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Erste Erfahrungen gesammelt…

…es war einmal bei einem Sommer-Zeltlager der Pfadfinder…
Ich war mit einer Pfadfindergruppe in den Sommerferien zum Zelten. Dort fand ein Stammtreffen verschiedener Pfadfindergruppen statt. Das Alter der Teilnehmer war unterschiedlich, Mädchen und Jungs gemischt.
An einem sonnigen Tag hatte ich einfach Lust die Natur zu erkunden. Ich ging allein durch den Wald, der Boden war mit Farngebüschen dicht zugewachsen. Ich lief durch die Büsche und fiel plötzlich der Länge nach hin, landete aber weich auf einer Lichtung.
Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch ich wäre über eine Wurzel gestolpert und drehte mich um. Ich traute meinen Augen nicht, dort hatten es sich zwei Pfadfinderinnen im weichen Moos gemütlich gemacht. Sie hatten ihre Brüste entblößt und hatten sich wohl gegenseitig gestreichelt. Sie hatten sich natürlich heftig erschrocken als ich aus dem Farn über sie fiel.

Es herrschte totale Stille, bis sich die mir näherliegende zuerst aufraffte (Jacky wie ich später erfuhr) und von mir Stillschweigen über das gerade Geschehende verlangte. Immer noch verstört willigte ich ein und wir stellten uns erst mal gegenseitig vor. Man bedenke die Situation, als wäre es das normalste auf der Welt im Wald auf zwei geile nackte Mädchen zu treffen…
Jacky setzte sich nun links von mir ins Moos. Das andere Mädchen namens Beate richtete sich rechts von mir auf. Beide zeigten immer noch ihre nackten Brüste.
Sie erzählten mir, ihnen sei sehr warm geworden und sie hätten sich ausgezogen.
Beate bemerkte meinen Blick auf ihren großen Busen. Sie fragte Jacky, ob sie mich nicht für mein Schweigen belohnen sollten und zwinkerte ihr verstohlen zu. Damals begriff ich als unerfahrener Jüngling noch nicht gleich was sie eigentlich wollte. Ich antwortete schnell das ich kein Geld dafür haben wollte. Beide fingen an zu lachen und bemerkten spöttisch das davon auch keine Rede war!

Beate nahm nun meine Hand und führte sie zu ihrer Brust, gleichzeitig forderte sie mich auf sie zu streicheln. Natürlich nahm ich diese Einladung dankbar an. Etwas schüchtern strich ich nun über ihren Busen, strich über eine harte Warze.
Unterdessen war Jacky aufgestanden, umarmte mich und drehte meinen Kopf zur Seite. Ihre Lippen suchten die meinen und sie begann mich zu küssen, ihre Zunge drang kurz darauf in meinem Mund und vereinigte sich mit meiner. Ihre Küsse wurden wilder und unser Atem beschleunigte. Sie strich unter mein Hemd und liebkoste meinen Körper. Dann ging der andere Arm in Richtung Hose und presste sich an meine Hose. Ich knetete immer noch den Busen von Beate, die sich gieriger an mich drückte. Plötzlich zog mich Jacky zu Boden. Wir sanken beide ins Moos zurück. Dadurch verlor ich den Kontakt zu Beate. Sie wüsste sich aber zu behelfen, sank auch zu Boden, setzte sich auf mich und knöpfte mir mein Hemd auf. Meine Erregung stieg mächtig an, was sie sicherlich an der Wölbung meiner Hose spürte, denn sie saß genau auf meinen steifen Riemen. Jacky steckte ihre Zunge wieder in meine Mundhöhle und kreiste tief drin umher. Beate fing an meinen Oberkörper abzuküssen und abzulecken. Sie verwöhnte meine Brustwarzen mit ihrer Zunge, dann vollführte sie liegende „achten“ mit ihren Brüsten auf meiner Brust – wobei ihre harten Nippel immer über meine Nippel strichen.

