Ich habe vor kurzem mein erstes Mal erlebt. Es war am Tag nach meinem Geburtstag, ich war
gerade 16 geworden, als mein Vater mir sagte, dass er auf eine Geschäftsreise gehen müsse
und unser gemeinsamer Besuch des Fußballspiel vom folgenden Wochenende ins Wasser
fallen würde. Seit Wochen hatte ich mich bereits auf diesen Tag gefreut, denn obwohl ich ein
Mädchen bin und eigentlich andere Dinge als das Kicken im Kopf haben sollte, liebe ich
Flussball über alles. Mein Vater hatte bereits ein ziemlich schlechtes Gewissen, hatte ich ihn
doch mit Bitten und Beschimpfungen wegen der total blöden Reise überhäuft. Ich wollte unbedingt
dieses Spiel sehen! Durch meine Beharrlichkeit weich geworden, meinte mein Paps,
ich könnte ihn ja vielleicht begleiten und wir könnten uns gemeinsam in Berlin ein Spiel ansehen.
Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Die Möglichkeit aus unserer Kleinstadt rauszukommen
und auch noch ein Spiel sehen zu können, ergab sich nicht alle Tage. So reiste ich
also mit meinem Vater und dessen Juniorpartner Ralf am kommenden Wochenende nach Berlin.
Wir wohnten zu meiner Enttäuschung aber nicht im Zentrum, sondern außerhalb im Grünen.
Die freundliche Empfangsdame hatte uns drei Einzelzimmer zurechtgemacht. Ralf glotzte
ihr während der ganzen Zeit, in der Paps die Formalitäten erledigte in den Ausschnitt und
auch ich musterte sie mit leicht neidischen Hintergedanken. Gerne wäre ich von Ralf auch
mal so betrachtet worden, aber der sah in mir bloß das kleine Mädchen von seinem Boss. Wir
verabredeten uns für 16 Uhr und verzogen uns auf unsere Zimmer. Das Zimmer meines Vaters
lag im oberen Stockwerk und so entschloss ich mich, ihm seine Ruhe zu gönnen und
stattdessen erst mal die Programme im Fernseher zu erkunden. Da nichts auch nur einigermaßen
sinnvolles zu finden war, machte ich die Glotze aus und legte mich aufs Bett. Es war ein
sommerlicher Frühlingstag mit angenehm warmer Temperatur. Ich zog meine Kleider bis auf
den Slip aus und döste vor mich hin. Meine Gedanken gingen von hier bis dort und hatten
keinen festen Bezugspunkt. Ich glaube ich hätte sogar damit begonnen, die Punkte an der
Zimmerdecke zu zählen, wenn nicht plötzlich Ralf an meine Tür geklopft und gefragt hätte,
ob ich mit in den Garten kommen möchte. Obwohl ich gerne mit Ralf was unternommen hätte,
lehnte ich dankend ab, denn es schien mir doch etwas gar öde in der Parkanlage rumzuhängen.
