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Doro Teil 1: mein erstes Mal

Eine wahre Begebenheit, erzählt von Doro im Chat auf xHamster und aufgeschrieben von Purplelover.

Ich bin die Doro und auf dem Land irgendwo in der Eifel zwischen Bonn und der belgisch-französischen Grenze aufgewachsen. Geboren wurde ich im Oktober 1969 als zweites von drei Kindern. Mein Bruder Thomas war dreieinhalb Jahre älter als ich und meine kleine Schwester Gabi nur elf Monate jünger.
Wir lebten und wohnten in einem nicht allzu großen Dorf, wo so ziemlich jeder jeden kannte. Dort hatten meine Eltern einen Bauernhof mit allem, was so dazugehört. Unter anderem hatten wir Reitpferde. Unser Opa hatte schon früh erkannt, dass die Menschen aus der Stadt gerne zu uns aufs Land kamen, um ein paar Tage zu reiten. Oder die Eltern ermöglichten ihren Töchtern eine Woche Reiterferien bei uns .

Die meisten von uns k**s trafen sich nach der Schule auf dem Friedhof hinter der Kirche. Bei schlechtem Wetter waren wir oft bei uns in der Scheune oder in der Sattelkammer, wo es auch eine kleine Bar gab. Für uns Kinder war es eine schöne Zeit, denn wir wuchsen recht unbeschwert und sorglos auf.

So war es auch um die Osterzeit, dass wir Kinder uns ein Schlafzimmer teilen mussten, da wir in den Ferien eine ganze Gruppe junger Reiterinnen zu Gast hatten. Ich weiß nicht mehr, wo sie herkamen, aber es war recht lustig mit den Mädels und sie haben viel Stimmung auf den Hof gebracht. Unsere Dorfjugend überbot sich im Testosteronausstoß, was ich aber ganz lustig fand.
Am Samstag Abend gab es noch eine große Abschiedsparty und so manche Träne wurde vergossen. Im Kassettenrekorder liefen die aktuellen Hits wie ‚In The Air Tonight‘ von Phil Collins, ‚Life Is For Living‘ von Barclay James Harvest und ‚k**s In America‘ von Kim Wilde. Es wurde getanzt, gelacht und auch etwas getrunken. Alle hatten Spaß, aber ich hatte nur Augen für meinen Bruder. Er schien sich gar nicht so viel aus den Mädels zu machen.

