hielten die wenigen Knöpfe enorm unter Spannung. Auf einen Büstenhalter habe ich verzichtet, um meine prallen Silikonbrüste nicht noch mehr anzuheben, damit sie nicht aus der Bluse herausfielen.

Auf meine freien Körperstellen sprühte ich noch einen betörenden Duft und trug noch etwas Rouge auf meine Wangen auf. Noch etwas Lidschatten, die Lippen dunkelrot geschminkt, kleine Ohrringe angelegt – ich war fertig für den Abend. Meine schwarz gefärbten Haare ließ ich in Locken über meine Schultern fallen.

Zum Glück war mein Sohn Alexander zu Hause, so dass ich kein Taxi nehmen musste.

„Alex, bist Du so lieb und fährst mich zum Jagdhaus. Ich muss dort heute Abend noch mal bedienen.“
Als er mich sah, konnte ich seine Begeisterung, aber auch Verwunderung erkennen.

„Wow! Siehst Du toll aus! Aber warum das denn, Mami?“

„Die Massias aus der Bank will das so. Frag‘ nicht weiter, bring‘ mich einfach nur hin. Später nehme ich mir dann ein Taxi. Du brauchst nicht auf mich zu warten.“

Wortlos fuhren wir das kurze Stück zum Lokal. Er blickte mich immer wieder von der Seite an. Ich spürte, wie ich ihn mit meinem Outfit erregte.

Im Jagdhaus „Zum kühlen Grunde“

Die Gisela in der Küche gab es noch, wie überhaupt viele von früher noch da waren, natürlich ergänzt um meist osteuropäische Kräfte. Von den anderen Kellnerinnen wurde ich missgünstig begutachtet – aber das kannte ich ja schon von früher, als es damals schon hieß: „Du mit Deinen österreichischen Titten machst uns die Männer verrückt!“

Der alte Herr Brettschneider hat inzwischen den Betrieb seinem Sohn übergeben, der aber mittlerweile genauso graubärtig wie sein Vater geworden ist. „Schön, dass Du mal wieder bei uns kellnern möchtest. Aber Dein Outfit – gewagt, gewagt. Mir soll es egal sein, aber die Konsequenzen musst Du selber tragen, Christina. Du kennst doch unsere grobe Jägerschaft.“

„Ja, Norbert, aber ich bin inzwischen auch älter und schlagfertiger geworden – lass‘ mich nur machen. Mit denen werde ich schon fertig.“

Ich glaubte selbst nicht daran, was ich gerade zu ihm gesagt habe. Die alten Jäger waren wirklich raue Gesellen, die schon manche junge Kellnerin zum Weinen gebracht haben mit ihren Andeutungen.

Und dann die ganz andere Welt der versnobten Bänker im Speisesaal nebenan. Die ganzen Anzugträger mit Frau Dr. Massias im Mittelpunkt, die mich bestimmt für Fehler beim Servieren bloßstellen wird.

Als ich mit den ersten Bierseideln – ich hatte die gar nicht so schwer in Erinnerung – den Raum mit dem Jägerstammtisch betrat, schallte mir sofort Gelächter entgegen.

„Dass ich das noch erleben darf, unsere liebe Frau Bertram ist wieder da!“ Das konnte nur der damals schon alte Heinrich sein, der Vorstand der Jägerschaft, der so was von sich gab.

„Ja, da staunt Ihr, nicht wahr?“, entgegnete ich sofort Sicherheit suggerierend, die ich aber nicht hatte – damals nicht und heute auch nicht.

„Brauchen Sie mal wieder Geld für den Häuslebau, Frau Bertram?“, fragte ein Jäger, den ich nicht wieder erkannte. Inzwischen setzte ich die Gläser ab, dabei schwappte leider etwas auf die Tischdecke und auch noch auf die Hose eines Jägers – ich war einfach nicht mehr in Übung.

„Los! Mach‘ die Sauerei weg, aber dalli!“

Mein Kopf wurde gepackt und eh ich’s mir versah, war ich in Hosengürtelhöhe des sitzenden Jägers und roch das Bier zusammen mit dem speckigen Leder seiner Hose. Der nasse Fleck war unverkennbar. Ich nestelte an meiner Latexschürze herum und holte eine Stoffserviette hervor, um etwas von der Feuchtigkeit abzutupfen, was natürlich nicht gelang. Das Leder seiner Hose hatte das Bier schon aufgesogen.

„Dafür werden Sie bezahlen!“, brüllte mich der Jäger an. „Ich weiß auch schon wie“, bemerkte süffisant ein daneben sitzender Jägersmann. Da hatte ich mich mal wieder in eine blöde Situation gebracht.

Ich erhob mich wieder und lächelte den Jäger mit dem feuchten Fleck an seiner Hose an. „Ich werde mich schon bei Ihnen entschuldigen.“
Ich wusste zwar im Moment noch nicht wie, aber mir würde schon etwas einfallen.

„Vielleicht verhauen wir Sie dafür!“, lachte der alte Heinrich und gab mir einen Klaps auf meinen latexbespannten Po, als ich an ihm vorbeihuschte, um neue Biergläser zu holen.

Bei den nächsten Biergläsern passte ich besser auf, dass mir dieses Missgeschick kein zweites Mal passierte. Ich spürte ihre Blicke, die in meine zum Bersten gefüllte Latexbluse fielen. Durch die hohen Absätze, die überhaupt nicht zum Kellnern gedacht waren, wackelten meine Titten deutlich sichtbar bei jedem meiner laut krachenden Schritte auf dem Steinboden.

