Eine Gasexplosion macht das Spiel zur Wirklichkeit (dsd).
Es sind nun doch schon einige Jahre, die Doris und ich nun zusammen sind. Lange genug jedenfalls um annehmen zu können, dass jeder den anderen so gut kennt wie sich selbst. Und doch kommt es hin und wieder vor, dass ich an meiner Partnerin neue Facetten entdecke, und ihr geht’s vermutlich ebenso. Aber gerade das macht eine Beziehung so reizvoll.
Basis – in allen Bereichen unseres Zusammenlebens – ist hundertprozentiges gegenseitiges Vertrauen. Diese Tatsache ist alleine schon dadurch bedingt, dass wir zwar in Wohlstand leben, aber doch keine großartigen finanziellen Sprünge machen können. So verwenden wir auch beide denselben Computer. Jeder hat seine eigene Dateiablage und eigentlich kommt keiner auf die Idee, den anderen in seinen Files nachzuspionieren. Als ich aber eines Tages im Internetexplorer den Verlauf der letzten Tage durchging, weil ich nach einer bestimmten Seite suchte, fielen mir ein paar Merkwürdigkeiten auf. Es waren Seiten mit sadomasochistischem Inhalt und nachdem nicht ich sie geöffnet hatte, konnten es nur Doris gewesen sein.
Ich wurde neugierig und beobachtete einige Tage und Wochen das Surfverhalten von Doris. Immer wieder besuchte sie diese Seiten und lud sich einschlägige Bilder und Storys herunter. Um Klarheit zu bekommen, was dahintersteckt, machte ich die Probe aufs Exempel. Ich öffnete eine dieser Seiten und wartete bis Doris vorbeikam. Prompt blieb sie stehen und fragte mich, ob mich das interessiere. Ich glaubte einen leisen Anflug von Aufregung in ihrer Stimme wahrnehmen zu können. Sie setzte sich zu mir und wir surften eine geschlagene Stunde durch SM Seiten. Dabei konnte mir nicht entgehen, wie anregend sie beispielsweise Fesselspiele fand, auch wenn leicht erkennbar war, dass sie sie für das Opfer etwas schmerzhaft waren.
In jedem von uns schlummern eine sadistische und eine masochistische Ader. Doch während sich das Sadistische meist ganz leicht zum Leben erwecken lässt, kommt Masochismus – wenn überhaupt – nur von selbst heraus. Der Drang zur Unterwürfigkeit und zum Erdulden von Schmerzen, der Wunsch, gepeinigt zu werden, lässt sich kaum erzwingen.
Nichts davon hatte ich bei Doris je bemerkt. Im Berufsleben in leitender Funktion und bekannt für einen straffen Führungsstil, ist sie im privaten Bereich umgänglich und eher sanftmütig. Gut, sie strich im ganz privaten Kreis gerne hervor, dass in einer Partnerschaft der Mann der dominante Teil sein solle und stand damit bei ihren Freundinnen meist alleine da. Aber daraus zu schließen, dass sie lieber Sklavin sein möchte, wäre mir niemals in den Sinn gekommen. Ja, sie hatte vor einiger Zeit einmal den Wunsch geäußert, zum erotischen Spiel gefesselt werden zu wollen. Aber daraus abzuleiten, dass sie gezüchtigt werden wolle, wäre mir doch zu weit hergeholt gewesen. Auch käme ich nie auf die Idee, auf eine Frau hinzuschlagen, ich könnte es nicht.
In der Folge wurde aber immer eindeutiger, was sie sich wünschte. Doris biederte sich selbst immer mehr als „Sklavin“ an. Sie wollte, dass wir so manches Geschichtchen aus dem Internet nachspielen, jedenfalls soweit es sich in der Realität verwirklichen ließ. Meist waren dies Bondagen. So hatte sie liebend gern die Arme auf den Rücken gefesselt, manchmal den ganzen Tag. Wenn ich ihr den Teller mit dem Essen dann auch noch auf den Boden stellte, war ihr Glück vollkommen. „Bitte das Fressen“, leitet sie ihren Wunsch ein und kniete sich dann zum Teller um das Essen direkt mit dem Mund aufzunehmen.
Es ist nun sehr viel leichter, seine sadistischen Fähigkeiten hervor zu lassen und zu entwickeln – siehe oben. Schnell fand ich gefallen an den neu entdeckten psychischen Eigenheiten von Doris. Denn auch ich trug geheime Wünsche in mir herum, die ich nun mehr und mehr ausleben konnte. Anfangs noch mit einer gewissen Zurückhaltung („das kann man doch nicht machen“), gab ich nun gegenüber Doris aufgrund ihrer Veranlagung meine Zurückhaltung mehr und mehr auf.
In einem Geschäft für Nähzubehör hatte ich mir eine weiche Kordelschnur besorgt. Als sie aus der Dusche kam, nahm ich sie bei der Hand und geleitete sie zu dem Tisch in der Essecke. Ich legte sie rücklings darauf und band ihre Arme und Beine an den vier Tischbeinen fest. Ihre Lage war sicher nicht sehr bequem, denn die Arme waren dabei leicht verdreht, die Beine weit gespreizt und in den Knien nach unten und hinten abgewinkelt. Derart am Tisch festgemacht präsentierte sie mir ihren makellosen Körper. Ihre Schenkel waren durch die erzwungene Stellung straff gespannt und wiesen meinen Blick weiter an ihr goldenes Dreieck. Der Bauch war flach, ein wenig eingefallen und auch ihre kleinen, aber vollen Brüste waren in zierlichen Wölbungen über den Oberkörper gebreitet. Keinesfalls eine bequeme Situation für sie, aber genau jenes Quäntchen Ungemütlichkeit, dass sie liebte.
Konnte ich wirklich einen Anflug von Angst in ihren Augen entdecken? Jedenfalls war mir so, als sie die Schere in meiner Hand sah. Ich griff in ihr Schamhaar und schnitt das erste Büschel davon weg. Sofort reagierte sie mit heftigem Protest. Das Schamhaar war ihr wichtig, ohne dieses fürchtete sie, in der Sauna oder beim FKK als Nutte angesehen zu werden.