Es war schon nach 23 Uhr, als wir endlich alle ins Bett gingen. Wir waren alle ziemlich angeheitert, und auch unsere Eltern und die Begleiter hatten ganz schön was getrunken.
Dadurch dass wir unser Zimmer abgeben mussten, schliefen meine Schwester und ich bei unserem Bruder. Wir hatten die etwas kleineren Zimmer unter dem Dach und er hatte das größere neben dem Schlafzimmer unserer Eltern.
Wenn unsere Mutter etwas getrunken hatte, dann war sie immer recht freizügig und geil, das habe ich im Laufe der Jahre lernen dürfen. So auch an diesem Abend. Wir lagen im Bett und hörten unsere Eltern neben an beim Liebe machen zu. Meine kleine Schwester war sofort eingeschlafen; es war wohl doch etwas anstrengend für sie gewesen. Naiv wie ich war, fragte ich meinen Bruder, was denn bei den Eltern los sei.
Sex kannte ich nur zur Fortpflanzung aus dem Sexualkundeunterricht und wenn die Bullen auf die Kühe gelassen wurden. Klar, das war Fortpflanzung und auf einem Bauernhof ganz normal. Das hatte ich gefühlt schon Tausend Mal gesehen.
In letzter Zeit jedoch hatte ich immer öfter so ein Kribbeln im Schritt festgestellt. Dies hatte zur Folge, dass wenn ich eine Unterhose an hatte, diese immer recht unangenehm nass im Schritt war. Nach der Schule zog ich diese in der Regel sofort aus, da ich das unangenehme Gefühl nicht mochte.
Mit meiner Mutter hatte ich darüber gesprochen und sie sagte, dass es bei ihr nicht anders wäre. „Deshalb trage ich, wenn ich daheim bin, nie Unterwäsche. Wenn ich nämlich im Stall mal pissen muss“, sagte sie wörtlich, „dann ist es viel praktischer, schnell den Rock hoch zu heben, die Beine zu spreizen und es einfach laufen zu lassen.“
Fand ich jetzt auch ganz okay, da die Kühe ja auch auf den Boden pissten und kackten, also war das bisschen mehr doch egal. Das hatte ich auch schon öfters gesehen und auch selber gemacht, wenn wir im Stall beim Melken und Füttern helfen mussten, denn Vater sagte dann immer: „Mach weiter, desto schneller sind wir fertig“.
Bei unserem Gespräch fragte meine Mutter dann auch: „Sag mal, Doro, hast du denn schon Haare an deiner Mumu?“
„Oh ja!“, antwortete ich stolz.
„Okay“, sagte sie dann und erklärte mir: „In deinem Körper wird sich nun einiges ändern. Du wirst jetzt sicher oft nass in deinem Schlitz werden. Das ist aber nicht weiter schlimm, das ist bei uns Frauen ganz normal. Du hast sicher schon bemerkt, dass unsere Schäferhündin manchmal zu bluten anfängt. Das hat mit der Bereitschaft zur Paarung zu tun. Nur mit dem Unterschied, dass das bei den Hunden halt nur zwei Mal im Jahr vorkommt und wir Frauen jeden Monat bluten.“
Die Erklärung kam recht spät, denn ich hatte schon seit fast einem Jahr meine Regel. Ich weiß noch, wie ich damals Panik hatte, denn darauf hatte mich keiner vorbereitet. Diese Bauchschmerzen und dann auf einmal das ganze Bett voll Blut, als ob wir eine Sau geschlachtet hätten. Dieses klebrige, getrocknete Blut an den Beinen war echt nicht schön. Eines der älteren Mädchen hat mir dann mehr geholfen als meine Mutter, aber vielleicht lag es auch daran, dass ich mich einfach geschämt habe.
Jedenfalls zumindest was die Nässe im Schlitz anging war ich nun beruhigt.
