Ferien mit der Familie seines Schulfreundes
Andreas 18 Jahre
Thomas – Vater 38 Jahre
Martha – Mutter 39 Jahre
Markus – Schulkollege von Andreas 18 Jahre
Sabine – Schwester von Markus 21 Jahre
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Andreas war seit gestern mit der Familie seines besten Schulfreundes auf Urlaub. Fast 3 Monate hatte er seine Eltern bearbeitet, damit sie ihn mitfahren ließen. Erst Marthas Intervention hatte seine ängstliche Mutter endlich umgestimmt. Sabina war nur deshalb mitgefahren, weil sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte. Da alle ihre Freundinnen auf Urlaub waren, wollte sie nicht alleine zu Hause bleiben. Sie ließ aber keinen Zweifel, dass sie Gegenwart von 2 Grünschnäbeln, wie sie Andreas und Markus bezeichnetet, nicht unbedingt ihr Fall war.
Andreas grinste: Wenn seine Mutter wüsste was er seit gestern erlebt hatte. Nie hätte sie ihre Zustimmung gegeben. Vorgestern hatten sie die Zelte nahe einem kleinen Flusses aufgebaut. Die erste Nacht war wunderbar gewesen. Andreas hatte noch nie eine Nacht in einem Zelt verbracht. Statt zu schlafen war er wach gewesen und hatte den Himmel beobachtet. Er hatte sogar kein Interesse an den verschiedenen Sexzeitschriften gezeigt, die Markus ihm zeigen wollte. Erst gegen Morgen war er dann doch eingeschlafen.
Den heutigen Tag hatten sie fast ausschließlich an einem kleinen See verbracht. Thomas, der Vater von Markus, seinem Schulkollegen, hatte ihm versucht das Fischen beizubringen. Er hatte seinen ersten Fisch gefangen. Martha, Markus Mutter, und Sabine, Thomas Schwester; hatten seinen Fisch zum Abendessen gegrillt.
Andreas war rundum glücklich gewesen. Bisher hatte er Lagerfeuer und Zeltlager nur aus Büchern gekannt. Schon immer hatte er davon geträumt so was einmal selbst zu erleben.
Das Grillen hatte noch einen tollen Nebeneffekt gehabt. Es war so warm, dass alle im Badezeug waren. So konnte er Sabine gut beobachten. Und auch Martha hatte einiges zu bieten. Sie war im Gegensatz zu seiner Mutter immer lustig und fröhlich. Sie scherzte mit allen und machte sich einen Spaß jeden aufzuziehen. Ihr Bikinioberteil war noch kleiner als das von Sabine. Aber der Bussen war deutlich größer. Wenn sie sich rasch bewegte erwartete Andreas, dass der Busen aus dem Oberteil springen könnte. Aber zu seinem Bedauern passierte es doch nicht.
Markus stieß Andreas an und flüsterte ihm zu: „Na was sagst du zu den Titten meiner Schwester? Das ist doch gleich was anderes als das was deine Freundin hat.“
Andreas nickte: „Stimmt, deine Schwester hat viel mehr Busen.“
Dass ihm der Busen von Martha noch besser gefiel behielt er für sich.
Je länger er Sabine und ihre Mutter betrachtete umso mehr Probleme bekam er. Nur der glückliche Zustand, dass er schon beim Tisch saß verdeckte die immer größer werdende Beule in seiner Hose.
Nachdem Abendessen schlug Martha vor, auf den Resten der Glut ein paar Bananen zu grillen. Kurz bevor die Bananen fertig waren, kam ein plötzlicher Wetterumschwung. Eben war es noch ein warmer Hochsommerabend gewesen und dann plötzlich Regen und Sturm. Der Regen war so stark gewesen, dass das das Lagerfeuern rasch zusammengefallen war. Rasch hatten sie in den Zelten Zuflucht gesucht.
Martha und Thomas hatten, so wie Andreas und Markus, ein großes Zelt. Sabine hatte ein kleines Zelt für sich alleine.
Markus hatte schon oft Regen im Zelt erlebt. Er kroch in seinen Schlagsack und sah sich einige seiner Hefte an. Auch Andreas blätterte ein wenig in einem Heft. Doch seine Gedanken waren mehr bei Sabine. Er legte das Heft weg und lauschte lieber dem Regen und träumte dabei von Sabine. Markus versteckte die Hefte wieder, dann berieten sie was sie wohl morgen machen würden. Markus war müde und bald eingeschlafen. Andreas hingegen lauschte dem Geräusch der Tropfen und dem Gesang des Windes. Immer wieder dachte er wieder an Sabine. Seit langem träumte er von ihr. Sie war seine heimliche Liebe. Nicht einmal Markus wusste davon. Markus hatte seit 6 Monaten eine Freundin. Stolz hatte er von seinem Ersten Mal berichtet. Andreas hatte zwar auch eine Freundin, aber die ließ sich nur manchmal ein wenig an die Brüsten greifen. Mehr als Knutschen war nicht drinnen. Vom Rest konnte er nur träumen. Markus versorgte ihn regelmäßig mit diversen Heften, die er sich von seinem Vater ausborgte. Natürlich ohne dessen Wissen.
Sabine war fast so groß wie er. Ihr langes braunes Haar hatte es ihm besonders angetan. Wenn sie es offen trug, hing es ihr bis auf die Hüften. Nur zu gerne hätte er sich ein wenig mit ihrem Busen beschäftigt, der deutlich größer war, als der von seiner Freundin war. Und noch etwas faszinierte ihn an Sabine. Das waren ihre langen Beine die in einem herzförmigen Po endeten. Unbewusst hatte er bei seinem Träumen nach seinem besten Stück gegriffen und streichelte es. Er begann zu träumen, und Sabine spielte dabei eine Hauptrolle.
Ein Geräusch riss ihn aus seinen Träumen. Das Zelt wurde von außen geöffnet. Andreas griff hastig nach der Taschenlampe, während er gleichzeitig seine Hose nach oben zog, was im Schlafsack gar nicht so einfach war. Im schwachen Licht der Taschenlampe erkannte er Sabine, die mit ihrem Schlafsack ins Zelt kroch:
„Hallo Andreas, mein Zelt ist undicht. Wie ist es bei euch?“
„Ich glaube bei und ist alles in Ordnung.“
„Markus schläft wohl wie immer, den kann nicht mal ein Unwetter am Schlafen hindern. Kann ich mich bei euch hinlegen?“
„Ja, klar“ Andreas rutsche so weit er konnte zur Seite. Sabine legte ihren Schlafsack neben ihn und kroch hinein. Andreas drehte sie Taschenlampe wieder ab.
Nach einigen Minuten hörte er Sabine flüstern: „Ist dir auch so kalt?“
„Nein, mir ist warm.“
„Das ist der Vorteil, wenn man ein Pummelchen ist. Ich bibbere.“
Andreas war plötzlich wütend auf Sabine. Immer wieder neckte sie ihn wegen seines Übergewichts.
„Hättest du auch ein paar Kilo mehr, dann wäre dir nicht kalt“ fauchte er in ihre Richtung.
„Dann würden mir aber nicht so viele Männer nachpfeifen“
Andreas konnte ihr schelmisches Lachen geradezu sehen. Wie immer hatte sie es auch diesmal geschafft, dass ihm nichts auf ihre Ansagen einfiel.
Lange rührte sich nichts. Andreas glaubte nur manchmal das Klappern ihrer Zähne zu hören.
„Mir ist so kalt. Darf ich mich bei dir aufwärmen?“
Andreas erstarrte. Was wollte sie? Er drehte sich auch die Seite um dann doch mehr Platz für Sabine zu machen. Aber Sabine rutschte nicht mit ihrem Schlafsack näher. Er erstarrte, als er hörte wie sie den Zipp ihres Schlafsacks öffnete. Gleich drauf noch mal das Geräusch. Aber diesmal war es der Zipp von seinem Schlafsack. Und dann kletterte sie auch schon zu ihm in den Schlafsack. Ihren Schlafsack zog sie dann noch wie eine Decke drüber.
Rasch hatte sie den Zipp wieder geschlossen. Und dann spürte er ihre kalten Füße. Sie waren wie Eisklumpen.
„Hm, bei dir ist es wirklich schön warm.“
Sie drehte sich auf die Seite und drückte sich fest an mich. Andreas wagte es nicht sich zu bewegen. Er lag da wie gelähmt. Langsam wurde es im Schlafsack wieder wärmer.
„Pummelchen, du bist ein guter Ofen. Mir ist schon viel wärmer Halt mich fest, Pummelchen“
Diesmal wurde er nicht wütend. Er schnupperte und roch noch ein wenig von ihrem Parfüm. Er drehte sich zu ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Sofort drückte sich Sabine wieder fest an ihn. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch, sodass sie den Busen gerade berührte.
