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Familienurlaub in Kroatien – Teil 2

Familienurlaub in Kroatien – Teil 2

Teil 1 gibt es hier:

Der Zufall (oder mein Sohn?) kam meinem schlechten Gewissen zu Hilfe. Er bremste etwas heftiger und Ronja purzelte von mir runter und viel in den Gang des Wohnwagens. Nicht umsonst ist es nicht erlaubt sich im fahrenden Wohnwagen aufzuhalten.

Ich richtete mich auf und wollte meiner Tochter helfen. Aber als ich das Bild sah, das sich mir bot, verharrte ich reglos und schluckte hart. Das Shirt meiner Tochter war bis zum Bauchnabel hochgerutscht, der Tanga war Ihr (wahrscheinlich durch die vorherige „Gymnastik“) tief zwischen Ihre- jungfräulich aussehenden – Schamlippen gerutscht, die Beine leicht gespreizt, die Knie leicht aufgestellt – ein Bild für die Götter. Mein Schwanz drückte hart gegen die Jeans und verlangte regelrecht nach Freiheit.

Erst Ihr stöhnen holte mich in die Wirklichkeit zurück, Sie rieb sich Ihren Ellenbogen, scheinbar hatte Sie sich beim Fallen verletzt. Mein väterlicher Instinkt räumte jetzt (leider?) ruck zuck mit der Situation auf. Besorgt beugte ich mich vor und schaute mir den Ellenbogen an. Vorsichtig half ich Ihr auf und setzte Sie auf das Bett. Aus dem Kühlschrank holte ich ein Gelpack – wickelte es in ein Handtuch und legte es Ihr um den Arm. „Papa“ – meinte Sie – „jetzt fehlt nur noch das du pustest – so wie früher“. Gesagt, getan. Ich pustete über Ihren Arm und beobachtete wie sich Gänsehaut über Ihrem Arm breit machte. Vorsichtig strich ich über die Haut und schon war Sie am „schnurren“. Bevor die Situation wieder brenzlig wurde, sagte ich „komm, sammel die Brötchen ein, wir sollten wieder ins Auto zurück.“ Sie nahm die vorbereiteten Brötchen, konnte sich aber ein „Och, schade!“ nicht verkneifen und gab mir einen ganz unkeuschen – feuchten – Schmatzer auf meinen Mund, dreht sich um und ging zum Ausgang. Ich selbst, wollte noch schnell meine Hose wechseln, natürlich musste ich meine Unterhose auch aus ziehen, denn wie man sich denken kann – hatte sich da einiges an Flüssigkeit gesammelt. Zum Glück hatte die Shorts eine Innenhose, so dass ich auf eine frische Unterhose verzichten konnte.

Schnell ging ich vor zum Bully und stiegt hinten ein. Mein Sohn entschuldigte sich für die harte Bremsung, aber ein Fußgänger sei fast in unser Auto reingesprungen, weil ein Motorrad sich durch die stauenden Autos durchgeschlängelt hatte. Er bat mich weiter zu fahren, da er selbst auch noch etwas leichtere Bekleidung anziehen wollte.

Wir aßen die Brötchen und meine Tochter erzählte Gerda die Geschichte (ohne die intimen Details) wie es zu Ihrem Fall und dem geprellten Ellenbogen gekommen war. Sie vergaß dabei nicht zu erwähnen, dass ich ganz lieb gewesen sei und Ihr den Schmerz weggepustet habe. Meine Frau nahm über den Rückspiegel Blickkontakt zu mir auf, scheinbar konnte Sie meine Schuldgefühle noch in meinen Augen ablesen, jedenfalls zog Sie eine Augenbraune hoch und runzelte mit der Stirn. Bevor Sie etwas sagen konnte kam mein Sohn zurück und sagte: „man schaut Euch den an, der pinkelt einfach mitten auf der Autobahn“ deutete dabei auf einen jungen Mann am Straßenrand. Meine Frau beugte sich interessiert vor und schaute zu während Sie rief „wie geil ist das denn!“. (Meine Frau fährt voll auf Natursekt – Spiele ab.) Mein Sohn schaute verduzt und zuckte mit den Achseln.

