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Die Geschichte der V. -letzter Teil-

Die Geschichte der V. -letzter Teil-

Später, im Hotel, nach unserer Nummer unter der Dusche, erzählte er mir, daß er die Bekanntschaft eines gleichaltrigen jungen Mannes gemacht habe.

„Nein, nicht was du vielleicht denkst, Mam.“

„Und was ja auch nicht schlimm wäre,“ wiegelte ich ab.

„Ich weiß. Aber um auf Sven, so heißt er, zurückzukommen… ich habe ihn an der Strandbar getroffen, wo er eine Cola trank. Irgendwie haben wir uns sofort gut verstanden. Du, der ist gut drauf. Den mag ich.“

„Du wirst ihn mir sicherlich vorstellen, nicht? Oder hast du deine alte Mutter unterschlagen?“

„Nöh, warum sollte ich? Und außerdem… er ist mit seiner Groma hier. Er hat mich ihr schon vorgestellt. Du Mam… die sieht vielleicht noch gut aus…. so, wie meine…“

Am nächsten Tag verschwand Marc, kaum, daß er mich am Strand regelrecht abgeliefert hatte. So ging es zwei oder drei Tage. Ich sah Marc nur noch morgens und ab dem Nachmittag. Nein, das gefiel mir nicht sonderlich, andererseits hatte ich doch auch großes Verständnis für Marcs Bewegungsdrang. Es ist nun mal nicht jedermanns Sache Tag für Tag faul in der Sonne zu liegen und sich von ihr bescheinen zu lassen. Am nächsten Morgen das gleiche Spiel. Es dauerte an diesem Tag aber nicht lange, bis er zurückkam. Schon von weitem sah ich ihn. In seiner Begleitung ein etwas schlaksiger, hochaufgeschossener junger Mann mit einem noch jungenhaften Gesicht. Auch ich mochte Sven auf Anhieb leiden und bat ihn, sich zu mir zu setzen.

Wir plauderten dann ein wenig miteinander, wobei ich Gelegenheit hatte, ihn mir -unauffällig, wie ich hoffte- ein wenig näher anzusehen. Besonders gefiel mir, daß er unter seiner Badehose offensichtlich gut bestückt war. Nicht übel… bestimmt nicht übel…. wenn Marc nicht wäre, ihn, Sven, so mal nebenbei zu vernaschen…. doch, das konnte ich mir gut vorstellen.

Als der Höflichkeit Genüge getan war, verzogen die beiden sich und ich war wieder für mich allein. Den ganzen Tag. Was die beiden Männer wohl von mir dachten, die sich teilweise in durchaus origineller Weise an mich heranzumachen versuchten? Daß sie von Anfang an keine Chance hatten, sie wußten es ja nicht.

Am Abend nach unserer schon obligat gewordenen ‚heißen‘ Dusche, packte mich die Lust auf ein ordentliches Steak mit viel Salat. Da das Abendessen im Hotel insoweit nicht meinen Wünschen entsprach, suchten Marc und ich ein entsprechendes Restaurant auf.

Gut gesättigt und mit der Absicht, uns noch ein wenig die Beine zu vertreten, drehten wir eine größere Runde. Schon wieder auf dem Heimweg trafen wir Sven in Begleitung seiner ‚Groma‘. Marc hatte Recht gehabt. Die Frau sah nun wirklich nicht wie eine Großmutter aus. Und nicht nur darin ähnelte sie meiner Ma. Es bestand da auch äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit. Oder war es nur die Ähnlichkeit im Wesen, die von innen heraus strahlte und so einen Eindruck von Ähnlichkeit hervorrief?

Unsere Begleiter stellten uns einander vor und so, wie ich Sven sofort hatte leiden mögen, blieb mir auch seine Groma überhaupt nicht fremd.

Wir unterhielten uns fast eine Stunde lang, bevor wir auf die Idee kamen, daß wir uns auch in eines der zahlreichen Straßen-Bistros hätten setzen können. Als ich den Vorschlag machte, war es Frau Heller, so hieß sie, dann aber doch zu spät.

„Frauen in meinem Alter,“ lächelte sie weise, „brauchen nun mal ihren Schönheitsschlaf.“

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag am Strand, ‚damit wir nicht so ganz allein sind, wenn unsere Jugend ihre eigenen Wege geht‘.

Auf dem Weg ins Hotel ‚gestand‘ Marc mir, daß er Svens Groma sehr erregend finde.

„Weißt du,“ berichtete er, „das kam so. Um zwölf herum meinte Sven, daß er sich mal bei ihr blicken lassen müsse. Doch kaum waren wir bei ihr, als sie ihn auch schon wieder losschickte. Sie habe Durst. Als Sven losgegangen war, fragte Frau Heller mich, ob sie mir zumuten dürfe, sie einzucremen. Dummerweise habe sie eben, als Sven noch dagewesen sei, nicht daran gedacht.

Ich tat ihr den Gefallen und cremte sie ein. Zwar nicht so, wie dich, du weißt schon…. aber es gefiel ihr offensichtlich doch ganz gut. Und mir gab die Art, wie sie sich unter meinen Händen bewegte und das Gefühl ihrer glatten, straffen Haut an meinen Fingern eine ganze Menge. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber wie selbstverständlich drehte sie sich, als ich mit ihrem Rücken fertig war, um und ebenso selbstverständlich erschien es mir, daß sie sich auch die Frontpartie, die sie doch selbst hätte behandeln können von mir einreiben ließ.

Als nur noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel fehlten, ritt mich der Teufel und ohne zu fragen, ob es ihr angenehm sei, verteilte ich auch da die Sonnencreme. Mam… bis ganz oben zwischen ihre Beine habe ich gefaßt, bis zum Höschenrand.

Sie hatte nichts dagegen, im Gegenteil, richtig breitbeinig hat sie sich hingestellt. Du… Mam…. in dem Moment war ich richtig scharf auf sie und steif war ich. Sie hat’s gesehen und gelächelt dabei. Wie sie mich angesehen hat. Du, ganz ehrlich, die würd‘ ich gern mal…..“

„Flachlegen?“ ergänzte ich, wobei ich voller Genugtuung feststellte, daß Marc ganz offensichtlich nichts gegen ältere Frauen hatte. Das war schließlich eine ganz wesentliche Voraussetzung für den Fall, daß es mir gelänge die sexuellen Beziehungen zu meinen Eltern wieder herzustellen und Marc in diesen Kreis einzubeziehen.

„Was wohl sonst? Andererseits aber…..“

„Was aber?“

„Ach, ich glaube, ich hab‘ mich geirrt…. Eine Frau in dem Alter….“

„…tut das nicht mehr, meinst du das?“

„Ja so ungefähr…. Wäre ja dasselbe, als wenn Groma und Gropa auch noch miteinander bumsten.“

„Ich hoffe,“ rief ich aus, „daß sie es noch oft tun, oft und gern.“

„Meinst du denn wirklich…. also ich dachte immer, das gibt sich irgendwann.“

„Du Dummer… irgendwann gibt sich das schon, aber noch nicht mit fünfzig und auch noch nicht mit sechzig. Manche machen’s noch mit siebzig und wenn du mich fragst…. ich find’s gut und schön, wenn man auch mit sechzig oder siebzig noch so richtig geil sein kann.“

„Ja, wenn das so ist… Hab‘ ich ja vielleicht doch richtig hingeguckt.“

„Mit Sicherheit… Und wenn sich die Gelegenheit ergibt… sag‘ nicht nein….. fick‘ sie einfach….“

„Auf so ’ne Gelegenheit könnte ich lange warten,“ war Marc skeptisch, „am Strand ginge es ja sowieso nicht und abends…. Sven dürfte ja auch nicht dabei sein.“

„Unverhofft kommt oft,“ gab ich eine alte Binsenwahrheit von mir, „und im übrigen muß es ja nicht Frau Heller sein, nicht?“

Der Gedanke daran, daß meine Eltern es in ‚ihrem Alter‘ noch miteinander trieben, mußte, als wir unsere ‚Gute-Nacht-Nummer‘ schoben, wohl noch immer in Marcs Gehirn kreisen.

„Du Mam,“ brach es nämlich plötzlich aus ihm heraus, „du, wenn ich mir vorstelle, daß Groma….. Mensch…. die hat ja auch noch ’nen tollen Körper und sie sieht ja auch noch phantastisch aus….. du, ich find’s richtig gut, wenn sie und Gropa…. das möchte ich direkt mal sehen…. ob die auch so geil ficken wie wir und sich lecken und vor den Augen des anderen wichsen, sich auch mal ’nen Porno ‚reinziehen und ob Groma auch mal lospinkelt, wenn sie so richtig in Fahrt ist?“

„Du bringst es fertig und fragst die beiden, was?“

„Nöööö, das nun nicht, aber wissen würd‘ ich’s schon gern.“

„Man soll nicht alles wissen wollen,“ wiegelte ich ab, goß dann aber wieder Öl ins Feuer indem ich anmerkte, daß ich wüßte, daß seine Groma auf schöner Wäsche stünde.

„Du meinst,“ war Marc schon wieder im Reich der Phantasie, das so weit weg ja gar nicht war, „so richtig mit Strapsen und geilen Höschen und so….?“

„So richtig mit Strapsen und geilen Höschen und so,“ bestätigte ich, bevor mich die Vorstellung es meinen Sohn mit meiner Mutter treiben zu sehen so in Rage versetzte, daß ich in einem phantastischen Höhepunkt verging.

