Neugierig stieg Lisa auf und stellte direkt eine leichte Feuchte ihrer Muschi fest. Scheinbar hatte sie auch schön geträumt. Sie öffnete ihre Tür und blickte in den Gang hinaus. Es war niemand zu sehen, aber die Geräusche wurden lauter, da Jessys Tür einen Spaltbreit offen war. Aufs äußerste gespannt schlich sie hin und lugte durch die Tür.
Sie sah die vordere Hälfte von Jessy auf allen Vieren auf dem Bett kniend, stöhnend und sich rhythmisch nach vorne bewegend. Sofort war Lisa klar, das Jessy gerade heftig gefickt wurde. Aber wer war der Stecher? Vorsichtig öffnete sie die Tür etwas weiter und erschrak. Hinter Jessy kniete Paul und nahm Jessy ordentlich von hinten.
„Aber er ist doch ihr Cousin“ murmelte sie, doch im gleichen Moment merkte sie, wie es sie antörnte. Ihre Nippel wurden steif und ganz automatisch wanderte eine Hand in ihren roten Busch und eine fing an ihre vollen Brüste zu reiben. Fasziniert beobachtete sie weiter Paul und Jessy beim Sex, während sie sich selbst die Finger in die Möse steckte. Ihre Gedanken schweiften ab und insgeheim hoffte sie, dass Michel aus seinem Zimmer kommen würde und sie mit seinem dicken, schwarzen Schwanz fickt. Sich von hinten anschleicht, sie abrupt nach vorne beugt und einfach seinen Schwanz von hinten in ihr behaartes Loch rammt. Der Gedanke beflügelte Lisa während sie ihre Augen nicht von dem wilden Treiben vor ihr nehmen konnte. Doch kurz bevor sie selbst zum Höhepunkt kam, stöhnte Jessy nochmal laut auf und viel zitternd nach vorne. Pauls Schwanz flutschte aus ihre glatten Pussy und sein Sperma spritze auf Ihren Arsch und darüber hinweg auf ihren Rücken. Nun fiel auch Paul aufs Bett und gleichzeitig drehte Jessy den Kopf Richtung Tür. Schnell drehte sich Lisa weg, doch sie war sich sicher, dass sie und Jessy kurz Augenkontakt hatten.
Schnell huschte sie ins Bad, da dies die nächste Tür war. Im Bad atmete Lisa erstmal durch. Hatte Jessy sie wirklich gesehen? Wenn ja, was würde das bedeuten. Sie fand es bestimmt nicht toll, dass sie jemand beim Sex mit ihrem Cousin erwischte. Während sie darüber nachdachte, wanderten ihre Finger wieder automatisch zu ihrer Möse. Sie war immer noch richtig feucht, was logisch war, denn Lisa war noch immer geil. Sie brauchte dringend irgendwas in ihrer Fotze. Sie schaute sich um und sah eine Haarbürste von Jessy. Das war genau das was sie nun brauchte. Sie schnappte sich die Bürste, setzte sich breitbeinig aufs Klo und schob sich in einem Rutsch den Griff der Haarbürste bis zum Anschlag in die Möse. Nun stöhnte sie auf. Sie zog die Haarbürste wieder raus und stieß wieder zu. Und wieder, und wieder. Immer schneller fickte sie sich selbst mit Jessys Haarbürste. Es dauerte keine dreißig Sekunden und ihr kam ein heftiger Orgasmus. Ihr Becken zitterte mehrmals und schlussendlich zog sie den nun schleimigen Griff der Haarbürste aus ihrer Fotze.
Nachdem sie tief durchgeatmet hatte, musste sie die Haarbürste natürlich sauber machen. Ohne groß nachzudenken schob sie sich den Griff in den Mund und leckte genüsslich ihren Fotzenschleim ab. Sie stand zwar auf Jungs, aber Sperma schmeckte ihr ehrlicherweise nicht wirklich. Ganz im Gegensatz zu ihrem eigenen Lustsaft. Den fand sie richtig super und schleckte beim masturbieren regelmäßig ihre Finger und Dildos ab. Insgeheim fragte sie sich, wie der Fotzenschleim von einer anderen Frau wohl schmeckte und stellte sich dabei vor, wie sie die Möse einer anderen Frau ausschleckte. Das begann sie zwar wieder leicht zu erregen, aber im Endeffekt hatte sie genug für heute. Sie wusch nun doch noch den Griff der Haarbürste ab und legte sie brav zurück. Anschließend pinkelte sie nochmal ganz unspektakulär und schlich sich zurück in ihr Zimmer, wo sie aufs Bett fiel und direkt wieder einschlief.