„Schneide mir ja die Schamhaare nicht ab!“
„Bin schon dabei. Übrigens hast du dabei gar nichts zu bestimmen.“
„Ich bitte dich ja nur. Ohne Schamhaar kann ich doch nicht mehr in die Sauna gehen!“
„Heute rasiere ich dich, aber in Zukunft wirst du selbst dafür sorgen, immer schön glatt zu sein“, zwang ich mich zu einem barschen Ton.
„Nein, niemals werde ich mich selbst rasieren.“
„Gut“, sagte ich, „dann werde ich dafür sorgen, dass du viel länger glatt bleibst“ und begann, die Haare auszureißen. Sie schrie und jammerte, besonders auf den großen Schamlippen und nahe der Klitoris dürfte diese Prozedur ziemlich schmerzhaft gewesen sein. Gott sei Dank hielten ihre Fesseln, denn sie zerrte daran als wollte sie sich losreißen. Schon nach einigen Minuten versprach sie, sich doch hinkünftig selbst zu rasieren, ich solle nur aufhören, die Haare auszureißen. Aber es war für mich die beste Gelegenheit ihr beizubringen, dass sie von nun an meinen Wünschen kommentarlos Folge zu leisten habe, es schien ihr nicht unrecht zu sein. Also zwang ich mich dazu, meine Tätigkeit fortzusetzen.
Sie wimmerte und zerrte weiter an ihren Fesseln und fast war ich so weit, von meinem Vorhaben abzulassen, weil sie mir leid tat. Aber ich hatte bemerkt, dass sich ihre Lippen geöffnet hatten und ihre Muschi feucht geworden war. Ich hatte mich nicht getäuscht, langsam, immer stärker werdend, bekam sie einen Orgasmus. Je brutaler ich an ihren Haaren riss, umso mehr bäumte sie sich auf, bis schließlich ein wahrer Schwall aus ihr herausschoss. Hätte es noch eines Beweises bedurft, hier war er; meine Frau war eine echte Masochistin.
Mit Depilierspray entfernte ich die letzten Reste ihres Schamhaars und befühlte die glatte Haut. Dann band ich sie los. Sie sprang auf, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann, mich wie wild zu küssen. Dann kniete sie nieder, hastig nestelte sie meinen Penis heraus und begann in einer Intensität zu blasen, wie sie es noch nie getan hatte. Kurz danach ging auch ich zu Boden und gleich hier in der Küche beschlossen wir diese Aktion mit einer Intensiven Vereinigung.
Als ich mich ihr zwei Tage später nähern wollte, benahm sie sich etwas merkwürdig und wollte mich nicht an sich heranlassen. Kurzerhand band ich ihre Hände auf den Rücken und entkleidete sie. Sie sträubte sich ein wenig, als ich ihr den Slip auszog, denn deutlich war jetzt die Ursache zu erkennen, warum Doris „keine Lust“ signalisierte, ihre linke Schamlippe war dick angeschwollen. Auf meine Frage hatte sie keine Erklärung, sie behauptete erst, nicht zu wissen, warum sie so geschwollen ist, vielleicht hätte ich sie beim Rasieren geschnitten. Für mich war klar, dass sie einen Arzt konsultieren müsse, was sie aber ebenfalls ablehnte. Als ich dann energisch auf den Arztbesuch drängte, begann sie herumzudrucksen. Schließlich gestand sie, dass die Entzündung von einer Stecknadel herrührte, die sie sich in die Schamlippe gedrückt hatte.
Früher wäre ich nach so einem Geständnis völlig perplex gewesen, heute war es für mich nur der Beweis, wie sehr sich Doris nach Peinigungen sehnte. Ich verstand, sie sollte ihren Wunsch erfüllt bekommen.
Zuerst löste ich ihre Fesselung und befahl ihr, sich gänzlich zu entkleiden. Dann ließ ich sie auf das Bett knien und ich band ihr auf jeder Seite jeweils das Handgelenk an das Fußgelenk. So kniete sie nun mit gespreizten Schenkeln fast bewegungsunfähig vor mir. Misstrauisch beobachtete sie genau was ich tat. Als sie sah, dass ich mit einer Stecknadel ins Schlafzimmer kam, begann sie sogleich zu betteln, von meinem Vorhaben abzusehen. Es schmerzt die eine Seite schon genug und sie wolle nicht auch noch an der anderen Seite eine Entzündung haben. Daraufhin belehrte ich sie, dass sie nicht das Recht habe, an sich selbst zu spielen und Experimente vorzunehmen. Sie habe künftig zu ersuchen, dass ich solche Dinge an ihr vornehmen solle. Dann drückte ich ihr die Stecknadel in die rechte Schamlippe. Nur ein kurzes „ah“ war zu hören, als die Nadel in das empfindliche Fleisch eindrang.
Als im Anschluss daran meine Finger ihre Spalte zu erforschen begannen, begann sie erneut zu jammern. Ich glaubte ihr auch aufs Wort, dass die Nadel sie dabei schmerzte, ebenso wie die verletzte Schamlippe. Aber das bewirkte bei ihr nur, dass sie nass wurde. Ich brachte sie in Rückenlage und drang in sie ein. Sie wimmerte laut, als jeder meiner Stöße erneut die Nadel tief in das Fleisch trieb. Doch ihr Orgasmus war lang und heftig…
In einem Orthopädiefachgeschäft hatte ich mir zwei sündteure Kunststoffplatten besorgt, die normalerweise zur Anfertigung von Schienen und Stützen für Therapiezwecke verwendet werden und nach dem Eintauchen in heißes Wasser leicht verformbar waren. Daraus fertigte in zwei Halbschalen für Doris einen „Keuschheitsgürtel“. Die Vorderseite gelang nicht gleich auf Anhieb und ich musste noch einmal tief in die Tasche greifen. Denn die formte ich mittels Haarföhn so, dass die Ränder dicht in der Leiste auflagen und sich über der Vulva ein kleiner Hohlraum bildete. An ihrem unteren Ende verband ich die beiden Hälften mit einem Scharnier und über dem Hüftknochen wurden sie mit zwei kleinen Vorhängeschlössern zusammengehalten.
Keinen Tag zu früh wurde ich mit meiner Bastelei fertig. Doris hatte mein Tun neugierig beäugt, stellte sich aber immer willig den Anproben. Als alles passte, schnappte ich die Vorhängeschlösser zu und steckte den Schlüssel ein. Es war an einem Freitag gegen Abend. Als ich zum Schlafengehen keine Anstalten machte, ihr das Ding abzunehmen, wurde sie unruhig.