Zu dritt wurde es hinten im Bully wohl jetzt etwas eng, die Brötchen waren auch vertilgt, meine Frau schlummerte – oder träumte von Ihrem Fetisch, jedenfalls lag die Vermutung nahe, denn bei einem kurzen Stellungswechsel in Ihrer Sitzposition konnte ich einen deutlichen Fleck im Bikinihöschen sehen. Jedenfalls kam meine Tochter wieder nach vorn, diesmal wählte Sie den Weg durchs innere und kletterte über die vordere Sitzbank, nachträglich war mir klar, das war Absicht. Sie stellte erst das eine Bein auf die vordere Sitzreihe, streckte mir sozusagen Ihren geilen Knackarsch ins Gesicht beugte sich weit vor – ich konnte an Ihre Möse vorbei die Titten baumeln sehen – und zog das andere Bein nach. Wie zufällig landete Ihr Fuß dabei in meinem Schoß. Da war es wieder soweit, ich konnte meine Geilheit nicht zügeln, eine Jeans, die mein bestes Stück bändigen konnte gab es auch nicht mehr, meine Erektion war deutlich sichtbar. Was war nur in meine Tochter gefahren (oder bildete ich mir das alles ein?) – Sie versuchte ja förmlich mit allen Mitteln meine Standhaftigkeit zu erweichen.

Es ging wieder ein Stückchen weiter, und ich dachte schon jetzt geht’s wieder ruhiger und gesitteter zu, da wurde meine Fantasie wieder angestachelt. Durch den Rückspiegel beobachtete ich wie Sepp immer weiter an meiner Gerda runter rutschte, erst lag sein Kopf an Ihrer Schulter und er schien zu schlummern, dann sackte sein Kopf aber tiefer, inzwischen war er bei den großen Titten angekommen. Meine Frau hatte angefangen seinen Nacken zu streicheln und ihm den Haaransatz zu kraulen, um das besser genießen zu können wandte er Ihren Nippeln den Mund zu und ich konnte es förmlich spüren wie der heiße Atem aus seinem Mund Ihre Nippel hart werden ließ. Unbemerkt stellte ich den Rückspiegel etwas weiter runter und da brauchte ich kein Kopfkino mehr, mein Sohn hatte einen Ständer, seine Hand lag auf der nackten Innenseite oberhalb des Knies meiner Frau und streichelte leicht. Ihre Beine spreizten sich dabei zunehmend, das Strandkleid war rechts und links runter gerutscht, die Schambehaarung (ein Urwald – Pardon, ich wiederhole mich) konnte man deutlich sehen, aber mir schien auch der feuchte Fleck in Ihrem Höschen deutlich an Größe und Ausmaß gewonnen zu haben.

Ich versuchte meine Gefühle zu verstehen, kam aber schnell zu dem Schluss, das es keine Eifersucht war sondern einfach pure Geilheit. Mein Schwanz jedenfalls wurde eher größer.

Was war nur los mit mir, ich war in Gedanken versunken, bis ein Auto hinter uns hupte, inzwischen löste sich der Stau wohl so langsam auf. Jetzt waren scheinbar alle wieder „wach“, meine Frau grinste mich lüstern? an, nachdem ich den Rückspiegel wieder in richtige Position gebracht hatte und warf mir einen Kussmund zu. Meine Tochter fragte halb verschlafen„was’n los?“, sah dann aber selbst das der Stau sich auflöste. Sie rutschte wieder im Sitz runter und wollte wohl weiter dösen. Sie musste meine Erektion bemerkt haben denn Ihr Blick fixierte die große Beule in meiner Shorts. Leute was soll ich sagen, ab hier wäre es sicherer gewesen, den nächsten Parkplatz anzusteuern, denn die Show die ich nun zu sehen bekam, war schon im höchsten Maß „Verkehrsbehinderung“.

Ende Teil 2
PS: Vielen Dank für Eure Kommentare, Sie helfen einem „Newbie“ wie mir und stacheln meinen Ehrgeiz an.




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