Die Berührung des Busens steigerte seine Verwirrung und brachte noch mehr Aufruhr in seine Hose. Langsam aber unaufhaltsam nahm seine Erektion zu. Andreas spürte, dass er bald was tun musste. Sein Glied hatte sich in der Unterhose verirrt, war verbogen und begann langsam zu schmerzen. Sabine hingegen schien das Wachsen in seiner Hose zu begrüßen. Sie presste ihren Po immer fester gegen ihn. Andreas bemühte sich aber er musste seine Hand von dem angenehmen Platz lösen und seinem Unbehagen zu Leibe rücken. Als er nach einigen Verrenkungen endlich sein Glied aus der Zwangssituation befreit hatte, atmete er erleichtert auf und lehnte sich wieder an Sabine an.
„Pummelchen, das fühlt sich aber gut an“ flüsterte sie.
„Warum konnte sie nicht endlich was anderes zu ihm sagen?“ Andreas überlegte wie er es ihr sagen sollte, aber ihm fiel nichts ein.
Sabine hingegen schien zu sehr wohl zu fühlen. Immer fester rieb sie ihren Po gegen sein Glied. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Nur zu gern griff Andreas zu. Sabine hingegen suchte mit ihrer Hand einen Weg in seine Hose.
„Pummelchen, das ist ja eine nette Überraschung, so groß und fest hatte ich das nicht erwartet.“
„Hör endlich mit dem Pummelchen auf“
„Ach geh, ich finde es passt zu dir. Du bist wirklich ein süßes Pummelchen.“
Andreas traute seinen Ohren nicht. Was hatte sie gesagt?
Während er noch darüber nachdachte machten sich seine Finger selbstständig und untersuchten Sabines Busen. Sie schien unter ihrer Trainingsjacke keine BH zu tragen. Vorsichtig suchte er nach dem Zipp um die Jacke zu öffnen. Nach langem Suchen fand er ihn endlich. Langsam zog er daran, doch nichts bewegte sich. Erst mit Sabines Hilfe gelang es den Zipp zu öffnen. Während er sich an die Erkundung der weichen Rundungen machte, war Sabine mehr an der Härte seines Gliedes interessiert. Immer fester massierte sie ihn. Andreas nahm das als Zustimmung um seine eigenen Erkundungen voranzutreiben. Sabine hatte definitiv viel mehr Busen als seine Freundin und mehr als er jemals in der Hand gehabt hatte. Und was ihm gefiel war nicht nur die Größe sondern auf die Form. Bisher hatte er nur spitze Busen gekannt. Sabine hatte einen runden festen und doch angenehm weichen Busen.
Seinen festen Fingern bot Sabine plötzlich Einhalt:
„Langsam und sanfter. Der Busen muss ja noch länger halten. Den darfst du nicht gleich beim ersten Mal zerdrücken.“
Sie zeigte ihm wie sie sich das vorstellte. Erleichterung machte sich bei ihm breit, da sie dabei sein Glied losließ. Er kannte von seinen zahlreichen Selbstversuchen, dass er bereits knapp vor dem Abspritzen war. Er atmete tief auf als sich seine Erregung ein wenig gelegt hatte. Sabine war eine gute Lehrmeisterin. Gemeinsam mit ihren Fingern lernte er rasch wie er mit dem Busen umzugehen hatte. Plötzlich spürte er ein kleines aber umso härteres Gebilde zwischen seinen Fingern. Verblüfft untersuchten seine Finger das Gebilde. Sabine stöhnt leise als er es sanft zwischen seinen Fingern rollte. Bisher hatte er nur winzige Warzen zu spüren bekommen, aber nichts was mit dem hier vergleichbar gewesen wäre. Aber die größte Überraschung sollte noch kommen.
„Ich glaub ich muss mir die Jacke ausziehen. Mir ist schon so warm.“
Sabine begann sich plötzlich auszuziehen. Was in dem engen Schlafsack nicht so leicht von Statten ging. Als sie es endlich geschaffte hatte, drehte sie sich zu Andreas um:
„Magst du nicht ein wenig mit meinem Busen spielen. Das war nicht schlecht was du da vorher gemacht hast. Aber du darfst nicht wieder grob sein.“
Andreas konnte es nicht fassen, dass sein Traum wahr wurde. Sabine wollte, dass er sich mit ihrem Busen spielte.
Vorsichtig begann er die prallen Brüste zu streicheln. Sabine schien mit seinen schüchternen Versuchen einverstanden zu sein. Langsam wurde Andreas mutiger und traute sich ein wenig fester zuzugreifen. Als er spürte, wie ihre Warzen erneut hart wurden erfüllte er sich einen langen Traum und legte seien Lippen auf eines dieser wunderbaren Gebilde. Vorsichtig saugte er daran. Sabine stöhnte leise: „Das machst du wunderbar, Pummelchen, du bist ja ein echter Könner.“ Andreas hatte nichts mehr dagegen, das Sabine zu ihm Pummelchen sagte.
Plötzliche Blitze und laute Donner unterbrachen sein Spiel, denn Markus begann sich unruhig zu bewegen. Doch er wachte nicht auf, sondern drehte sich nur ein paar Mal um, dann schien er wieder tief zu schlafen. Andreas begann gerade erneut Sabines Busen zu streicheln, da hörten sie Thomas nach Sabine rufen. Sabine legte eine Hand auf Andreas Mund: „Ich bin hier bei Markus und Andreas. Mein Zelt ist undicht geworden.“ „Alles in Ordnung?“ „Ja alles in Ordnung. Mein Schlafsack ist trocken geblieben. Ist ein wenig eng aber es geht schon.“ „Ok, dann gute Nacht. Morgen schauen wir uns dein Zelt an.“ Andreas atmete tief durch. Er hatte sich schon befürchtet, dass Thomas ins Zelt schauen würde.
„Pummelchen nun bist du an der Reihe.“
Folgsam aber unsicher begann er sich auszuziehen. So sehr er sich wünschte endlich einmal mit einer Frau zu schlafen, so hatte er doch ein wenig Angst. Noch nie war er nackt mit einer Frau im Bett gelegen. Sabine schien seien Unsicherheit zu erkennen:
„Pummelchen, hast du schon mal?“
„Ja, nein – nicht wirklich.“
„Magst du?“
Sein „Ja“ war sehr unsicher.
Sabine streichelte ihn: „Keine Angst ich zeig dir schon wie das geht.“
Andreas schluckte – er hatte sich schon so lange gewünscht mit einer Frau zu schlafen. Und jetzt das. Markus konnte jeden Moment aufwachen. Und ihre Eltern waren nur wenige Meter nebenan. Und er hatte nicht mal ein Kondom dabei. Nie im Leben hätte er angenommen es hier zu benötigen. Sabine schien seine Gedanken lesen zu können.
„Nicht nervös werden. Sobald Markus einmal schläft weckt ihn so schnell nichts. Und meine Eltern sind selber beschäftigt. Hast du ein Kondom?“
„Ja aber das ist in der Tasche im Auto.“
„Macht nichts ich hab eines dabei.“
Sie kramte in ihrer Hose und hatte bald Gesuchte gefunden.
„Entspann dich.“ Andreas schnaufte: Wie sollte er sich in dieser Situation entspannen? Sabine nahm das Kondom aus der Verpackung und zog es Andreas über: „Eigentlich brauchen wir kein Kondom. Ich nehme die Pille, aber so machen wir keine Flecken.“ Gekonnt prüfte sie den Sitz des Kondoms. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Gerade noch rechtzeitig ließ ihn Sabine los.
Sabine kuschelte sich an ihn und begann ihn zu küssen. Zaghaft erwiderte er ihre Küsse. Sabines Küsse waren ganz anders als das was er bisher kannte. Da war nichts Zögerndes oder Unsicheres zu spüren. Sabine wusste was sie wollte. Langsam aber sicher wurde er sicherer und erwiderte ihre Küsse immer heftiger.
Sabine presste sich an ihn und rieb ihren schlanken Körper an ihm. Als er sich auf sie legen wollte, wehrte sie ab:
„Lass dir Zeit. Ich lauf ja nicht weg.“
Warten, wie sollte er warten, wenn ein Traum endlich wahr werden konnte. Aber Sabine wusste ihn zu bremsen. Sie küsste und streichelte ihn. Dann führte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Neugierig glitten seine Finger über die Schamlippen. Sabine legte die Beine soweit auseinander, wie es der Schlafsack zuließ. Sabine stöhnte leise als sein Finger das erste Mal, eher unabsichtlich, in ihre Scheide eindrang. „Das machst du gut, Pummelchen.“ Sie legte ihre Hand auf seine und presste seinen Finger tief in sich.
„Pummelchen jetzt will ich aber was anders in mir spüren.“
Sabine kletterte auf ihn. Durch die Enge des Schlafsacks wurden sie fest aneinander gepresst. Andreas griff nach ihren Brüsten. Das war besser als er sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Sabine bewegte sich langsam vor und zurück.
Sie presste sich fest gegen sein Glied.Und ehe er es bemerkte, hatte sie ihr Ziel erreicht. Langsam drang sein Glied in sie ein. Andreas wurde von diesem Gefühl überwältig. Er wusste, dass es nun kein Halten mehr gab. Er stieß ein paar Mal sein Becken heftig gegen Sabine, dann explodierte er laut stöhnend, waährend er weiter ihren Busen massierte. Sabine legte ihre Hand auf seinen Mund und dämpfte so seinen Ausbruch ein wenig.