„Soll ich etwa so schlafen?“ fragte sie. Genau das entsprach meinen Vorstellungen. Mittlerweile hatte sie begriffen, dass Proteste ihre Situation nur verschlimmerten. Sie biss sich auf die Unterlippe, ich merkte wie sie angestrengt nachdachte.
„Ich muss aufs Klo“, posaunte sie schließlich. Darauf war ich vorbereitet. Sorgfältig verknotete ich ihre Hände hinter ihrem Rücken, nahm ihr das „keusche Höschen“ ab und ließ sie ihr Geschäftchen verrichten. Dann säuberte ich sie sorgfältig und legte ihr das Höschen wieder an.
„So kann ich aber nicht schlafen.“ Dazu hätte sie sich nicht hinreißen lassen sollen, denn damit sollten ihre Hände auch während der Nacht gebunden bleiben.
Doris wusste, dass die einzige Chance, ihrer prekären Situation zu entkommen war, bei mir eine Ejakulation auszulösen. Bevor ich ins Bett steigen konnte kniete sie sich vor mir hin und zerrte mir mit dem Mund meine Pyjamahose herunter. Dann schubste sie mich ins Bett und begann zuerst meinen Penis mit ihren Brüsten zu streicheln und dann, ihn oral zu verwöhnen. Das Vorhaben bereitete ihr größte Mühe, da sie durch die gefesselten Hände ziemlich stark behindert wurde. Gerade das aber erregte mich so stark, dass ich ein wenig die Kontrolle verlor und sich meine Gaben in ihren Mund entleerten. Das war bisher noch nie passiert, aber Doris schluckte brav und ohne zu murren. Ich belohnte sie, indem ich ihr die Handfesseln abnahm. Sofort stürzte sie ins Bad um sich ausgiebig den Mund auszuspülen. Vom Abnehmen des Keuschen Höschens sagte sie kein Wort mehr.
Beim Toilettengang am Morgen gab’s denselben Prozedere wie am Abend. Nur wollte sie jetzt das Höschen nicht mehr haben. Denn inzwischen war der Heilungsprozess in ihren Schamlippen eingetreten und die Dinger dürften furchtbar gejuckt haben. Dazu kam, dass das Schamhaar in Stoppeln nachwuchs und alles noch verschlimmerte. Immer wieder versuchte sie erfolglos, mit den Fingern unter das keusche Höschen zu kommen um sich Linderung zu verschaffen. Aber das Höschen saß schön straff und vereitelte alle Kratzversuche. Zum Glück war Wochenende und so konnte ich das alles wunderbar genießen.
Wie sehr ihr der Zustand ihres Mäuschens zu schaffen machte konnte ich daran erkennen, welche Fülle von Strategien sie entwickelte, um mich zum Öffnen des Höschens zu überreden. Sie bettelte und flehte, sie versuchte, mich zu verwöhnen, und sie versprach, alles Mögliche zu tun, wenn ich ihr nur das Höschen abnehmen würde. Alles was dünn und lang war, Stricknadeln, Lineal, Kochlöffel, steckte sie in den Bund des Höschens und versuchte so, sich ein wenig Linderung zu verschaffen.
Doris – nein ich – hatte aber bis zum Abend standhaft durchgehalten. Wir saßen bei einem Glas Wein beisammen und Doris hatte, was ihren derzeit sehnlichsten Wunsch anbelangte, leicht resigniert. „Hältst du mich für pervers?“ fragte sie mich. Ich erkundigte mich, warum ich sie für pervers halten sollte. Sie erklärte mir, dass es sie ungemein erregt, wenn sie in den Bewegungen gehemmt ist. Wenn sie ihre Beine, mehr aber noch ihre Hände nicht verwenden kann, bringt sie das voll auf Touren. Besonders beim geschlechtlichen Spiel bringt es sie zur höchsten Ekstase, wenn sie mich nur mit den Beinen, den Brüsten oder den Mund berühren kann. Bis vor kurzem hätte sie aber noch gar nicht gewusst, welche Auswirkungen kleine Schmerzen – an den richtigen Stellen – auf sie haben. Sie ist wahnsinnig erschrocken, als sie die Stecknadel in meiner Hand sah und fürchtete sich ungemein von dem, was nun kommen sollte. Der Schmerz durchfuhr sie, aber gleichzeitig schämte sie sich furchtbar, dass sie dabei förmlich erbebte und spürte, wie sich ein intensiver Orgasmus einstellte.
Ich gestehe, auch ich konnte nicht sehr viel damit anfangen, dass Doris Peinigungen fürchtet wie jeder andere Mensch auch, gleichzeitig dabei aber von den höchsten Wonnen durchströmt wird. Sei es wie es sei, sagte ich ihr, solange wir dabei beide auf unsere Rechnung kommen, kann es ja nicht falsch sein. Auch die folgende Nacht blieb daher, nach Pipi und Pflege mit Heilsalbe, das keusche Höschen an seinem Platz.
Wenn also Doris so scharf darauf war, mit Nadeln an ihren empfindlichsten Stellen gepiesackt zu werden, nun, da konnte ihr geholfen werden. Schon einige Wochen später hatte ich mit einem Arzt einen Termin vereinbart. Wir waren seit unserer gemeinsamen Mittelschulzeit eng befreundet und so konnte mit diesem vorher alles absprechen und die notwendigen Utensilien übergeben, um vor Überraschungen sicher zu sein. Und das war gut so. Sie konnte sich überhaupt nicht vorstellen, warum ich mit ihr einen Gynäkologen aufsuche. Erst als sie mit entblößtem Unterleib in dem berühmten Stuhl saß und ich ihre Beine mit Tüchern an die Stützen band dämmerte ihr, dass etwas anders ist als sonst. Auch ihre Hände befestigte ich so an den Lehnen. Als der Arzt mit einer dickeren Nadel auf sie zukam, wurde sie unruhig. Vier Mal durchstach er ihre kleinen Schamlippen, jede wurde zweimal durchbohrt und in jedes Loch wurde ein kleines Ringlein eingezogen. Wie vereinbart wurde dabei vorher nichts betäubt, sodass Doris die volle Süße des Schmerzes mitbekam. Beim ersten Einstich waren ihre Augen bloß vor Schreck geweitet und sie klagte laut. Als sie sehen musste, dass sich die Tortur fortsetzte, begann sie hysterisch zu jammern. Doch beim dritten und vierten Loch bettelte sie nur mehr, wir sollten es nicht weiter tun und sie verschonen. Das taten wir aber erst, nachdem auch durch ihre rechte Brustwarze ein Ring gezogen war.