Am nächsten Morgen wachte Lisa auf und stellte fest, dass sie nicht aufgedeckt im Bett lag. Sie war sich sicher, dass sie sich nachts zugedeckt hatte. Sie stand auf und stellte sich vor den Spiegel im Zimmer, wo ihr sofort der klebrige Schimmer auf ihren Brüsten auffiel. Sie griff und tatsächlich war ihre linke Brust total klebrig. Sie hatte einen bösen Verdacht und leckte nur um sicher zu gehen etwas an ihrer Brust. Tatsächlich! Einer ihrer männlichen Mitbewohner muss nachts nochmal in ihr Zimmer geschlichen sein, hat sie aufgedeckt und ihr auf die Titten gewichst! Was für ein Schwein. Wenn sie nur wüsste welcher der beiden es war, dann könnte sie ihn zur Rede stellen.
„Naja, hat ja keinen Wert.“ dachte sie sich und ging ins Bad um sich sauber zu machen. Während sie das Sperma mit etwas Zewa und Wasser entfernte kam ihr eine spontane Idee der Rache. Am Waschbecken konnte man deutlich erkennen, welche Zahnbürste die von Jessy war. Sie war einfach mädchenhafter. Sie nahm die beiden anderen Zahnbürsten und ging zum Klo. Erst steckte sie sich beide kurz in ihr kleines Arschloch, dann stellte sie sich über die Schüssel und pisste darauf. „Auch wenn ich jetzt vielleicht einen Unschuldigen treffe, ist es irgendwie geil“ dachte sie sich dabei. Sie ließ die Bürsten abtropfen und stellte sie wieder zurück ins Glas. „Mal sehen ob sie was merken“.
Sie ging in die Küche, in der auch schon die anderen beim Frühstück waren. Jessy und Paul saßen am Tisch und aßen Müsli, Michel stand am Herd und machte anscheinend Rührei. Sie setze sich zu den anderen beiden an den Tisch. Michel drehte sich rum und fragte „Kaffee?“
„Sehr gerne“
Er kam mit einer Tasse und stellte sie vor Lisa auf den Tisch. Dabei betrachtete sie wieder unwillkürlich seinen großen schwarzen Schwanz und stelle sich wieder mal vor, wie er wohl steif aussehen würde.
„Und, hat es dir gestern Abend gefallen?“ fragte Jessy.
„Ja klar, war ein witziger Abend. Hat viel Spaß gemacht bei euch.“
„Ich meinte als du Paul und mir beim Ficken zugeschaut hast.“ erwiderte Jessy spitzbübig.
Lisa schaute erschrocken auf. Jessy und Paul grinsten, Michel stand unbeeindruckt am Herd.
Jessy ließ sie noch kurz zappeln, dann fuhr sie fort.
„Keine Angst. Wir sind nicht nur bei den Klamotten freizügig, wie du vielleicht schon gemerkt hast. Paul und ich ficken ständig, kann also auch sein, dass du in die Küche reinkommst und wird sind grad zu Gange. Wenn er grad keine Freundin hat, besorgt es mir auch manchmal Michel mit seinem dicken Prügel, aber grad hat er leider eine am Start.“
Lisa blickte ungläubig drein. Bei aller Freizügigkeit hätte sie eine solche Offenheit nicht erwartet.
„Du glaubst mir wohl nicht“ lachte Jessy. „Na dann schau mal her“.
Jessy griff rüber zu Paul in den Schritt und fing an seinen Schwanz zu wichsen, während sie sich mit der anderen Hand selbst liebkoste. Pauls Schwanz schwoll schnell an und sobald er halbwegs hart war, beugte sich Jessy nach vorne und fing an ihn zu blasen. Lisa schaute ungläubig zu und merkte wie auch sie immer geiler wurde.
Nach ca. 30 Sekunden befand Jessy Pauls Schwanz für hart genug und nahm ihn aus dem Mund. Paul rückte mit dem Stuhl ein wenig zurück und Jessy schwang sich über seinen Schoß, mit dem Rücken zu Paul, so dass Lisa auf der anderen Tischseite alles sehen konnte. Sie nahm Pauls Eichel, dirigierte sie mit den Fingern an ihr rasiertes Loch und führte Pauls Schwanz in ihre Lustgrotte ein.