Mir war aber auch aufgefallen, dass sowohl mein Vater als auch mein Bruder ständig versuchten, in meiner Nähe zu sein, wenn ich denn mal pissen musste. Aber ich schämte mich nicht, sondern ich hatte immer Spaß zu pinkeln, wenn sie da waren.

Also in der besagten Nacht hörte ich zum ersten Mal so richtig, wie mein Vater mit meiner Mutter fickte. „Geile Schlampe“ und „Fickfotze“ hörten wir ihn ganz deutlich sagen. Ich hörte auch, wie Mama immer wieder laut stöhnte. Irgendwann sagte sie: „Oh ja, du geiler Hengst, besorg es mir heute mal wieder so richtig, fick mich geil durch. Dann habe ich nachher auch noch eine Überraschung für dich.“
Mein Bruder lag mit einem Steifen neben mir und ich wollte wissen, was denn da los sei.
Er lachte nur. „Das darf ich mir fast jede Nacht anhören.“
„Und was machen die da?“
„Na was glaubst du wohl?“ Er sah mich durchdringend an. „Wollen wir mal schauen? Oft ist die Türe zum Schlafzimmer nicht richtig zu. Da kann man alles sehen. Hab ich schon oft zugeguckt, wie die beiden… Willst du auch mal?“
Ich platzte fast vor Neugier und konnte es kaum erwarten, zu sehen, was unsere Eltern denn da so aufregendes trieben. Ich nickte eifrig.
„Also gut. Aber ganz leise, damit sie uns nicht hören. Wenn sie uns deinetwegen erwischen, kriegst du nicht nur von Papa den Hintern voll!“
Also sind wir leise aufgestanden und haben uns in den Flur geschlichen. Die Tür zum Schlafzimmer war gut bis zur Hälfte geöffnet und wir konnten sehen wie Mutter von hinten recht heftig von unserem Vater gefickt wurde. Die Nässe der Möse erzeugte bei jedem Stoß das typische Schmatzen, das wir gut bis in den Flur hinein hören konnten. Der Anblick, wie meine Mutter gefickt wurde, machte auch mich ganz wuschig zwischen den Beinen. Meine Hand schob sich wie von selbst zwischen meine Schenkel. Während ich gebannt meine Eltern anstarrte, rieb ich mir immer schneller meine Mumu.
„Ich will dich heute noch in deine Arschfotze ficken“, keuchte mein Vater, worauf Mama nur stöhnte: „Ich bin deine Schlampe, nimm dir, was dir gehört!“ Dann wechselte er wohl das Loch, was wir aber so nicht sehen konnten, da er mit dem Rücken zu uns kniete, aber es wurde von den beiden ausführlich kommentiert. Auf einmal stöhnte unsere Mom sehr laut und pisste vor lauter Ekstase voll in ihr Bett. Dafür wohl auch die Handtücher, die griffbereit herum lagen!
Danach zog Vater seinen Schwanz aus dem Arsch. „Dreh dich um, geile Schlampe, jetzt gibt es Nachtisch!“ Mama gehorchte sofort und kniete jetzt vor ihm. Er steckte ihr seinen Schwanz, der ja gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, tief in den Mund. Mama schien das nichts auszumachen, sondern lutschte und saugte hingebungsvoll an dem dreckigen Pimmel. Nach wenigen Augenblicken spritze ihr alles in den Hals, was ich diese Nacht auch selbst noch lernen sollte.
Nach einer kurzen Erholung wollte mein Vater wissen, was denn seine Überraschung sei. Worauf ihm Mutter erzählte, was wir am Tage besprochen hatten und dass ich genauso eine nasse Möse hätte wie sie.
Ich hätte gern nach länger zugehört, was sie über mich sagten, aber nachdem die Fickerei vorbei war, hatte mein Bruder Angst, dass wir entdeckt werden und wollte zurück in sein Zimmer, was ich auch zähneknirschend einsah.