Erst jetzt band ich sie von dem Stuhl los. Doris stieg herunter, als hätte sie eben eine mittelalterliche Folter hinter sich gebracht. Mit weichen Knien stand sie vor mir, presste die Beine zusammen und drückte ihre Hände auf ihre Scham. Ihr Blick war hilflos auf mich gerichtet, wie der eines geschlagenen Hundes. Sie war kaum fähig, sich anzukleiden und ich musste ihr dabei helfen. Der Weg zum Auto war die nächste Hürde. Beinahe sah es so aus, dass wir die zweihundert Meter nicht schaffen. Sie kauerte sich auf den Beifahrersitz und wimmerte während der ganzen Fahrt vor sich hin. Hatte ich ihr zuviel zugemutet?
Zuhause angekommen dieselben Umstände. Nur mit Mühe brachte ich Doris von der Garage hinüber ins Haus. Sie kroch mehr als sie ging ins Schlafzimmer und legte sich sofort stöhnend und jammernd ins Bett. Ich meinte, ihr nun etwas Ruhe gönnen zu müssen und zog mich zurück. Nach einiger Zeit ging ich einmal nachsehen, ob auch alles in Ordnung sei. Leise öffnete ich die Schlafzimmertür einen Spalt – und sah, wie sich Doris ein Polster zwischen die Beine geklemmt hatte und damit heftig ihr geschundenes Mäuschen bearbeitete…
Zum Glück verlief die Heilung der gepiercten Stellen einigermaßen problemlos. Zwar war zwei oder drei Wochen kein Geschlechtsverkehr möglich, doch Doris war durch die Veränderungen an ihrem Körper so angetörnt, dass sie für die Befriedigung ihrer Bedürfnisse selbst sorgte. Für mich sorgte sie unaufgefordert durch oralen Verkehr für adäquaten Ersatz.
Dennoch ließ ich die Zeit nicht ungenutzt verstreichen. Als erstes nahm ich einige Adaptierungen in unserem Wohnbereich vor und fertigte einige Utensilien an. So bohrte ich in die Seitenwände unseres Schlafzimmers stabile Schaukelhaken. Bis heute habe ich keine plausible Erklärung für neugierige Besucher, nur Doris bekommt immer einen roten Kopf, wenn jemand fragt wofür die Haken gut sind. Zusammen mit Leinen, Ösen und Manschetten war es aber nun möglich, Doris im Zimmer so zu platzieren, dass sie mit seitwärts ausgestreckten Armen und mehr oder weniger weit gespreizten Beinen fixiert werden konnte. Lieber noch war mir aber das Geschmeide, mit dem ich ihre Hände koppeln konnte und diese dann ebenfalls mittels einer Leine in den Haken in der Decke einhängte.
Auch an den vier Ecken unseres komfortablen Ehebettes hatte ich Leinen und Schlaufen befestigt. Mittels ein paar kleinen Seilzügen konnte ich Doris nun locker an das Bett binden oder sie straff über dieses spannen. An der Unterseite des Lattenrostes habe ich dann noch eine dünne, etwa drei Meter lange Kette befestigt, die man leicht verlängern kann.
Schon während des Heilungsprozesses weitete ich die Löcher in Doris’ kleinen Schamlippen so weit auf, dass man kleine Vorhängeschlösser leicht darin einfädeln kann. Dafür leisteten die neu geschaffenen Vorrichtungen schon gute Dienste, denn freiwillig hätte Doris niemals stillgehalten. Die Vorhängeschlösser haben sich zu ganz wichtigen Utensilien entwickelt. So wird Doris täglich damit zum Schlafen an das Bett gekettet. Damit bestimme ich, wann sie morgens auf die Toilette darf. Es ist herrlich zu sehen, wie dabei in Bedrängnis kommt. Mit größtem Vergnügen warte ich manchmal so lange, bis sie kaum mehr im Stande ist noch halbwegs vernünftig hinauszugehen. Schafft sie es dann nicht mehr, ohne etwas zu verlieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sie zu „bestrafen“.
Ich kann ein dünnes Stahlseil, eigentlich eine Wäscheleine, auf einer Höhe von etwa 85 cm durch unser geräumiges Wohnzimmer spannen. In das klinke ich sie dann mittels des Vorhängeschlosses mit ihren Labien ein. So kann sie dann, solange ich es will, im Zimmer auf und ab laufen. Hinsetzen ist nicht ausführbar, auch alles was nicht in ihrer Reichweite ist, kriegt sie nicht. Ein Seil zwischen den Beinen zu haben ist nicht nur unangenehm, da das Seil um eine Spur zu niedrig gespannt ist, zerrt es auch immer ganz leicht an den Lippchen. Erst recht, wenn man dabei gehen muss, und ich sorge schon dafür, dass sie nicht zu lange am selben Ort verweilen kann. Es ist aber auch hübsch anzusehen, wie sie knieweich dastehen muss oder in der Mitte des Raumes das Seil gerade soweit hoch zerren kann, um einigermaßen bequem stehen zu können.
Sehr gerne hänge ich ihr eine sehr lange Kette an ihre Schamlippchen. Bei der Hausarbeit und anderen Verrichtungen verhängt sich dann das Ding hunderte Male oder Doris denkt gerade nicht daran und plötzlich ist die Kette dann zu kurz. Es macht Doris großes Vergnügen, wenn sie dann plötzlich an ihren empfindlichsten Stellen gerissen wird – so scheint es jedenfalls. Band man Doris die Hände auf den Rücken, musste man die Kette mit ihrem anderen Ende nicht einmal irgendwo festmachen. Ständig verhängte und verhedderte sie sich, mit demselben Effekt wie vorhin beschrieben.
Eine relativ schwere Kette verwende ich, um ihren Brustwarzenring mit den Mösenringen zu verbinden. Sie ist gerade so schwer, dass man das Ziehen an der Brust deutlich erkennen kann. Es ist ein äußerst ästhetischer Anblick, wenn die Kette leicht vor ihrem Körper schwingt und ihn schmückt. Ich habe dann auch eine Manschette angefertigt, mit der man ihr ein Bein hochbinden kann. Wenn Doris dann auf einem Bein einher hüpft, ist der Anblick für mich überwältigend.