Mit dem Besuch von Ralf an meiner Tür hatte sich wenigstens etwas Abwechslung in
den sonst bisher eher langweiligen Nachmittag eingeschlichen. Und noch was anderes hatte
sich mit dem Vorbeischauen von Ralf geändert. Meine Gedanken kreisten nun nicht mehr
ziellos umher, sondern drehten sich ausschließlich um Sex und Befriedigung. Ich lag noch
immer auf dem Bett und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl wäre von einem Mann sexuell
berührt zu werden. Mit der Zeit steigerten sich meine Phantasien und ich malte mir aus, in
welcher Stellung ich es wohl mit welchem Traumtyp aus den Jugendheften oder aus der Schule
treiben würde. Während ich so meinen Gedanken nachhing, hatte ich unbewusst damit begonnen,
mit der einen Hand meine Brüste zu streicheln und mit der anderen Hand über meine
Schamlippen zu gleiten. Durch ein Gespräch auf dem Gang in die Wirklichkeit zurückgeholt,
stellt ich fest, dass meine Selbstbehandlung bereits erste Früchte getragen hatte. Meine Nippel
hatten sich steil aufgerichtet und sahen im Spiegel gegenüber meinem Bett wie kleine Vulkane
auf einer Palmeninsel aus. Auch mit meinem restlichen Körper konnte ich, im Spiegel besehen,
recht glücklich sein. Ein knackiger Po, straffe Schenkel, recht üppige Brüste und ein
schönes Gesicht waren da im Spiegel zu sehen. Und dennoch hatte mir mein Körper noch nie
zu einem sexuellen Erlebnis verholfen. Dabei hätte ich so gerne auf dem Schulhof auch mal
mitgequatscht, wenn meine Freundinnen mal wieder von ihren letzten Orgasmen erzählten
und den tollen Gefühlen, welche sie dabei gespürt hatten. Ich kannte bisher einzig die Selbstbefriedigung
aus eigener Erfahrung und eine Menge aus Filmen, dem Internet oder vom
Hörensagen. Meine Hände waren in der Zwischenzeit wieder zu meinen Brüsten und
zwischen meine schon feuchten Schenkel gewandert und liebkosten mich dort erneut. Die
Gedanken an Träume der letzten Nächte und meine eigenen Berührungen stimulierten mich
so sehr, dass ich nun nicht mehr anders konnte, als es mir selber zu besorgen. Die linke Hand
rieb und streichelte meine Klit, die rechte umkreist mal meine Nippel, schob sich mal an der
linken vorbei zwischen meine Schamlippen oder steckte in meinem Mund, so dass ich meinen
eigenen Saft schmecken konnte. Ich steckte erst zwei, dann drei und vier Finger gleichzeitig
in meine Möse, drehte und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller in mir drin. Nach
kurzer Zeit erlöste mich ein langer Orgasmus von meinem Winden und ich kroch erschöpft
unter die Decke. Eine halbe Stunde später stand mein Vater an der Tür und fragte mich, ob
ich unsere Verabredung vergessen hätte. Der Rest des Tages ist Geschichte. Am Abend gingen
wir essen und plauderten ein wenig, Paps hatte seine Gedanken jedoch ständig bei seinem
Geschäftstermin vom kommenden Tag. Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf
und konnte mich kaum mehr an meine Abenteuer in meinen Träumen erinnern. Einzig die
Feuchte zwischen meinen Beinen deutete auf die Art meiner Träume hin. Beim Frühstück
fragte mich Vater, ob ich Lust hätte mit ihm und Ralf auf das Landgut seines Geschäftspartners
zufahren oder ob ich lieber im Hotel bleiben würde. Ich entschied mich für die erste
Möglichkeit und begleitete die beiden auf ihrer Fahrt. Auf dem Gut angekommen begrüßte
uns ein etwa 25-jähriger, sportlich aussehender Mann. Ich konnte mir nicht vorstellen, was
mein Vater mit so jemandem zu besprechen hätte und folgte den dreien leicht irritiert ins
Haus. Drinnen kam uns ein gesetzter Herr entgegen, welcher sich sogleich dafür entschuldigte,
dass er seine Gäste nicht persönlich empfangen habe. Es stellte sich heraus, dass der junge
Kerl, welcher mich mittlerweile unablässig gemustert und mit seinen Blick fachmännisch
ausgezogen hatte, der Sohn des Hauses war. Auf die Bitte seines Vaters mich ein bisschen zu
unterhalten und mir eine Erfrischung anzubieten, reagierte der junge Traumtyp mit einem
abwesenden Nicken. Zu mir gewandt, wollte er wissen, ob ich reiten könne, wobei er unablässig
auf meine Brüste starrte. Durch seine Blick angemacht, antwortete ich, dass es auf das
Reittier ankomme. Diese Schlagfertigkeit hatte er mir wohl nicht zugetraut, denn sein Kopf
errötete leicht. Mit einer knappen Handbewegung deutete er auf die Tür und meinte, wir
könnten es ja mal ausprobieren. Er führte mich zum Stall und suchte für mich ein treues Pferd
aus, sattelte sich ebenfalls ein Tier und führte beide aus dem Gebäude. Wir machten uns auf
den Weg. Felder flogen unter den Hufen der Pferde, denen dieser Ausritt sichtlich Spaß machte,
vorbei. Auch ich hatte meinen Spaß! Denn das ständige Auf und Ab stimulierte mich ungeheuerlich.