Zurück in seinem Zimmer warfen wir uns auf sein Bett. Ich war völlig aufgewühlt von dem, was ich beobachtet hatte. Thomas dagegen hatte dies und ähnliches schon sehr häufig gehört und gesehen. Unsicher, was nun geschehen sollte, schaute ich ihn an und bemerkte, dass er mich mit einem merkwürdigen Blick ansah.
„Stimmt das, was Mama gesagt hat?“, fragte er mich mit heiserer Stimme. „Dass du eine nasse Fotze hast?“
„Mmjaa“, antwortete ich vorsichtig. Hätte ich es abgestritten, hätte er mir sowieso nicht geglaubt, also gab ich es lieber gleich zu.
„Zeig mal her!“, forderte er mich sofort auf.
Mir stockte der Atem. Ich fand es zwar witzig, ihn beim Pinkeln zuschauen zu lassen, aber jetzt schämte ich mich doch, ihm einfach so meine Mumu aus nächster Nähe zu zeigen.
„Na was ist, bist du zu feige, oder schämst du dich etwa?“, fragte er listig.
Das war gemein, denn ich wollte weder als feige erscheinen, noch zugeben, dass ich mich schämte. Außerdem war ich total aufgekratzt und in einer mit bis dahin völlig unbekannten Stimmung (heute weiß ich, dass ich extrem geil war), und zudem war ich plötzlich wahnsinnig neugierig auf alles, was mit Sex zu tun hatte. Ich zierte mich noch ein bisschen, aber dann siegte doch die Neugier – und die Geilheit.
Also zog ich mit vor Aufregung zitternden Händen mein Nachthemd hoch, hielt aber die Beine geschlossen.
„Nun zeig schon richtig. So sehe ich ja gar nichts. Mach die Beine breit und zeig mir deine nasse Fotze. Nun komm schon, oder schämst du dich etwa doch?“
Naja, ein bisschen schon, aber nur ein ganz kleines bisschen. Schließlich war er mein Bruder, wieso sollte ich mich vor ihm schämen? Also spreizte ich die Schenkel und ließ ihn mein Fötzchen betrachten.
Das tat er dann auch sehr ausgiebig. Ich spürte förmlich seine lüsternen Blicke auf meiner Muschi. Die Haare da unten waren noch recht spärlich, so dass die Sicht auf meine Schamlippen so gut wie nicht verdeckt wurde. Ich muss gestehen, mir gefiel das. Mir gefiel es, mich ihm so schamlos zu zeigen, und mir gefiel es, wie lüstern er mich anschaute. Ich spürte, wie meine Fotze immer nasser und nasser wurde und das angenehme Kribbeln in meinem Bauch immer stärker wurde.