Diese Piercings bereiten Doris nicht immer nur Freude. Nun ist es auch nicht das primäre Ziel, einer „Sklavin“ Freude zu bereiten, aber auch eine SM Beziehung funktioniert auf Dauer nur, wenn beide auf ihre Rechnung kommen. So kann ich Doris den ganzen Tag gebunden halten, dass sie kaum essen, und ihre Notdurft nur unter größten Schwierigkeiten oder fast gar nicht verrichten kann. Ich kann sie am Bett mit den Flaschenzügen ziehen bis sie schreit und ihr dabei den Vibrator einführen und so lange eingeschaltet lassen, bis sie wimmernd darum bittet, ihr in den Mund zu ejakulieren. Auch lässt sie sich willig an ihren Mösenringen durch das ganze Haus ziehen. Ihre Veranlagung belohnt sie am Ende immer mit einem wohltuenden Orgasmus.
An einem warmen Herbsttag befestigte ich sie an der Schuppentür, indem ich einen Haken durch ihr Brustpiercing steckte und in das alte Holz einschlug. Dann begann ich Brennholz zu schneiden. Ich musste dazu das Holz zuerst aus den Schuppen räumen und danach wieder hinein schlichten. Folgsam machte Doris die Tür immer auf, aber auch schnell wieder zu, weil sie befürchtete, dass die Leute, die hin und wieder vorübergingen, bemerken könnten, dass sie barbusig war und warum sie sich so eng an die Tür schmiegte.
Frivoles Ausgehen ist im Sommer selbstverständlich. Doch heißt dies meist nicht nur kein Höschen unter einem möglichst kurzen Rock oder einem luftig leichten Sommerkleidchen, sondern auch das Tragen von mindestens einem Mösenring und eventuell ein Kettchen. Das Kettchen schwingt dann beim Gehen zwischen ihren Beinen und stimuliert sie unentwegt. Und die Gefahr, dass jemand den Schmuck zwischen ihren Beinen entdeckt ist ebenfalls reizvoll.
Im Winter ist frivoles Ausgehen natürlich nicht ratsam und ich überlegte wie ich es anstellen könnte, ihr – sozusagen als Ersatz und um die Lust zu steigern – zum Ausgehen die Hände zu binden. Sie hinten, am Rücken zu schließen ergibt eine verräterische Ausbuchtung, vorne ist es zu einfach und man darf den Mantel nicht öffnen. Also tüftelte ich einen Plan aus.
Ich bereitete die Handmanschetten vor und plante, die Hände an die Oberschenkel zu schließen. Eigens schaffte ich dazu schwarze Kettchen an, damit sie sich im Falle eines Falles nicht gleich von der ebenfalls schwarzen Hose abheben. In einer weiter entfernten Stadt würden wir dann shoppen und keiner würde den Schwindel unter ihrem weiten Wintermantel bemerken. Ich war schon gespannt, wie Doris sich verhalten wird, wenn sie ihre Hände nicht verwenden kann.
Doch wie so oft kam es anders als ich dachte, ein furchtbarer Unfall kam dazwischen. Doris hielt sich dienstlich im Haus eines Kunden auf, als es zu einer mächtigen Gasexplosion kam, die das Gebäude zum Einsturz brachte. Stundenlang war Doris verschüttet, bis sie eher durch Zufall entdeckt wurde. Als der eilend herbeigeschaffte Bagger eine Betonplatte weghievte, lag Doris darunter. Zum Glück hatte sich um sie ein Hohlraum gebildet, der sie vor dem zerquetscht werden bewahrte. Als man sie fand, war sie bewusstlos. Allerdings gestaltete sich ihre Bergung sehr schwierig, da ein tonnenschwerer, eisenarmierter Betonpfeiler über ihren nach oben gestreckten Armen lag. Wenige Zentimeter und der Pfeiler hätte ihr den Schädel eingeschlagen. Die Rettungsmannschaft arbeitete wie besessen, doch der Klotz war nicht zu heben, geschweige denn weg zubekommen. Da auch keine andere Möglichkeit bestand, sie mit einigermaßen abschätzbaren Risiko zu bergen und für Doris höchste Lebensgefahr durch drohenden weiteren Einsturz von Gebäudeteilen bestand, mussten Doris an Ort und stelle in aller gebotenen Eile beide Arme abgetrennt werden. Die Amputation erfolgte der Notlage entsprechend provisorisch und erst im Krankenhaus wurde alles korrekt abgeschlossen. Es kamen auch noch Komplikationen dazu und am Ende blieb von Doris’ Armen nichts mehr übrig.
Was folgte war eine unbeschreiblich schwere Zeit. Anfangs wussten wir beide nicht, wie es weiter-gehen sollte. Aber es ist einmal so, das Leben geht weiter. Kein Gedanke an die Spielchen der Vergangenheit, Sex war vorerst überhaupt das Unwichtigste. Wie oft hatte sie früher mit gefesselten Händen aufs Klo gehen müssen, jetzt war es kein Spaß mehr, es war ein Problem. Wie oft hatte sie früher vom Teller „gefressen“, jetzt musste ich ihr Stück für Stück füttern. War frivoles Ausgehen früher möglich, jetzt genierte sie sich, ohne Arme unter die Leute zu gehen.
Die Zeit heilt alle Wunden, heißt es. Nun, ihre schwere Behinderung hat Doris bis heute nicht völlig verdaut. Aber mit der Zeit wurde ihr Gemütszustand doch wieder besser. Mit viel Geduld konnte ich sie zu einer gewissen Akzeptanz ihres Zustandes bringen. Viele Monate waren vergangen als ich sie einmal nach dem Duschen vor mich hinstellte und betrachtete. Ihre Figur war tadellos wie eh und je und dass sie jetzt die Haare kurz trug, brachte ihr hübsches Gesicht nur noch besser zur Geltung. Das fehlen ihrer Arme erachtete ich nicht als Manko, sondern irgendwie als etwas Besonderes. Es ist mir unmöglich, es zu beschreiben, aber ich fühlte mich noch mehr zu ihr hingezogen. Dabei war es keinesfalls Mitleid, das ich empfand, mittlerweile war es für mich beinahe selbstverständlich, dass meine Frau keine Arme und Hände hat.