Ich hatte schon Angst, mein Saft könnte durch mein Höschen dringen und über
den Sattel fließen. Nach etwa einer halben Stunde verlangsamte Thomas, so hieß mein Begleiter,
das Tempo und stieg an einem kleinen Bach vom Pferd. Hier wollten wir uns und den
Tieren eine kleine Pause gönnen. Wir plauderten über das Wetter und uns, genossen die Idylle
und freuten uns über den gelungenen Tag. Mir aber ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Ich
wollte unbedingt von meinem Gegenüber berührt werden. Er allerdings schien von meinem
Körper plötzlich nicht mehr so angetan zu sein. Jedenfalls reagierte er auf meine Annäherungsversuche
nicht. Wir entschlossen uns zur Rückkehr zum Gut seines Vaters. Das Gespräch
unserer Väter war für heute beendet und wir machten uns auf den Weg zurück um Hotel.
Unterwegs fragte ich meinen alten Herrn, ob ich nicht noch rasch in die Stadt gehen dürfe.
Er erlaubt es mir, wenn ich versprechen würde zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Ich
machte mich also auf, die Hauptstadt zu erobern. Natürlich war ein Hintergedanken bei meiner
Bitte dabei. Schon oft hatte ich von Liebeskugeln gelesen und Berichte im Fernsehen darüber
geschaut und heute bei meinem Ausritt kam mir der Gedanke, dass es ein unbeschreibliches
Gefühl ein müsste, diese in sich zu spüren, sei es nun beim Reiten oder auch sonst. Ich
ging geradewegs in den ersten Erotik-Shop, den ich fand und schaute mich etwas um. Da ich
nicht sehr viel Geld bei mir hatte, musste ich meine Kauflust gehörig zügeln, gab es doch in
diesem Shop nun wirklich alles, was Mann und Frau sich erträumen kann. Ich entschied mich
für einen Gummischwanz und eben die Lustkugeln. Auf der Heimfahrt spürte ich ein Kribbeln
am ganzen Körper! Meine Einkäufe würden mir ein völlig neues Gefühl bei meinen
Selbstbefriedigungen bringen. Kaum auf meinem Zimmer, verkroch ich mich ins Bad und las
die Gebrauchsanweisung der Kugel durch. Ich rieb mich zwischen den Beinen und fuhr ein
paar Mal über meinen Kitzler, um meine Möse feucht und damit das Einführen etwas einfacher
zu machen. Doch ergab sich mit dem Lesen der Gebrauchsanweisung ein neues Problem.
Liebeskugeln sind, wie ich da las, eigentlich nur was für entjungferte Frauen. Dieses Problem
hatte ich aber rasch im Griff. Ich ging ins Zimmer zurück, schnappte mir selbstbewusst den
Gummilümmel und macht es mir gründlich selber, ohne dabei irgendwelche besonderen Gefühle
zu empfinden außer vielleicht der Vorfreude auf das Kommende. Ich entschloss mich
erst mal zu duschen und mich nachher meinen kugeligen Freunden zuzuwenden. Kaum unter
der Dusche vor, klopfte es an der Zimmertüre. Das Abendessen stand an und mein Vater
wollte mich abholen. Ich rief ihn herein und verschwand wieder im Bad. Keinesfalls wollte
ich noch länger warten, also rieb ich nochmals kurz über meine Schamlippen und schob erst
die größere, dann auch die kleinere Kugel in mich hinein. Die Kälte und die Größe der Kugel
machten mir zu schaffen, mein Wissensdrang siegte aber über die zuerst aufkommende Übelkeit
und ich zog mich an. Jede meiner Bewegungen und war sie auch noch so klein brachte
mir unglaubliche Gefühle. Nie hätte ich mir so etwas träumen können. Die Kugeln begleiteten
mich während des ganzen Essens und erfüllten mich dauernd mit Lustgefühlen. Als ich den
Stuhl zurückschieben wollte, um meine Serviette vom Boden aufzuheben, konnte ich meine
Lust nicht mehr zähmen und ein stöhnender Schrei entfuhr meinen Lippen, währenddem mich
der gewaltigste Orgasmus schüttelte, den ich bisher erlebt hatte. Besorgt schauten alle Gäste
an unseren Tisch. Ich richtete mich auf und versuchte ein nichtssagendes Gesicht aufzusetzen.