„Deine Fotze ist wirklich pitschnass“, stellte er fest. „Hat dir wohl gefallen, Mama und Papa beim Ficken zuzuschauen, was?“
Ich nickte eifrig.
„Das war noch gar nichts. Willst du mal was richtig geiles sehen?“
Und wie ich wollte.
Er holte dann aus seinem Nachtschrank ein Pornoheft und zeigte mir in Großaufnahmen, was wir eben nicht richtig sehen konnten. Riesige Schwänze, die in engen Mösen steckten oder in noch engeren Arschlöchern. Männer, die die Fotzen der Frauen leckten. Und vor allem Frauen, die einen Schwanz im Mund hatten, ihn leckten, lutschten und bliesen, die sich das Sperma in den Mund spritzen ließen und es schluckten.
Während ich staunend die Hochglanzbilder betrachtete, begann er, mir an der Möse zu spielen, und machte mich richtig geil.
„Sieht doch geil aus, nicht?“, fragte er rhetorisch. „Soll ich dich auch mal so lecken wie in den Heften?“
„Oh ja, bitte, das will ich unbedingt ausprobieren!“, bettelte ich. Das fühlte sich bestimmt geil an, dachte ich, zumindest konnte es nicht schlimm sein, schließlich hatte Mama ja auch den Schwanz von Papa im Mund gehabt, wie die Frauen in den Heften.
Mein Bruder leckte mich sehr langsam und gefühlvoll zu meinem ersten Orgasmus. Seine Zunge erkundete jeden Millimeter meiner Spalte, drang immer tiefer in meine Fotze vor und vergaß dabei auch meinen Kitzler nicht. Ich dachte, ich verbrenne, es war so geil. Ich bin gekommen wie der Wahnsinn. Ihr wisst sicher, was ich meine; so etwas vergisst man nicht.
Nachdem ich wieder zu mir gekommen war und wir etwas geknutscht hatten, wollte ich unbedingt seinen Schwanz in den Mund nehmen, so wie Mama es bei Papa gemacht hatte. Ich leckte erst ein wenig an ihm herum und dann nahm ich ihn in den Mund, ohne richtig zu wissen, was zu tun war. Mein Bruder sagte mir dann, was ich tun sollte, und es schien ihm zu gefallen denn er spritzte mir erst in den Hals und dann in mein Gesicht. Ich ekelte mich nicht davor und zuckte auch nicht zurück, schließlich hatte Mama das auch nicht getan. Es fühlte sich klebrig und heiß an und es schmeckte leicht nach Frucht, was mich damals wunderte. Heute weiß ich, dass man mit dem, was man isst, auch den Geschmack des Spermas beeinflussen kann. Es fühlte sich so geil an und ich kam mir in dem Moment so erwachsen vor.

Dann knutschten wir eine ganze Weile und mein Bruder holte aus seinem Nachtschrank ein weiteres Pornoheft, das wir uns gemeinsam anschauten und die einzelnen Bilder kommentierten. Er wollte immer wissen, was mir gefällt oder auch nicht. Es war nicht gerade ein Streichelporno; es gab einige harte SM-Szenen und andere Dinge. Ich saugte alles wie ein nasser Schwamm auf, der aber auf der andren Seite gleich wieder auslief.
Wir haben uns noch mal in die berühmte 69 begeben und dann sind wir eingeschlafen.
Das war meine erste Nacht mit meinem Bruder.

Da es doch recht spät geworden war, kam uns unsere Mutter morgens wecken, da wir in den Stall mussten.
Nach unserer ersten Nacht war ich wie aufgedreht, ich wollte immer wieder an den Pimmel von meinem Bruder. Auch als die Feriengäste wieder weg waren, habe ich mich doch jede Nacht zu ihm ins Schlafzimmer geschlichen, um unseren Eltern zuzuhören und auch um etwas zu spannen, denn mein Vater fickte unsere Mutter jeden Abend (es gibt Leute die finden das nicht normal).
So habe ich in den nächsten Tagen immer mehr gesehen und unsere Mom machte auch all die Dinge die ich in den Pornos meines Bruders so gesehen hatte. Na ja vielleicht nicht wirklich alles, aber doch jede Menge von dem, was ich mittlerweile von den Bildern kannte. So wurde es für mich normal, den Saft zu schlucken, den mir mein Bruder in den Mund spritzte, aber ich fand es auch geil, wenn er mir ins Gesicht und auf meine kleinen Titties spritzte.
So probierten wir mit der Zeit immer mehr aus. Er leckte mich zu geilen Orgasmen und ich ließ mir von ihm nicht nur die Muschi fingern. Denn Mutter wurde fast jeden Abend auch in den Arsch gefickt und leckte danach auch immer den Schwanz von Vater sauber, was er mit obszönen Kommentaren begleitete.