Jacky rutschte tiefer an mir runter, züngelte meinen Bauchnabel und war endlich an meiner Hose angekommen. Dort angekommen verharrte sie, strich über den dünnen Stoff und brachte mein Glied sofort zum Zucken. Ich hatte in der engen Hose kein Platz mehr und endlich zog sie mir den Reißverschluss auf und öffnete den letzten Knopf, zog sie nach unten. Nun war nur noch der Slip als letztes Hindernis im Weg. Ganz langsam zog sie diesen ebenfalls gegen den Widerstand meines harten Penis herunter. Er schnellte freigelegt in die Höhe und ich holte erst mal Luft.
Jacky hatte sich in der Zeit auch ihren Short ausgezogen und saß nun mit gespreizten Beinen vor mir. Ich strich über ihre Schenkel bis zur Beingabelung und berührte zart die Rille im Slip. Deutlich drückten sich ihre Schamlippen ab. Ich fing an in der Furche meine Finger reinzudrücken. Jacky nahm meine Hand und erhöhte den Druck auf ihre Muschi, schob den Slip beiseite und ließ mich die heiße Spalte verwöhnen. Sie war dort schon ganz feucht, meine Finger rutschten gleich tief ins heiße Loch rein. Sie fing an das Erforschen ihrer Höhle zu unterstützen, indem sie sich zuckend vorschob. Dadurch konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Ihre Möse war heiß und feucht, ich schob zwei Finger in ihr Loch und glitt dank ihrer Gleitflüssigkeit bis zum Handrücken in sie. Ich war nun mutig geworden und ließ meine Finger in ihrem Erste Erfahrungen gesammelt… ein- und ausfahren, ließ sie kreisen und strich immer wieder an die Mösenwand. Sie fing an zu stöhnen, immer heftiger, verspannte ihre zuckenden Lippen um meine marternden Finger und war kurz vor ihren Zenit. Jacky drückte meine Hand immer schneller tief in ihre Spalte. Plötzlich hielt sie ganz still, gleichzeitig spürte ich ein beben und pulsieren aus dem Inneren ihrer Muschi. Sie wurde immer feuchter von innen und kam zuckend zu ihrem ersten Erguss.
Beate hatte mittlerweile meinen steifen Schwanz in die Hand genommen und rieb die Vorhaut rauf und runter, legte meine Speerspitze frei und küsste dann immer zärtlich meine Eichel. Dann passierte für mich etwas völlig neues, sie schloss ihre Lippen über mein Glied, strich mit der Zunge über die geschwollene Eichel und versetzte mir dabei einen elektrischen Schlag.
Sie sog langsam meinen harten Pimmel ein, hob den Kopf empor und drückte dann meinen Schwanz tief in ihrem Mund rein. Diesen Rhythmus setzte sie immer schneller fort. Leider hielt ich diese köstliche Behandlung nicht lange aus und mein Schwanz zuckte heftig.