Ich erklärte, ich hätte wohl eine ungewohnte Bewegung gemacht, als ich mich nach der Serviette
gebückt hatte. In meinem Innern aber spürte ich bereits die nächste Wärmewelle und
meine Scheide zog sich bereits wieder um die Liebesspender zusammen, was in einem weiteren
Orgasmus endete. Total erschöpft, mit dem Gedanken die Kugeln möglichst rasch zu entfernen,
ging ich auf mein Zimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, zog meinen Rock und den
klitschnassen Slip und versuchte ganz behutsam an der Schnur zu ziehen, um die Kugeln der
Lust aus meinem Innern zu entfernen. So einfach es war, die Kugeln einzuführen, so schwierig
gestaltete es sich diese nun wieder herauszuziehen. Erst glaubte ich, die Teufelskugeln gar
nicht mehr entfernen zu können, denn jedes Ziehen an der Schnur jagte gewaltige Schauer
durch meinen Körper und ich musste mich überwinden, um nicht bloß schluchzend auf dem
Bett zu liegen. Zwei Orgasmen und eine Menge Gestöhne später, waren die Kugeln aus meinem
Unterleib entfernt und lagen nun in meiner schlaffen Hand. Am nächsten Morgen klingelte
der Wecker. Noch immer hielt ich die Kugeln gerade so in meinen Händen auf dem
nackten Bauch, als wollte ich mich für die Erlebnisse des letzten Tages bedanken. Ich fühlte
mich noch ziemlich matt, als ich den Aufzug bestieg, um das Frühstücksbüffet zu erreichen.
Heute wollte mein Vater nochmals zu seinem Geschäftspartner fahren und alles klar machen,
wie er sagte. Ich bat darum, mitgehen zu dürfen, denn ich wollte Thomas unbedingt wiedersehen.
Der Vater von Thomas begrüßte uns heute persönlich. Thomas sei wohl noch im Bett,
werde aber jeden Augenblick aufstehen, ich könne ja solange bei der Koppel warten. Ich
schlenderte also zur Wiese rüber und genoss den sonnigen Tag. An der Koppel erwartete
mich eine Überraschung. Thomas war nicht mehr im Bett, sondern hellwach auf der Koppel
und versuchte ein Pferd zu überreden, ein Hindernis zu überqueren. Ich rief ihm zu, dass ich
Lust hätte ihn mal zu solchen Taten zu bewegen. Erschrocken drehte er sich um, kam aber
dann lachend auf mich zu. Ob ich denn vom gestrigen Ausritt nicht genug gekriegt hätte,
wollte er wissen. Ich antwortete nicht, sondern zuckte bloß mit den Achseln und blinzelte ihm
zu. Wiederum ritten wir über Land und stoppten auch heute wieder an einem kleinen Fluss
um die Pferde zu versorgen. Ich setzte mich ans Ufer und warf Kieselsteine ins Wasser, währenddem
Thomas die Tiere tränkte. Ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und sagte neckisch
zu Thomas, der mich anstarrte, dass ich mich noch etwas sonnen wolle und ob er noch
nie ein Mädchen in Slip und Top gesehen habe. Er murmelte etwas vor sich hin und kam auf
mich zu. Mein Auftritt war nicht ganz ohne an Thomas vorbei gegangen. Als er sich zu mir
auf die Decke setzte, welche ich ausgebreitet hatte, konnte ich eine Ausbeulung in seiner Hose
erkennen. Nach einer Weile bat ich Thomas mich mit Sonnenöl einzureiben. So langsam
ich konnte, drehte ich ihm meinen Rücken zu und zog mein Top aus, legte mich auf den
Bauch und wartete gespannt der Dinge, die nun kommen sollten. Thomas goss sich etwas von
dem Öl in seine Hände und begann ganz langsam und zärtlich meinen Rücken mit Öl einzureiben.