So langsam wuchs in mir der Wunsch, nicht nur einen oder zwei Finger in mein Döschen zu bekommen, nein ich wollte selbst das erleben, was ich jede Nacht bei unseren Eltern im Schlafzimmer sah. Was mich eigentlich etwas stutzig hätte machen müssen, ist, dass meine Mutter uns jetzt morgens immer wecken kam. Früher hat sie nur gerufen, dass wir aufstehen sollen, jetzt kam sie jeden Morgen hoch und weckte uns mit einem Küsschen und sagte: „Kommt, wir müssen dem Papa helfen“ oder etwas Ähnliches. Wenn sie dann bei mir war, lächelte sie immer ein wenig Heute denke ich, dass sie die Mischung aus Fotzensaft und Sperma gerochen hat, und ahnte, dass ich bei unserem Bruder war. Zudem war ich in letzter Zeit oft müde und kam schlecht aus dem Bett, was sie so nicht von mir kannte.

Ostern stand vor der Tür und bis auf eine Familie, die schon seit mehreren Jahren in den Osterferien zu uns kam, waren alle Gäste wieder nach Hause abgereist. In den 80er Jahren war das halt noch ein Feiertag mit Kirche und so. Heute geht es ja vielen leider nur noch um die freien Tage und wie man am besten den meisten Urlaub mit so wenig Tagen wie möglich hin bekommt. aber ich schweife ab.
Die Gegend bei uns war immer sehr gläubig und katholisch, aber bei uns war es auch Brauch, dass mit der Osternachtsmesse die Fastenzeit beendet wurde und es nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus für alle ein ordentliches Frühstück gab, was dann in einen Frühschoppen mit anschließendem Kaffee und Kuchen endetet. Das sollte der Tag für mich sein, denn an solchen Tagen machten wir Kinder den Stall fast alleine, da unsere Eltern dann auch mal ein wenig frei hatten. Wir gehen heute noch alle ins Gemeindehaus, da wir es für eine sehr schöne Tradition halten und der Zusammenhalt ist auch besser im Dorf.
Nachdem wir also mit dem Stall fertig waren, haben wir uns in der Clique bei uns in der Sattelkammer getroffen. Die Jungs hatten etwas zu trinken organisiert: Bier für die Jungs und „Dosenöffner“, Apfelkorn und Baileys für uns Mädels. Asti spumante wurde von den Jungs als Dosenöffner bezeichnet (warum wohl?). Die Jungs tranken Bier und wir Mädels hielten uns an den Asti, der war ja echt lecker und schmeckte fast wie Limo. Mit der Zeit wurde die Runde immer lockerer und es wurde ganz offen über die Vorzüge von uns Mädels gesprochen, so z.B. wer die längsten Beine, die hübscheste Frisur, den knackigsten Po oder die größten Titten usw. hat. Andere Mädchen wären vielleicht schockiert gewesen oder hätten sich geschämt, uns jedoch machte das nichts aus. Ja es gefiel uns sogar, wie die Jungs über unsere Körper sprachen, zeigte es uns doch, dass sie sich für uns interessierten und wir ihnen auf die eine oder andere Weise gefielen. Wir hielten dagegen, dass man bei den Jungs ja nichts sehen könnte, da ja alles in der Hose versteckt sei.
Ich weiß nicht mehr woher, aber auf einmal hatten die Jungs Pornos da. Die wurden gierig durchgeblättert und die Jungs machten ihre Kommentare dazu.
„Mann, hat die einen geilen Arsch.“
„Und die erst. So richtig schön rund und prall.“
„Schaut euch mal die Titten von der hier an.“
„Das sind mal richtige Möpse.“
„Nicht so wie eure.“
„Das sind ja auch richtige Frauen.“
„Und keine Babys, die noch mit Barbies spielen.“
So gab ein Wort das andere.
Ich fühlte mich herausgefordert, und so hob ich auf einmal meinen Rock hoch und zeigte den anderen meine junge Möse. Die andren Mädels waren etwas irritiert, da ich ja noch nicht mal ein Höschen anhatte. Aber im Stall hatten wir das eh nie und danach hatte ich einfach keins angezogen. Stand es doch sowieso meinen eigenen Plänen im Weg. Schließlich hatte ich im Laufe der letzten Tage gemerkt, dass ich es mochte wenn unser Vater oder mein Bruder, aber auch Mutti mir unter den Rock oder das Nachthemd schauten. Für meinen Bruder war es immer geil, denn er freute sich dann schon auf unsere Spielchen in der Nacht. Was ich erst Jahre später rausbekommen habe, war, dass sich unsere Eltern auch an dem Anblick aufgeilten, und meine Mutter so zu noch besseren Ficks kam. Deshalb kam sie uns jetzt auch morgens wecken, denn sie sah dann, wie ich manchmal noch Sperma in den Haaren hatte oder aber das Zimmer nach der eingetrockneten Wichse und meiner überlaufenden Muschi roch.
Nachdem ich erst einmal angefangen hatte, wollten die anderen Mädchen mir nicht nachstehen und womöglich als prüde, schüchtern oder schamhaft gelten. So kam es, dass wir Mädels auf einmal alle nackig waren und die Jungs uns anschauten.
Dann kam einer auf die glorreiche Idee, wir sollten doch mal so posieren wie die Frauen in den Magazinen. Das gefiel mir. Ich kannte ja schon so einige Pornohefte und hatte mit Thomas ja schon oft darüber diskutiert. So war ich wieder mal die erste, die die Beine spreizte und schamlos ihre Fotze präsentiert. Eine nach der anderen machte es mir nach, sogar meine kleine Schwester. Wir probierten dann alle möglichen Stellungen aus, in denen wir den Jungs unsere Ficklöcher präsentierten, ob im Stehen, im Liegen oder im Knien. Es wurde mit der Zeit immer frivoler und wir Mädels wollten uns ständig gegenseitig in immer gewagteren Posen übertreffen. Wir zogen unsere Pobacken auseinander, und dann auch unsere Schamlippen und ließen uns tief in unsere Löcher schauen. Mich machte diese Sexshow wahnsinnig geil und der Saft lief mir an den Schenkeln herunter.
Die Jungs hatten natürlich von unserem Anblick alle Mordsständer und fingen an zu wichsen. Dann kam einer auf die Idee, die Szenen in den Pornos nachzustellen. Aus reiner Gewohnheit griff ich sofort nach dem vertrauten Schwanz meines Bruders. Erst wichste ich ihn nur, doch als er mich aufforderte, ihn in den Mund zu nehmen, blies ich in gekonnt. Zwar schauten die anderen zuerst etwas überrascht, aber niemand nahm daran Anstoß, dass ich es mit meinem Bruder trieb.
Die anderen Mädels haben dann ebenfalls die Schwänze gewichst und dann auch in den Mund genommen und geblasen, und die Jungs haben uns die Fotzen geleckt und gefingert. Ich kam dabei auch in den Genuss, andere Schwänze zu blasen und anderes Sperma zu schlucken, was mir sehr gefiel. Ich kam mir vor, wie eine erfahrene Schlampe und machte alles, wie in den Pornomagazinen. Nur richtig gefickt haben wir nicht.