„Pummelchen, du bist ja einer von der ganz schnellen Truppe.“
Andreas zuckte zusammen und nahm seine Hände von ihrem Busen, als er das hörte. Tief getroffen wünschte er sich, dass er sie nie in seinen Schlafsack hereingelassen hätte.
Sabine erkannte instinktiv, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie beugte sich vor und küsste ihn fest und ließ ihre Zunge tief in seine Mund eindringen. Gleichzeitig begann sie erneut ihr Becken zu bewegen. Noch immer hielt sie sein Glied in ihrer Scheide fest. „Pummelchen, tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. War dumm was ich gesagt habe. Tut mir echt leid. Und noch dazu wo du so schön explodiert bist. Das war wunderschön.“
Erneut küsste sie ihn, ohne auch nur eine Sekunde ihre Beckenbewegung einzustellen.
Andreas rannen die Tränen über die Wangen. Sein schlimmster Alpraum war wahr geworden. Er war zu früh gekommen.
Sabine legte sich neben ihn und versuchte ihn zu trösten. Andreas drehte ihr den Rücken zu und schluchzte. Sabine streichelte ihn und küsste ihn. Doch es dauerte lange bis Andreas seinen Schmerz ein einigermaßen überwunden hatte.
„Komm dreh dich wieder zu mir“, lockte sie ihn.
Zögernd drehte sich Andreas um. Sabine umarmte ihn: „War dumm was ich gesagt hab. Tut mir echt leid.“ Sie küsste ihn heftig. Andreas spürte, wie er sich entspannte und rasch erwiderte er ihr Küsse immer heftiger. Sabines Finger hatten wieder den Weg zu seinem Glied gefunden. „Ich denke wir sollten ein neues Kondom nehmen.“
Fest legten sich ihre Finger um sein kleines Glied und zog das Kondom ab.
Mit ihrem Slip wischte sie die Spuren seiner Explosion weg.
Zu seiner Verblüffung bekam er dadurch gleich wieder eine Erektion. Sabine versah ihn mit dem nächsten Kondom. Andreas überlegte, wie viele hatte sie so eben mit? Hatte sie die immer in der Jean?
Sabine lies ihm keine Zeit für weitere Überlegungen, denn sie kletterte schon wieder auf ihn. Sofort griff er wieder nach ihren Brüsten.
„Gefällt dir mein Busen?“
„Ja der ist super. So “ Andreas stammelte und brachte kein klares Wort mehr heraus.
Sabine beugte sich zu ihm und küsste ihn. Sie genoss sein Kompliment. Es klang so ganz anders als das was sie kannte. Irgendwie ehrlich. Die Komplimente der letzten Zeit hatten doch alle nur den einen Zweck gehabt sie ins Bett zu kriegen.
Andreas presst sich gegen sie und sein Glied drang nach einigen Versuchen wieder in sie ein. Sabine versuchte ihre Muskeln. Sofort begann Andreas zu stöhnen: „Was ist wenn.“ Der Rest war zu leise als dass sie ihn verstehen konnte. Sabine fühlte instinktiv was er meinte: „Wenn du kommst, dann kommst du eben. So einfach ist das.“
Leise kam seine Frage: „Und du?“
„Keine Sorge. Ich komm schon auf meine Kosten. Sei einfach weiter ein so liebes Pummelchen.“
Nach einem weiteren Kuss richtete sie sich auf und begann sich zu bewegen. Jede ihre Beckenbewegungen begleitete sie mit einem festen Griff um sein Glied.
Es dauerte nicht lange und Andreas stöhnte immer lauter. Sabine legte eine Hand auf seinen Mund um sein Stöhnen zu dämpfen. Dabei glitt ihr Ringfinger in seine Mund. Sofort begann Andreas an dem Finger zu saugen. Überrascht bemerkte Sabine, dass sie das unheimlich erregte. Andreas hatte seine Hände um ihren Po gelegt. Immer wieder glitten seine Finger über ihre Rosette. Sabine hoffte, dass es dabei blieb. Ihre letzter Freund hatte sie immer seine Finger spüren lassen. Doch das hatte sie gar nicht erregend empfunden. Im Gegenteil, sobald er versucht hatte seinen Finger in sie einzuführen, war ihre Erregung jedes Mal verflogen.
Aber diesmal war es anders. Andreas machte keinen Versuch seinen Finger in sie einzuführen. Seine Massage war so erregend, dass auch Sabine Probleme hatte, nicht laut zu werden. Immer wieder presste er seine Finger fest gegen ihre Rosette, doch mehr tat er nicht.
Immer heftiger bewegte sich Andreas unter ihr. Sabine freute sich schon auf seine nächste Ejakulation. Sie liebte es, wenn sie den heißen Lohn für ihr Bemühen spüren konnte. Doch diesmal sollte es anders laufen. Andreas Finger erregten sie auf eine, ihr bislang unbekannte Art.
Immer rascher und erregender glitten seine Finger über ihre Rosette. Und ehe sie es bemerkte überrollte sie ein Orgasmus. Sabine stütze sich auf seinem Brustkorb ab und ritt wild auf seinem Glied, dass tief in ihr immer mehr zum Leben erwachte und damit noch mehr Leben bei ihr weckte.. Die Erregung ließ sie alles vergessen. Sie fühlte nur noch den herannahenden Orgasmus. Sabine keuchte und stöhnte als sich der Orgasmus unaufhaltsam in ihrem Körper breit machte.
Andreas war noch immer von seiner Angst gefangen erneut zu früh zu kommen. Sabines Bewegungen konnten seine Angst nicht mindern. Im Gegenteil. Seine Erregung steigerte sich mit jeder Bewegung von Sabine. Irgendwie war es ihm dann doch egal. Er wollte nur noch einmal das tolle Gefühl erleben, das in keiner Weise mit der Selbstbefriedigung mithalten konnte, die er bislang gekannt hatte.
Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Sabine, während seine Finger weiter über ihre Rosette glitten. Sabine lehnte sich zurück, ihre Hände um die Brüste gelegt ließ sie sich von den heftigen Stößen tragen. Ohne Vorwarnung drang Andreas Finger in ihren Po ein. Sabine keuchte laut auf. Markus drehte sich unruhig um. Das laute Stöhnen störte seine Schlaf. Gerade als er aufwachte kollabierte Susanne. Sie fiel auf Andreas und küsste ihn heftig. So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Andreas war wie von Sinnen. Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Sabine während er ihre Küsse genoss.
Markus wachte kurz auf. Er roch Sabines Parfum. Gierig saugte er den Duft tief ein, drehte sich aber dann wieder auf die andere Seite. Während er wieder einschlief dachte er an Sabine. Nur zu gerne hätte er einmal eine Nummer mit ihr geschoben. Von dem Geschehen im Zelt bekam er nichts mit, so wie die beiden nicht bemerkten, dass Markus kurz aufgewacht war.
Andreas bekam von Sabines Orgasmus nichts mit. Zu sehr war er mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt. Erst als er sich unter heftigen Stöhnen entladen hatte, bemerkte er dass Sabine schwer auf ihm lag. „Pummelchen, Pummelchen, das war super“, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn heftig.
Obwohl Andreas das Gefühl genoss wurde sie ihm bald zu schwer. Sabine legte sich neben ihn und ihre Finger begannen mit seinem ermatteten Glied zu spielen. Diesmal stellte sich keine weitere Erektion ein.
Lange lagen sie eng umarmt da. Schließlich flüsterte Sabine: „Ich wird wohl wieder in meinen Schlafsack kriechen und noch ein paar Stunden schlafen. Viel ist ja von der Nacht nicht übrig geblieben. War schön Pummelchen. Ich glaube das werden wir wiederholen. Magst du?
„Ja, sicher.“ Lautete die kurze aber deutliche Antwort.
„Gib mir noch einen Kuss“, verlangte Sabine.
Aus dem einen Kuss wurde noch eine lange Serie von intensiven Küssen. Nur ungern ließ Andreas Sabine ziehen. Aber so war es besser. Was wäre wohl los, wenn Markus sie morgen gemeinsam im Schlafsack finden würde. Rasch hatten sie sich wieder angezogen und jeder lag in seinem Schlafsack.
Andreas drehte sich zur Zeltwand und genoss nochmals die Erinnerung des Abends. Sabines Parfüm hing im Schlafsack, vergnügt roch er es. Plötzlich schreckte er hoch:
„Sabine, was ist mit den Kondomen. Wo sind die?“
Schlaftrunken murmelte sie: Welche Kondome?“ „Na die… ach du weist schon.“
Verschlafen richtete sich Sabine auf: „Gut, dass du mich erinnert hast. Die liegen noch da rum. Mach mal Licht.“ Andreas griff zu Laschenlampe und ließ das Licht abgeschirmt durch seine Hand über den Boden gleiten. „Was machen wir damit? Wenn Markus sie findet?“
„Keine Angst, Pummelchen. Die findet keiner. Ich werde sie sicher verwahren.“ Sabine nahm die beiden Kondome, die beide mit einem Knoten versehen waren.