Seine Bewegungen zu spüren war himmlisch. Ich stellte fest, dass ich mich bereits so
an seinen Rhythmus gewöhnt hatte, dass ich im gleichen Takt atmete, wie seine Hände auf
meinem Rücken auf und ab glitten. Nach einer Weile beendete er seine Arbeit und meinte, wir
sollten wohl wieder nach Hause reiten. Mir war aber noch gar nicht danach und so ging ich
dem Fluss entlang etwas spazieren. Keine zweihundert Meter von unserem Rastplatz entfernt
setzte ich mich an die Böschung und starrte aufs Wasser hinaus. Ich begann mich selbst zu
streicheln und stellte mir vor, es wäre Thomas. Meine Hände bahnten sich ihren Weg unter
meinen Slip und teilten meine Schamlippen sanft, liebkosten meine Klit und trieben mich zum
Höhepunkt. Ich schleckte meine Finger ab, als Thomas um das Gebüsch herum kam und mich
mahnte, es sei Zeit zur Heimkehr. Ich versprach ihm nach einem kurzen Augenblick bereit zu
sein, müsse aber vorher noch für kleine Mädchen. Ich holte bei unserem Rastplatz meine HoSeite
se und das Oberteil ab und verschwand damit im Gebüsch. Pinkeln musste ich nicht, aber ich
hatte was anderes im Sinn. Aus der Tasche meiner Hose holte ich die Liebeskugeln heraus
und schob sie vorsichtig in meine Scheide. Behutsam stand ich auf und begab mich zu den
Pferden zurück. Aus den Erfahrungen des Vortages hatte ich gelernt, dass ich mich nur langsam
bewegen durfte, um nicht gleich wieder beinahe ins Koma zu fallen. Als ich mein Pferd
bestieg durchfuhr mich trotzdem bereits der erste Orgasmus und ich bereute es schon jetzt die
Kugeln eingeführt zu haben. Das beständige Schaukeln auf dem Rücken des Pferdes steigerte
die Wirkung der Kugeln ins Bodenlose. Mir wurde schwindlig und ich wäre wohl ziemlich
heftig vom Pferd gefallen, hätte Thomas mich nicht aufgefangen. Er legte mich ins seichte
Gras und sprach auf mich ein. Ich konnte nur in kurzen Satzstummeln stammeln, er solle die
Kugeln aus mir entfernen. Er wusste wohl nicht ganz, was ich meinte, jedenfalls musst ich
seine Hand mit letzter Kraft zur Schnur zwischen meinen Schamlippen führen. Jetzt hatte er
begriffen und trug mich ins nächste Gebüsch, wo er mir die Kleider auszog und versuchte die
Kugeln aus mir rauszuziehen. Die Geilheit in mir und das Wissen, dass Thomas bei mir war
trieben mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es gelang Thomas nicht, die Kugeln aus meiner
Vagina zu entfernen. Deshalb hob er mich auf und trug mich ins Wasser. Die Kühle und
Feuchtigkeit beruhigten mich soweit, dass ich die Kugeln nun selbst aus meinem Körper entfernen
konnte. Nach einer Weile kehrten wir zu meinen Kleidern zurück. Thomas sah mich
fast ein wenig ungläubig an und fragte mich dann, ob ich solche Sachen öfters mache. Noch
immer total erschöpft von dem kräftezehrenden Dauerorgasmus während des Ritts, gestand
ich Thomas, dass ich eigentlich noch Jungfrau war und mich nach meinem ersten Mal sehnte.