Zudem knarzte und quietschte mein Latexdress deutlich vernehmbar. Immer wenn ich neue Gläser auf den Tisch stellte, musste ich mich etwas vorbeugen, so dass meine prallen Brüste fast herausfielen und die tiefe Ritze zwischen meinen Kugeln die Augen der Jäger zum Leuchten brachte.

Nebenan nahmen inzwischen die Bänker mit Frau Dr. Massias ihre Plätze ein und warteten auf die Bestellungen. Ich hastete mit meinen hohen Schuhen in diesen Raum. Auch hier spürte ich die taxierenden Blicke der Anzugträger auf meinem Körper.

Das Latexkleid glänzte im hellen Licht der Deckenleuchten.
„Kommen Sie schon, Frau Bertram, ich möchte Sie meinen Kollegen aus Frankfurt vorstellen.“

Ungefähr zehn Männer starrten mich an, einige grinsten etwas verstohlen.

„Ich habe meinen Kollegen erzählt, dass Sie bei uns in der Bank mit ihrem Chef Mist gebaut haben und ich Sie daher für Sonderaufgaben einsetzen darf, damit Sie Ihre Schulden abdienen können.“

Wieder Grinsen und Gelächter bei den männlichen Kollegen. Sie machten sich scheinbar über mich lustig, die dumme Bimbo-MILF im lächerlichen Latex-Servierkleidchen mit den viel zu hohen Schuhen.

„Dass Sie früher mal hier gekellnert haben, habe ich herausbekommen, da staunen Sie, nicht wahr?“

Allerdings – woher die arrogante Gans das auch immer gesteckt bekommen hat.

„Beginnen Sie bitte mit der Aufnahme der Bestellungen, Frau Bertram!“

Frau Dr. Massias wirkte ungeduldig.

Mit den neuen digitalen Mini-Tablets war ich unerfahren, früher mit Zettel und Kuli war das für mich einfacher.

„… ja mein Herr, das Wildragout mit Pilzen … Welchen Wein ich empfehlen kann?“

Ich musste erst mal selber in der Weinkarte blättern. Dabei bückte ich mich, so dass meine Glocken heraus baumelten und von hinten bestimmt mein schwarz glänzender Latexpo gut sichtbar war. Ich hörte anerkennende Bemerkungen wie „geiler Hintern“ von einigen der Anzugheinis.

Mit der Aufnahme der vielen Bestellungen auf einmal zusammen mit den Getränken war ich echt überfordert. Wie hatte ich das bloß früher alles geschafft?

Ich kam mit dem Tippen kaum nach, dann bestand Frau Dr. Massias noch auf eine Änderung in ihrer Bestellung. Mit hochrotem Kopf und schwitzend vor Aufregung stöckelte ich damit in die Küche und anschließend zum Tresen für die Getränke.

Dann musste ich wieder zu den Jägern.

Neue Bierglaser heranschaffen und auch hier die Essensbestellungen annehmen.
Während ich die Essenswünsche in das Gerät eintippte, spürte ich eine grobe Hand an meinem Po und leichtes Tätscheln dort. Ich ignorierte dies und nahm weitere Bestellungen an, als die Hand begann, kräftiger zu kneten, so das der Latexrock lauter dabei knarzte.

Ich löste mich und hastete wieder in die Küche zu Gisela, der ich die Bestellungen übergab.

Zurück zu den Bänkern in den hellen Speisesaal, wo ich jedem einzelnen ein Glas Sekt servieren musste.

Vor Nervosität, Aufregung oder durch den engen Rock und die viel zu hohen Absätze, ich weiß auch nicht mehr warum, rutschten mir dann auf einmal mehrere Gläser vom Tablett und krachten klirrend auf den Tisch und den Boden. Dabei spritzte der Sekt auf die bestimmt teuren Designerschuhe einiger Bänker, und der Inhalt eines Glases ergoss sich auf die Anzughose eines grau melierten Herrn.

„Können Sie nicht aufpassen, Frau Bertram!!“, schrie Frau Dr. Massias auf. „Sogar hierzu sind Sie zu ungeschickt. Ich glaube, Sie können wirklich nur das EINE, wenn Sie verstehen, was ich meine.“

Ich stöckelte lautstark klappernd und so schnell es die hohen, nadelspitzen Stahlabsätze erlaubten in die Küche und holte einen Eimer und Putzlappen, dazu noch Dreckschippe und Handfeger.

Ich kniete mich hin und begann, die noch perlenden Tropfen von den schwarzen Schuhen einiger Herren mit dem Lappen abzuwischen, da stand Frau Dr. Massias auf und stellte sich hinter mich.

„Benutzen Sie besser Ihre Zunge, Frau Bertram – Los, wird’s bald!“

Widerwillig legte ich den feuchten Lappen beiseite und begann, meine gepiercte Zungenspitze herauszustrecken, um die Tropfen zusammen mit dem anhaftenden Straßenstaub abzulecken. Ich schwitzte immer mehr in der engen Gummikleidung. „Bitten Sie den Herrn um Verzeihung und schauen Sie ihn dabei an!“, hörte ich die Massias im strengen Befehlston hinter mir sagen. Es musste ihr sadistischen Spaß bereiten, mich als ältere Dame vor all den Männern so herum zu kommandieren.

Ich hob meinen Kopf und schaute dem noch jüngeren Bänker in die blauen Augen.

„Ich bitte Sie um Verzeihung für die Verschmutzung ihrer Schuhe und dem nassen Fleck an ihrer Hose, mein Herr“, und leckte mir dabei über meine Lippen. „Geht doch! Machen Sie weiter beim nächsten Herrn hier.“

Die Massias war in dieser Richtung unerbittlich.