Sinnend blickte ich sie an und war dabei wohl ein wenig in meine Gedanken versunken. Doris wartete eine Weile still, den Kopf ein wenig zur Seite geneigt. Plötzlich kniete sie vor mir nieder und sagte: „Darf ich nun wieder deine Sklavin sein?“
Es dauerte einige Zeit, bis ihre Worte in mich eingesickert waren. Was hatte sie eben gesagt?
Ich nahm sie, zog sie hoch und wir setzten uns. Es entwickelte sich ein längeres Gespräch in dem ich zur Kenntnis nehmen musste, dass ich durch übertriebene Rücksichtnahme Doris beinahe beleidigt hätte. Wohl hatten wir wieder regelmäßigen Geschlechtsverkehr, aber da dieser ganz normal verlief fühlte Doris sich zurückgesetzt, beinahe etwas verletzt. Indem ich aus lauter Behutsamkeit keine SM Spielchen mit ihr trieb glaubte sie, dass aufgrund ihrer Invalidität mein Interesse an ihr ein sehr eingeschränktes geworden sei. Doris klärte mich auf, dass sie an sich noch immer dieselbe Person sei wie vor ihrem Unfall. Mit denselben Bedürfnissen, mit denselben Vorlieben, mit denselben Erwartungen.
Die bei diesem Gespräch in mir aufgetretenen Gewissensbisse hatte ich schnell im Griff. Obwohl ich sagen muss, dass ich doch etwas verwirrt war. Da meinte ich, dass sie durch dieses schreckliche Erlebnis geknickt war und Schonung brauchte, in Wahrheit suchte sie aber nach Anerkennung indem ich ihr gegenüber mein altes Verhalten wieder an den Tag legen sollte. Ich hatte rasch verstanden. Mit sanftem Druck schob ich ihre Beine auseinander und setzte ihr die Ringe ein.
Wie hatte ich das nur übersehen können – nein, ich wollte es nur nicht war haben, konnte es nicht glauben – aber ihre Invalidität und die daraus resultierende Ohnmacht verschafften ihr – wohl entgegen ihren Willen – die größten Wonnen. So sehr ihr oft genug durch das Fehlen der Arme Leid widerfuhr, so sehr verschaffte es ihr durch ihre eigenartige innere Programmierung auch die heftigsten Orgasmen. Noch immer schämt sie sich so sehr für diese Fehlleitung ihrer Gefühle, dass sie es die letzten Wochen, in denen sie sich merklich regeneriert hatte, peinlichst vor mir geheim hielt.
Nun war aber doch nicht wieder alles beim Alten, es hatte sich grundlegendes Verändert. Da waren jetzt keine Hände mehr, die auf den Rücken gebunden werden mussten um sie daran zu hindern, irgendwo herumzufummeln. Man brauchte keine Vorhängeschlösser mehr um hintanzuhalten, dass sie sich von allerlei Dingen befreite oder um sie irgendwo anzuhängen. Die Kette ist mit einem kleinen Karabiner in ihre Ringe oder gleich direkt in die Schamlippen eingehängt, sich davon frei zu machen wäre ehedem für sie einfach gewesen, nun aber unmöglich. Allein dieses Unvermögen bringt sie zutiefst außer Fassung – und sie gebärdet sich dabei äußerst reizvoll. Sie wiegt dann immer ihren Körper hin und her, so als ob sie nur zu kurze Arme hätte und doch gleich die Stelle ihrer Qual erreichen müsste.
Etwa ein Jahr nach diesem grausamen Unfall hatte sich unser Zusammenleben soweit wieder völlig normalisiert. So pervers es klingen mag und so schlimm es im täglichen Leben ist, der Verlust ihrer Arme kam ihren – nein, unseren – sexuellen Neigungen sehr gelegen. Vielleicht wurde sie dadurch sogar noch eine Spur gefügiger! Nach dem Duschen zum Beispiel, legt sie sich nun von selbst auf die Hantelbank, die wir inzwischen gekauft haben. Folgsam lässt sie sich zum Glätten ihres Intimbereiches die Beine an der Bank festmachen obwohl dies gar nicht nötig wäre. Und da ich nun nicht dasselbe mit den Armen machen kann, lege ich ihr ein Halsband an, mit welchem ich sie ebenfalls an die Bank kette.
Dieses Halsband wurde zu einem wichtigen Hilfsmittel. Es besteht aus einer Schlaufe eines sehr weichen, flauschigen Stoffes mit Klettverschluss. An einer Öse kann man nach belieben eine Kette oder eine Hundeleine einhängen. Ich halte es für äußerst erotisch (und Doris für äußerst beschämend und daher lustbringend), wenn ich ihr zum Ausgehen als Halsschmuck dieses Band anlege. Es liegt eng an und lässt mit seinem Ösenring viel Platz für Phantasien.
Ansonsten verwende ich es aber nur um sie an der Bewegung des Oberkörpers zu hindern. So ist es etwa beim auseinanderzerren der Beine an den Haken im Schlafzimmer oder im Bett eine wichtige Ergänzung. Interessant ist auch die Führung einer Kette hinten vom Genick durch den Schritt hindurch zu den Mösenringen. Man kann dadurch wunderbare Körperhaltungen erzwingen. Natürlich kann dasselbe auch vorne geschehen, indem man die Verbindung so kurz als möglich hält. Hier kann ich in die Kettenführung auch den Brustring mit einbeziehen.
Denn um sie wo festzumachen oder anzuhängen bevorzuge ich die Mösenringe. Das passiert nach wie vor fast jede Nacht, wo ich sie mit einer Kette ans Bett hänge. Das wird besonders reizvoll, wenn sie am Morgen auf die Toilette muss. Da sie weiß, dass sie an Wochenenden erst befreit wird, wenn mein Herr gepflegt wurde, beseitigt sie erst mit ihren Beinen meine Decke. Dann kniet sie sich über mich und liebkost ihn mit ihrem Mund. Manchmal ist dabei die Kette etwas hinderlich – ich sehe wie sie zusammenzuckt, wenn sie an ihren unteren Lippen gezerrt wird – und sie muss auch ihren Unterleib irgendwie in Position bringen. Da sie keine Arme mehr hat um sich abzustützen, wirkt ihre Körperhaltung dabei meist etwas abenteuerlich. Wenn der untere Mösenring nicht gesetzt ist und ihre Blase es zulässt, arbeitet sie so lange herum, bis sie ihre Grotte über meinen Glücksstab bringt und ihn genussvoll in sich eindringen lässt. Mit geschlossenen Augen lässt sie ihr Becken kreisen bis sich ihre Kondition erschöpft hat. Langsam senken sich dann ihre vollen Brüste auf mich herab. Meist halte ich sie dann an ihren Schultern und führe sie so, dass mich ihre Brüste streicheln. Oder ich halte sie aufrecht und stoße so lange nach, bis sich mein Samen in sie ergießt.