Sprachlos sah Lisa zu, wie Jessy begann auf Pauls Schwanz auf und ab zu rutschen. Jedes Mal ging er ein Stück tiefer rein und Lisa merkte, wie auch sie nun richtig feucht wurde. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl auf und fing an ihre Muschi zu streicheln während sie Jessy und Paul fasziniert zuschaute. Sie war so auf die beiden fokussiert, dass sie total überrascht war, als sie auf einmal einen gigantischen, schwarzen Schwanz im Gesicht hatte.
„Lutsch du Schlampe“ sagte Michel bestimmt zu ihr, griff ihren Kopf und drückte ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Lisa war so perplex, dass sie reflexartig den Mund aufmachte und anfing Michels Schwanz zu blasen. Natürlich gefiel es ihr direkt im nächsten Moment aber auch und sie legte Hand an Michels dicken Schwanz und wichste und blies ihn abwechselnd, während sie sich selbst mit der anderen Hand fickte.
Lisa machte ihre Sache gut und Michel stöhnte vor Lust auf. „Ooooh, Jessy, da hast du aber eine geile Sau ins Haus geholt. Dicke Titten und diese geile rothaarige Muschi! Ich stand gestern Abend schon mit ne harten Prügel an ihrem Bett und hab überlegt, ob ich sie einfach im Schlaf ficken sollte. Aber dann dachte ich an meine Süße und hab die geile Sau hier nur angewichst.“
Während Michel sprach, ritt Jessy immer weiter auf Pauls Schwanz. Er schien recht ausdauernd zu sein. Aber nun witterte Lisa ihre Chance. Sie wollte dringend einen Schwanz in ihrer Muschi. Mit einem Schmatzer ließ sie von Michels Schwanz ab, stand auf und beugte sich breitbeinig über den Tisch. Zum einen war sie so nur wenige Zentimeter von Jessys Pussy weg, zum anderen streckte sie Michel ihren breiten Arsch hin.
Sie drehte den Kopf zu Michel und neckte ihn: „Entweder du bist ein Loser und spritzt mir jetzt wieder auf den Arsch. Oder du nimmst deinen dicken Prügel und schiebst ihn mir in mein feuchtes, haariges Loch.“ Dabei griff sie zwischen ihren Beinen durch und spreizte ihre Schamlippen ein wenig.
Sie dachte Michel bräuchte ein wenig zum Nachdenken, aber keine Sekunde später stieß er seinen Schwanz in ihre haarige Fotze. Da sie extrem feucht war, kam er gleich mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag rein und Lisa schrie vor Lust auf. Michel holte wieder aus und stieß erneut zu. Und wieder und wieder. Er steigerte den Rhythmus, bis sein Becken in kurzen Abständen an Lisas dicken Hintern klatschte. Es dauerte nicht lang und sie bekam einen gigantischen Orgasmus. Sie verlor die Kraft in den Armen, mit denen sie sich stütze und fiel auf den Tisch. Auch Michel schien genug zu haben, er wichste noch zweimal mit der Hand und schoss dann seine Ladung auf Lisas Hintern.
Als Michel fertig war, stoppte auch Jessy ihren Ritt auf Pauls Schwanz. „Wow, sie hat Michel dazu gebracht, seine Freundin zu betrügen. Ganz schön ungehörig. Das muss doch bestraft werden.“ Dabei sah sie vielsagend zu Paul.
„Schon verstanden“ meldete der, setze Jessy ab und ging mit noch immer hartem Schwanz um den Tisch. Lisa hob erschöpft den Kopf und wollte etwas sagen, doch da rammte bereits auch Paul seinen Schwanz in ihre haarige Fotze. Erneut stöhnte sie auf, doch sie hatte keine Kraft mehr Paul entgegenzuwirken. Er fickte sie bis es sie erneut überkam und ihr ganzer Körper zu zittern begann. In dieses Zittern stöhnte auch Paul auf und schoss seine Ladung in Lisa ab.
„Geile Sau“ meinte er als er einen Schritt zurücktrat und Michel mit einem High-Five abklatschte.
„Definitiv“ meinte der während Pauls Sperma aus ihrer Fotze tropfte.
…Weiter geht’s das nächste Mal…