Der nächste Herr hielt mir seine Schuhe hin. Sekttropfen konnte ich aber keine ausmachen, also reine Schikane. Ich rutschte auf meinen Knien zu ihm hin, senkte meinen Kopf und leckte über seine staubige Schuhspitze. Mit einem Lächeln schaute ich zu ihm auf, um die Situation zu entspannen.

„Genug geleckt, hier sind noch Glassplitter, Frau Bertram.“

Ich erhob mich und holte die Dreckschippe und den Handfeger. In der Hocke spannte sich mein enger, schwarzer Latexrock sehr, und ich kehrte die Glassplitter der zerborstenen Sektgläser zusammen.

Danach holte ich neue Sektgläser und servierte diesmal unfallfrei den Sekt. Man prostete mir zu – mir war immer noch nicht der Anlass für dieses Geschäftsessen klar. Ich kannte keinen der anwesenden Bänker.

„Nehmen Sie doch auch einen Schluck Sekt zu sich, Frau Bertram“, animierte mich die Massias. Ich wollte nicht, denn erstens gehört sich das als Bedienung nicht und zweitens vertrage ich kaum Alkohol.
Aber sie nötigte mich dann doch zu einem Glas. Mit noch gerötetem Gesicht trank ich das Glas aus.

Ich stöckelte wieder in die Küche, um die Bestellungen für den Jägerstammtisch auszuliefern.
Deftige Wildgerichte in schweren Tellern – mir fiel das Tragen und Ausbalancieren mit meinen hohen Absätzen und dem sehr engen Rock ziemlich schwer, weil ich immer nur kleine Schritte machen konnte. So hatte ich das von früher nicht in Erinnerung.

Die Jäger hatten schon einige Biere intus, und ich musste wieder an den Tresen und Schnäpse herbeischaffen. Mit steigendem Alkoholkonsum stieg der Lärmpegel im Raum und die Hemmschwelle, mich anzugrapschen auch.

Früher hatte sich schon dann mal der Chef des Jagdhauses blicken lassen und mich in Schutz genommen, aber diesmal blieb dies aus.

„Ich fand dich früher schon scharf“, gestand mir der angetrunkene Heinrich, „aber heute siehst Du noch viel schärfer aus in Deinem Gummifummel.“

„Christina, trink‘ mal einen Klaren mit uns oder zwei.“

Als ich der Aufforderung nicht von selbst nachkam, wurde mir ein Schnapsglas in die Hand gedrückt und eine kräftige Männerhand führte das Glas zu meinen roten Lippen, die ich widerwillig öffnete und unter dem Grölen der Jäger schließlich das Glas hinunterkippte. Sofort wurde das zweite Schnapsglas nachgekippt, ich hatte keine Chance, dem zu entkommen.

Mir wurde durch den Alkohol und die stickige, warme Luft in dem kleinen Raum immer heißer, so dass mir der Schweiß von innen an Bluse und Latexstrümpfen in Strömen herunter rann.

Die Jäger hatten inzwischen ihre Teller leer gegessen, und ich wollte endlich abräumen, aber die Herren machten keine Anstalten, mich gehen zu lassen.

„Zeig‘ mal Deine Möpse, Christina“, raunzte mich einer der Jäger an. „Die waren früher schon groß, aber nicht solche Monster-Teile.“

„ZEIGEN, ZEIGEN, ZEIGEN!“ brüllten alle Jäger laut durch den Raum. Zum Glück war die Tür zum restlichen Lokal geschlossen, damit andere Gäste das nicht mitbekamen. Ich wurde an den Seiten gepackt, und grobe Pranken machten sich an meiner Latexbluse zu schaffen.

„Also gut, weil Ihr es seid.“ Und damit sie mir nicht das empfindliche Latexmaterial zerrissen, öffnete ich einige der unter Spannung stehenden Knöpfe und holte meine gepiercten Titten heraus. Es war auf einmal ganz leise geworden, denn so etwas hatten sie von der Kellnerin von früher nicht erwartet.

Ich zwirbelte mit meinen rot lackierten Fingernägeln an meinen Brustwarzen herum, die sich darauf hin aufstellten und die Piercingringe gut zur Geltung kamen.

„Echt geil die Titten – haben bestimmt viel Geld gekostet“, meinte einer der Jäger, der so etwas in echt bestimmt noch nicht gesehen hatte. Beim Sprechen musste wohl mein Zungenpiercing aufgefallen sein, denn ich wurde jetzt darauf angesprochen.

„Streck‘ mal Deine Zunge raus“, meinte ein weiterer.

Ich tat wie befohlen und sah wieder in erstaunte Augen.

„Echt geiles Piercing!“, meinte einer der jüngeren Jäger.

„Und so Blaslippen hatte unsere Frau Bertram früher auch nicht gehabt“, sagte der alte Heinrich.

Plötzlich ging die Tür auf und die Massias kam herein.

„Habt Ihr schon? Nein? Dann muss ich Euch meine Mitarbeiterin kurz entführen, denn meine Kollegen warten noch auf ihr Essen persönlich von ihr serviert zu bekommen.“

Ich sah sie noch mit dem alten Heinrich tuscheln und dann hörte ich: „Kommen Sie, Frau Bertram!“

Irgendwie war ich froh, von den Jägern wegzukommen, weil es da gerade anfing, unangenehm zu werden.

Aber da wusste ich noch nicht, was mich bei den Bänkern erwarten sollte.

Ich hatte allerdings in der Eile vergessen, meine schwarze Latexbluse zu schließen und so stand ich mit entblößten Brüsten vor den Herren, die mir gierig auf meine prallen Möpse starrten. Sie standen auch ohne Büstenhalter und meine Warzen waren noch aufgestellt. Die silbernen Piercingringe leuchteten im hellen Speisesaal mehr als in der dunkleren Kammer der Jäger.