„Und was machst du mit denen?“
„Willst du das wissen?
„Klar, stell dir doch mal vor wenn Markus eines findet.“
Sabine lachte leise: „Wo die hin kommen, findet sie keiner. Leuchte .mal her?“ Dabei öffnete sie den Schlafsack
„Wohin, soll ich leuchten?“
Sabine schob die Jean runter und lachte leise: „Das findest du sicher raus.“
Andreas brauchte nicht lange um zu wissen wohin er leuchten sollte, denn Sabine schob ihren Slip auf die Seite und spreizte ihre Schamlippen. Dabei stöhnte sie leise. Sie nahm das erste Kondom und schob es tief in ihre Scheide. Mit offenem Mund und roten Wangen sah ihr Andreas zu. Flugs war auch das zweite Kondom an dem sicheren Platz verschwunden. Sabine legte sich zurück und massierte sich weiter. Andreas starrte auf das Schauspiel und bemerkte nicht, dass er längst eine Hand in seiner Hose hatte und sich massierte.
„Ah, das tut gut“, flüsterte Sabine.
Plötzlich richtete sie den Slip und zog die Jean wieder hoch.
„Kannst abdrehen, Pummelchen. Die Show ist für heute vorbei.“ „Vergiss nicht die Hand aus der Hose zu nehmen“, grinste sie Andreas an.
Erst jetzt bemerkte Andreas, dass er sich wild massierte.
Rasch zog er die Hand heraus und drehte die Lampe ab.
„Schlaf gut mein Pummelchen.“
„Gute Nacht, Sabine“
„Die werd ich haben. Aber erst wenn du schläfst“, dachte Sabine:
Andreas war so erschöpft, dass er bald eingeschlafen war.
Sabine lag bewegungslos da und lauschte auf die Atemzüge. Als sie sicher war, dass Andreas eingeschlafen war öffnete sie ihre Jean und begann sich wieder zu streicheln. Dabei dachte sie an den Abend. Sie hatte den ganzen Abend bemerkt, dass Andreas sie beobachtet hatte. Sie hatte den pummeligen Typen von Anfang an gemocht. Natürlich war er ihr zu jung und sie hatte nie daran gedacht mit ihm zu schlafen. Aber heute hatte sie einfach Lust gehabt. Lust wie sie sie schon lange nicht mehr verspürt hatte. Sicher ihr letzter Freund war im Bett schon eine andere Nummer gewesen. Aber so schlecht hatte Andreas gar nicht angestellt. Im Gegensatz zu ihrem Freund hatte er rasch begriffen, wie sie gestreichelt werden wollte.
Während sie den Gedanken nachhing hatte sie sich immer weiter gestreichelt. Nun tauchte sie einen Finger in ihre Scheide. Ihre Erregung steigerte sich rasch weiter. Als sie die Kondome spürte brachte sie die Erinnerung an den Abend sofort zum Orgasmus.
Nur mit Mühe gelang es ihr nicht laut zu stöhnen, wie sie es gewohnt war. Es dauerte lange bis sie sich wieder beruhigt hatte. „Pummelchen, du hast was. Ich glaub ich hab mich in dich verliebt“ murmelte sie.
Mit den Händen zwischen den Beinen schlief sie ein.
Der nächste Tag
Sabine wachte als erste auf. Noch immer hatte sie eine Hand zwischen den Beinen. Sabine lächelte als sie an die vergangene Nacht dachte. War doch eine gute Idee gewesen, dass sie zum Aufwärmen in seinen Schlafsack gekrochen war. Nun musste sie einmal dafür sorgen, dass sie die Kondome loswurde.
So leise wie möglich verließ sie das Zelt und ging in den Wald. Der Regen von gestern hatte eine starke Abkühlung bewirkt und die Sonne hatte den Talboden noch nicht erreicht. Sie suchte sich einen Platz zwischen den Büschen und öffnete ihr Jean. In Momenten wie diesen wäre sie gerne ein Mann. Im Stehen Pinkeln war einfach besser. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie keine Brennnesseln oder stacheliges Kraut übersehen hatte, hockerlte sie sich. Nachdem sie ihre Schamlippen aus einander geschoben hatte, entleerte sie ihre volle Blase. Während sie den Strahl betrachtete, dachte sie wieder an die gestrige Nacht.
Alleine die Erinnerung lies sie erschaudern und Wellen der Erregung jagten über ihren Körper. So schön wie mit Andreas war es noch nie gewesen. Der pummelige Andreas hatte etwas geschafft, was keiner ihrer bisherigen Freunde erreicht hatte- Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gehabt. Bislang hatte sie immer nachhelfen müssen. Das Mitfahren hatte sich echt gelohnt.
Sie war mit dem Pinkeln fertig und holte die Kondome aus dem Versteck. Schmunzelnd betrachtete sie die gut gefüllten Dinger. Sie hoffte, dass es eine Fortsetzung geben würde. Sabine nickte. Sie würde schon dafür sorgen. Eigentlich war es schade, diese Gummis einfach zu vergraben. Sabine überlegte nur kurz dann schob sie die Gummis wieder tief in ihre Scheide. Ein anschließendes Fingerspiel brachte ihr einen Vorgeschmack auf den nächsten Orgasmus. Sabine grinste, war sie sich doch sicher wer für den nächsten Orgasmus sorgen würde. Sie stand auf und zog sich wieder an und ging zum Zeltplatz zurück..
Sie begann ihr Zelt auszuräumen. Sie fluchte dabei laut vor sich ihn. Fast ihre gesamte Kleidung war nass. Gerade als sie alles zum Trocknen aufgehängt hatte kam ihre Mutter verschlafen aus dem Zelt.
„Morgen, Sabine“
„Guten Morgen Mutter. Gut geschlafen?“
Margit grinste: „Das wenige an Zeit, dass mir dein Vater gelassen hat, hab ich gut geschlafen. Und du? Was machst du da?“
„Min Zelt ist undicht. Alles ist nass. Ich habe die Nacht im Zelt bei Andreas und Markus verbracht. Hoffentlich wird das alles bald wieder trocken.“
Margit warf ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, den diese allerdings nicht bemerkte, da sie den letzen Slip auf die Leine klemmte. „Hilfst du mir beim Frühstück?“
„Klar, ich komm schon.“
Nach dem Frühstück half Andreas Martha beim Abwasch. Thomas und Markus untersuchten Sabines Zelt. Sabine war in den Ort einkaufen gefahren. Martha wusch das Geschirr und reichte es dann Andreas zum Abtrocknen.
„Gefällt dir das Zelten?“
„Ja, es ist noch besser als ich dachte.“
„Vermisst du deine Freundin? Du hast doch eine?“
Andreas zögerte und spürte, dass er rot wurde.
„Ja sicher vermisse ich sie, aber sie ist mit ihren Eltern auf Urlaub und kommt erst in 6 Wochen zurück.“
„Armer Junge, das ist eine lange Zeit. Werdet ihr euch schreiben?“
„Nein, sie sind auf einer Rundreise. Anna hat mir versprochen, dass sie mir Ansichtskarten schicken wird. Ich kann ihr nicht schreiben, da sie von einem Ort zum anderen reisen.“
„Hast schon welche bekommen?“
„Nein, sie ist schon 2 Wochen unterwegs, aber bisher ist keine Karte gekommen.“
„Armer Andreas. Das ist aber nicht nett von ihr.“
Martha wechselte das Thema.
„Ich gehe nachher Pilze suchen. Willst du mitkommen?“
„Ich kenne keine Pilze. Ich würde sicher nur giftige nehmen.“
„Kein Problem, ich zeig dir schon welche wir suchen.“
Andreas zögerte: „Ich komme gerne mit.“
Thomas und Markus waren noch immer mit der Reparatur von Sabines Zelt beschäftigt, als Martha und Andreas loszogen. Das gestrige Unwetter hatte sich verzogen. Die Sonne brannte vom Himmel und bald war Andreas schweißgebadet. Martha dagegen schien das nicht zu beeindrucken. Nach 2 Stunden hatten sie noch immer nichts gefunden. Langsam bereute Andreas, dass er mitgegangen war. Martha schlug vor eine Pause zu machen. Sie hatte ein paar Brote mitgenommen. Sie setzten sich auf einen umgefallen Baum. Andreas genoss die Pause. Er war es nicht gewohnt so lange zu laufen und dann auch noch immer gergauf.
Martha reichte ihm ein Brot: „Heiß heute. Man sollte nicht glauben, dass wir gestern so ein Gewitter hatten.“
Andreas schaute an ihr vorbei ins Tal und nickte: „War ein toller Regen. Und das Gewitter war auch nicht von schlechten Eltern.“
„Ja das Gewitter hat mir super gefallen.“
Aus den Augenwinkeln beobachtete Andreas wie Martha 2 Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Als sie sich dann zu ihm beugte um ihm die Flasche mit dem Eistee zu reichen, konnte er ihr tief in die Bluse schauen. Und sehen, dass sie keinen BH trug.