Daraufhin rutschte er etwas näher zu mir und tröstete mich, noch Jungfrau zu sein, sei keinesfalls
ein Fehler! Als ich mich so weit erholt hatte, dass ich wieder reiten konnte, machten wir
und auf den Heimweg. Immer wieder musterte mich Thomas dabei aus den Augenwinkeln,
was ich mir nur mit seiner Angst vor einem neuen Sturz meinerseits erklären konnte. Auf dem
Gut angekommen führte mich Thomas ins Gästezimmer und ließ mir ein Schaumbad ein.
Nach all den Strapazen freute ich mich darauf und hatte keine Hemmungen mehr, mich vor
ihm auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Thomas verabschiedete sich und wollte mir ein
paar neue Sachen zum Anziehen holen gehen. Einmal mehr kreisten meine Gedanken wild
umher. Warum hatte ER die Gelegenheit am Bach nicht genutzt, wenn sie sich doch schon
ergeben hatte? Ich stieg aus dem Wasser und räkelte mich auf dem Bett, als ein Dienstmädchen
mir meine neuen Kleider brachte. Sie schien sich nicht zu wundern, dass ein wildfremdes
Mädchen im Gästezimmer lag und nach einem Ausritt mit Thomas neue Kleider brauchte.
Die Müdigkeit musste mich übermannt haben, jedenfalls erwachte ich erst zwei Stunden späSeite
ter und blickt gleich beim Aufwachen in die Augen von Thomas. Er deutete mir ruhig zu sein
und ging zur Tür, öffnete sie und rief nach Ralf. Ich erschrak, dachte ich doch, ich sei immer
noch nackt. Irgendjemand, es muss wohl Thomas gewesen sein, hatte mir aber bereits während
ich schlief einen Pyjama angezogen. Ralf hatte nur kurz Zeit für mich und erkundigte
sich nach meinem Zustand und meinte, ich hätte mich wahrscheinlich etwas zu stark angestrengt.
Ich lächelte innerlich, wie recht er doch hatte. Als Ralf das Zimmer verlassen hatte,
kam Thomas zurück. Er setzte sich an den Rand des Bettes und sagte zu mir, er habe es für
klug gehalten mir was überzuziehen und mich nicht auch noch dem nächsten Mann nackt zu
zeigen. Ich bedankte mich artig dafür und küsste ihn auf die Wange. Nach einer Weile brach
Thomas das Schweigen und fragte mich, ob dies draußen mein Ernst gewesen sei, als ich sagte,
dass ich nicht mehr Jungfrau sein möchte. Leicht irritiert, denn ich wusste nicht mehr so
genau was geschehen war, bekräftigte ich meinen Wunsch. Thomas verließ kurz das Zimmer
und kam mit dem Zimmermädchen zurück. Er stellte mir Tanja vor und ergänzte, dass sie uns
bei der bevorstehenden Arbeit zur Seite stehen würde. Denn nur mit der Hilfe einer Frau
könnte auch ich zu einer ganzen Frau werden. Mir war etwas unwohl beim Gedanken, dass
nun eine dritte Person und erst noch eine Frau mit von der Partie sein sollte. Tanja setzte sich
aber vorläufig mal nur auf einen geflochtenen Stuhl und spreizte ihr Beine, so dass ich ihre
glattrasierten Schamlippen sehen konnte. Ohne dass ich es wollte, richteten sich meine Nippel
bei diesem Anblick mächtig auf. Thomas begann nun mich am ganzen Körper sanft zu streicheln.
Meine Skepsis schwand mit jeder seiner Bewegungen und schon bald machte mir die
Anwesenheit von Tanja nichts mehr aus, nein, dies stimulierte mich nur noch zusätzlich!