Mit einem Warnschrei explodierte ich und mein zurückgehaltener Saft spritzte tief in ihren Rachen. Unangenehm war das wohl für Beate nicht. Sie schluckte das meiste davon, aber ein Teil lief ihr übers Gesicht und tropfte auf ihre Brüste. Sie verteilte die Creme im Gesicht und ihren Busen, anschließend leckte sich sich alle Finger abwechselnd ab.
Nach einer kurzen Pause forderte Beate mich auf, sie wollte nun auch zu ihrem „Recht“ kommen, ich sollte sie französisch verwöhnen. Sie zog ihre Hose und ihren Schlüpfer aus und legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und gewährte mir so einen Einblick in das magische Lustdreieck. Damals wusste ich allerdings noch nicht so recht was sie nun von mir wollte… Beate bemerkte das und forderte Jacky auf mir dieses Spiel zu zeigen.
Jacky hockte sich also zwischen ihre Beine, ihre Zunge strich durch die Spalte, züngelte rechts und links der Lustlippen, immer schneller, verwöhnte den kleinen Kitzler, neckte den Knopf zusätzlich mit einem Finger. Ihre Zunge drang tief in ihre Möse, flutschte mit der zunehmenden Feuchtigkeit immer schneller durch die Spalte, blieb an der Erhöhung des Kitzlers hängen, kreiste herum und wieder hin und her. Mein Schwanz wurde beim Zusehen dieser geilen Handlung wieder steif und zuckte gegen meine Bauchdecke. Doch genauso fing auch Beate an mit ihrem ganzen Körper zu zucken, wild den heißen Zungenschlag von Karin auskostend. Mit einem spitzen Schrei bäumte sie sich auf und kam zu ihrem Orgasmus. Sie schlang ihre Beine um Karin`s Kopf und zuckte mehrmals krampfartig zusammen. Sie suchte rasend vor Wollust nach Atem und keuchte total abwesend nach Luft.
Nun forderte auch Jacky mich auf, mich wieder ins Geschehen einzubringen. Ich sollte endlich meine starre Lanze zum Einsatz bringen. Sie schob mich vor Beate, dirigierte mich vor ihr Loch und versenkte meinen Schwanz mit einem Stoß in den Rücken bis zum Anschlag ins Lustzentrum. Beate war noch gar nicht wieder ganz da, da fickte ich sie schon in den feucht-heißen Lustkanal. Das Beate keine Jungfrau mehr war merkte ich sobald. Es war nicht der fehlende Widerstand ihres kleinen Häutchens, sondern ihr ungestümes Entgegenkommen bei jedem tiefen Stoß von mir. Ich glitt jedesmal bis zum Ansatz meiner Eier in sie rein. Sie hob ihr Becken an und ließ meine Keule tief eindringen, meine Hoden schlugen an ihren Arsch. Ich war wie in einem Rausch und fickte sie immer weiter.
Jacky setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln über das Gesicht von Beate. Mit dem Kopf zu mir gewandt, damit sie sehen könne ob ich alles richtig machte, so wie sie sagte. Beate leckte gierig ihre Muschi, schlürfte den Votzensaft aus. Ihre Zunge verwöhnte die empfindlichen Stellen ihres Honigtopf. Tief drang die Zunge in die Spalte, Beate führte nun noch einen Finger hinzu um das Loch so richtig zu triezen. Dieses Wühlen des Fingers im Fickloch brachte Jacky in Ekstase, ihre Atmung wurde heftiger. Sie war nur noch ein rolliges Weibchen, welches kurz vor ihrem Abgang stand. Noch ein kurzes verkrampfen und sie sandte ihren Lustsaft direkt in die Kehle von Beate. Dieser Kitzel war nun auch für Beate zu viel, sie verspannte sich und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Nach weiteren heftigen Fickstößen ergoß sich auch Beate ein zweites Mal. Sie flutete ihre Kammer mit ihrer aufwallenden Flüssigkeit, meinen immer noch fickenden Schwanz entgegen.
Ich brauchte nur noch ihren Erguss zu verspüren und musste auch meine Ficksahne verschießen. Mit einem Aufschrei quittierte Beate meine Spermadusche, die ich über ihren Bauch und ihre Brüste verteilte. Dicke Blubber von weißem Lustgebräu zeichneten sich dort ab.
Wir sanken in einem Knäuel von ermatteten Körpern zusammen und rangen nach Luft. Wir ruhten uns aus und gingen dann zu dritt ins Zeltlager zurück.

Ich traf mich noch ein paar mal mit ihnen – meist aber war nur Jacky mit mir intim, Beate ließ sich derweil von Jackys Zunge immer wieder verwöhnen. Wir probierten noch einige Stellungsspiele zu dritt aus. Kamen dabei immer auf unsere feuchten Kosten…

Leider verging die Zeit wie im Fluge und das Zeltlager war zu Ende. Irgendwie sind wir auch bei der Abreise davon abgekommen unsere Adressen auszutauschen. Ich habe beide nicht wiedergesehen. Aber dieses Erlebnis mit den ca. 2 – 3 Jahre älteren Mädels habe ich nie vergessen können… :-))




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