Aus naheliegenden Gründen habe ich beim Ankleiden die Oberhoheit über BH und Höschen. Selbstverständlich nutze ich diesen Vorteil aus, tue dies aber nicht um jeden Preis und jederzeit. Vor allem ihre Gesundheit, aber auch die Umgebung, in der wir beabsichtigen uns zu bewegen, Reizfaktor und Nachhaltigkeit bestimmen mein Handeln. Was ist dabei, wenn fernab unseres Heimatortes der Brustring ganz deutlich durch das T-Shirt zu erkennen ist? Sicherlich, Doris ist – gerade in einem engen T-Shirt – eine auffällige Erscheinung und auch ohne dieses Accessoire starren die Leute schon genug. Umso peinlicher ist es ihr, dass sie – wie sie meint – dann auch noch glauben könnten, sie sei eine Nutte.
Besonders gut bewährt sich ein kleiner Anhänger, den ich für sie in einem Markt für landwirtschaftliche Artikel besorgt habe. Es handelt sich dabei um ein etwa 10 cm langes Kettchen, welches an einem Ende einen kleinen Karabiner, am anderen Ende ein etwa 7 cm langes Querjoch hat. Die Bauern verwenden diesen Teil um ihre Tiere anzupflocken. Steckt man dieses T-Stück durch einen Metallring, so kann es durch diesen nicht mehr herausrutschen.
Mit dem Karabiner hänge ich das Kettchen in die Schamlippen ein. Es baumelt dann beim Gehen zwischen den Beinen. Langsames gehen bewirkt äußerstenfalls eine Stimulierung des Geschlechtsteils. Beim flotten Voranschreiten benimmt sich aber dieses Querjoch nicht mehr so sittsam, was sich bei Doris durch einen ziemlich breitspurigen Gang ausdrückt.
Richtig beglückend war aber ein durch dieses Querjoch ausgelöster Vorfall. Wir saßen im Garten einer kleinen Konditorei und ich fütterte Doris Bananensplitt. Sie saß mir dabei gegenüber und musste sich bei jedem Bissen etwas vorbeugen. Durch ihre Bewegungen rutschte der ohnehin sehr kurze Rock immer höher. Nicht, dass er Intimes unbefugten Blicken freigab, so weit war es noch lange nicht. Aber ab einer gewissen Höhe glitt das Kettchen vom Stoff herunter und durch die Sprossen des Stuhles hindurch. Doris war dieser Umstand entgangen und erst als sie sich vom Stuhl erheben wollte merkte sie durch einen schmerzhaften Ruck, dass sie gefangen war. Sie ließ sich aber nicht gleich von mir befreien, da es ihr zu peinlich war, wenn ich coram Publico ihr zwischen die Beine greifen würde. Aber alle ihre Versuche, doch irgendwie loszukommen scheiterten, und sie spürte, wie sich langsam ein Orgasmus einzustellen begann. Ich genoss es, wie sie kämpfte um nicht laut hinauszustöhnen. Sie presste ihre Schenkel zusammen und streckte den Oberkörper durch, öffnete ihren Mund um ihn sogleich wieder so fest zu schließen, dass ihre Lippen nur einen dünnen Strich bildeten. Endlich, nach einigen Minuten, war ihre Erregung soweit abgeklungen, dass sie sich wieder entspannt hinsetzen konnte. Jetzt ließ sie sich auch von ihrem Gefängnis frei machen. Natürlich bekamen die Gäste in der unmittelbaren Umgebung zwar nicht ausführlich, aber doch irgendwie mit, was da vorgefallen war. Doris bekam einen hochroten Kopf und flüchtete förmlich aus dem gastlichen Garten.
Erlebnisse dieser delikaten Art haben wir immer wieder. Zuletzt war es auf einer Bank an einem See in Österreich. Auch hier fielen Kettchen und Joch – nicht ganz unabsichtlich – durch eine Spalte zwischen den Holzbohlen. Ich beliebe mich dann zu entfernen und Doris ihrem Schicksal zu überlassen. Natürlich nur so weit, als ich noch alles gut beobachten kann. Immer versucht Doris dann solange wieder freizukommen, bis sie in ihrer sonderbaren Veranlagung der Orgasmus ereilt. Ich weiß, dass sie das nicht will, zumindest nicht in aller Öffentlichkeit. Aber Angst vor dem entdeckt werden und Scham treiben sie immer wieder zu ihren erfolglosen Versuchen an. Manchmal hat sie sogar Glück und das Joch dreht sich so, dass sie tatsächlich freikommt.
Auf jener Bank an dem reizvollen Seeufer war ihr dieses Glück nicht gegönnt. Die Seepromenade bog hier im Rechten Winkel ab und ich saß ihr so auf der nächsten Bank schräg gegenüber. Von hier aus glaubte ich, alles gut beobachten zu können. Just zu dieser Zeit promenierte hier auch ein durchaus wichtiger Geschäftspartner den See entlang. Er entdeckte mich, setzte sich zu mir und begann ein Gespräch.
Während wir so redeten, hatte sich ein jüngerer Mann zu Doris gesetzt. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass er fortwährend auf sie einredete. Doris versuchte von ihm wegzurücken, ich war mir sicher, hätte sie gekonnt, wäre sie jetzt aufgestanden und weggegangen. Der Mann drängte sich immer mehr zu ihr hin und legte einen Arm um sie. Sie war bereits soweit zur Seite gerückt, wie ihr Kettchen und die Holme der Bank dies zuließen. Je mehr sie abrückte, umso mehr drückte sich der Fremde an sie. Nicht, dass er unsympathisch gewesen wäre, aber seine Zudringlichkeit wurde Doris denn doch etwas unheimlich.