Ganz sorgsam und unendlich langsam streifte mir Thomas den Pyjama vom Körper und begann
an meinen Nippeln zu saugen. Es war ein irres Gefühl von jemandem so liebkost zu
werden. Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge auf meinem Körper und realisierte, dass Tanja
sich ins Spiel eingeschaltet hatte. Die beiden streichelten mich am ganzen Körper, ließen aber
meine Lustgrotte zwischen meinen Schenkeln unberührt. Trotzdem spürte ich, wie sich in mir
eine neue Welle der Lust aufbaute. Ihre Berührungen waren so intensiv, dass es mir kam, ohne
dass sie mich an der Klit oder sonst wo zwischen meinen Beinen berührt hatten. Mein
Körper zuckte wild und ich schrie den Orgasmus voller Genugtuung und Erleichterung aus
mir raus! Nach diesem Höhepunkt liessen beide von mir ab und begannen sich gegenseitig zu
stimulieren. Tanja kniete sich vor Thomas und leckte über seinen Schwanz, der auf diese Behandlung
sofort reagierte und zu seiner vollen Pracht auswuchs. Tanja schob die Vorhaut
noch immer zurück und wieder vor über die Eichel. Noch nie hatte ich einen so schönen
Pimmel gesehen. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren. Deshalb stand ich auf und knieSeite
te mich ebenfalls vor die Lustrute und strich, wie ich es bei Tanja gesehen hatte, mit der Zunge
dem Schaft entlang rauf und runter. Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass Männer es
mögen, wenn sie gleichzeitig zum Blasen noch am Sack gestreichelt werden und so entschloss
ich mich die Initiative zu übernehmen. Den Stengel von Thomas führte ich zwischen meine
Lippen und weiter in meinen Mund, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, mich übergeben zu
müssen. Doch Tanja hatte sich mittlerweile hinter mich gekniet und massierte meine Brüste,
ich konnte den Ständer nicht mehr aus meinem Mund entfernen. So machte ich einfach weiter
und genoss mit der Zeit das Pulsieren der Wurst in meinem Mund. Thomas meinte, es wäre
nun an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Ich wusste nicht, was er damit meinte, wollte
aber nicht den Eindruck erwecken, nicht mehr mitmachen zu wollen. Die beiden Lehrpersonen
drehten mich nun zum Bett und spreizten meine Beine. Tanja setzte sich auf meinen
Bauch und massierte mit ihren Schamlippen meine Brustwarzen. Thomas begann damit, meine
Füße zu küssen und arbeitete sich hoch zu meiner Möse. Inzwischen war die Fotze von
Tanja klitschnass und auch zwischen meinen Beinen konnte ich eine mir bekannte Feuchte
spüren. Mit einem Ruck war auf einmal Tanjas Lustzentrum über meinem Kopf! Wie in
Trance hob ich meinen Kopf und leckte über ihre Lippen. Ihr Saft schmeckte köstlich und der
Duft ihrer Spalte machte mich unheimlich an. Ich teilte mit meiner Zunge ihre prallen Lippen
auseinander und saugte mich an ihrer Klit fest. An den Bewegungen von Tanja konnte ich
feststellen, dass sie meine bescheidenen Künste genoss. Thomas hatte sich in der Zwischenzeit
meiner Ritze genähert und strich nun mit dem Daumen dem Spalt entlang. In dem Augenblick,
als Thomas den ersten Finger in mich rein steckte, explodierte über mir Tanja und
ihr warmer Mösensaft lief mir über das ganze Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon
in meinen Mund zu kriegen, aber schon hatte sich Tanja von mir runter gemacht und
leckte nun ebenfalls genüsslich über mein Gesicht, damit auch ja kein Tropfen verloren ging.