Andreas spürte, dass er rot anlief. Martha tat so als würde sie es nicht bemerken. Als er trank meinte sie: „Wir sollten weitergehen. Gleich da oben hab ich immer Pilze gefunden. Vorher muss ich aber noch kurz in die Büsche gehen.“
Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf die Seite. Martha verschwand hinter einer kleinen Gruppe aus Büschen. Andreas sah ihr nach, dann hörte er ein leises Plätschern. Kurz darauf kehrte Martha zurück. Sie rieb sich ihren Po:
„Ihr Männer habt es da leichter. Ich hab mich in eine Brennnessel gesetzt. Komm gehen wir.“
Sie packten zusammen und stiegen den Berg weiter hinauf. Und wie sie vorhergesagt hatte fanden sie kurz darauf die ersten Pilze. Martha zeigte ihm, wie man die Steinpilze mit dem Messer aus dem Moos schälen musste. Andreas und Martha hockerlten gegenüber. Als Andreas aufblickte hatte er erneut einen tollen Einblick in ihre Bluse. Er hielt mit dem Schneiden inne und hatte nur noch Augen für den Inhalt der Bluse. Martha betrachtete ihn lächelnd. Sie hatte nicht umsonst die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht.
„Gefällt dir was du siehst?“
Andreas Wangen liefen tief rot an. Er schluckte, konnte aber seine Augen nicht abwenden: „Ja.“
„Ich hab gestern bemerkt, wie du mich verstohlen angeguckt hast. Du kannst das ruhig ganz offen machen. Ich mag es wenn ich Männern gefalle.“
Auf Andreas Wangen wurden die roten Flecken noch größer.
Martha lächelte: „Thomas findest es auch toll, wenn ich in meinem Altern noch anderen gefalle. Also solange wir hier unter uns sind ganz du ganz ungeniert schauen.“
Martha stellte den Korb auf die Seite und nahm ihm das Messer aus der Hand: Dann öffnete sie die letzten Knöpfe und ließ die Bluse auf den Waldboden fallen. Sie nahm seine Hände und zog ihn mit zu einem ungefallenen Baum. Martha lehnte sich an den Baum und legte seine Hände auf ihren Busen. Andreas wusste nicht wie ihm geschah.
„Bist du nun zufrieden?“
Andreas wusste nicht was er sagen wollte. Unter seinen Händen spürte er wie die Warzen zum Leben erwachten. Er beugte sich vor und küsste eine Warze vorsichtig. Martha legte ihre Hände um seinen Kopf und hielt ihn fest gegen ihren Busen.
„Du kannst ruhig ein wenig fester sein. Ich mag das. Das erinnert mich an die Zeit als ich meine Kinder gestillt habe.“
Langsam folgte Andreas ihrer Aufforderung und begann immer fester an der großen Warze zu saugen. Sie war viel länger und dicker als die von Sabine. Plötzlich ließ Martha seien Kopf los. Andreas befürchtete schon, dass damit alles wieder vorbei war. Aber als er aufblickte sah er in ein milde lächelndes Gesicht:
„Du machst das gut. Bist du ein Naturtalent oder hast du eine gute Lehrerin gehabt?“
Andreas stotterte: „Wohl ein Naturtalent. Meine Freundin hat mich noch nie so an ihren Busen lassen.“
Martha lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft aber bestimmt legte sie ihre Lippen auf seine. Andreas zuckte leicht zusammen als er ihre Zunge spürte. Langsam drang sie in seinen Mund ein. Andreas griff wieder nach ihren Brüsten und genoss gleichzeitig die Lehrstunde im Küssen. Immer heftiger wurden die Küsse. Und gleichzeitig sein Spiel mit dem Busen. Immer fester massierte und drückte er den Busen. Mittlerweile schon viel fester als gestern bei Sabine. Aber Martha schien das nicht zu stören. Das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie presst sich gegen seine Hände. Andreas zuckte zusammen als er spürte, wie sie seine Hose öffnete und nach unten zogen. Sanft ergriff sie sein Glied und begann es zu streicheln. Andreas stöhnte auf als Marthas Griff fester wurde.
Martha löste sich von ihm und sah im tief in die Augen: „Tauschen wir Platz. Ich habe Hunger.“
Andreas wusste nicht was sie meinte, folgte aber ihrer Aufforderung. Kaum hatte er sich gegen den Baumstamm gelehnt, ging Martha in die Knie und küsste sein Glied. Ungläubig sah er zu wie sie es dann langsam in ihren Mund nahm.
So etwas hatte er bisher nur in den Heften von Markus gesehen. Martha ließ ihm keine Zeit für weiteres Nachdenken. Ihre Aktionen nahmen ihn gefangen.
Bald hörte er sich laut stöhnen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern. Dann beugte er sich über sie und versuchte wieder an ihre Brüste zu kommen. Erstaunt bemerkte er, dass ihre Brustwarzen noch größer geworden waren. Er rieb sie zwischen den Fingern. Erschrocken ließ er los, als Martha laut aufstöhnte. „Sorry wollte dir nicht weh tun.“
„Du hast mir nicht wehgetan. Im Gegenteil du machst das sogar sehr gut.“
Sofort griff er wieder nach den Warzen und spielte weiter. Er war so von den Warzen fasziniert, dass er nicht bemerkte wie stark er schon erregt war. Erst als Martha sein Glied plötzlich fest presste bemerkte er, dass er knapp vor einem Orgasmus war. Martha sah zu ihm auf ohne den Griff zu lockern.
„Du schmeckst gut.“
Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Dann senkte sie ihren Kopf wieder über sein Glied und begann erneut ihr erregendes Spiel. Andreas lehnte sich an den Baumstamm und atmete immer schwerer. Martha bearbeitete ihn immer intensiver und kraulte gleichzeitig seine Eier. Das war besser als er sich das in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Noch zwei Mal stoppte sie ihn und verhinderte seinen Orgasmus.
Beim dritten Mal jedoch steigerte sie ihre Anstrengung und massierte ihn so fest, dass er laut aufschreiend explodierte. Er hielt ihren Kopf fest und stieß in rascher Folge tief in ihren Mund. Erschöpft lehnte er sich dann wieder an den Baum. Seine Knie zitterten und er atmete schwer, Martha erhob sich, sah ihn lächelnd an. Ihre Zunge glitt über die Lippen und entfernte die letzten Spuren seiner Explosion. Dabei streichelte sie mit einer Hand ihre Brüste. Die andere hatte sie zwischen ihren Beinen. Langsam beruhigte sich Andreas. Nun kehrte seine Unsicherheit zurück.
„Das hat gut geschmeckt. Willst du auch einmal?“
Andreas wusste nicht was sie meinte. Fragend sah er sie an.
Martha lächelte während sie aus ihrem Rock stieg und sich dann ihren Slip auszog: „Möchtest du mich nicht auch ein wenig verwöhnen?“
Es war unpassend aber Andreas fiel die in der Schule oft gestellte Frage ein: „Welche Farbe haben die Schamhaar einer rothaarigen Frau?“
Nun hatte er die einmalige Chance die Antwort zu bekommen.
Er nickte zögernd: „Ich hab das aber noch nie gemacht. Ich weis nicht ob ich das kann.“
„Ist ganz einfach. Probier es doch einfach.“
Andreas nickte und spürte, dass sein Glied im Gegensatz zum Masturbieren keine längere Pause brauchte. Langsam aber unaufhaltsam hob es sich. Martha betrachtete den Vorgang. Um ihre Lippen spielte ein Lächeln: „Du bist ja ein ganz flotter. Das ist der Vorteil der Jugend. Thomas brauchst schon eine längere Pause.“
Sie gab ihm einen Kuss und kletterte auf dem Baumstamm. An einen dicken Ast gelehnt stellte die Beine weit auseinander. Schon oft hatten Thomas und sie diesen Platz aufgesucht.
Andreas sah zum ersten Mal in seinem Leben einer Frau zwischen die Beine. Und was er da sah gefiel ihm besser als was er aus den Bildern kannte. Und hier war die Antwort: Martha hatte so rote Haare wie auf dem Kopf.
„Komm schon. Ich mag nicht mehr warten“ lockte sie ihn. Martha begann ihre Busen zu massieren. Unsicher näherte sich Andreas dem Ziel seiner Begierde.
„Du darfst alles machen, was du willst. Nur nicht beißen. Das mag ich nicht.“
Erstaunt sah er sie an: „Warum sollte ich dich beißen?“
„Ach vergiss was ich gesagt hab.“
Als er sich vorbeugte stieg ihm ein Duft in die Nase, der seine Erregung noch weiter steigerte. Behutsam legte er seine Hand auf die Schamhaare.
„Trau dich. Du kannst da nichts falsch machen. Und wenn doch, dann sag ich es dir schon.“
Andreas schnaufte. Bilder angucken war doch was ganz anderes als die Realität. Sein Forscherdrang erwachte und er erkundete Marthas Haare. Er strich die Haare zur Seite und fand große Schamlippen.