„He, hast du deine Arme heute zuhause gelassen“, fragte er sie und hielt sich dabei wohl für überaus originell. Sie gab keine Antwort, dass sie aber nicht aufstand und ging, schien der Mann völlig falsch zu deuten. Er konnte ja auch nicht wissen, dass Doris dies nicht möglich war und fühlte sich in seinen Anbandelungsversuchen bestätigt. Während er weiterhin in ziemlich geistlosen Sätzen auf sie einredete entdeckte er auch noch, dass Doris keinen BH trug. Genüsslich streifte er die Träger ihres Sommerkleides über ihre Schultern hinab. Jeden Moment konnte der Oberteil des Kleides nachgeben und Doris würde oben ohne dasitzen. „Welch hübsche Dinger“, setzte er die einseitige Konversation fort, zog an dem Kleid und betrachtete ungeniert Doris’ Busen. Seinen Arm hatte er um ihre Schultern gelegt und seine Hand lag genau auf den Resten ihres linken Armes. Die andere Hand war inzwischen vom Ausschnitt zum Knie gewechselt und machte sich den Schenkel hinauf auf den Weg.
Ich musste das alles von Weitem mit ansehen, die Anwesenheit meines Geschäftsfreundes ließ es nicht zu, Doris beizustehen. Allerdings hatte der Vorgang mittlerweile derart meine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen, dass auch mein Geschäftspartner darauf aufmerksam wurde. „Gefällt ihnen, die junge Dame, wie?“ bemerkte er und als er gewahr wurde, dass sie keine Arme hat: „Mein Gott, armes Ding, hat ja gar keine Arme!“
Das war meine Chance. „Genau“, konterte ich geistesgegenwärtig, „und dieser gemeine Schuft will sie hier in aller Öffentlichkeit kompromittieren!“
„Na, wenn es ihr nicht gefallen würde, wäre sie längst gegangen.“ Wenn der wüsste!
„Egal, ich gehe jetzt hin und frag was da los ist.“ Dazu hatte mein Geschäftsfreund nun überhaupt keine Lust und er verabschiedete sich.
Nicht, dass der Kerl bei Doris leicht zu verscheuchen gewesen wäre. Er sei ihr Freund, behauptete er frech. „Das freut mich, den Freund meiner Frau kennen zu lernen“, gab ich zurück. Einige Sätze lang ging das so hin und her bis das Argument kam, das ich befürchtet hatte. „Wenn ich nicht ihr Freund wäre, glauben sie, sie hätte sich das alles mit sich machen lassen? Eine Fremde wäre längst geflüchtet.“ Was sollte ich darauf sagen?
Doris half mir aus der Verlegenheit: „Wenn ich gehen könnte, wäre ich längst gegangen. Eigentlich wollte mein Mann mir meinen Rollstuhl bringen.“ Das reichte, Gott sei Dank. Mit offenem Mund und ungläubigen Blick stand der Fremde auf und ging.
Das konnten wir leider nicht. Nicht nur, dass ich einen geeigneten Moment abwarten musste, an dem ich Doris zwischen die Beine greifen konnte um das Kettchen zwischen den Holmen der Bank durchzuziehen, Doris’ fehlgeleiteten Gefühle hatten ihr vor lauter Angst einen Orgasmus beschert und der hatte einen deutlichen und nicht zu kleinen, nassen Fleck an den hinteren Rocksaum gezeichnet. Es hatte ohnehin schon eine ganze Weile gedauert, bis ich sie von der Bank erlösen konnte. Als wir hier ankamen und uns setzten, war es eine eher stille Ecke der Seepromenade. Doch jetzt, wo sie ihre Beine spreizen sollte, damit ich an das Kettchen herankam, was natürlich mit der Gefahr verbunden war, ihren Intimbereich einer breiten Öffentlichkeit preiszugeben, jetzt schien es, als würden alle Leute am liebsten just an dieser Stelle herumspazieren.
Irgendwie hatten wir es dann doch geschafft. Ich gurtete Doris im Auto an und setzte mich auf den Fahrersitz. Da neigte – nein, Doris kippte förmlich zu mir herüber und brach in Tränen aus. Eine Zeit lang schluchzte sie in meine Seite, dann beruhigte sie sich etwas. Es ist das schlimmste, was ich ihr antue, meinte sie, wenn ich sie mit ihrem Mäuschen anhänge, wenn sie ausgerechnet mit – wie sie es ausdrückte – dem Zartesten was sie habe festgemacht wird. Dazu kam die Zudringlichkeit dieses Mannes, hätte sie auch nur eine Hand gehabt, sie hätte ihm in aller Öffentlichkeit eine geknallt. So aber war sie völlig wehrlos, noch dazu ihrer einzigen Möglichkeit, der Flucht beraubt. Sie hatte furcht¬bare Angst, er könnte ihr aufs Mäuschen greifen und dabei ihr Geheimnis entdecken. Wer weiß, was dann noch alles gewesen wäre… „Zu blöd, dass ich dann von so was auch noch einen Orgasmus bekomme“, schluchzte sie in sich hinein, „manche Frauen haben niemals in ihrem Leben einen richtigen, und ich bekomme einen umso deftigeren, je schlechter es mir ergeht!“
Sollte ich ihr sagen, dass dies eben das reizvollste an ihr Ist, dass es bei ihr immer in den unpassenden Augenblicken zu einem Orgasmus kommt? Ich beschränkte mich darauf, Doris zu erklären wie schön es doch ist, dass sie überhaupt orgasmusfähig ist.
Im Laufe weniger Jahre hatte Doris an ihren Zustand gewöhnt und sehr gut gelernt, ihre Hände und Arme durch Mund und Füße zu ersetzen. Im täglichen Leben war sie immer weniger auf meine Hilfe angewiesen, auch weil wir immer mehr Hilfsmittel für sie entwickelt hatten. Sie brauchte mich nicht mehr auf der Toilette und wir hatten auch Tampons gefunden, die sie ohne Hilfe einsetzen und entfernen konnte. Irgendwann kam sie auch dahinter, wie man auch ohne Arme masturbieren kann!
Gewiss, es blieb dennoch einiges, dass sie nicht alleine bewerkstelligen kann. Manchmal scheint es ihr aber auch Spaß zu machen, die Hilflose zu mimen. Jedenfalls in unserem Geschlechtsleben kommt ihre Armlosigkeit ihren Neigungen sehr entgegen. So führen wir trotz ihrer schweren Einschränkung – manchmal gerade wegen der – ein sehr harmonisches Zusammenleben.