Die Finger von Thomas teilten erneut meine Lippen, diesmal aber nicht um meine Fotze auf
einen neuen Finger, sondern auf seine Zunge vorzubereiten. Er leckt entlang meiner Spalte
und begann nun mich mit der Zunge zu vögeln. Es war irre geil und so verwunderte es mich
auch nicht, dass sich meine Lustgrotte bereits wieder zusammenzog und ich dem nächsten
Ausbruch entgegen steuerte. Thomas war mit seiner Zunge so geschickt, dass ich das Gefühl
hatte, dass es nichts mehr noch besseres geben konnte. Gemeinsam leckten die beiden mich
aus und stoppten ihr Spiel mit meiner Klit erst, als ich mich aufrichtete und sagte, nun sei es
an der Zeit, Pipi zu machen. Als Tanja zu mir sagte, sie würde mich gerne begleiten, fiel mir
auf, dass die ganze Zeit niemand gesprochen hatte. Ich setzte mich aufs Klo und wollte meine
Sache erledigen, als Tanja mich am Arm packte und mich zur Badewanne zog. Sie setzte sich
in die Wanne und ließ mich verstehen, ich solle sie anpinkeln. Ich stand also über sie und gab
dem inneren Drang nach. Der Strahl traf sie mitten ins Gesicht, was sie nicht zu stören schien,
denn ihr Mund kam meinem Loch immer näher, bis er schließlich ganz an meinem Loch angelangt
war. Sie füllte sich den Mund und ließ den Rest über den ganzen Körper fließen. Ich
betrachtete mich noch einen kurzen Moment im Spiegel und folgte dann Tanja zurück ins
Schlafzimmer, wo ich gerade noch sehen konnte, wie sie Thomas mein Wasser in den Mund
fließen ließ. Ich legte mich etwas angeekelt zu den beiden aufs Bett und sehnte mich nach
dem Moment, in welchem der geile Riesenschwanz endlich meine Lippen teilen würde. Da
weder Thomas noch Tanja den Neuanfang übernehmen wollten, nahm ich die Sache in die
Hand und begann unendlich langsam am Schwanz vor mir zu blasen. Erneut setzte Tanja sich
hinter mich. Diesmal griff sie – jedoch nicht nach meinen harten Brustwarzen, sondern kreiste
mit dem Daumen um mein Poloch herum. Mit der Zeit verstärkte sie den Druck und ich konnte
spüren, dass ihr Daumen langsam in mich eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich; in
meinem Arsch einen Daumen und im Mund eine pulsierend Latte. Thomas war nun auch
wieder zu neuen Taten bereit. Er legte seine Beine zusammen und hob mich langsam über
sich. Meine klatschnasse Möse zuckte bereits wild in der Erwartung des Schwanzes. Thomas
ließ mich gerade so weit runter, dass er mit seinem Ständer entlang meiner Ritze fahren konnte.
Ich schrie ihn plötzlich an, endlich zur Sache zu kommen. Er aber quittierte dies bloß mit
einem Lächeln und machte weiter mit seinem gemeinen Spiel. Aus irgendeinem Grund schien
er es sich dann doch anders zu überlegen und er ließ mich ganz sanft auf seine Latte gleiten.
Tanja beugte sich nun über ihn und ließ ihr Brüste um seinen Mund baumeln. So hatte ich
auch die Gelegenheit ihren Hinterausgang aus der Nähe betrachten zu können. Ich begann ihn
zu lecken und mich in einem genüsslichen Tempo auf Thomas auf und ab zu bewegen. Ich
spürte überhaupt nichts mehr, außer der Stange zwischen meinen Beinen und dem Verlangen
nach unendlicher Befriedigung. Gleichzeitig mit Thomas, der jetzt die Möse von Tanja bearbeitete,
kam ich zum Orgasmus und ich hatte nur noch einen Gedanken: Nun bist du eine
richtige Frau!! Da hatte ich mich aber getäuscht, denn noch immer hatte eines meiner Löcher
noch nie einen Schwanz aufgenommen und so verlangte ich vom erschöpften Thomas eine
letzte Lektion. Er sollte auch meinen Hintereingang durchstoßen. Ich lehnte mich gegen den
Tisch und wandte meinen Hintern Thomas zu. Dieser kam zu mir rüber, befeuchtete mein
Arsch mit etwas Spucke und Mösensaft von Tanja, drang langsam in mich ein und explodierte
ein letztes Mal in meinem Körper. Eine Stunde später machte ich mich frisch geduscht und
überglücklich auf den Heimweg. Diesen Nachmittag werde ich mein ganzes Leben lang nie
mehr vergessen. Hoffentlich gibt es für jedes Mädchen einen so tollen Lehrer, wie Thomas.
Mädels nutzt die Gelegenheit und werft eure Bedenken über Bord!! Es war saugeil.