Er war kein besonders guter Schüler, aber im Aufklärungsunterricht hatte er sicher gut aufgepasst. Nur was er hier vorfand hatte so überhaupt nichts mit dem dort Gelernten gemeinsam. Dicke Schamlippen kamen unter den Haaren zum Vorschein. Andreas ließ seine Finger über die feuchten warmen Gebilde gleiten. Der anregende Duft wurde immer intensiver. Andreas mochte den Geruch und beugte sich weiter vor um noch mehr davon zu erhaschen.
Einen kurzen Moment sausten die gelernten Begriffe: äußere, innere Schamlippen, Klitoris. Kitzler usw. durch seinen Kopf. Doch die Realität gewann spielend.
Er verglich das Gefühl mit dem von gestern. Sabine
Martha beobachtete lächelnd seinen noch immer unsicheren Forscherdrang. Andreas stellte sich nicht ungeschickt an.
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Die große Überraschung kam als er die Schamlippen auseinander zog. Da war ein Stück einer dünnen weißen Schnur. Andreas blickte unsicher zu Martha auf. Diese lachte: „Ich hab mit gedacht, dass es dir vielleicht Spaß macht mein Tampon zu entfernen. Du musst nur langsam an der Schnur ziehen.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann vorsichtig an der Schnur zu ziehen. Langsam öffnete sich die Scheide und der Tampon wurde sichtbar. Andreas ließ nicht locker und hatte den Tampon bald vollkommen herausgezogen. Kurz betrachtete er ihn.
Martha erkannte was ihn verblüffte. „Ich hab ihn gestern reingesteckt, nachdem ich mit Thomas geschlafen hab. Ich mag es nicht, wenn ich ausrinne“, lachte sie.
„Lass ihn einfach fallen. Und mach weiter. Ich mag es wie du mich berührst.“
Andreas ließ den Tampon fallen und erfüllte sich den Traum seines Lebens. Er streckte seine Zunge vor und berührte ihre Schamlippen. Oft hatte er sich gefragt, wie das wohl schmecken würde. Und es schmeckte ihm. Immer rascher ließ er seine Zunge über die Schamlippen gleiten.
„Uh, du machst das gut“ hörte er Martha stöhnen.
So ermuntert traute er sich weiter vor. Immer rascher glitt seine Zunge über ihre Schamlippen während er diese nun weiter auseinander zog. Marthas Stöhnen feuerte ihn weiter an. Immer heftiger leckte er sich über die weichen Gebilde. Plötzlich versank seine Zunge in einer Öffnung, die er vorher nicht bemerkt hatte. Sofort begann er diese Stelle intensiv zu untersuchen.
Marthas Stöhnen wurde immer lauter. Sie presste seinen Kopf fest gegen sich und feuerte ihn an: „Fester, fester.“
Andreas war das nur recht. Immer tiefer und fester presste er seine Zunge in die Tiefe ihres Körpers. Martha legte ihre Beine um ihn und hielt ihn fest gegen sich gepresst. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich wurde sie noch feuchter. Andreas schleckte und schleckte, als ob es um sein Leben ging. Am liebst hätte er nie mehr aufgehört. Plötzlich lösten sich Marthas Beine von ihm.
„Lass mich runter. Ich will dich spüren.“
Martha kletterte vom Baum und holte ein großes Badetuch aus ihrem Rucksack. Sie breitete es aus und legte sich darauf. Sie hielt ihm die Hände entgegen: „Komm schon. Ich will dich in mir spüren.“
Andreas hatte den gleichen Wunsch und beeilte sich zwischen ihre Beine zu kommen. Im Gegensatz zu gestern traf er bereits beim ersten Versuch und glitt in die warme feuchte Tiefe, Marthas Muskeln begannen einen aufregenden Tanz um sein Glied. Martha war dabei noch viel besser als Sabine. Da seine letzten Orgasmen noch nicht lange her waren. Hatte er jetzt ein wenig mehr Standfestigkeit, aber nur ein wenig.
Marthas Hände lagen auf seinem Pobacken und pressten ihn rhythmisch gegen sich. Während sie ihn küsste spürte sie, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Das erinnerte sie an ihre eigenen Anfänge. Thomas hatte lange gebraucht, bis er mit der Länge ihres Vorspiels mithalten konnte.
Andreas schwankte zwischen Glück und Panik. Er hatte Angst erneut zu früh zu kommen. Martha half ihm gekonnt weiter: „Lass dich fallen, ich kann es nicht mehr erwarten.“
Das war wie ein Stichwort für Andreas und er ließ sich in seinen Orgasmus fallen. Ein paar heftige Beckenstöße und er kam zu seinem dritten Orgasmus innerhalb weniger Stunden.
Heftig keuchend ließ er sich auf Martha fallen. Er war einfach nur glücklich.
Martha streichelte ihn bis er sich wieder erfangen hatte.
Nach vielen Minuten legte sich Andreas neben Martha. Jetzt, da sein Hormonpegel wieder gesunken war, übermannt ihn wieder die Unsicherheit.
„Das hat mir sehr gefallen.“ Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Andreas überfielen plötzlich düster Gedanken: „Was ist wenn Sabine das erfährt. Und was wird Thomas dazusagen?
Martha schien zu ahnen, welche Gedanken ihn quälten. „Wir haben jetzt unser kleines Geheimnis. Ich hoffe es ist bei dir gut aufgehoben.“
Andreas nickte: „Ich werde niemand etwas verraten.“
Martha lächelte ihn an: „Wir müssen jetzt weiter – sonst glauben die anderen noch, wir hätten uns verirrt.“
Sie griff in ihre Tasche und nahm ein Tampon heraus. Sie hielt es ihm auf der offenen Hand hin
„Magst du es mir reinstecken?“
Andreas nickte. Eilig entfernte er die Hülle. Er schob ihre Schamlippen auseinander und schob den Tampon dann tief in Marthas Scheide. Martha stöhnte auf: „Du machst das wunderbar. Das macht Lust auf mehr.“
Auf dem Rückweg dachte Andreas plötzlich daran, dass er ohne Gummi mit Martha geschlafen hatte. Was, wenn das Folgen hatte.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen: „Martha, wir haben doch keinen Gummi verwendet. Was ist wenn was passiert?“
Martha sah ihn lächelnd an: „Also, als erstes. Das musst du das nächste Mal vorher bedenken. Aber keine Angst. Ich nehme die Pille. Und außerdem bekomme ich in den nächsten Tagen die Regel. Du solltest aber bei deiner Freundin wirklich besser vorher daran denken.“
Sie zog ihn zu sich und küsste ihn: „Du bist ein richtig geiler Junge. Was hältst du davon, wenn wir heute Abend eine Wiederholung machen?“
Andreas starrt sie erstaunt an: „Wie soll das gehen? Ich schlafe doch mit Markus in einem Zelt. Und was ist mit deinem Mann?“ Und was war mit Sabine?
Martha lächelte ihn an: „Lass das nur meine Sorge sein. Was ist hast du Lust?“
Andreas nickte: „Klar, hab ich.“
„Gut, dann machen wir heute noch einen Durchgang.“
Martha nahm ihn an der Hand und ließ ihn erst los als sie kurz vor dem Zeltplatz waren.
„Gib mir noch einen Kuss“ verlangte sie. Das war so richtig nach Andreas Sinn. Sie umarmten sich und aus einem Kuss wurde eine lange Folge von Küssen. Nun hatte Andreas keine Hemmung mehr. Seine Hände kneteten ihre Brüste und er presste sein Becken fest gegen Martha. Stöhnend löste sich Martha: Junge, du bist aber auch einer. Du wirst doch nicht schon wieder bereit für einen neuen Durchgang sein?“ „Doch das bin ich“ vermeldete er stolz. Und um dem Nachdruck zu verleihen presste er sich fest an sie und ließ sie sein steifes Glied spüren-
„Ich könnte dich auf der Stelle ficken.“
Martha schob ihn weg: „Ficken, gefällt mir nicht. Bumsen ist ok, aber sag nie wieder ficken. Hast du verstanden?“
Andreas schluckte und nickte.
Martha stellte ihren Korb auf den Boden: „Dann mach mal junger Mann und zeig was du drauf hast.“ Sie drehte sich um und schob ihren Rock aufreizend langsam hoch. Andreas betrachtete ihren prallen Hintern. Martha stütze sich an einem Baumstamm ab und spreizte die Beine. Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen und befreite sein Glied aus der Enge der Hose. Vergnügt griff er nach der Schnur und entfernte den Tampon.
Er stellte sich hinter sie, griff nach ihrem Becken und schob sein Glied zwischen ihre Beine.