Zum Glück hatte eine andere Kellnerin schon begonnen, die Speisen aufzutischen. Diese übergab mir dann noch die letzten Teller mit einem Glucksen und Kopfschütteln, als sie mich so sah. Ich servierte mit einer Hand hinter dem Rücken die Teller, so wie es sich gehört, allerdings sehr frivol mit zur Schau gestellten Brüsten.

Beim letzten Wildgulaschteller drückte mir die Massias absichtlich meinen Oberkörper etwas nach unten, so dass meine Brustwarzen mit den Ringen in die heiße Soße eintauchten. Ich spürte einen kurzen, brennenden Schmerz. Meine Warzenhöfe hatten dadurch braune Farbe angenommen.

„Also Frau Bertram, unerhört, wie können Sie ihre Monstertitten einfach so in die Soße tauchen? Entschuldigen Sie sich sofort für Ihr Missgeschick!“

„Entschuldigung, mein Herr, soll ich einen neuen Teller Wildgulasch für Sie holen?“

„Nein, danke, dass ist nicht nötig, aber Sie könnten sich anderweitig erkenntlich zeigen – die Frau Dr. Massias hat uns da was versprochen, damit wir für Ihren Verbleib in der Bank stimmen, Frau Bertram.“

Also daher wehte der Wind! Massias, dieses gemeine Luder.

„Schauen Sie doch nicht so entrüstet, Frau Bertram. Beginnen Sie lieber damit, den Herren zur Nachspeise Erleichterung zu verschaffen.“

„Aus hygienischen Gründen habe ich noch zwei schöne, schwarze Latexhandschuhe für Sie dabei.“

Ich erkannte meine ellenbogenlangen, schon eingeölten Latexhandschuhe. Mit dem typischen Quietschen, wenn Latex über Latex gleitet, zog ich sie über die engen Ärmel des Sevierkleidchens und mit einem abschließenden Schnappen ließ ich sie dicht mit den Ärmeln abschließen.

Ich wurde von der Massias unter den Tisch bugsiert und musste zwischen den Oberschenkeln des ersten Herrn meinen Kopf platzieren. Ich hörte ihn oben noch Kauen und Schmatzen. Außer der weißen Tischdecke von unten sah ich nichts. Ich spürte einen harten, spitzen Gegenstand gegen meinen Rücken drücken. Es musste wohl die Massias mit einem Stockschirm oder einer Gerte sein, um meiner Tätigkeit Nachdruck zu verschaffen.

Das Signal, endlich meinen eigentlich Job – Blowjob(s) – hier und heute Abend zu beginnen.

Routiniert öffnete ich den Reißverschluss seiner Anzughose und holte seinen halb steifen Schwanz heraus und wichste ihn etwas mit meinen schwarzen Latexhandschuhen, woraufhin er sich immer mehr versteifte. Ich züngelte an seiner Eichel und nahm ihn dann in den Mund. Ein gepflegtes, sauberes Exemplar, neutral riechend und durchaus angenehm zu verwöhnen.

Das Schmatzen oben hörte auf und die Tischdecke lüftete sich. Er sah mir in die Augen und erfreute sich an dem Anblick, wie ich sein Glied in meinem Mund hatte. Ich sog daran und erzeugte Unterdruck in meiner Mundhöhle, was ihm scheinbar Freude bereitete, denn er lehnte sich entspannt zurück und nippte an seinem Weinglas.

Ich bewegte meinen Kopf immer schneller auf und ab. Ich wollte, dass er bald spritzt, damit ich zum nächsten Schwanz übergehen konnte. Doch er tat mir den Gefallen nicht – er hatte Ausdauer.

„Und Frau Bertram, fertig?“, hörte ich die Massias über mir sagen.

Ich konnte ja schlecht antworten, schließlich hatte ich ja meinen Mund voll.

„In dem Tempo wird das aber nichts, die Jäger warten auch noch“, fuhr Frau Dr. Massias fort.

Ich lies mein Zungenpiercing, die kleine silberne Kugel, an dem kleinen Bändchen seiner Eichel flattern … und endlich kam er. Druckvoll spürte ich seine Entladungen meine Mundhöhle füllen. Er lüftete wieder die Tischdecke und sah mit einem wohlwollenden Grinsen, wie er gerade seinen Samen Schub um Schub in meinen Mund spritzte. Es schien ihm sehr zu gefallen, denn er stöhnte leicht auf und putzte sich dabei mit einer Serviette den Mund ab.

Wann hört der endlich auf, dachte ich mir im Moment, als nach ungefähr acht Ladungen endlich Schluss war. Ich schluckte alles herunter und präsentierte ihm meinen leeren Mund mit ausgestreckter Zunge. Doch was kam jetzt?! Ich wollte gerade seinen Schwanz sauber lecken, da pisste er mir ungeniert auf die Zunge und in meinen geöffneten Mund. ‚Dieses Schwein‘, dachte ich mir. Aber das war bestimmt der perfide Plan der Massias.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und schluckte und schluckte. Alles schaffte ich aber nicht, und so ergoss sich ein Teil auch auf meine Brüste und besudelte mein Latexkleid.
Aber ich lies mir immer noch nichts anmerken.

„Fertig, Frau Bertram? Alles in Ordnung?“, hörte ich die Massias über dem Tisch fragen, sehen konnte ich sie unter dem Tisch ja nicht.

Mit gurgelnden Geräuschen sagte ich endlich: „Ja … blubb … blubber … all … blubb … all … alles in Ordnung!“

Ich sah unter dem Tisch kniend kurz zur Seite und mit Schrecken auf bestimmt noch zehn Herren, die da saßen. Zehn Schwänze noch mit vollem Programm – oh je!

Ich rutschte einen Sitzplatz weiter zum nächsten Herrn, zum nächsten Schwanz. Diesmal beförderte ich leider ein unsauberes, übel riechendes Exemplar zu Tage. Es stammte von einem älteren Herrn mit dickem Bauch, der über seinem Hosenbund hing.
Meinen Ekel-Reflex unterdrückend nahm ich auch diesen in meinen Mund und verwöhnte ihn mit meinem Zungenpiercing, in der Hoffnung, dass er möglichst schnell abspritzt.

Ich wartete auf das Lüften der Tischdecke, doch nichts tat sich. Ihm schien es egal zu sein, wer ihn da unten blies. Ich fühlte mich dadurch zusätzlich gedemütigt, kein anerkennender, zufriedener Blick, nur der übel schmeckende Pfahl in meinem Mund. Auch er hatte Ausdauer, schien förmlich seinen Erguss so lange wie möglich hinaus zu zögern, damit mir dieses Ekelpaket noch lange erhalten blieb.
Ich kraulte mit meinen Latexhandschuhen zusätzlich noch seine Hoden, um den Abgang irgendwie zu beschleunigen, doch nichts tat sich.

Stattdessen begann er völlig überraschend loszupinkeln. Damit hatte ich gar nicht gerechnet! Normalerweise kommt erst der Samenerguss! Ein dicker Strahl seiner Pisse kam aus seinem steifen Schwanz in meinen Mund, und er pisste mir direkt in den Rachen. Ich spürte den warmen Saft meine Kehle herunter rinnen und schluckte so schnell ich konnte, dabei verschluckte ich mich und musste husten.

Ich musste ihn aus meinem Mund entlassen und japste nach Luft, als er heraus war. Den restlichen Saft verteilte er auf meinem Körper. Dann ejakulierte er plötzlich und jagte mir seine Sacksahne einfach ins Gesicht. Dicke Stränge verteilten sich auf meinen Wangen, klebten im Haar und kleisterten meine Augen zu, so dass ich mir die Augen mit meinen Latexfingern frei wischen musste. Jetzt erst hob er die Tischdecke an und schoss ein paar Bilder mit seinem Smartphone. Das helle Blitzlicht blendete sehr, so dass ich sein Gesicht nicht erkennen konnte. Dann fiel das Tischtuch wieder herunter.

Selten habe ich mich so benutzt gefühlt.

Weiter zum nächsten Mann, zum nächsten Schwanz.

Wie in Trance lutschte ich an seinem steifen Pimmel und lies mir den Mund vollspritzen, zunächst mit Sperma, dann mit seinem Urin.

Der Alkohol benebelte meine Sinne, richtig was gegessen hatte ich auch noch nicht, nur Proteine pur in Form von Sperma und Männerpisse bekam ich verabreicht.

Einige Männer und Schwänze später fühlte ich eine gewisse Spannung in meiner Bauchgegend. Ich musste bestimmt schon 100 ml Sperma und gefühlte zwei Liter Urin in meinem Magen haben.
Die Knie taten mir weh, und ich musste fürchterlich aussehen – das Gesicht mit Sperma überzogen, der Rest meines Körpers und meiner Kleidung mit Sperma und Urin bespritzt.

Ich hatte total das Zeitgefühl verloren. Als ich mich endlich nach dem letzten Schwanz, den ich leer gesaugt hatte, erhob, war mir etwas schwindelig und meine Knie schmerzten. Die meisten der Herren waren schon gegangen. Ich sah nur noch Schwänze vor meinem geistigen Auge, die Gesichter dazu hatte ich vergessen oder erst gar nicht gesehen.

Ich hörte nur noch die Massias aus der Ferne zum Jägerstammtisch sagen: „Jetzt hat sie Zeit für Euch – ich überlasse sie Euch, auf Wiedersehen.“

„So, Frau Bertram, kommen Sie bitte in den Nebenraum, es wartet noch altbekannte Kundschaft auf Sie.“

Ich stöckelte mit wackeligen Beinen und besudelt wie ich war in den Raum.

Es stank dort nach Alkohol und Zigarettenrauch, es kann auch Pfeife dabei gewesen sein.

„Da hast Du aber einiges für Deine junge Chefin abgedient, so wie Du aussiehst, aber egal“, meinte der alte Heinrich mit einem lauten Lachen.

Mein Servierkostüm war mit weißen Spermaspritzern überzogen und vom Urin der Bänker tropfnass, als ob ich im Regen gewesen war. „So kannst Du uns aber nicht bedienen. Zieh‘ dich mal aus, Christina“, hörte ich Heinrich sagen. Ich zog mir die Latexhandschuhe aus und spürte, wie ich meiner Latexbluse entledigt wurde. Meine vor Sperma, Urin und Schweiß glänzenden Brüste standen wie zwei Fußbälle von mir ab und geilten die Jäger immer noch auf.
Meine weiße Servierschürze aus Latex hatte ich schon im Speisesaal der Bänker irgendwo verloren.
Eine Hand machte sich hinten am Reißverschluss meines Latexrocks zu schaffen und öffnete ihn schließlich.

Ich schälte mich dann schon selbst aus dem engen, an meiner Haut klebenden Rock. Den Hüftgurt aus Latex mit den Latexstrapsen und den daran befestigten Gummistrümpfen durfte ich anbehalten.
Mein kleiner Latexslip wurde nach unten gezogen und über meine Heels gestreift.

Meine beiden Öffnungen waren nun schutzlos den geilen Jägern ausgeliefert.

Die Ringe in meinen Schamlippen sorgten natürlich für Aufsehen, aber auch mein Hintereingang schien die Jäger zu interessieren.

„Wie gerne hätte ich dich damals schon bestiegen, Christina“, sagte der alte Heinrich zu mir. Ich sah die vielen leeren Blister der Sildenafil-Tabletten auf dem Tisch liegen und stellte mich innerlich schon auf eine harte Zeit mit harten Schwänzen ein. Die Jäger wussten also, was die Massias ihnen versprochen hatte.
Mit diesen Tabletten konnten selbst alte Männer noch unangenehm penetrieren, wenn sie erregt waren.

Die Frau Dr. Massias war auch wieder da, ich dachte schon, sie wäre mit den anderen Bänkern weg gefahren. Nein, sie wollte doch bei meinem Jäger-Gangbang dabei sein und sich bestimmt selber beim Zuschauen zum Höhepunkt reiben. Ich zog mir wieder meine Latexhandschuhe an, in weiser Voraussicht, was ich noch alles anfassen müsste.

„Los ihr alten Säcke, fickt sie endlich, meine Mitarbeiterin!“, trieb sie die überwiegend ältere Jägerschaft an.

Ich wurde auf meine Knie gedrückt und hatte in Augenhöhe mehrere halb steife Schwänze vor meinem Gesicht, die ich mit meinen ölig verschmierten Latexhandschuhen anfasste und wichste. Ich spürte förmlich dabei, wie das Blut in ihre adrigen Schäfte schoss.

Zum Teil mächtig große Geräte baumelten vor meinen Augen und wurden langsam immer größer und härter.

„Ich habe gleich zwei Tabletten auf einmal genommen“, sagte mir der alte Heinrich von oben herab und wichste seinen ekelig aussehenden und übel riechenden Riemen. Eine sehr große, pilzförmige Eichel mit weislichem Belag unter seiner zurückgeschobenen Vorhaut kam zum Vorschein.

Und sein Schwanz war auch noch so unverschämt lang, bestimmt an die zwanzig Zentimeter oder mehr bei einem Durchmesser von fünf bis sieben Zentimetern. Ähnliche Kaliber ragten links und rechts vor meinem Gesicht aus den speckigen Lederhosen der alten Jäger. Irgendwie machte sich Wildgeruch in meiner Nase breit, so erbärmlich stanken die Schwänze der alten Säcke.

Dagegen war selbst der übelste Bänkerschwanz noch ein Hochgenuss dagegen.

„So, mach Dein Blasmaul, Christina!“, herrschte mich der alte Heinrich an und drückte mir sofort seinen stinkenden Riemen zwischen meine Lippen. Er packte meinen Hinterkopf und drückte meine Lippen ohne Gnade bis zur Schwanzwurzel mit seinem üppigen Haarbewuchs an den mächtigen Hoden.

Die dicke pilzförmige Eichel hatte aber Probleme, an meinem Gaumensegel vorbeizukommen – sie war einfach zu groß. Er zog seinen Prügel wieder aus meinem Mund. Speichel zog er mit heraus und tropfte auf meine hervorstehenden Brüste.

„Was ist das denn? Du schaffst es nicht, meinen Schwanz in Deiner Kehle zu versenken?“

Die Massias horchte auf.

„Das muss sie aber können! Sonst müssen wir bzw. Sie noch viel üben, Frau Bertram, verstanden?!
Fangen Sie am besten gleich damit an. Also noch mal, bitte Herr Brettschneider.“

Der alte Heinrich packte wieder meinen Hinterkopf und drückte mit aller Macht seinen fetten Prügel in meine Kehle, aber so sehr ich auch würgte und schluckte – es klappte einfach nicht. Seine Eichel war einfach zu groß für meine Speiseröhre.

Die anderen Schwänze um mich herum waren durch das Gesehene knallhart geworden und wollten mich endlich ficken.

„Heinrich, lass uns erst mal ihre anderen Ficklöcher weiten!“, sagte ein mir bekannter alter Jäger, dessen Name mir im Moment aber nicht einfiel. Bei „weiten“ bekam ich große Augen bei dem Anblick der zum Teil riesigen Schwänze dieser alten Männer.

Ich wurde grob auf die Tischplatte des Stammtisches gehoben, so dass auf der einen Seite mein Kopf leicht nach unten hing und auf der anderen Seite meine Beine in den Kniekehlen herabhingen. Ich lag so auf dem Rücken, dass ich schutzlos den Schwänzen der Jäger ausgeliefert war.

Ich sah nach oben an die Hirschgeweihe zwischen der Deckenleuchte, dabei war mein Kinn im Moment der höchste Punkt meines Körpers – na ja, meine großen Brüste standen vielleicht noch höher ab.

Meine gummierten Beine wurden von zwei Händen senkrecht in die Höhe gehoben. Meine langen Stahlabsätze krachten dabei an die Hirschgeweihe.

Ich spürte wie eine dicke Eichel an meiner beringten Möse nach Einlass suchte. Mit einem kurzen Stoß war der Schwanz in meiner Pussy drin und rieb meine Ringe durch seine Vor- und Zurückbewegungen.
Im Takt der Stöße schlugen meine spitzen Absätze immer wieder gegen die Geweihe der Lampe, was eine zusätzliche geil machende Geräuschkulisse bildete.

Ich sah nicht, wer mich gerade fickte, aber ich spürte, wie er bei jedem Stoß tiefer in meine Scheide eindrang, bis er seinen Schwanz schließlich am „Anschlag“ hatte. Weiter ging es nicht! Ich wurde langsam geil durch die Fickbewegungen.
Mein Flehen nach Kondomen wurde wie immer von der Massias abgelehnt. Ein weiterer sadistischer Zug von dieser kleinen Schlampe.

Lautes, rhythmisches Klatschen seiner Lenden gegen mein glitschiges Becken erfüllte den kleinen Raum, als der alte Heinrich erneut meine verschlossenen Lippen mit seiner dicken Eichel aufdrückte. Er fasste meinen Kopf und drückte ihn noch etwas tiefer.
„Ich drück‘ Dir den Kopf noch weiter nach hinten, dann wird Dein Hals noch mehr überstreckt. Dann müsste es gehen. Wär‘ doch gelacht, wenn ich meinen Monster-Schwanz nicht in Deiner süßen Kehle unterbringen könnte, liebe Christina!“ Heinrich war zuversichtlich und ließ keinen Zweifel an seinem Vorhaben aufkommen.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie mindestens zwei Smartphones diesen Versuch mitfilmten. Bestimmt war die Massias auch dabei. Wieder versautes Material für’s Internet!

Der alte Heinrich ging diesmal langsam vor, bis zum Gaumensegel, dann wieder etwas zurück, um erneut vorzustoßen. Ich würgte dabei, er stöhnte laut auf und dann – mit dem Grunzen eines Ebers – stieß er brutal zu und seine dicke Eichel war in meine Kehle vorgedrungen! Zentimeter für Zentimeter drückte er mit aller Macht seinen fetten Schwanz in meine enge Kehle, die dabei von außen deutlich sichtbar gewölbt wurde. Die Konturen seiner Eichel, seines Schaftes waren durch meine Haut zu erkennen gewesen! Wahnsinn! Ich hatte es geschafft!

Mein Kehlkopf wurde durch seinen Prügel massiert! Meine Lippen waren aufgespreizt und wurden auf seine behaarte Bauchhaut gepresst. Ich bekam langsam keine Luft mehr und trommelte mit meinen Händen auf die Tischplatte.

Heinrich zog seinen Schwanz darauf hin wieder komplett aus meiner Kehle, aus meinem Mund heraus. Viel Speichel, Schleim und auch etwas Mageninhalt würgte ich dabei heraus. So tief hatte bisher kein Mann seinen Schwanz in meiner Kehle gehabt, vor allem nicht so ein dicker und langer.

Bei einem Kunden in der Bank musste ich schon mal so ein ähnliches Kaliber schlucken, aber kein Vergleich zu dem hier.

Während der alte Heinrich wieder mit seinem schmierigen Glied in meinen Mund eindrang, um seine dicke Eichel erneut in meine Kehle zu drücken, spürte ich den Schwanz in meiner Scheide zucken. Der Jäger zog seinen harten Riemen aus meinem Loch, und ich fühlte erste warme Samenspritzer auf meiner Haut.

Er wichste sich seine Sahne heraus und spritzte fast bis zu meinem Hals hinauf. Mein ganzer Oberkörper von meiner Muschi an war mit Samenspritzern benetzt worden. Der nächste Prügel wurde in meine Möse geschoben und begann sich seinen Weg bis zu meinem Gebärmutterhals zu bahnen.

Obwohl ich in einer unbequemen Lage war, begann ich durch die ständige Reizung meiner Klitoris immer geiler zu werden. Bei jedem tiefen Stoß des harten Schwanzes in meiner Scheide spürte ich die Lust mehr und mehr in mir aufsteigen.

Heinrich genoss die Enge meiner Speiseröhre und trieb seinen Schwanz noch etwas tiefer in meine Kehle hinab als vorhin. Er presste dabei mein Gesicht so auf seinen Bauch, so dass ich keine Luft mehr bekam.

„Schaut nur her, hier ist meine Eichel bei unserer lieben Christina!“ Dabei pochte er mit einem Finger auf die Stelle an meinem Hals, unter der sich deutlich seine Eichel abzeichnete.
Der Jäger am anderen Ende meines Körpers stieß immer wieder mit aller Macht in meine Scheide, so dass meine High Heels im Takt mit wippten und immer wieder gegen die Hirschgeweihe an der Decke stießen.

Heinrich zog seinen Pfahl wieder komplett aus meinem oralen Fickloch heraus, so dass ich wieder Luft bekam und Schleim prustete und hustete. In dem Moment fühlte ich eine warme Flut sich in meiner Scheide breit machen. Der alte Jäger hatte mich gerade besamt und zog seinen langsam erschlaffenden Pimmel aus meinem Mösenloch. Dabei zog er noch sein weißes Sperma mit heraus, welches auf die Tischplatte tropfen musste. Sehen konnte ich das im Moment nicht, da mein Hals immer noch überstreckt für den harten Riemen von Heinrich da war.

Gleichzeitig mit dem nächsten Kehlenfick drang ein neuer Jägerschwanz in meine Möse ein.
Heinrichs Eichel flutschte jetzt schon viel leichter in meine Kehle und meine Zunge legte sich geschmeidig unter seinen Schaft. Den Würgereflex hatte ich mittlerweile gut unterdrückt, und so wurde ich gerade gleichzeitig in Kehle und Scheide gefickt – und ich fand immer mehr Gefallen daran. Ich war zu einem Stück Fickfleisch für die Jäger geworden. Eins mit drei Eingängen, wobei mein Hintereingang bisher noch nicht benutzt wurde.

Neben meinem Gesicht hörte ich weitere Reißverschlüsse sich öffnen und Schwänze wurden aus den Lederhosen herausgeholt. Alle lang und groß und Sildenafil versteift. Der Raum war erfüllt von Klatsch-, Quietsch- und Krachgeräuschen, zudem grunzten die Jäger abartig beim Wichsen und Ficken.

Die nadelspitzen Stahlabsätze meiner Riemchensandaletten krachten immer wieder gegen die Geweihe, weil meine Beine ständig beim Ficken nach oben gehalten wurden und rhythmisch mit wippten.

Ein übler Geruch nach Urin und ungewaschenen Eicheln machte sich breit, als einige der Jäger ihre harten Schwänze über meinem Gesicht wichsten. Immer wieder stießen dabei ihre Fickprügel an meine Wangen, meine Ohren und meine Nase.

Ich spürte allmählich ein Zittern in Heinrichs Hand, als er wieder meinen Hals nach seinem Pfahl abtastete. Er schien gleich zu kommen. „Uhhh … Aaaah … Iiiicch kooooommmmmeeeeeeeeee!“ brüllte er laut in den stickigen Raum hinein.

Direkt an meinem Kehlkopf fühlte ich die warmen Samenschübe aus seiner Eichel spritzen. Das Schlucken erübrigte sich an diesem Ort ja, denn er jagte mir seinen Saft direkt von dort in meinen Magen.
Er pumpte bestimmt an die zehn oder gar zwölf mal ab, soviel hatte er sich für mich aufgespart. Woher nahm der alte Sack bloß diese Mengen?!

Gleichzeitig spritzten mir von beiden Seiten die übrigen Jäger ihre Spermasalven in mein Gesicht, welches langsam immer mehr mit klebrig-glibberigem Sperma überzogen wurde. Es fühlte sich warm und schleimig an, wie sich die Samenergüsse der Jäger in meinem Gesicht verteilten. Ich musste immer wieder meine Augen frei wischen, um noch etwas zu sehen und das Brennen in meinen Augen zu vermindern, welches Sperma bei mir dort immer verursacht.

Heinrich zog seinen total verschmierten Schwanz mit einer tiefroten Eichel aus meiner Strotze. Nach Luft japsend richtete ich meinen Kopf etwas auf, um endlich auch mal einen Blick auf meinen Stecher in meiner Möse werfen zu können. Ich spuckte Speichel, Schleim und Sperma auf meine Brüste, die feucht vor mir glänzten. Ich fiel vor Erschöpfung mit meinem Kopf wieder in die Horizontale.

Während Heinrichs Schwanz langsam in sich zusammenfiel, legte ein weiterer Jäger sein Glied von hinten auf meine Stirn und wichste sein Altjäger-Sperma von oben herab auf meine Augenlider, meine Nase und Wangen. Ein druckvoller Spermaschub eines seitlich stehenden Jägers schoss in meine Nasenlöcher, als mein Kopf noch etwas weiter nach hinten fiel und mein Hals wieder überstreckt wurde.

„Mach’s Maul auf!“, hörte ich einen weiteren sagen. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und ließ mir von bestimmt drei Schwänzen gleichzeitig meine Mundhöhle vollspritzen. Mein Zungenpiercing war im Moment vor Sperma auf meiner Zunge bestimmt nicht zu sehen gewesen, so viel drückten die Kerle aus ihren Nillen.

Der Stecher in meiner Vagina spritzte mir auch noch mein Mösenloch voll. Er zog seinen öligen Riemen aus meinem Fickloch und zog sich zurück.
Das war zu viel für mich! Mich durchflutete ein gewaltiger Orgasmus, und ich begann aus meiner Möse heraus abzuspritzen! Bisher war das für mich nur eine Mär, dass auch Frauen abspritzen können. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Wahnsinn!

Immer wieder blitzten Smartphones, und ich hörte einen sagen: „Die ist total vollgespritzt und spritzt selber noch ab, das geile Luder! Sieht aber voll geil aus.“

Ich fingerte meine Klitoris und bekam noch einen Orgasmus! „Oh nein, NEIN!“, schrie ich, als ich auch noch den Druck in meiner Blase abließ und los strullte. „Mann, ist die aber geil!“, bemerkte einer der Jäger und filmte alles mit.

Die Massias hatte ich zwischendurch Stöhnen und Quieken gehört; wahrscheinlich hatte sie sich an meinem Gangbang geweidet und selbst befriedigt. Zum Abschluss befahl sie mir noch folgendes: „Frau Bertram, bedanken Sie sich noch für den körperlichen Einsatz ihres alten Stammtisches!“

Meine überdehnte Kehle schmerzte, und ich hatte eine heisere Stimme, als ich etwas sagen wollte.
Ich richtete mich dazu auf und setzte mich auf die Tischkante.

„Vielen Dank … krächz … meine Herren für den befriedigenden Abend.“ Das war natürlich so was von gelogen, um möglichst schnell jetzt nach Hause zu kommen.
„Das können wir ja wiederholen. Alle zwei Wochen dienstags trifft sich hier die Jagdhornbläserrunde und dann …“, weiter kam Heinrich nicht, denn die Massias winkte ab.

Als ich von der Tischkante rutschte und endlich wieder auf meinen hohen Absätzen stand, schmerzte mir der Rücken wegen der harten Tischplatte, auf der ich eine Zeit lang gelegen hatte.

Überall war Sperma zu sehen gewesen – auf dem Boden, der Tischplatte.
Mein Gesicht, ja fast mein ganzer nackter Körper war vom Sperma der Jäger bedeckt, tropfte aus meinem Gesicht und von meinen Brüsten auf den Boden. Aus meiner Scheide floss immer noch Samen und zusammen mit meinem Schweiß und dem Urin der Bänker stank ich widerlich verbraucht.

Zum Glück hatte keiner der Jäger meine Rosette probiert. Wahrscheinlich haben die Ringe in meinen Schamlippen zu verlockend ausgesehen, dass sie alle dort ihre Prügel versenken wollten.

Erst spät in der Nacht kam ich dann nach Hause. Zum Glück schlief mein Sohn schon.




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1 Kommentar

enzo'ferrarucoteros 28/07/2023 at 23:32

brrr
igtt

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