Auf einmal war es schon weit nach Mitternacht und wir machten uns alle auf den Weg nach Hause. Als wir im Haus waren, war es ruhig und die Eltern schliefen schon. Ich denke, sie hatten etwas getrunken und sind dann schnell eingeschlafen.
„Ich würde gerne heute bei dir schlafen“, flüsterte ich meinem Bruder zu und er hatte selbstverständlich nichts dagegen.
So bin ich direkt mit auf sein Zimmer gegangen.
„Das war voll cool gerade“, meinte ich, während ich mich auszog und nackt auf sein Bett warf.
„Ja, allerdings. Total geil“, stimmte mein Bruder mir zu. „Das müssen wir bald noch mal machen.“
„Auf jeden Fall!“
„Du warst wirklich Spitze, Doro“, lobte er mich, was mich mächtig stolz machte. „Respekt, ehrlich, wie du einfach so deinen Rock hochgehoben hast und deine nackte Fotze gezeigt hast, das war schon klasse.“
Ich kicherte. „Das mach ich doch für dich andauernd.“
„Ja, für mich schon. Und für Papa auch.“
„Das hast du bemerkt.“
„Na klar.“
„Papa spannt aber auch dauernd hinter mir her.“
„Wer nicht?! Du bist halt ein süßes, hübsches Mädel.“
Ich kicherte wieder. „Danke!“ Ich gab ihm einen feuchten Kuss.
„Und nachher dann, als ihr Mädels posiert habt… du warst immer einen Tick versauter als die anderen.“
„Hat es dir gefallen, wie ich posiert habe, ja?“
„Und wie! Hast du nicht gesehen, dass mein Schwanz die ganze Zeit steinhart war?“
„War das etwa meinetwegen? Es waren doch noch andere Mädchen da, die auch nackt posiert haben und ihre Titten und Fotzen gezeigt haben.“
„Ja schon, aber du warst halt die geilste und versauteste von allen. Hat es dir denn auch Spaß gemacht, dich so schamlos vor den anderen zu zeigen?“
„Das war einfach supergeil, ehrlich. Meine Fotze war mindestens genauso nass wie dein Schwanz hart war. Es hat mich echt total geil gemacht, dass ihr mich angestarrt habt. War ich denn gut? War ich richtig versaut?“
„Du warst genauso versaut wie die Mädels in den Magazinen.“
Glücklich über das Lob schmiegte ich mich an ihn, presste meinen jungen, nackten Körper gegen seinen und küsste ihn leidenschaftlich.
„Danke, großer Bruder“, sagte ich atemlos. „Etwas fehlt mir aber noch zu meinem Glück.“
Wir begannen wieder wild miteinander zu knutschen und ich spielte mit seinem Schwanz, der dank meiner Bemühungen schnell wieder steif wurde. Gepriesen sei die Jugend, denn diese Leistung war schon klasse, nach allem, was er vorher in der Sattelkammer schon geleistet hatte.
„Ich möchte, dass du mein Erster bist, Thomas“, stöhnte ich in seinen Mund. „Jetzt! Bitte! Ich will es jetzt.“
Er drehte mich auf den Rücken und schaute mir tief in die Augen „Ist das wirklich dein Ernst, Doro?“
„Mmjaaaa!“ stöhnte ich.
Ich spürte seinen Schwanz an meiner Fotze. Ich spreizte die Beine ganz weit, damit er gut in mich eindringen konnte. Ich wollte es, wollte endlich ficken, richtig ficken, wollte es so sehr. Ich öffnete mich für ihn, gab mich ihm völlig hin.
Er schob ganz langsam seinen Schwanz in mich hinein. Das berühmte Häutchen war schon länger unserem Fingerspiel oder anderen Gegenständen, die ich mir in den letzten Tagen eingeführt hatte, zum Opfer gefallen. Endlich, endlich hatte ich einen richtigen Schwanz in meiner Fotze! Das war so viel geiler als meine oder seine Finger oder irgendein kalter Gegenstand. Dies war ein Schwanz aus Fleisch und Blut, heiß, lebendig, weich und hart zugleich. Und es war der Schwanz meines Bruders!
Er stieß mich ganz langsam und tief in meine Möse. ich war so nass, dass ich meinte, zu zerfließen. Die Geilheit des ganzen Tages bahnte sich nun einen Weg nach draußen und ich musste ins Kopfkissen beißen, um nicht zu schreien. Dann nahm er so langsam an Fahrt auf und stieß mich richtig hart bis zu meinem Muttermund. Als Thomas mir dann seinen Samen tief in die Fotze spritzte, kam es mir. Den Orgasmus, den ich dann erlebte, war das wahnsinnigste Gefühl, das ich jemals hatte. Ich kam so heftig, dass ich das ganze Bett vollpisste, da ich es nicht mehr halten konnte. Ich war wohl sogar einen Moment richtig weggetreten und ohnmächtig.

Dieses Gefühl von absoluter Geborgenheit und Liebe, die ich in diesem Moment zu meinem Bruder verspürte, war einfach unbeschreiblich. Das erste Mal ist einfach nicht zu wiederholen; es hat mich einfach überrannt. Ich denke jeder von uns kann sich noch gut oder schlecht an sein erstes Mal erinnern, für mich war es einer der schönsten Momente, die ich erleben durfte.
Wir haben noch viel mit einander ausprobiert und ich habe viele Orgasmen in verschiedenen Stellungen, Situationen und Orten erlebt, aber dieser eine Tag bzw. Nacht hat immer einen besonderen Platz in meinen Gedanken.

Danach begann die wildeste Zeit meiner Jugend, denn von nun an ging es erst richtig los. Aber das ist eine andere Geschichte.




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