Martha stöhnte als er tief in sie eindrang: „Junge, Junge, ich hoffe deine Freundin weis zu würdigen was du da zwischen den Beinen hast.“
Andreas begann zu stoßen. Erst langsam dann immer fester. Marthas Stöhnen wurde immer heftiger. Andreas war wie von Sinnen. Immer wilder bewegte er sich. Dann beugte er sich vor und griff unter der Bluse nach den Brüsten. J etzt übernahm Martha das Kommando. Andreas knetete ihre Brüste während Martha sich heftig bewegte. Martha wurde von einem heftigen Orgasmus erfasst. Heftig keuchend schwelgte sie in dem Hochgefühl, dass ihr der Junge bescherte. Sie revanchierte sich mit einer kräftigen Massage seines Gliedes. Martha wusste um die Wirkung ihrer Muskeln. Und sie musste nicht lange warten bis sie die Bestätigung bekam. Mit einem lang gezogenen ‚Ahh‘ füllte er ihre wartende Höhle, ohne auch nur kurz seine wunderbare Massage ihres Busen einzustellen. Nur langsam legte sich der Rausch der Gefühle. Martha stellte sich auf und lehnte sich gegen Andreas, der noch immer seine Finger auf ihrem Busen tanzen ließ.
„Du bist ja richtig unersättlich. Ich glaube, es reicht. Wir müssen schauen, dass wir zurückkommen.“
Nur ungern löste sich Andreas von ihr. Rasch brachten beide ihr Gewand in Ordnung. Zum Leidwesen von Andreas versorgte sich Martha diesmal selber mit einem Tampon. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: „Das war ein netter Abschluss des Pilzesuchen.“
Bald darauf waren sie wieder am Lagerplatz angekommen, wo Thomas bereits auf sie wartete: „Was ist, habt ihr was gefunden? Wir haben nur eine einzige Forelle gefangen.“
Martha schwenkte den vollen Korb: „Wir waren erfolgreich. Wir haben ein paar tolle Pilze gefunden.“
Sie umarmte Thomas und sie küssten sich, wie ein frisch verliebtes Paar. Als sie sich wieder lösten zwinkerte sie Andreas zu. Thomas schlug Andreas vor noch rasch ins Wasser zu gehen: „Markus und Sabine sind irgendwo am See. Du wirst sie sicher gleich finden. Wir kümmern uns einstweilen um das Essen.“
Rasch zog sich Andreas die Badehose an und eilte ans Ufer. Von Sabine und Markus war keine Spur zu sehen. Andreas warf sich in das kühle Wasser. Nach den letzten Stunden war das eine ideale Abkühlung. Er tauchte so tief er konnte. Als er wieder zum Ufer blickte sah er Sabine und Markus winken. Langsam schwamm er zum Ufer zurück. Markus spritzte seine Schwestern und kurz darauf war eine tolle Wasserschlacht im Gange – jeder gegen jeden.
Erst als sie alle atemlos waren setzten sie sich an Ufer und verschnauften.
Beim Essen erklärte Thomas, dass er gleich nach dem Essen zurückfahren müsse. Ein dringendes Problem musste gelöst werden. Er hoffte aber morgen gegen Abend oder spätestens übermorgen in der Früh wieder hier zu sein. Sabine wollte ebenfalls mitfahren, da der Wassereinbruch in ihr Zelt einen Grossteil ihrer Wäsche nass gemacht hatte und sie nicht warten wollte, bis sie wieder was trockenes zum Anziehen hatte. Markus überlegte ob er nicht auch mitfahren sollte, da er morgen ein Fußballmatch hätte. Andreas konnte sein Glück nicht fassen. So würde er Martha einen Tag ganz für sich alleine haben.
Nach dem Essen brachen Thomas, Sabine und Markus auf. Martha und Andreas kümmerten sich um das Geschirr und brachten den Zeltplatz auf Vordermann. Müde saßen sie dann vor den Resten des Lagerfeuers. Martha hatte einen Wein aufgemacht. Andreas hatte sich ein Bier geholt.
„Na was sagst du. Jetzt haben wir den Rest des Tages und die ganze Nacht für uns.“
Andreas nickte: „Fast könnte man meinen du hast das geplant.“
„Hab ich nicht. Aber Thomas hat mit schon bevor wir weggefahren sind, gesagt, dass er eventuell zurückfahren muss.“
Sie stellte das Glas weg: „Ich habe Lust schwimmen zu gehen. Kommst du mit?“
Welche Frage? Natürlich wollte er mitgehen.
Sofort ging er ins Zelt und holte ein Badetuch. Als er wieder herauskam, wartete Martha in einen Bademantel gehüllt bereits auf ihn.
Am See angekommen lies Martha den Mantel fallen. Andreas schluckte, denn Martha war nackt. Rasch stieg er aus seiner Badehose und eilte ihr ins Wasser nach. In dem flachen Teil war das Wasser angenehm warm.
Martha setzte sich. Das Wasser reichte ihr bis knapp unter den Busen. Andreas setzte sich zu ihr. Sie legte ihre Hand auf seine: Wir müssen jetzt einmal etwas bereden. Hör mir zu und unterbrich mich nicht.“
Andreas fiel das Herz in die Hose. Was würde sie ihm sagen? Dass es keinen weiteren Durchgang geben würde? Er nickte.
„Also gut. Das was zwischen uns passiert ist und noch wird, muss unter uns bleiben. Du darfst zu niemand ein Wort sagen, nicht mal eine Andeutung. Und sobald wir von hier wegfahren ist es Geschichte. Das ist und bleibt ein Urlaubsvergnügen. Es gibt keine Fortsetzung. Alles klar.“
Andreas nickte: „Klar. Aber ich hätte sowieso niemand etwas erzählt. Wem sollte ich das auch erzählen. Wenn ich das meinen Kumpels erzählen würde, dass würden die es doch sofort Markus erzählen. Außerdem geht das niemand was an. Das bleibt unser Geheimnis.“
Martha nickte zufrieden: „Du bist ein kluger Kerl. Ich wusste, dass du so reagierst, sonst hätte ich nichts mit dir angefangen.“
Sie drehte sich ein wenig von ihm weg und betrachtete den Bergrücken hinter dem die Sonne schon lange verschwunden war. Sie musste sich zusammennehmen, Andreas hatte in ihr etwas zum Klingen gebracht, was sie schon lange vergessen hatte. Nicht dass sie mit Thomas unglücklich war. Im Gegenteil sie liebten sich auch noch nach mehr als 20 Jahren Ehe. Nur der Sex war ein wenig zur Routine geworden. Und so häufig wie am Anfang der Beziehung war es auch nicht mehr.
Gestern hatten Thomas und sie das Gewitter genutzt und sich seit langem wieder so richtig ausgetobt. Die Blicke von Andreas hatte sie so richtig heiß gemacht.
Sie hatte die Orgasmen nicht gezählt. Als sie dann erschöpft neben einander gelegen waren, hatte Thomas gefragt: „Hast du gesehen, wie Andreas dich und Sabine angesehen hat?“
Sie hatte genickt.
„Ich denke ich liege nicht falsch, wenn ich behaupte, dass dir das gefallen hat.“
„Wie kommst du denn auf so was. Andreas ist doch noch ein Kind?“
„Ich kenne dich doch. Tu nicht so. Und das Bumsen eben war der Beweis. So weggetreten bist du nur, wenn du schon vor dem Bumsen in Fahrt gekommen bist. Und so gut wie heute war es schon lange nicht mehr. Vielleicht sollte Andreas öfters zum Grillen kommen?“
Sie versuchte das Thema zu wechseln, doch Thomas ließ nicht locker.
„Ich habe beim Grillen nachgedacht. Wir sind seid ewigen Zeiten zusammen. Du solltest dich ein wenig um Andreas kümmern, sonst rennt der arme Junge die nächsten Tage mit einem Steifen herum.“
„Ist das dein Ernst?“
„Ja, das meine ich ernst.“
Thomas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln: „Denk drüber nach. Und jetzt lass uns zum Nachtisch kommen.“
Nachtisch! Es war schon lange her, dass er das gesagt hatte. Es war ihr Stichwort für Analsex. Sie hatte selten Lust darauf, aber heute hatte sie Lust. Sie drehte sich auf die Seite und überließ Thomas den weiteren Ablauf.
Plötzlich hielt er inne: „Haben wir Kondome mit?“ „Nein, ich hab keine mitgenommen.“
„Schade, ich hätte gerade so große Lust.“
Martha hatte bisher nur zugestimmt, wenn er mit Kondom unterwegs war.
„Dann machen wir es eben heute ohne.“
Während Thomas sie langsam weiter auf Touren brachte, dachte sie an einen lang zurückliegenden Abend. Damals hatte er ihr gestanden, dass er vom Kunden in ein Bordell eingeladen worden war. Im ersten Moment war sie damals geschockt gewesen. Aber je mehr ihr Thomas von dem Abend erzählt hatte umso erregter war sie damals geworden. Und die Nacht war ihnen dann zu kurz geworden. Sabine war das Ergebnis der langen Nacht gewesen.
Beim Frühstück hatte sie scherzhaft gemeint, dass sie nun einmal Fremdgehen frei hätte. Thomas hatte sie überrascht angesehen und dann lachend genickt.