Am nächsten Morgen, Frau Heller und Enkel gehörten ebenfalls zu den Frühaufstehern, trafen wir vier uns am Strand. Frau Heller und Sven hatten sich in einem wenig frequentierten Eckchen niedergelassen und für die gesamte Dauer ihres Aufenthalts neben einem großen Sonnensegel auch seitlich aufgespannte Sonnen- oder besser Windplanen gemietet, sodaß sie ein mehr oder minder von oben und den Seiten abgeschirmtes Areal hatten, in das sie uns nun einluden.

„Ich bin zwar gern am Strand und an frischer Luft,“ erklärte Frau Heller, „aber leider muß ich mich gegen direkte Sonneneinwirkung schützen. Ich habe einen Pigmentfehler und verbrenne sehr leicht. Selbst im Schatten habe ich meine Schwierigkeiten und bei der Sonnencreme darf ich nicht unter den Faktor fünfzig gehen. Ach, wie gern wäre ich so braun, wie sie es sind, meine Liebe.“

Was sollte ich darauf sagen?

Zuerst aber fing nun wieder die allmorgendliche Zeremonie des Eincremens statt. Marc und ich und Frau Heller und Sven jeweils gegenseitig. Daß auch Sven seiner Groma das Zeug bis hinauf in die Leistengegend schmierte, nahm mich angesichts dessen, was Marc mir erzählt hatte, als selbstverständlich. Und im übrigen: Marc tat es ja auch bei mir und ich bei ihm.

Nach einem ersten Bad im Meer und der damit verbundenen Abkühlung erfolgte die am Strand ja wohl übliche Phase des Aufwärmens. Ich muß zugeben, daß mir der allseitige Sonnenschutz sehr gut gefiel. Außerdem war es so, daß wir vier uns wie auf einer Insel befanden. Man hörte zwar das Geschnatter der anderen Badegäste, hatte aber die Annehmlichkeit für sich, nicht dauernd ihrer Neugier ausgesetzt zu sein.

Das zweite Bad hatte mich irgendwie ermüdet und so legte ich mich nach dem unvermeidlichen Umziehen der Länge nach auf mein Badetuch und verabschiedete mich in Gedanken von meiner Umwelt. Seltsam, daß offenbar keiner von uns vieren so etwas wie Verlegenheit empfunden hatten, als wir das nasse Badezeug aus- und trockenes anzogen und zwar ohne, daß wir uns irgendwelche Verzierungen mit vorgehaltenen Handtüchern oder ähnlichem abbrachen.

Ich sah, ohne, daß ich nun bewußt hingeguckt hätte, Svens nicht unbeachtlichen Pimmel und Frau Heller war auch ohne Bikini -sie trug ihn im Gegensatz zu mir vollständig- eine wahre Augenweide. Daß auch Marc und ich mehr von uns zeigten, als am Strand gemeinhin unumgänglich, war genauso natürlich. Es war einfach so und kein ‚schlechter‘ Gedanke kam deswegen auf.

Am dritten Bad, das Frau Heller und Sven zu nehmen gedachten, nahmen weder Marc noch ich teil. Die Mittagshitze hatte mich so richtig träge und schläfrig gemacht und die Tatsache, daß ich allseits gegen die Sonne und damit gegen unbeabsichtigtes Verbrennen geschützt war, ließ den Wunsch nach einem kleinen Schläfchen unwiderstehlich werden.

„Nicht böse sein, wenn ich nicht mitkomme,“ bat ich schon halb weggetreten, „aber ich fühl‘ mich so wohl und ich bin soooo müde.“

„Ist doch nicht schlimm,“ beruhigte Frau Heller mich, „Sie wissen gar nicht, wie ich mich freue, daß Sie beide sich bei Sven und mir so wohlfühlen.“

Daß Marc ebenfalls geblieben war, bekam ich erst mit, als er mich rüttelte und fragte, ob ich wirklich so müde sei.

„Ach Marc,“ murmelte ich, „du weißt doch: Zu müde nie, aber sooo müde ja. Hier am Strand geht ja nichts…. selbst hinter dieser Sonnenwand nicht. Und nun laß‘ mich ein bißchen dösen, bitte. Das tut deiner Mutter sehr, sehr gut.“

Ich muß dann tatsächlich eingeschlafen sein. Jedenfalls realisierte ich meine Umwelt erst wieder, als ich den scharfen Zischlaut eines ‚Pssttt‘ hörte.

Ausgerechnet das leise „Pssst… sei leise, Sven, die beiden schlafen“, das Frau Heller ihrem Enkel zuflüsterte, war es, das mich weckte.

Halb zwischen Wachen und Träumen gefangen nahm ich im Unterbewußtsein das Rascheln der Handtücher und der Badekleidung wahr. Schon wieder in Richtung Traumwelt unterwegs, war ich plötzlich und schlagartig hellwach. Sensibilisiert für eine bestimmte Art von Geräuschen identifizierte ich das leise Maunzen, das vorbeiwehende Stöhnen, das nur mühsam unterdrückte rhythmische Atmen, das an mein Ohr drang, einwandfrei als Lustäußerung.

In buchstäblichem Sinne ein Auge riskierend, sah ich Sven seitlich neben Frau Heller stehen. Seine Hand lag zwischen ihren Beinen auf ihrem Bikinihöschen und es war kein Zweifel möglich, daß Frau Hellers Unterleib sich dieser streichelnden Hand entgegenhob, sich an den fiebrig zitternden Fingern ihres Enkels rieb. Ganz eindeutig dagegen war, daß sie das steif und hart aus der Badehose hervorstehende Glied ihres Enkels in der Hand hielt und es wichste.

Die Schönheit dieses Anblicks ließ mir den Atem stocken und eine atemlos machende Erregung ergriff von mir Besitz. Gott, sah das schön aus.

Sven schob seine Hand nun unter das Höschen seiner Groma, zerrte dann sogar den Zwickel zur Seite und ich konnte ganz deutlich sehen, daß er ihr zwei seiner Finger stoßend in den Leib trieb. Sie antwortete ihm mit entgegengesetzten Bewegungen ihres Unterleibes und schneller werdenden Bewegungen ihrer wichsenden Hand.

„Ach Moni, wie gern würde ich dich jetzt zwischen den Beinen küssen,“ interpretierte ich das kaum vernehmbare Flüstern, das von seinen Lippen kam und ihre Antwort als:

„Und ich deinen Süßen…“

Sven nannte seine Großmutter Moni, also beim Vornamen, was in meinen Augen darauf hindeutete, daß die beiden sich noch näherstanden, als es die Situation ohnehin schon bewies. Ob die Eltern des Jungen davon wußten? Nicht auszudenken, daß sie ihren Sohn im Bewußtsein, daß er es mit seiner ‚Groma‘ trieb, zusammen mit ihr in Urlaub fahren ließen. Das würde ja bedeuten… Ja, außer Achim und seiner Tochter noch ein weiteres Paar, das der Faszination des Inzest erlegen war. Und noch dazu: Großmutter und Enkel.

Die matschenden Geräusche, die die Finger des Jungen im Schoß seiner Großmutter verursachten, wurden immer lauter, ebenso, wie das Tun der beiden sich immer mehr verselbständigte. Die beiden erreichten allmählich ein Stadium, das eine Kontrolle der Gefühle unmöglich machte. Sie waren erregt, sie lebten ihre Gefühle aus, alles andere schien ihnen zunehmend gleichgültig zu sein.

Sven fingerfickte seine Großmutter, während sie ihn zunehmend heftiger und zielstrebiger masturbierte.

Längst hatte ich beide Augen weit geöffnet und sah mit ungeheurer Erregung dem geilen Schauspiel zu. In meinem Schoß pochte und zuckte es und ich fühlte warme Feuchtigkeit meine Schamlippen überschwemmen. Gern hätte ich auch mir zwischen die Beine gefaßt; doch ich wagte aus Angst, daß der Zauber sich in Luft auflöste, keine Bewegung. Bevor ich überhaupt etwas tat, mußte die Erregung der beiden so groß sein, daß sie selbst, wenn sie es gewollt hätten, nicht mehr würden aufhören können.

Marc war nicht so zurückhaltend. Eine Bewegung, die ich in den Augenwinkeln sah, lenkte meine Aufmerksamkeit kurzfristig ab und ich bemerkte, daß auch Marc mit hellwachen Sinnen dem Geschehen folgte, wobei er über der Badehose seine Faust um sein Glied verkrampfte. Einzig die beiden Akteure waren so weggetreten, daß sie jeden Bezug zur Realität verloren hatten.

Marc und ich lächelten einander zu und meine Zunge, die ich meine Lippen umspielen ließ, signalisierten ihm, daß ich ihn küßte.

Dann war es soweit. Moni und Sven konnten nicht mehr zurück. Höchste Erregung und geile Lust zeichnete sich in ihren erhitzten Gesichtern ab. Ich wollte an ihrer Lust teilhaben und wollte, daß sie es wußten. Und im selben Augenblick, als Moni ihre Augen im beginnenden Orgasmus weit aufriß, richtete ich mich auf und wurde Zeugin, wie Svens Samen sich Bahn brach und mit Urgewalt auf den Körper seiner Großmutter spritzte.

Auf deren Antlitz zeichnete sich im beginnenden Orgasmus unbeschreibliches Entsetzen ab, als sie sah, daß mich aufrichtete. Tiefe Röte schoß ihr ins Gesicht, gleichzeitig aber auch sofort nachlassende Abwehr, fatalistisches Inkaufnehmen und zum Schluß so etwas wie Stolz. Dann öffnete sie sich mir und meinen Blicken total und die heiseren, geilen, keuchenden Laute, die sie von sich gab, schienen ihre Lust noch zu steigern.

Eine zeitlang noch spielten ihre Finger träge-lasziv mit den Samenschlieren ihres Enkels, bevor abermals Röte in ihr Gesicht schoß und sie sich ruckartig aufrichtete, wobei sie mit einem entsetzten Laut Sven von sich schob, der an den Fingern, die er im Monis Schoß gehabt hatte und die vor Nässe glänzten, zu lecken begonnen hatte.

Monis Reaktion erschien ihm ganz offenbar befremdlich. Er sah auf und bemerkte erst jetzt, daß er Zeugen gehabt hatte. Auch Svens Gesicht überzog sich mit purpurner, verlegener Röte.

„Gott,“ hörte ich Moni ächzen, „Oh Gott…… ich schäme mich…. wie ich mich schäme…“

„Und warum?“ fragte ich, wobei ich selber überrascht war, wie dunkel und rauchig meine Stimme klang.

„Das fragen Sie doch wohl nicht im Ernst?“

„Doch, das frage ich ganz im Ernst. Sie müssen mir, mir und meinem Sohn, so jung er auch ist, glauben, daß uns nichts Menschliches fremd ist. Sie und Sven, sie beide empfinden offenbar soviel für einander, daß sie sich ungeachtet aller geschriebenen und nicht geschriebenen Konventionen einander hingeben. Darüber steht weder mir noch meinem Sohn ein Urteil zu.“

„Aber…. aber… es ist mein Enkel…. wir sind verwandt… es… es ist Inzest…“

„Eine Ansicht, eine Hemmschwelle vielleicht auch, über die Sie beide sich spätestens beim ersten Mal hinweggesetzt haben. Ich sehe mich außerstande, das zu verurteilen.“

„Sie… Sie verachten uns nicht?“

„Ganz gewiß nicht,“ antwortete ich schlicht, nicht zuletzt im Bewußtsein meiner eigenen diesbezüglichen Ambitionen.

„Sie erlauben doch aber, daß ich Ihnen und vor allem Ihrem Sohn, für den das alles ja ein noch größerer Schock sein muß, alles erkläre…. bitte, ja?“

„Wenn es Sie erleichtert, wenn Sie darüber reden….“ entgegnete ich in der Hoffnung eine erregende Geschichte zu hören, „weder mein Sohn noch ich werden uns dem verschließen, oder was meinst du, Marc?“

„Was ein Umstand,“ meinte der, „wenn’s nach mir geht… mir schuldet niemand irgendwelche Erklärungen. Und wenn ich ganz ehrlich bin…. also ich fand’s toll euch zuzusehen… richtig geil… ich an deiner Stelle, Sven…. wenn meine Groma… so nenn‘ ich sie… also ich würde vielleicht auch… Mann… entschuldige Mam…. aber ich bin ganz schön steif.“

Mit diesen Worten reckte er seinen Unterleib nach vorn und ließ sowohl mich, als auch Moni und Sven sehen, welche Wirkung das Schauspiel der beiden auf ihn ausgeübt hatte.

Die Blicke von Moni und Sven glitten hin zu Marc, der sein noch in der Badehose steckendes, steifes Glied nun mit einer Hand umfaßte und dessen sich rhythmisch zusammenballende Faust keinen Zweifel an der Ehrlichkeit seiner Worte zuließ.

„An der Reaktion meines Sohnes können Sie sehen, Frau Heller, daß wir, weiß der Himmel nicht prüde sind.“

Wie gerne hätte ich Moni und ihrem Enkel in diesem Augenblick gezeigt, daß die ganze Angelegenheit auch auf mich einen ungeheuren Reiz gehabt hatte. Ich hätte nur meine Oberschenkel zu spreizen brauchen. Die Feuchtigkeit, die sich dazwischen angesammelt hatte, wäre wahrhaftig nicht zu übersehen gewesen.

„Prüde oder nicht,“ meinte Moni, „Sie beide sind nun mal Zeugen geworden und ich denke, daß wir Ihnen eine Erklärung schulden. Aber zunächst einmal… ich heiße Monika… Sven sagt Moni zu mir und ich bitte Sie und Ihren Sohn, mich auch so zu nennen.“

„Und ich bin Vera und daß mein Sohn Marc heißt, haben Sie…. hast du… ja wohl schon mitgekriegt.“

Moni reichte mir die Hand und sagte:

„Wenn du gehört hast, was ich zu sagen habe und du dann immer noch Vera für mich sein willst… also… ich würde mich sehr freuen… ich mag dich nämlich… und Marc.. ja.. dich mag ich auch…“

Und dann berichtigte Moni:

„Meine Tochter ist…. war Svens Mutter. Mein Mann, meine Tochter und mein Schwiegersohn… sie… sie sind vor knapp zwei Jahren bei einem Lawinenunglück ums Leben gekommen….“

„Moni… bitte….,“ war ich erschüttert…, „das reicht… bitte… quäl‘ dich doch nicht so.“
„Nein…. nein…., es muß mal ‚raus…. Wir, Sven und ich, sind damals nur deshalb nicht mitgefahren, weil Sven zur Schule mußte und weil ich die Sonne in den Bergen überhaupt nicht vertragen kann.

Wie auch immer… das Unglück war nun mal geschehen und nichts auf der Welt konnte mir meinen Mann, meine Tochter und meinen Sohn -mein Schwiegersohn war wie ein Sohn für mich- zurückgeben. Das einzige, was mir geblieben war, war Sven und ich war das einzige für ihn. Ich bekam -damals war er noch nicht ganz achtzehn- das Sorgerecht für ihn und in unserer Not zogen wir zusammen in ein anderes Haus. Im alten mochten wir nicht wohnen bleiben.

Wir klammerten uns aneinander fest, schliefen im selben Bett und drängten uns in unserer Verlassenheit so manche Nacht zusammen, einer beim anderen Trost suchend und findend.

Mein Mann, Peter, und ich, wir waren fast vierunddreißig Jahre verheiratet gewesen und nie hatte es Langeweile zwischen uns gegeben. Wir haben auch und gerade in sexueller Hinsicht ein überaus erfülltes Eheleben gehabt und von einem Augenblick auf den anderen war alles vorbei.

Als Peter, mein Mann, nicht mehr da war, hatte ich geglaubt, sterben zu müssen und nur die Pflicht, die ich gegenüber Sven empfand, hinderte mich seinerzeit, ihm zu folgen.

Es war ungefähr ein halbes Jahr nach dem schrecklichen Ereignis, als es zwischen Sven und mir begann. Es war Sommer, es war heiß und allmählich fühlte ich das Leben in mich zurückkehren.

Eines Nachts, ich konnte und konnte nicht einschlafen, nicht endgültig jedenfalls, wurde ich dadurch wieder so richtig wach, daß ich merkte, wie das Bett neben mir rhythmisch schaukelte. Ich wußte sofort, was da los war und ich konnte es Sven nicht einmal übelnehmen, daß er sich seiner jugendlichen Kraft entledigte.

Ich wurde, wie noch vor Minuten ihr beide, Zeugin, wie er im Orgasmus leise stöhnte, wobei er sicherlich glaubte, daß ich tief und fest schlief. Das Gegenteil aber war der Fall. Ich war wach wie selten zuvor und plötzlich bemerkte ich, daß auch mein Körper sein Recht forderte.

Sven war schon längst eingeschlafen, als ich, durch sein unbekümmertes Beispiel animiert tat, was ich, seit ich verheiratet war, kaum mehr getan hatte. Ich schob meine Hand hinunter zwischen meine Beine. Ich war so feucht, daß es mich selbst überraschte und kaum hatte ich meinen Kitzler berührt, gingen die Pferde auch schon mit mir durch. Der Orgasmus, der mich regelrecht überfiel, gab mich dem Leben endgültig zurück.

In der folgenden Woche fummelte ich tagsüber soviel an mir herum, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Jede Berührung meiner Hand, meiner Finger zwischen meinen Beinen bescherte mir schon nach wenigen Minuten einen Höhepunkt.

Eigentlich hätte ich abends ‚tot‘ ins Bett fallen und schlafen müssen. Doch jedesmal, wenn ich bemerkte, daß das Bett neben mir in Svens Onaniertakt erbebte, wurde ich erneut von einer Lust gepackt, die mich fast zerriß. Ich ließ alle Vorsicht fahren, wartete nicht mehr ab, bis Sven eingeschlafen war, sondern machte gleich mit. Verhalten zwar, und in der Hoffnung, daß er es in seiner eigenen Erregung nicht mitbekam, aber immerhin, ich masturbierte mit ihm zusammen und in meiner Vorstellung war es so, als sei ich mit meinem Peter zusammen.

Das konnte auf die Dauer natürlich nicht gutgehen und nach ungefähr einer Woche wußte ich, daß Sven wußte, daß ich mich ebenfalls selbst befriedigte, wenn er zu masturbieren begann.

Nach einer weiteren Woche schließlich wartete einer auf den anderen; entweder ich begann oder Sven. Wir hielten auch unsere Lustschreie und unser Stöhnen nicht mehr zurück. Im Gegenteil, es war so, als feuerten wir uns gegenseitig an, indem wir besonders laut keuchten.

Ich weiß es nicht mehr, waren drei Wochen vergangen oder vier… jedenfalls ging ich eines Abends später zu Bett, als er. Als ich aus dem Bad kam, nackt und voller Erregung, lag er bei vollem Licht offen auf seinem Bett, seinen steif erigierten Penis in der Faust.

Ich legte mich, schamlos und nackt, wie ich war, in mein Bett und so wie er vor mir onanierte, masturbierte ich in nie gekannter Erregung vor seinen Augen; zum ersten Mal bei eingeschaltetem Licht.

Drei Tage oder besser Nächte lang ging das so, dann war ich mit meiner Kraft am Ende. Ich faßte zu Sven hinüber, nahm seine Hand, führte sie zwischen meine sehnsuchtsvoll gespreizten Beine, griff an sein aufrecht stehendes Glied, ließ mich von ihm streicheln, streichelte ihn und schließlich zog ich ihn an seinem steifem Geschlecht zu mir herüber und wies ihm den Weg in meine Vagina.

Nur wenig später ergoß er sich in mich und ich verging in seinen glutvollen, harten Beckenstößen.

Seither leben wir wie Mann und Frau zusammen und wenn ich ehrlich bin: Nicht einmal mit meinem Peter habe ich die Wonnen erlebt, die Sven mir seither schenkt.“

Marc und ich hatten stumm zugehört und als Moni verstummte, blieben auch wir wortlos und unseren eigenen Gedanken nachhängend sitzen.

War es bei mir und Marc reine Frivoilät gewesen, die uns zueinander geführt hatte, so war es bei Moni und Sven ganz offensichtlich der Überlebenswille gewesen. Hätten die beiden diesen Weg nicht beschritten, sie wären wahrscheinlich zugrundegegangen.

Als ich aufblickte, sah ich Monis Augen auf mich gerichtet. In ihrem Gesicht war große Unsicherheit und Angst zu lesen. Um ihr zu zeigen, daß ich sie nicht verachtete, richtete ich mich auf, kniete mich von der andern Seite neben sie und nahm sie einfach in den Arm und preßte meine Wange an die ihre. Der Geruch von Svens Sperma, das noch auf ihrer Haut klebte, machte mich schier verrückt.

„Nicht…. nicht,“ wehrte Moni ab, „ich…. Svens Samen… ich habe mich noch nicht gesäubert.“

„Ach Moni,“ beugte ich mich zu ihrem Oberkörper hinab, wo ich mit spitzelnder Zunge Svens Tribut aufnahm, „wenn Du wüßtest, wie versessen ich auf frische Männersahne bin… wie verrückt…“

Luststöhnend ließ Monika daraufhin zu, daß ich ihr Svens Zeug von der Haut leckte.

Als nichts mehr da war, das ich hätte aufnehmen können, richtete ich mich wieder auf. Monis Augen schwammen und Sven starrte mich fasziniert an. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, machte ich aus meinem Zustand keinen Hehl mehr. Bis an den Rand des Erträglichen erregt, spreizte ich mich, ließ Moni und Sven sehen, welche Auswirkung das Geschehen auf mich gehabt hatte, faßte mit einer lasziven Bewegung zwischen meine Beine und unter mein Bikinihöschen, und begann vor ihren Augen mein Geschlecht zu streicheln, wobei ich meiner Erregung -wenn auch gedämpft- stimmlich Ausdruck gab.

Monis Augen wurden groß und immer größer. Sie irrten ab, hinüber zu Marc, kehrten zu mir zurück und wanderten wieder zu Marc. Ich wußte, was in ihrem Kopf vor sich ging und beantwortete ihre unausgesprochene Frage:

„Marc kennt mich, er weiß alles von mir und ich weiß alles von ihm. Wir haben keine Geheimnisse voreinander.“

Ich sah die Ahnung, wie es tatsächlich um uns bestellt war, in Monis Augen hochsteigen und um ihr die Richtigkeit dieser Ahnung zu bestätigen, langte ich quer über ihren Körper hinweg zu Marc, schamlos an seine Badehose fassend, die er nun mit einem faunischen Lächeln nach unten zog. Dann ergriff er meine Hand und führte sie an sein wuchtig und gerade vom Körper wegstehendes Glied.

„Ach Mam,“ stöhnte er, „aaachchc…. ja…. das ist schön…. ooohhhh…. faß‘ mich an…. reib‘ doch….. reib’….. mach’s mir… bitte…. mach‘ mich fertig….“

Ganz vorsichtig und zart begann ich ihn liebevoll zu wichsen und erregte mich an der Fassungslosigkeit in Monikas Blick zusätzlich.

„Ihr….“ ächzte sie, „ihr beide auch….?“

„Ja,“ gab ich stöhnend zurück, „ja, wir beide auch. Auch wir beide können die Finger nicht voneinander lassen.“

Und wie, um zu beweisen, daß es tatsächlich so war, rutschte Marc näher an Moni heran, faßte nun ebenfalls über sie hinweg, meine streichelnde Hand aus meinem Schoß verdrängend.

Quer über den Leib von Monika gebeugt, deren Augen sich mehr und mehr verschleierten, masturbierten wir einander.

„Moni…. Moni…,“ jammerte Sven, sich nun ebenfalls mit einer Hand frei und offen an die Hose fassend, während er die andere wieder zwischen Monis sich willig spreizende Beine führte, „du… siehst du das… ooachch… sieht das schön aus….. du… so…. so sah das eben bei uns auch aus…. du… das mag ich…. zusehen und…. und zusehen lassen…. oochchc… aachch… seht mir zu… ich… ich wichse….. mich und Moni…. und…. und ihr wißt, daß es meine Oma ist…. meine eigene Oma, an deren Geschlecht ich fasse….“

Es war wahrscheinlich das erste Mal, daß Sven Opfer und Täter, Exibitionist und Voyeur zugleich war und die Erregung, die er dabei fühlte, stieg so schnell in die Höhe, daß er sich gleich darauf zusammenkrümmte, seinen Samen in seine Badehose spritzend.

Marc und mir kam es kurz hinterher und im selben Augenblick, in dem es kochendheiß aus seinem Schwanz spritzte, quer über Monis Körper hinweg, überschwemmte ich seine wühlenden Finger mit meinem Liebestau.

In seiner Lust merkte Marc nicht, daß der Rest seines Ejakulats auf Monis Leib tropfte. Als ich ihm deshalb einen leichten Schubs geben wollte, hielt Moni mich zurück.

„Laß‘ ihn doch,“ tauchte sie nun auch ihre Finger in die Lache, „nicht nur du bist versessen auf frische Männersahne… ich bin es ebenso…. Sven und ich…. wir befriedigen uns oft mit dem Mund… wir mögen das beide sehr….“

„Und was mögt ihr sonst noch?“ lauerte ich.

„Alles, was Liebe ist und Zärtlichkeit,“ gab Moni zurück und fragte dann:

„Und wie geht es weiter? Wollt ihr für den Rest eures Urlaubs mit uns zusammen sein?“

„Das kommt auf euch an. Daß wir euch beobachteten, war von euch so ja nicht gewollt. Marc und ich haben uns dagegen ganz bewußt gezeigt. Wenn ihr beide das auch könnt, wenn ihr euch an dem Wissen, daß euch zugesehen wird, berauschen könnt und wenn euch der Anblick eines sich liebenden Paares erregt, dann würden wir gern mit euch zusammenbleiben, ansonsten….. aber das ist eure Entscheidung.“

„Was meinst du, Sven?“ fragte Moni ihren Enkel.

„Mich hat es ganz schön aufgeregt, als ich die beiden sich gegenseitig masturbieren sah und fast noch schöner war, daß ich mich ihnen in meiner ganzen schamlosen Erregung zeigen konnte. Wenn du mich fragst…. ich bin dafür.“

Monika überlegte noch eine kleine Weile und nickte dann ebenfalls.

„Ich werde mich zwar erst daran gewöhnen müssen, aber ich könnte nicht sagen, daß mir mißfallen hat, was geschehen ist. Gut, einverstanden. Aber da ist noch was anderes.“

„Immer ‚raus mit der Sprache,“ meinte Marc, „wenn wir schon soweit sind, daß wir uns gegenseitig beim Sex zusehen wollen, dann dürfte es ja nichts geben, worüber wir nicht auch sprechen könnten.“

„Kinder,“ lächelte Moni mich an, „für Kinder ist alles immer so einfach, nicht wahr?“

„Ist es das denn nicht? Ich meine, wenn man wie wir gewisse Grenzen überschritten hat, dann ist alles wirklich ganz einfach, oder? Was es auch ist, sprich’s aus.“

„Hhhmmm… ja…. also,“ begann Moni, „das ist so… Gott… wie sag‘ ich’s nur… habt ihr… neehh… anders ‚rum.. eben, als du mich in den Arm genommen und Svens Samen von meiner Haut geleckt hast… du, das ist mir durch und durch gegangen… und…. und in dem Moment hatte ich nur noch einen Wunsch… ich wünschte mir, daß… daß….“

„Daß ich dich noch kräftiger in den Arm nahm,“ half ich Moni, plötzlich wissend, worauf sie hinaus wollte, „dich streichelte, dir zwischen die Beine faßte und….“

„Vera… ja… ich wünschte mir, daß du mich zwischen den Beinen küßt und… und dich…. ich wollte es bei dir tun… würdest… würdest du das mögen?“

„Und weiter,“ zögerte ich eine Antwort hinaus, „da ist doch noch etwas.“

„Kannst Du Gedanken lesen? Du hast recht, da ist noch Sven… wir lassen uns alle Freiheiten. Ich habe das noch nicht ausgenutzt, aber von Sven weiß ich -er erzählt es mir hinterher immer- daß er auch mit anderen Frauen schläft… ich… also ich würde das so gern mal sehen…. es erregt mich immer maßlos, wenn er mir von seinen Abenteuern berichtet. Könntest du dir vorstellen, daß…“

„Monika… Monika…., lachte ich, „wer von uns beiden ist eigentlich die erfahrenere? Und was ist daran so schwer auszusprechen gewesen? Du möchtest nicht nur Gruppensex, also zusehen und zusehen lassen, du möchtest auch mal die Partner tauschen, nicht? Ein bißchen lesbisch mit mir… und statt mit Sven mal mit Marc.. und Sven mit mir…. ist das richtig?“

„Daß du das so direkt aussprechen kannst,“ wunderte Monika sich, „genau das stelle ich mir vor, bin mir aber so verdammt unsicher, ob ich euch beiden nicht zuviel zumute… schließlich… na ja… es wäre irgendwo ja auch Betrug…“

„Genau das wäre es nicht,“ mischte Marc sich ein, „Zum Betrug gehört immer auch die Lüge. Und wo ist die beim Partnertausch? Was Offeneres gibt es doch gar nicht, oder?

Monika anwortete zunächst nicht; es war zu sehen, daß sie über Marcs Argument eingehen nachdachte.

„Du,“ sagte sie dann, „so habe ich das noch gar nicht gesehen, das stimmt, ’ne Lüge wäre nicht dabei.“

„Ich jedenfalls habe nichts dagegen, wenn meine Ma sich mal mit einem anderen Mann oder wegen mir auch mit einer Frau verlustiert und ich weiß, daß sie auch nichts dagegen hätte, wenn ich es täte. Bisher haben wir das erst einmal gemacht, ist übrigens noch gar nicht solange her… und ich bin vor Geilheit fast verrückt geworden, als ich sah, wie geil und gierig sie dem anderen Mann den Schwanz gelutscht hat.“

„Und ich,“ hieb ich jetzt ganz bewußt in dieselbe Kerbe, wobei ich die Wahrheit etwas verfälschte, „hätte mich fast angemacht, als ich sah, wie geil Marc der Frau dieses Mannes die Fotze leckte und wie er sie dann fickte.“

Aufgefallen war mir, daß ich Moni und Sven immer nur von Liebhaben und Erregtsein und von Küssen zwischen die Beine und ähnlich harmlos sich anhörende Dinge hatte sprechen hören. Bisher war noch keines der kräftigeren Wörte gefallen. Wenn ich auch nicht verlangen konnte, daß Moni und Sven selbst in dieser Sprache redeten, so wollte ich doch testen, ob sie sie tolerieren würden. War das nicht der Fall, dann konnten mir die beiden gestohlen bleiben. Früher oder später würden dann nämlich wieder Ressentiments die Oberhand gewinnen, dann würde die Sache nicht ehrlich sein.

Und da kam er auch schon, der Widerspruch, den ich mit meinen obszönen Worten bewußt herausgefordert hatte.

„Aber… aber.. wie redest du denn?“ starrte Moni mich fassunglos an, „das…. du… das mag‘ ich aber gar nicht… das ist ja Gossensprache… sie…. sie setzt die Liebe herab, die man empfindet….“

„Wenn das so ist und wenn das deine ehrliche Meinung ist, dann darfst du dir auch keinen Gruppensex wünschen und an Partnertausch darfst du schon lange nicht denken. Ich denke, daß Liebe das eine und daß Sex das andere ist. Zum Sex gehört für meinen Geschmack auch ein Schuß Obszönität. Ich will versuchen dir meine Einstellung zu erklären und deshalb zunächst eine Frage: Bist du mehr Gourmand oder mehr Gourmet?“

„Zur Unmäßigkeit neige ich jedenfalls nicht,“ antwortete Monika offenbar verblüfft.

„Also ziehst du die Qualität der Quantität vor oder anders ausgedrückt, du stehst mehr auf dem raffiniert gewürzten Leckerbissen. Ist das so?“

„Ja, das stimmt. Aaachchcc… jetzt weiß ich worauf du hinauswillst…. du meinst, daß dieser Schuß Obszönität beim Sex, von dem du eben geredet hast, wie das Salz in der berühmten Suppe ist… von dieser Warte aus habe ich das noch gar nicht betrachtet…“

„Solltest du aber mal. Wenn dir so zumute ist, wie vorhin, als ihr beide aus dem Wasser gekommen seid, wenn du nur noch an die Befriedigung deiner Lust denken kannst und nach einem Orgasmus gierst, bist du dann nur erregt, so, als würdest du dich über einen Autofahrer ärgern, der dir die Vorfahrt nimmt? Bist du dann nicht vielmehr oder ganz einfach geil?“

„Hhmm… jaa..,“ überlegte Monika, „wenn ich ganz ehrlich bin…. ich fühl‘ dann schon ein bißchen mehr als bloße Erregung… aber geil… ich bin doch kein Tier….“

„Und doch folgst du einem Trieb… und du weißt es… bleibt nur die Frage, ob du dich dessen schämst, oder ob du es dir offen eingestehst… Wenn du ganz ehrlich bist, dann trifft das obszöne Wort den Kern der Sache doch viel besser…. es ist ehrlicher, nicht wahr? Und von diesem Eingeständnis bis zum Gebrauch der anderen, der ach so ’schmutzigen‘, geilen Wörter ist es nur noch ein kurzer Schritt. Versuch‘ doch ganz einfach mal ehrlich zu dir selbst zu sein… du hast eben gesagt, daß ihr beide, Sven und du, es Euch häufig oral macht…. ist das nicht auch ’schmutzig‘, ‚pervers‘ oder obszön, selbst, wenn man medizinisch gesehen sich vorher bis zur Sterilität gesäubert hat?“

„Bist du Anwältin oder so was?“ lächelte Monika, „So ein Plädoyer habe ich ja noch nie gehört. Wenn ich’s recht überlege…. in einigen Punkten muß ich dir recht geben… Ich versprech’s…. ich werd‘ drüber nachdenken….“

„Fein,“ war ich zufrieden.

„Und nachdem wir nun so lange akademisiert haben, ist meine Erregung, meine ganze, schöne Geilheit beim Teufel…. Nix mehr ist mit hartem Ständer… seht euch den Ritter von der traurigen Gestalt an, der an mir herunterhängt,“ gab Marc seinen Senf dazu.

Diese Worte brachten einen fröhlichen und krampflösenden Lachanfall hervor.

„Haahahaaa… hihiihiii,“ bog Monika sich vor Lachen, „Ritter von der traurigen Gestalt… das ist gut….“

Dann jedoch wurde sie sehr schnell wieder ernst, sah mich fragend und wie um Erlaubnis bittend an. Noch bevor ich erraten konnte, was dieser Blick zu bedeuten hatte, faßte Monika sich ein Herz, beugte sich vor und griff nach Marcs Glied.

„Ich denke, den kriegen wir schon wieder hin,“ murmelte sie und begann Marcs Vorhaut zu bewegen.

Schon nach kurzer Zeit stand sein Harter wieder prächtig nach vorn.

„Was für ein prächtiges Stück,“ schwärmte Moni,“ so hart… ich mag ihn, deinen…“

„Nun sag‘ bloß nicht Süßen,“ rief Marc in komischer Verzweiflung.

Moni hielt notgedrungen inne. Man sah, daß sie überlegte. Dann überzog ein feines Lächeln ihr Gesicht, bevor ihre Lippen sichtbar aber tonlos das Wort ‚Schwanz‘ formten. Danach steckte sie sich rot an und senkte verlegen ihren Blick.

„So Kinder, genug gequatscht, manches kann man auch zerreden… was kommt, das kommt und nun muß ich mich ein bißchen abkühlen,“ übernahm ich die Initiative, sprang hoch und lief hinunter ans Wasser, in das ich mich voller Wonne stürzte.

Wenig später tollten wir alle vier im nahezu lauwarmen Wasser herum und es bereitete mir ein diebisches Vergnügen, die anderen drei, ja, auch Monika, ‚unsittlich‘ zu berühren und von ihnen ebenso berührt zu werden.

Beim zweitenmal stellte Moni sich im bauchnabelhohen Wasser hin und während wir so taten, als sähen wir unseren ‚Kindern‘ zu, schlüpfte ich mit einer Hand unter ihr Bikinihöschen und spürte, wie auch sie mir -zaghaft noch- zwischen die Beine faßte.

„Ohh… was für ein süßes Fötzchen,“ konnte ich mich nicht enthalten, „duuuu… ich freu‘ mich drauf… aachch… Moni… ja… ich werd‘ dich lecken… bis in den Himmel… bis du vor Geilheit schreist… und… und du wirst mich lecken… meine geile Fotze… hhhssss…. deine Zunge in meinem Fotzensaft baden….“

„Vera… wie redest du…“ wehrte Moni wieder ab, wobei ich aber feststellte, daß die Abwehr, die ich vorhin noch in ihrer Stimme gespürt hatte, nun fehlte.

Plötzlich waren unsere ‚Männer‘ verschwunden. Noch während ich mich aber suchend umblickte, fühlte ich, wie sich unter Wasser ein Kopf von hinten zwischen meinen Beinen hindurchzwängte, spürte einen Mund, der sich auf mein Dreieck legte und fühlte einen leichten Biß in meine Schamlippen.

Der Kopf, der dann prustend unmittelbar vor mir auftauchte, war der von Sven. Was anderes hätte mich auch verwundert.
Selbst nachdem Sven schon wieder zu Luft gekommen war, sah er mich unverwandt an. Er hatte unverkennbar etwas auf dem Herzen. Und da kam es auch schon:

„Vera….. du… wenn Moni und Marc…. darf ich dann mit dir…?“

„Ach Sven,“ umarmte ich ihn, „was fragst du denn…. natürlich werden wir….“

„Und… und wirst du dabei auch geil mit mir reden?“

„Stehst du denn darauf?“

„Ich ja…. und wie…“

„Ja Sven,“ heizte ich ihn bewußt auf, „ja… wir werden ficken… richtig geil ficken…. und die Fotze mußt du mir lecken…. und ich lutsch‘ dir den Schwanz… und… und wenn du’s magst, steck‘ ich dir meine Zunge auch in den Arsch…“

Bevor ich das Thema ausweiten konnte, hörte ich Monika:

„Sind wir nun eigentlich um uns abzukühlen ins Wasser gegangen? Wenn Marc nicht aufhört zu fummeln, kocht gleich das Mittelmeer.“

„Wo fummelt mein ungeratener Sohn denn herum?“ tat ich unwissend.

„Na wo schon… zwischen meinen Beinen… jetzt… jetzt schiebt mir der Frechling sogar einen Finger ‚rein…. ooohhh…. Marc… Marc… bitte…. hör‘ auf… bitte… nicht hier… wenn’s mir gut kommt, muß ich…. haaaa…. hhhssss… immer schreien…. laut schreien….“

„Dann schrei‘ doch….,“ zischte er, „komm’… laß‘ dich gehen…“

„Nein…. nein… nicht hier,“ blieb Moni stark und zog sich von der Hand zurück, die ihr, ihrem Gesicht nach zu schließen, wundervolle Gefühle bereitet hatte.

Gut nur, daß das Wasser in Strandnähe durch aufgewühlte Sedimente relativ trübe war, sodaß niemand was sehen konnte und gut, daß das Geräusch der Wellen und der Lärm, den die anderen Leute machten, unser Reden übertönten.

Bevor noch mehr geschehen konnte -ich denke, daß man selbst im liberalen Frankreich so etwas wie ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses‘ kennt- machte ich mich ebenfalls von Sven frei, wandte mich dem Meer zu und begann wirklich ernsthaft ein paar hundert Meter zu schwimmen.

Den Rest des Strandtages verbrachten wir dann wie gewohnt mit Faulenzen und zwar ohne, daß noch ein Wort über Sex geredet wurde. Wir waren uns einig; der Rest konnte warten.

Als wir am Nachmittag den Strand verließen, verabredeten wir uns für abends. Wir hatten von unserem relativ kleinen und engen Zimmer gesprochen und Moni hatte gesagt, daß sie und Sven weitaus komfortabler untergebracht wären. Sie nannte uns noch einmal die Adresse ihrer Unterkunft und zum vorläufigen Abschied umarmten wir uns.

Selbstverständlich machten Marc und ich in unserem Zimmer ein bißchen miteinander ‚rum. Wir ließen es aber nicht bis zum letzten kommen. Daher waren wir spitz wie Mausezähne, als wir uns auf den Weg zu Monika und ihrem Enkel machten.

Ich hatte mir giftgrüne Wäsche angezogen, Büstenhebe, Strapse; das Höschen als French geschnitten. Sein Steg schnitt tief in meine Spalte ein und schon bald verspürte ich, daß er feucht wurde und mir damit das Gefühl vermittelte, das ich so gern mag. Ich mag es nun mal, wenn meine Höschen im Schritt feucht sind und wenn der Stoff beim Gehen ständig zwischen meinen Schamlippen entlangleitet und dabei meinen Kitzler reizt.

Die komfortablere ‚Unterkunft‘, in der Monika und ihr Enkel wohnten, stellte sich als 100 qm – Eigentumswohnung heraus.

Einigermaßen verblüfft, erklärte Monika uns, daß sie bisher absichtlich nicht davon gesprochen hätte, daß sie und Sven nicht arm seien. Zuerst aus Vorsicht und später, um unsere überraschten Gesichter zu sehen.

Da erst begann es mir zu dämmern. Heller…. natürlich…. Heller… Paps hatte von dem schrecklichen Geschehen, das die Frau eines seiner Geschäftspartner getroffen hatte, erzählt. Heller… die „Pehell-Eisenguß-Werke“, einer unserer größten Lieferanten.

Das Erstaunen war groß, als ich sagte, aus welchem ‚Stall‘ Marc und ich eigentlich kamen. Vorgestellt hatte ich uns schließlich mit Karls Namen, den ich nach der Scheidung nicht abgelegt hatte.

Bei einem Glas Sekt, das Sven uns kredenzte, kam Monika auf die Idee, daß wir doch die restlichen zwei Nächte unseres Urlaubs mit Sven und ihr zusammen in ihrer Wohnung verbringen könnten.

„Ach bitte, macht uns doch die Freude. Hier ist es doch wirklich groß genug für uns alle und… und… ich stelle es mir eben sehr viel schöner vor… besser jedenfalls, als wenn ihr abends nur mal so drei, vier Stunden hier seid und dann wieder verschwindet.“

Nach einigem Hin und Her und erst, als ich sicher war, daß wir Monika wirklich eine Freude machen würden, willigte ich ein.

„Gut… dann bringen wir morgen unsere Sachen mit.“

„Warum morgen? Gleich…. heute noch… Sven fährt und in einer halben Stunde seid ihr wieder da…“

Aus der halben wurde dann doch eine ganze Stunde; länger dauerte das Unternehmen aber wirklich nicht. Als wir zurückkamen, trug Monika ein Negligé, das ihren phantastischen Körper wie ein Schleier umhüllte und durch das ihre feine, nachtblaue Reizwäsche leuchtete.

Sven erkannte, daß Marc und mir ganz offensichtlich gefiel, was wir sahen und erklärte:

„Ich steh‘ auf Reizwäsche. Moni trägt sie für mich.“

„Nur wegen dir?“ wurde ich wieder mißtrauisch.

„Ehrlich gesagt,“ fiel Monika ein, „zu Anfang, als Sven mich darum bat, bin ich mir schon manchmal wie eine Dirne vorgekommen. Aber das hat sich mittlerweile gelegt… ich trage sie jetzt wirklich gern… sie… sie verhüllt meinen Körper und stellt ihn gleichzeitig doch auch zur Schau. Wenn du magst…. ich denke, wir haben dieselbe Größe…“

„Das mag sein, aber wir haben auch dieselbe Vorliebe,“ löste ich meinen Rockverschluß und ließ das gute Stück auf den Boden gleiten.

Svens Augen leuchteten auf, als er sah, daß ich auch insoweit seinen Vorstellungen entsprach und als ich die Bluse öffnete und unter meinen Brüsten verknotete und er sah, was ich zu bieten hatte, himmelte er mich geradezu an.

Währenddessen aber sonnte sich Moni in Marcs Aufmerksamkeit.

Ich bat, kurz das Telefon benutzen zu dürfen. Nach dem dritten Freizeichen hatte ich meinen Vater an der Strippe und mit knappen, kurzen Worten unterrichtete ich ihn von dem, was sich getan hatte. Nein, von allem selbstverständlich nicht.

„Na, das ist ja ’nen Ding,“ kommentierte er, „richte Frau Heller bitte recht herzliche Grüße aus und sag‘ ihr, daß ich mich sehr freue, daß es ihr wieder gutgeht. Du mußt bitte ganz lieb zu ihr sein, du weißt ja, welchen Schicksalsschlag sie hat erleiden müssen.“

„Ja Paps,“ versprach ich, „Marc und ich werden ganz lieb zu ihr sein.“

Es juckte mich im Innersten, ihm zu erzählen, wie lieb ich zu ihr sein würde, konnte mich dann aber doch zurückhalten.

Als ich aufhing und mich umdrehte, saßen Moni und Marc schon dicht an dicht beieinander und die Art, in der sie sich küßten, hatte mit Freundschaftsküssen entschieden nichts zu tun.

Marc hatte seine Hand bereits auf Monis Schenkeln liegen und begann gerade, über die schimmernde Seide ihrer Strümpfe zu streicheln. Langsam, ganz langsam gingen Monikas Beine auseinander und schließlich saß sie mit weit offenen Schenkeln da und gab sich lustvoll stöhnend Marcs Liebkosungen hin.

Sven, das spürte ich, war nicht so forsch, wie Marc. Das war am Nachmittag im Wasser zwar noch anders gewesen, aber hier, in seiner Wohnung und beim Anblick dessen, was sich zwischen Monika und Marc abspielte, schien er doch sonderbar gehemmt.

Ich hatte mich den beiden gegenüber und nur durch einen niedrigen Tisch von ihnen getrennt, auf die andere Couch gesetzt und zog nun Sven neben mich. Seinen Kopf auf meine Brust ziehend, suchte ich mit der Zunge seine Ohrmuschel, spitzelte in sie hinein, während ich ihm zuflüsterte:

„Wir sehen uns erst mal an, was die beiden machen und begeilen uns daran, ja?“

Sven nickte, irgendwie ergeben.

„Das heißt aber nicht,“ ergänzte ich, seine Hand ergreifend und unter mein Höschen führend, „daß du mich nicht anfassen darfst. Komm’… faß‘ mich an… spiel‘ mit mir… mach‘ mich heiß’… geil…. hhachcch….. ja…. mach‘, daß ich noch nasser werde…“

Einmal da, wohin er sich wünschte, blieb Sven nicht länger schüchtern. Er entfaltete vielmehr ein einfühlsames, erregendes Fingerspiel. Ich faßte nun, den Blick weiterhin auf Monika und Marc gerichtet, ebenfalls zur Seite und befühlte zunächst einmal nur, was sich in Svens Hose tat.

Unsere Gegenüber waren schon ein ganzes Stück weiter. Marc legte ein atemberaubendes Tempo an den Tag, das von Moni mühelos eingehalten wurde. Just in diesem Moment nahm Moni ihre Schenkel hoch, während Marc sich vor sie auf den Boden kniete, ihre Knie zur Seite drückte und seinen Kopf in dem einladend weit geöffneten Schoß versenkte. Es turnte mich ganz schön an zu sehen, wie er Moni oral bediente. Sven gab ein erstes heiseres Stöhnen von sich und seine Finger griffen fester zu.

Meine Finger wanderten langsam seine Hose hinauf, kriegten die Gürtelschnalle zu fassen, lösten sie und nach und nach öffnete ich Svens Hose, in die ich dann hineingriff. Die Hitze, die mir entgegenschlug, überraschte mich. Der Junge stand ja förmlich unter Strom.

Auf der Gegenseite sah ich Moni mit bebenden Fingern verschiedene Schleifen ihres Negligés öffnen, bevor sie sich dann ihres BH entledigte. Zugegeben, ihre Brüste sackten ein bißchen nach unten. Aber es war keinesfalls soviel, wie man es bei einer über Fünfzigjährigen vielleicht erwartet hätte. Erstaunt war ich, wie hart sich ihre Nippel aus den sich kräuselnden Halbmonden hervorhoben.

Marc selbst war nach wie vor eifrigst damit beschäftigt, Monis Liebestau aufzunehmen, wobei er mit einer Hand an seiner Hose herumnestelte, bis es ihm schließlich gelang sie zu öffnen und über die Hüften bis zu den Knien hinabzuziehen.

Erst jetzt, an seinem weiß und mir entgegenleuchtenden Hintern erkannte ich, wieviel Farbe die Sonne bereits auf seiner Haut hinterlassen hatte.

Marc bereitete sich darauf vor, eine andere Frau zu nehmen und es würde nach meinem Wissen das erste Mal sein. Ich wollte bei ihm sein, wollte mich an dem Wissen, daß er’s tat und an dem Anblick seines in ein andere Spalte eindringenden Gliedes ergötzen. Deshalb erhob ich mich, nicht ohne Sven mit mir zu ziehen.

Auf dem Weg um den Tisch herum, entledigte ich mich des Restes meiner Oberbekleidung und setzte mich neben Moni, die schon hin und weg war und wie gebannt auf Marcs steil aufragenden Klöppel starrte. Körperkontakt suchend, schließlich regte mich die ganze Geschichte wahnsinnig an, berührte ich mit einer Hand Monis flachen Bauch, schob meine Hand streichelnd immer tiefer und erreichte schließlich ihren exakt rasierten Schamhügel. In der Tiefe ihrer geöffneten und blutgefüllten Labien schimmerte es feucht.

Mit der anderen Hand nach Marc fassend, umschloß ich seinen steinharten Pimmel mit meinen Fingern, wichste ein paarmal hoch und runter, bevor ich tiefer in Monis Schritt glitt, die Labien mit Daumen und Zeigefinger noch weiter auseinanderspreizte. Moni war jetzt weit, weit geöffnet und daß sie bereit war, geradezu danach hungerte, Marc in sich aufzunehmen, war nicht zu übersehen. Noch bevor er überhaupt in ihr steckte, begann ihr Unterleib den Geschlechtstanz zu vollführen.

Sven, der sich auf der anderen Seite ebenso wie ich hingesetzt hatte, verfolgte jede meiner Bewegungen, jede Regung von Marc und von Monika mit glühenden Augen. Seine Hand umklammerte seinen Pint und er stöhnte jetzt ungezügelt seine Lust hinaus.

Marc an seinem Schwanz nach vorn ziehend wies ich ihm den Weg und als seine Eichel den Kraterrand berührte, zischte ich hervor:

„Ja doch… Marc… fick‘ sie…. fick‘ Monis geile Fotze… sie will dich… und ich… Sven und ich sehen euch zu….,“ wandte mich dann hinauf zu Moni, die ihre Augen genießerisch geschlossen hatte, deren Mund sich lüstern verzog und deren Leib unter Marcs ersten gewaltigen Stößen erzitterte.

„Monika,“ beugte ich mich zu ihr hoch, „ist das gut…. macht Marc es dir gut…. sag‘ doch, was fühlst du….“

Als Monika ihre Augen aufschlug, sah ich in ein einziges, loderndes Flammenmeer. Himmel, in dieser Frau tobte ein Vulkan. Ich beschloß, die Glut noch ein wenig anzufachen und so fuhr ich herum, kniete nun neben ihr auf der Couch, beugte mich über sie, umschloß eine der steil nach oben ragenden Warzen mit meinen Lippen und saugte mich daran fest.

Meine Bemühungen hatten Erfolg. Monikas Stöhnen wurde immer lauter, immer hektischer. Glühender Atem entwich pfeifend den keuchenden Lungen. Zuerst glaubte ich mich zu täuschen, dann aber hörte ich:

„G….. gg…… “

Und dann brach es ungestüm und offen aus der übererregten Frau hervor:

„Geil…..geil….. so geeeiiiillll… Fff… Fffooo….. ooohhhhh…. ich sag’s jetzt…. jjaahhhh….. Fotze… Schwanz…. ficken….. ich ficke…. ich lasse mich ficken….. und mir dabei zusehen…..aahhhh…. wie ist das geil…. Marc…. Junge…. jaaahhh…. du fickst mich…. mit deinem Schwanz in meine Fotze…. in meine Fotze…. Fotze…. aaachchh…. so naß bin ich…. so geil….. aahhhh…. hörst… hörst du, wie…. wie es matscht in meiner Fotze….. Vera….. Sven…. seht ihr das…. und hört ihr’s….? Oohhh… ich sage sie…. all diese schmutzigen Wörter….. sie machen mich plötzlich geil…. so geil…. jaaahhh… ficken….. Schwanz…. Möse…. jaahhhh…. jag‘ ihn mir ‚rein….. stoß’… Marc…. stoß‘ mich kaputt…. jaaahhhh…. mehr…. fester…. tiefer…. ohhh mein Gott…. tiefer…. härter….. fick‘ diese Fotze…. fick‘ sie…..“

Als sei ein lästiges Gewicht von ihr abgefallen, hob Monika den Kopf und sah Marc, mich und ihren Enkel frei, offen und irgendwie stolz an.

„Vera,“ keuchte sie, „ich… danke…… danke, daß du so deutlich mit mir geredet hast, ich…. ich hab‘ nie gewußt, wie erregend solche….. diese Worte sind, wie geil… ja, hörst du es…. ich sage geil und ich meine es so….. herrlich…. es ist herrlich, so…. so schamlos zu sein…. so hemmungslos und…. und es auch zu sagen…. sich offen zu seinen Gefühlen zu bekennen…. jetzt erst…. jetzt weiß ich, daß….. daß mir etwas gefehlt hat…. es…. es gibt den letzten Kick…. komm’…. du auch….. laß‘ dich ficken….. von Sven…. bitte….. ich will’s sehen…. will sehen, wie er dich fickt…..seinen Schwanz in deine Fotze vögelt…. aaaahhhhh…. aaaaahhh…..“

Mich nun ganz von Monika lösend, sie Marc und seiner Liebeskunst überlassend, griff ich über den rollenden, wogenden Leib der Frau, die sich ganz dem Genuß ihrer neuen Entdeckung hingab, hinweg und faßte nach Svens Glücksbringer.

„Du hast gehört, was deine Großmutter gesagt hat,“ stöhnte ich zu ihm hinüber, „wir… wir müssen ihr gehorchen…. komm‘ zu mir…. mein Junge.. ich… ich hab‘ auch eine Fotze…. eine nasse… geile Fotze, die…. die darauf wartet gestopft zu werden….. komm’…. mach’s mir…..“

Sven kam um die förmlich ineinander hackenden Leiber der beiden anderen herum, und fuhr, nachdem er sich vor mich hingekiet und sich in Position gebracht hatte, in einem Zuge in mich ein. Ich genoß das Gefühl des hart geschwollenen Fleisches in mir, das meine Scheidenwände auseinanderdrängte und als die Spitze der Eichel auf meinem Gebärmuttermund auftraf, entfloh meinen heißen Lippen ein heller, spitzer Schrei der Lust. Ungemein einfühlsam ging Sven zu Werke, bewegte sich im ersten Ansturm der Lust nur sehr, sehr wenig, fand dann aber in einen stetigen, aufreizenden Rhythmus.

Die Hand, die ich auf meiner Brust fühlte, gehörte nicht Sven und es waren auch nicht meine eigene. Den Blick zur Seite wendend erkannte ich, das Marc seine Aufmerksamkeit zwischen Monika und mir teilte. Er sah mich mit glühenden Augen an und heiserte Empfindungen heraus, die auch ich fühlte:

„Zum ersten Mal…. Mam…. ich sehe dich zum ersten Mal mit einem anderen vögeln… oohhh…. wie toll das aussieht….. dieser Schwanz in deinem Loch.. wie er dich ausfüllt…. wie er sich in dich hineindrängt….. wie du ihm entgegenstößt…. wie breit du dich machst für ihn… oohhhh…. ich kann sehen… wie geil du bist….. dein Saft…. Moni…. hör‘ zu…. ich sage Fotzensaft…. sieh‘ doch nur, wie er aus meiner Mutter herausläuft… sieh‘ doch nur, wie Svens Stange glänzt… sag’… bist du eifersüchtig…… dein Ficker….. er vögelt ’ne andere…. vor deinen Augen…“

„Nein…. nein….,“ ächzte Monika, „ich bin nicht eifersüchtig….. ich gönne es ihm…. und außerdem…. ich tu’s ja auch…. lasse mich von einem anderen bügeln…. mache für einen anderen die Beine breit…. für dich….. ach, mein Junge…. du fickst gut…. Vera… dein Junge fickt gut… gut und geil….“

„Deiner auch,“ hechelte ich zurück, „er ist toll…. er.. er hat seinen ganzen Schwanz in mir…. aaahhh… sieh‘ doch nur…. bis…. bis zu den Eiern steckt er in mir…. in meiner Fotze…. ja Sven… mach’s mir…. und wenn’s dir kommt…. spritz‘ in mich….. spritz‘ mir deinen Ficksaft tief ins Fotzenloch…..“

Sven machte sein Sache gut, sehr gut sogar. Und so, wie er sich in mir bewegte und so, wie es in seinem Gesicht arbeitete, erkannte ich, daß er sich gut zu beherrschen wußte. Ich würde eine lang andauernde, herrlich geile Nummer erleben.

Wie man sich täuschen kann…..

Ganz plötzlich nämlich und völlig unvermutet entgleisten Svens Gesichtszüge und pure, geile, überbordende Lust zeichnete sich auf dem jungendlichen Anlitz ab.

„Aaahhhhh….. ahhhhaaa….,“ stöhnte er, „wie du redest…. aaahhhh… das ist so geil….. ich…. ich habe ich nicht geahnt, daß es mich so…. so erregt, so wahnsinnig anturnt, wenn eine Frau so redet…. achcchcc….. das habe ich mir immer von Moni gewünscht….. und jetzt tut sie’s….. und du, Vera….. du auch… ooohaaaaa….. ja…. ja…. ich ficke dich…… und…. und ich stoße meinen Schwanz in deine liederliche….. geile….. nasse Fotze….. Moni… du…. sag‘ mir….. wirst….. wirst……“

Sven hatte die Frage, die er offensichtlich an seine geliebte Moni richten wollte, noch nicht ganz ausgesprochen, als diese ihm auch schon antwortete:

„Ja mein Liebling,“ keuchte Moni lustkehlig, „ja…. ich werde jetzt auch immer so mit dir reden…. werde dir jetzt immer sagen, wie geil ich auf dich bin und wie sehr ich deinen Schwanz in meiner Fotze begehre…. ich werde dir sagen, daß ich geil gefickt werden will und nicht verschweigen, in welches meiner geilen Löcher du mich ficken sollst…. ja…. ja, mein Liebling, ich werde dir deine Wünsche erfüllen… ja…. du wirst mich ficken…. geil ficken….. in meine Fotze…. in meine Mund-, in meine Arsch- ooooahhhh… und in meine Fotzenfotze… zwischen meine Titten…. jaaahhhh…. auch zwischen meine geilen…. empfindlichen Titten wirst du mich vögeln….. und in Zukunft werden wir uns nicht mehr gegenseitig ‚zärtlich streicheln’….. nein….. wir werden wichsen…. uns gegenseitig geil abwichsen….. und meinen Fotzensaft…. du wirst ihn ihn mir aus der Fotze lutschen…. du wirst deinen geilen Ficksaft in mich hineinspritzen…. oohhh…. jjjaahhhh…. ich…… aaaaccchch…. ich halt’s nicht mehr….. es…. ohhhh mein Gott….. es geht los…. Marc…. jaahhhhh…. Marc…. bitte…. stoß´…. stoß’…. mach‘ mich fertig…. es… es geht mir ab….. aaahhhhh… ich spritze…. ich spritze….. oooaaahhh… so scharf….. so viel…..“

Im beginnenden Orgasmus warf Moni ihren Kopf hin und her, ihr Leib bäumte sich auf. Ihr Unterleib tobte von rechts nach links, nach oben und unten. Und wie in einem Kreislauf begannen ihre Bewegungen von vorn.

Und wie sie stöhnte und keuchte…. Zum Gotterbarmen….

So heftig tobte sie, daß Marc ganz sicherlich nicht gewollt just in dem Moment aus ihr herausrutschte, in dem er zu spritzen begann. Ich sah seinen glühende Lava speienden Schwanz hochrucken und sah, daß er seine Ladung auf Monis Bauch spritzte. Ich sah die Samenschlieren aus seinem Schwanz zucken und Monis Unterleib besudeln.

Auch Moni bekam mit, was geschah und kommentierte das Geschehen in der in nun nicht mehr suspekt erscheinenden Sprache:
„Marc…. jjaa..“ schrie sie, „jaahhaaa…. spritz es auf meinen Bauch….jaahhh… spritz mich an…. beschmier mich…“

„Vera…. Vera…“ hörte ich Sven geradezu jammern,“ siehst du das… hörst du es… nie… nie konnte ich mir vorstellen…. so richtig vorstellen, wie es sein würde… es ist geil…. einfach nur geil zuzusehen und zuzuhören, wie meine Moni sich gehen lassen kann… ich…ich… es mag seltsam klingen… aber ich liebe sie dafür….“

„Das ist schön,“ heiserte ich, selbst gefangen in der geradezu a****lischen Schönheit des Augenblicks und fuhr -bemerkend, daß er kurz vor der Auslösung stand- fort, „wenn du spritzen willst… dann tu’s… spritz‘ mir dein Zeug in die Fotze…. oder…oder wohin du willst…. auf meinen Bauch… auf meine Titten….spritz… spritz….. ja doch…. laß mich kommen… mach, daß es mir auch abgeht….“

Mit einem nachgerade faunischen Grinsen löste Sven sich daraufhin aus und von mir, nahm seinen steifen, zuckenden Hammer in seine Rechte, führte die Spitze seines Gliedes zu und schließlich auf meinen Kitzler, dem er dadurch eine Klopfmassage verpasste, daß er mit seiner Eichel immer und immer wieder darauf einschlug und -hämmerte. So etwas hatte ich noch nie erlebt und entsprechend heftig war meine Reaktion.

„Sven,“ keuchte, ja schrie ich, „was machst du… toll….. das ist toll… ja.. jaaahhh gut…. gut… guuhhtttt….“

Und dann sah ich seine Eichel sich aufblähen und es auch schon gewaltig aus ihr hervorschießen. Bis hinauf auf meine Brüste schossen Svens heiße Samenstrahlen und die mich beinahe versengende Hitze seines Ergusses bewirkte schließlich meinen eigenen Höhepunkt, dessen Erreichen ich stöhnend, keuchend und hechelnd bekanntgab.

Marc löste sich von Moni, kam er zu mir und kuschelte sich für einen Moment in meine Arme.

„Du…. Mam….“ sagte er „du…. das war schön…. richtig gut… ich mag es, wenn du für einen anderen die Beine breitmachst. Ich hätte nie gedacht, daß es mich so antörnt, wenn ich sehe, wie ein anderer in dich hineinstößt.“

„Umgedreht wird ´nen Schuh draus,“ gab ich lachend zurück „es sah herrlich aus, herrlich und gewaltig, wie du Moni mit deinem Harten bearbeitet hast. Du hast ihr viel Freude gemacht und sie hat es offensichtlich genossen von dir gebumst zu werden. Du hast das großartig gemacht und ich bin stolz auf dich.“

„Das kannst du auch sein,“ rief Moni zu uns herüber, „es war eine wundervolle Erfahrung.“

Noch während sie das sagte, sah ich, wie sich ihre Stirn umwölkte und ihr Blick sich leicht verschattete. Und da kam es auch schon:

„Was mein Peter wohl sagen würde, wenn er wüßte, daß….“

Den Rest ließ sie offen. Unsicherheit sprach aus ihr




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