Martha war so in ihren Gedanken versunken, dass sie kaum bemerkt hatte, dass Thomas bereits zur Tat schritt. Sein Glied hatte den Widerstand ihrer Muskeln überwunden und drang tief in sie ein. Mit einem Ruck drehte Thomas sie auf den Bauch und legte sich auf sie. Seine Beine pressten sich an ihre und er begann sich langsam zu bewegen. Martha versuchte nicht laut zu stöhnen. Sie vergrub ihren Kopf in dem kleinen Polster. Immer fester wurden seine Stöße. Plötzlich wünschte sie sich, dass Andreas auf ihr liegen würde. Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie übergangslos zum Orgasmus kam. Dem ersten, den sie jemals beim Analsex erlebt hatte.
Thomas ließ nicht lange auf sich warten und schloss sich ihrem Orgasmus an. Heftig keuchend ließ er sich auf sie fallen. Seine Hände legten sich um ihre Brüste und kneteten sie fest durch. Martha keuchte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wünschte sich, dass sein Glied noch lange in ihr bleiben würde.
Irgendwann waren sie dann eingeschlafen. Thomas weckte sie als die ersten Sonnenstrahlen in das Tal kamen. „Guten Morgen Liebling.“
Dann fiel er auch schon über sie her. Gierig erwiderte sie seine Küsse. Ihre Hand griff nach seinem Glied und fand es einsatzbereit. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich. Thomas verlor keine Zeit und rammte ihr sein Glied tief in die noch immer oder schon wieder feuchte Scheide. Martha hatte anders vor. „Gehen wir gleich zum Nachtisch über“
Thomas hielte kurz erstaunt inne. Dann hob er ihre Beine hoch: „Dein Wusch ist auch meiner.“ Sie spürte sein Glied ein paar Mal über ihre Rosette gleiten. Sie griff nach seinem Glied und gab ihm die nötige Führung. Langsam, viel zu langsam für ihren Geschmack drang er in sie ein. Sie legte ihre Beine um seinen Hintern und zog ihn fest gegen sich. Thomas stöhnte auf: „Langsam, langsam. Du bekommst schon alles.“ Martha massierte ihre Brüste. So machte das Aufwachen richtig Spaß. Thomas fand seinen Rhythmus: Vor – zurück.
Und ehe sie sich versah explodierte er. Martha genoss seinen Orgasmus. Thomas ließ heftig keuchend sich auf sie fallen. Noch immer hielt sie sein Becken fest gegen sich gepresst. Erst als seine Erregung verschwunden war und sein Glied sich aus ihrem Po gerutscht war ließ sie ihn los. Thomas fiel neben sie: „Martha das war das beste Aufwachen aller Zeiten.“
Sie nahm ein Handtuch und reinigte sein Glied: „Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich will sehen, ob da nicht noch mehr Leben drinnen ist.“ Erstaunt sah er ihr sie an, als sie sich auf ihn setzte. Ihre Rosette war tiefrot und ihre Schamlippen waren groß und leuchteten in derselben Farbe. Während sie sein Glied massierte und küsste senkte sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht. Er sah die feuchten Spuren auf ihrer Rosette und ließ seine Zunge darüber gleiten. Er nahm ihr Becken und zog es zu sich. Hungrig leckte er ihre Schamlippen. Immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre Scheide. Martha saugte und schleckte an seinem Glied, das rasch wieder zur vollen Größe wuchs. Thomas war glücklich mit seiner Frau. Sie war das Beste was er in all den Jahren erlebt hatte. Und er hatte einiges an Erfahrung. Er nutze seine Auslandsaufhalte zum intensiven Studium der Frauen. Er hoffte sehr, dass Marthe nie hinter sein Geheimnis kommen würde.
Aber nie hatte er eine Frau getroffen, die ihn so erregen und befriedigen konnte wie sie. Martha war wie von Sinnen. Sie bearbeitete sein Glied, bis er tief in ihrem Mund seine Erleichterung fand. Sie legte sich neben ihn und leckte ihre Lippen. „Du schmeckst mir“ lächelte sie. „Und du mir.“ „Ich hab dich zum Fressen gern.“
Sie sahen sich lange tief in die Augen, bis Martha sich aufsetzte: „Ich muss mal.“
Thomas nickte zustimmend. Sie hatten seit dem ersten Mal im Zelt ein Ritual. Rasch zogen sie sich an und eilten Hand in Hand in den Wald. Als sie weit genug vom Lager waren, zogen sie sich aus. Es war noch kalt aber das störte sie nicht. Sie umarmten sich und küssten sich. Martha nahm sein Glied in die Hand: „Du fängst an.“ Thomas entspannt sich und leerte seine Blase. In weitem Bogen düngte er den Waldboden. Nachdem sie den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte massierte sie sein Glied bis er langsam zu wachsen begann. „Hat du noch immer nicht genug?“
„Von dir kann ich nie genug bekommen?“
„Du alter Schmeichler, wie viele Frauen du wohl schon versorgt hast?“
„Viele, aber ich liebe nur dich. Keine Frau ist so geil wie du. Wann endlich wirst du auf meine Reisen mitkommen?“
Martha umarmte ihn. Nach einigen Küssen ging sie in die Knie und begann sich erneut um sein Glied zu kümmern. Thomas beugte sich über sie und bearbeitete ihren Po. Nun war sie an der Reihe uns ließ es plätschern.
„Nie, mein Liebling. Ich weis, dass du mit vielen Frauen ins Bett gehst. Aber ich weis, dass du dann umso geiler heimkommst. Und so soll es auch bleiben. Ab in den See mit uns.
Lachend eilten sie Hand in Hand zum Wasser und warfen sich in die kalten Fluten.
Die Kälte des Wassers trieb sie rasch wieder ans Ufer. Sie rieben sich gegenseitig mit dem Handtuch trocken. Das endete in einem neuen Infight. Nach endlosen Küssen eilten sie zu den Zelten zurück.
„Was ist nun mit Andreas? Wirst du ihn vernaschen?
„Nein, das werde ich nicht“
„Warum nicht?“
„Ich weis nicht, ob er nicht doch mehr auf Sabine steht.“
Thomas nahm sein Frau in die Arme: „Gegen dich hat Sabine keine Chance.“
„Meinst du? Sie ist doch so viel jünger als ich.“
Thomas küsste sie: „Sicher ist sie jünger als du. Aber als ich so alt wie er gewesen bin, ab ich auch nach allem geguckt was eine Busen gehabt hat, aber so wirklich haben mich nur die älteren Frauen interessiert. Andreas erinnert mich ein wenig an mich. Glaube mir, mit ihm wirst du eine Menge Spaß haben.“
Oh ja den hatte ich, dachte Martha. Und den werde ich mit ihm noch haben, aber das werde ich dir nicht jetzt auf die Nase binden. Noch nicht!
„Wenn du das meinst. Na vielleicht lass ich mich doch noch mit ihm ein. Immerhin hab ich ja noch was gut.
Thomas grinste und gab seiner Frau einen Klaps auf den Po: „Schade, dass wir nicht alleine sind. Ich würde glatt einen weiteren Durchgang machen.“
Martha griff in seine Hose und nahm sein Glied in die Hand: „Wir müssen uns um das Frühstück kümmern.“ Lachend ließ er sich so von seiner Frau führen. Was für ein Glück hatte er diese Frau geheiratet zu haben.
Erst kurz vor dem Zeltplatz ließ Martha ihren Mann los.
Andreas riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich hinter sie gesetzt und seine Hände um sie gelegt. Martha lehnt ihren Kopf zurück: „Was hast du gesagt? Ich war in Gedanken versunken.“
„Ich wollte nur wissen ob du noch munter bist. Ich dachte schon du bist eingeschlafen.“ Da bemerkte sie, dass es ihr schon kalt war. Andreas begann ihren Nacken zu küssen und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Martha genoss seine Zärtlichkeiten. Als er seien Hände auf ihren Busen legte erschauderte sie.
„Komm lass uns zurückgehen. Mir ist schon zu kalt.“
„Schade, ich hätte gerne hier weitergemacht.“
„Du Nimmersatt. Weitermachen kannst du auch im Zelt.“
Rasch waren sie bei den Zelten angekommen und wärmten sich an dem erlöschenden Lagerfeuer.
Dann kletterten sie ins Zelt und machten es sich im Schlafsack von Andreas gemütlich. Auf einmal bemerkte Martha den leisen Duft, der sie an Sabines Parfum erinnerte. Hatte Sabine vielleicht doch schon ein wenig vorgearbeitet? Sie würde sie wohl danach fragen müssen.
Andreas stoppte ihre Gedanken. Seine forschenden Hände lagen bereits wieder auf ihrem Busen. Sein pochendes Glied lag an ihrer Hüfte. Martha zog Andreas auf sich: „Bist du schon wieder bereit? Junge, Junge du hast einen Appetit.“
Andreas nutzt die Gelegenheit und zeigte ihr was er wollte. Martha hatte nichts dagegen, dass er so aktiv war. Sie umarmte den jungen Stürmer: