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Der ungewöhnlichste Auftrag

Nach meiner Geschichte mit dem „Geschwisterpaar“ wurde ich gefragt, ob es weitere Stammkunden gab. Ja es gab sie. Ich habe mich lange gefragt, ob ich in einem Fall überhaupt darüber schreiben soll, weil es ein Tabu-Thema berührt: Schwuler Sex mit einem geistig Behinderten. Ich habe mich dazu entschlossen, weil man als „gesunder“ Mensch wenig darüber weiß. Aber Behinderte können auch mal krank sein. Ansonsten sind sie durchaus „gesund“. Auch sexuell.

Zu Beginn meiner Stricherlaufbahn, die ich, wie schon früher erwähnt, nicht aus finanzieller Not, aber aus finanziellem Interesse als Schüler und dann als Student bis zu meinem 23. Lebensjahr verfolgte, veröffentlichte ich mal ein Inserat, in dem ich auf meine Dienste aufmerksam machte.

Zu meinem Erstaunen meldete sich zuerst eine Dame, die sich mit mir „unverbindlich“ in einem Café treffen wollte. Ohne Sex, nur für ein Gespräch, für ein privates Anliegen. Sie versprach 50.– Mark und die Bezahlung der Zeche. Ich war neugierig, skeptisch, ob ich nicht veralbert werde, aber sie erschien tatsächlich. Eine elegante Mitvierzigerin, die mich für diesen Betrag aber auch durchaus selbst hätte ins Bett bekommen können. Aber das lag (zunächst) nicht in ihrer Absicht.

Sie zeigte mir das Foto eines ganz hübschen Kerls, dessen Blick aber merkwürdig abgewandt war. „Mein Sohn“, sagte sie. „Er erlitt als kleiner Junge einen Hirnschaden bei einem Fahrradunfall“. Seit dieser Zeit sei er geistig auf dem Niveau eines kleinen Kindes geblieben. Rein körperlich hätte er sich aber logischerweise zu einem jungen Mann mit gewissen sexuellen Bedürfnissen entwickelt. Er ist in Ihrem Alter. Sie wissen also, was ich meine.“

Sie sei alleinerziehend, wollte offen reden und bat um meine Diskretion, die aber in meinem Job ohnehin selbstverständlich war. „Er hat einen Trieb, den ich Ihnen als jungem Mann wie gesagt sicher nicht beschreiben muss. Das wissen und kennen Sie besser als ich. Sein Schamgefühl ist allerdings völlig außer Kraft gesetzt. Das heißt, er onaniert bei jeder sich bietenden Gelegenheit auch öffentlich, um seinen Druck abzubauen.“

Ok. Das kann natürlich ein Problem sein. Aber wie sie darauf kommt, dass ich und nicht beispielsweise eine weibliche Nutte das Richtige dafür sei? Zum ersten Mal weicht etwas die Anspannung aus ihrem Gesicht und sie lächelt.

„Weil ich das schon versucht habe…Aber er ist eindeutig schwul, ohne das anders sagen zu können. Es klappte nicht mit der Frau. Auch wenn ich Besuch bekomme oder er tagsüber in seiner Betreuung ist: Rick ist sexuell eindeutig auf Männer fixiert. Bei Frauen und bei mir ist er für seine Verhältnisse sehr charmant… Bei Männern bekommt er aber sofort eine Erektion, einen Ständer, wie Jungs unter sich wohl sagen würden…und er geht in letzter Zeit sehr offensiv vor, was in seiner Einrichtung schon zu Beschwerden führte. Sie verstehen?“

Ich verstehe. Mann kann eben nicht gegen seine Veranlagung. Ich verspreche, es mir zu überlegen und mich zu melden. „Bitte… „, sagt sie, jetzt aus großen, fast flehenden, Augen. „Bitte helfen Sie mir und ihm.“ Wir verabreden einen Tarif für zunächst eine „Therapiestunde“, wie wir es nennen und wollen es, schon morgen, an einem Samstag, versuchen.

Am nächsten Tag stehe ich an der verabredeten Adresse vor einem großen Haus mit Garten. Die Gegend ist sehr gut bürgerlich und die Dame öffnet nach kurzem Klingeln. „Bitte folgen Sie mir.“ Auf der Terrasse ist sehr liebevoll ein Kaffeetisch gedeckt. „Sie sind hübsch“, lächelt sie mich an. Sie ist durchaus geschmackvoll, sportlich elegant, wohl auch teuer, gekleidet.

Wie gesagt: Als Kundin hätte sie mich durchaus als Gesellschafter in ihr Bett bekommen, auch wenn Frauen nicht meine „Zielgruppe“ waren. Aber deshalb bin ich ja nicht da. „Wir haben Besuch, mein Liebling“, ruft sie. Und tatsächlich erscheint kurze Zeit später ihr Sohn Rick mit einem Ball unter dem Arm. „Sag‘ schön guten Tag zu dem Herrn. Er heißt Lars“. Artig gibt er die Hand. „Ball spielen?“, fragt er.

„Aber sicher doch…“ Ich leere meinen Kaffee und wir gehen etwas in den Garten. Logischerweise hat er Probleme, die Kugel zu fangen, aber er freut sich wie ein Kind über jeden Ballkontakt. Die Dame beobachtet uns und lächelt. Der Kontakt ist da. „Duschen“, sagt er nach einiger Zeit. Gute Idee, sich näher zu kommen. „Weißt Du denn, wo die Dusche ist? Würdest Du sie mir zeigen??“ Er schaut mich an und nimmt mich bei der Hand. Tatsächlich führt er mich in ein großes Badezimmer.

Er zieht sich sofort aus. Ich auch. Sein Schwanz ist gut entwickelt, aber behaart. Das stört mich etwas und ich beschließe, das bei nächster Gelegenheit zu verändern. Wir gehen unter die Dusche waschen uns. Er lacht wieder wie ein Kind.

Aber im Gegensatz zu einem Kind fährt sein Rohr voll aus. Die Form habe ich so noch nie gesehen. Erst etwas abwärts, dann bananenförmig steil nach oben gebogen. Die Eichel wird, im Gegensatz zur Spitze einer Banane, natürlich nicht schmal sondern sehr breit und kräftig. Ein richtig geiles Fickrohr. „Popo putzen“, lacht er und seift meinen Arsch kräftig ein. Also gut. Gleich das volle Programm. Ich verteile etwas Shampoo auf seinem Schwanz und bugsiere ihn in Richtung meiner Rosette. Ob er schon mal gefickt hat, weiß ich nicht.

Aber wahrscheinlich ist ficken eben tief im Ur- Hirn von uns Kerlen angelegt. Kaum habe ich mich vorgebeugt stößt er wie wild zu. Ich lasse ihn gewähren. Was sollte ich ihm jetzt auch sagen? Langsamer? Zärtlicher? Mein Auftrag ist, seinen Trieb zu befriedigen und dem komme ich nach. Er röhrt wie ein Hirsch. Die Alte linst durch die Tür. Wegen mir soll sie. Schließlich erfülle ich Ihren Auftrag und es erregt mich durchaus, wenn ich beobachtet werde.

Ich komme seinem Gerammel mit meinem Unterleib entgegen und halte kräftig dagegen. Er darf sich austoben und ich bin etwas erstaunt, wie lange er kann, ohne zu kommen. Dann aber spritzt er doch in den höchsten Tönen ab. Ein großer Teil der Sauce landet in meinem Arsch.

Ich wende mich um und will die letzten Tropfen aus ihm rauslecken. Aber dabei kommt es ihm erneut. Die neuen Reize sind wohl zuviel für ihn. Behindert oder nicht behindert. Er ist ein potenter Hengst. Solche Spermamengen sah ich noch nie bei einem Kumpel, meinen Brüdern, einem Kunden oder gar bei mir selbst, obwohl ich bisher dachte, da ordentlich zu produzieren. Kein Wunder, dass er Probleme mit der Steuerung seiner Hormone hat. Das hätte in diesem Fall wohl auch jeder nicht behinderte Junge.

Bei seinem Aussehen hätte der nur eben längst eine Freundin oder einen Freund gehabt, um sich sexuell auszuleben. Das blieb Rick bisher eben vorenthalten. Er zittert jetzt mit dem Abflauen der Anspannung und steht mit immer noch Halbsteifem vor mir, während noch immer das Wasser an uns herunterläuft. Ich mache es etwas wärmer und nehme ihn in den Arm und schaukle ihn etwas. Das gefällt ihm offensichtlich sehr.

Da ich nicht weiß, ob ich heute meinen Saft nicht noch für andere Kunden brauche, verzichte ich aufs Abwixxen meinerseits. Wir steigen aus der Dusche und die Alte rubbelt ihn liebevoll mit einem großen Badelaken ab. Natürlich fällt ihr Blick beim Abtrocknen „unauffällig“ auch auf meinen Schwanz. Aber sie sagt nichts. Ich verstaue ihn noch feucht in meiner Jeans und wir trinken den Rest an Kaffee. Sehr sachlich planen wir die nächsten Tage. Ich rege an, Ricks Abläufe auch sexuell etwas zu strukturieren.

Jetzt, am Wochenende, könnte ich nochmals zu ihnen ins Haus kommen. Für die kommenden Nächte schlage ich vor, ihm einige Wixxvorlagen zu besorgen. Sie wird schon bei dem Wort knallrot. „Eigentlich möchte ich keine Pornografie in meinem Haus“, murmelt sie. Lustig. Schaut ungeniert zu, wie ihr Sohn unter der Dusche meinen Arsch fickt und hat dann was gegen Pornos.

Ich argumentiere dagegen, dass wir ihn sogar ermuntern sollten, sich Nachts selbst mindestens ein bis zweimal oder öfter zu erleichtern. Dann könnte er sich bei Tag doch wesentlich besser konzentrieren und wäre nach außen viel weniger auffällig. Außerdem will ich noch probieren, ob er selbst gefickt werden will und daran Spaß hat.

„Würden Sie das auch tun?“ Selbstverständlich strahle ich sie an. „Ist doch mein Job“. Etwas naiv ist die Dame schon. „Es wäre sogar einfacher, weil wir ihm dann zusätzlich Spielzeug ans Bett legen könnten.“ Sie versteht nicht recht. Spielzeug??? „Lassen Sie mich mal machen“, kürze ich die Debatte ab. Sie hat einen letzten Einwand: „Mein verstorbener Mann wollte höchstens ein Mal in der Woche, manchmal nur im Monat. Ist jede Nacht nicht zuviel für Rick?“

Ich unterdrücke ein Kichern. „Er ist eben sehr jung. Ich mache es bei Bedarf auch schon mehrfach am Tag oder in der Nacht seit ich die ersten Haare unten hatte. Und vorher oft schon trocken. Das ist nicht so ungewöhnlich in dem Alter“, doziere ich sachlich. „Machen Sie sich also keine Sorgen. Sicher könnte er jetzt schon wieder“. Sie staunt. Kein Wunder, dass sie sich über den Triebstau ihres Sohnemanns wundert, wenn sie so wenig darüber Bescheid weiß, wie oft junge Kerle es brauchen.

Ich vergewissere mich, dass ich keine Termine mehr habe und wollte nur noch eventuell Abends in eine Gaybar, um Kollegen zu treffen, etwas zu tanzen und zu chillen. Muss aber nicht sein. Also könnte ich nochmals vorbeikommen. Ich fahre aber zunächst kurz zu meinem Stamm- Pornoshop, sondiere die Lage und besorge für Rick einige einschlägige schwule Heftchen.

Es sind eher Softpornos, die ich aus dem Regal hole, um die Dame anfangs nicht zu sehr zu schockieren. Ich bin aber gespannt, auf was für Bildchen Rick abfährt. Außerdem kaufe ich einen mittleren Vibrator, den sie sicher auch nötig hätte, aber der jetzt zunächst mal für seinen Hintereingang bestimmt ist.

Eine Hand fährt über meinen Arsch, als ich mich am Regal bücke. „Wegen mir brauchst Du Dir keinen Vibrator zu kaufen. Ich fick‘ Dich lieber selbst!“ Oha. Das ist Franz, wie er leibt und lebt. Ein alter Stammkunde. Er ist lieb, verheiratet, hat schon Enkel, etwas Bauch, wenig Geld und ich mache ihm einen Sonderpreis. Er braucht einfach immer wieder nen Boyarsch, wie er sagt. Natürlich sei er nicht schwul, wie er sagt.

Komischerweise behaupten die meisten älteren Kerle, die mich ficken wollen, nicht schwul zu sein. Gehört wohl zu deren lebenslänglicher Selbsttäuschung, kann mir aber letztlich egal sein. Hätte ich meinerseits keine ausgeprägte schwule Neigung, könnte und wollte ich aber wohl nicht mit Kerlen. So wie manche Schwule bei Frauen nicht wollen oder sogar können. So ist eben die Natur und die Veranlagung.

Aber wie gesagt: Egal. Wir gehen nach hinten, ich lasse die Jeans, die meinen Hintern betont, eine Unterhose habe ich nicht an, bis zum Knie runter. Er holt schnell seinen Steifen raus und wir erledigen es sofort im Kino in der hinteren Ecke. Es geht bei ihm ruckzuck. Heute scheint der Tag des Druckablassens zu sein. Sein gut gefülltes Kondom werfe ich in den Papierkorb. Ein Kerl, der uns von den Kinositzen aus beobachtet hatte, spritzt jetzt auch ab.

Also gut. Hatte noch einer seinen Spaß. Und ich habe einen Zwanziger mehr, das Konto zur Finanzierung meiner Studizeit füllt sich und ich habe schon wieder ein gutes Werk getan. Wie gesagt: Sonderpreis für Opa Franz, der mir zum Abschied noch einen freundlichen Klapps auf den Arsch gibt, bevor ich die Jeans wieder hochziehe.

Ich fahre zum Haus zurück. Rick freut sich sichtlich über meine Rückkehr und es funktioniert. Ich zeige ihm die Heftchen und er beginnt sofort, sich zu wixxen. Frau Mama ist wieder konsterniert. „Komm‘, das machen wir in Deinem Zimmer“, zwinkere ich ihm und mir zu. „Das ist eine Sache unter Männern… „. Ehrlich gesagt habe ich trotz meiner exhibitionistischen Ader keine Lust, der Dame jedes Mal eine Peepshow zu liefern und begründe das pädagogisch: „Er soll doch nicht mehr öffentlich…“ Das leuchtet ihr wenigstens vorübergehend ein und wir verziehen uns. Zunächst will er mir aber seine Lego zeigen. Er ist darin nicht ungeschickt. Ohne seine Kopfverletzung wäre er sicher ein absolut normaler, intelligenter Kerl geworden.

Jetzt liegen wir kuschelnd auf seinem Bett. Eindeutig sucht er männliche Nähe. Irgendwie ist es rührend. Ich will es ihm schön machen. Geistig ein Kind, körperlich ein Mann mit seinen sexuellen Bedürfnissen und nur auf diesem Gebiet eben nicht Kind geblieben. Wir spielen etwas miteinander und aneinander. Ich lasse ihm Zeit. Aber genau so eindeutig will er wieder an meinen Hintern.

Seine Berührungen werden fordernder. Ich zeige ihm wieder die Bilder in den Heftchen. Er lacht. Und sein Schwanz wird knüppelhart. „Ausziehen. Ganz nackig. Wie Papier“, zeigt er auf einen Jungen im Heft, der mit gespreizten Beinen, offenem Loch und steifem Schwanz abgebildet ist. Ich erweise ihm den Gefallen und ziehe mich ganz aus. Mehr als T-Shirt, Hose und Sneakers habe ich ohnehin nicht an.

Er lacht wieder sein unglaublich hübsches Lachen, als ich mich der Jeans entledigt habe. Auf dem Sessel zeige ich mich ihm so wie der Junge auf dem Foto. Er untersucht meinen nackten Körper überall. Ich schließe die Augen. Er macht es jetzt unglaublich zärtlich. Keineswegs so ruppig, wie zuvor noch unter der Dusche. „Rick auch ausziehen“. OK. Wir schauen weitere Bilder an.

Es gefällt ihm, wie eine Seite weiter zwei Jungs aufeinander liegen und er kichert. Er zeigt mehrfach darauf und legt sich ebenso auf mich. Unsere Gesichter sind nahe beieinander. Ich kann nicht anders und küsse ihn. Mit meiner Zunge kann er zunächst gar nichts anfangen. „Ihhhhhhhh….“ Doch er lernt rasch. Wir knutschen und unsere Schwänze reiben aneinander. „Mama?“ sagt er plötzlich. „Die brauchen wir jetzt nicht“, grinse ich zurück.

Ich rolle ihn von mir runter und blase seinen Schwanz. Mit einer Schere lichte ich dazwischen etwas das Gestrüpp. Es sind mir eindeutig zu viel Haare. Er lacht erneut, weil es kitzelt. Ich blase wieder und es zeigen sich auf seiner hübschen Eichelspitze erste Lusttropfen. Das Auf- und Ab seiner Vorhaut scheint ihm ebenfalls gut zu gefallen. Er will es auch bei mir machen. So liegen wir in Position 69 nebeneinander.

Rick spielt mit meinem Schwanz und nimmt ihn ebenfalls in den Mund. Er macht es auch hier instinktiv ganz gut und ahmt mich nach. Blase und wixxe ich ihn schneller, macht er es ebenfalls. Werde ich langsamer oder härter ebenso. Alles was ich an ihm mache, macht er zeit- und spiegelgleich an mir. Es ist daher, als onanierte ich mit mir selbst. Dabei ist es seine Hand und sein Mund, die jeweils synchron das machen, was ich an ihm mache.

Nun teste ich die Reaktionen auf Berührungen seines Arsches. Dabei wird er total starr, als ich mit meiner Zunge in seiner Ritze bin. Mit Gleitgel mache ich sie und seine Rosette noch glitschiger. Er hält still und stöhnt leise. Behutsam gehe ich mit dem Vibrator, dann mit meinem Schwanz vor. Urplötzlich spritzt er ab. Er schreit wie am Spieß. Die Alte, die wohl vor der Tür gelauert hat, stürzt ins Zimmer. „Was machen Sie mit meinem Sohn?“ Ich stecke noch tief in ihm. Langsam nervt es etwas.

„Ich mache, wofür sie mich engagiert haben und bezahlen.“ Auf seinem Bauch ist eine riesige Lache Sperma. „Ist das von Ihnen?“ Es nervt wirklich. „Nein, von ihm“, entgegne ich. Offensichtlich wird er ungeduldig, lässt sich nicht stören und bearbeitet sich wieder mit dem Vibrator, nachdem ich meinen noch voll ausgefahren Schwanz rausgezogen habe. Er ist völlig entrückt. Wir schauen ihm zu, wie er sich entspannt fickt.

„Entschuldigung, das ich reingeplatzt bin. Ich war in Sorge, als er so schrie.“, murmelt sie. „Aber es scheint richtig zu sein, wie sie es machen“. Ich murmle ein Danke zurück. „Wollen Sie jetzt immer dabei sein? Davon hielte ich weniger“, sage ich offen und ehrlich. Sie ist etwas verunsichert. „Ich melke ihn jetzt noch so oft ab, wie es geht. Ob ich dabei selbst komme, weiß noch nicht. Es sollte Sie dann aber auch nicht stören. Wie ausgemacht geht es um ihn und nicht um meine Befriedigung. Können wir uns darauf verständigen?“

Sie akzeptiert und lässt uns allein. Unbeeindruckt von unserem Wortwechsel hat er sich dabei sehr heftig mit dem Vibrator immer tiefer bis zum Anschlag gefickt. Er grunzt dabei wohlig und wälzt sich auf dem Bett. Heute werde ich ihn sich selbst überlassen und nicht weiter entjungfern. Er soll es sich eben so oft wie möglich selbst besorgen. Schließlich kann ich nicht jede Nacht bei ihm sein. Und es geht darum, dass er Nachts so gefordert ist, dass er tagsüber niemanden mehr „belästigt“. Und das bringe ich ihm gerne bei. Bevor ich gehe, ist er noch zweimal gekommen und schläft friedlich ein.

Ich bespreche mit der besorgten Mutti anschließend noch drei Termine und will gegen 23.00 Uhr gehen. Sie druckst herum. „Könnten Sie noch bei mir bleiben? Bitte. Ich hatte seit Jahren keinen Mann mehr. Ich will Ihren harten Penis nochmals sehen und in mir spüren. Darf ich Du sagen? …Mach‘ mir ein Kind.“ Na ja. Uralter Spruch. Sie schaut aber sehr traurig. Tränen laufen plötzlich aus den Augen. „Bitte, es war so erotisch, Euch zu sehen, wie Ihr Euch liebt“, schluchzt sie.

Wir gehen ins Schlafzimmer. Es ist gut. Ich nehme sie hart und komme durchaus noch zu meiner Befriedigung, nachdem ich ja vorhin kurz vor dem Abspritzen unterbrochen habe. Sie ist sehr emotional. Tränenüberströmt liegt sie da. ich bin etwas erschrocken. „Habe ich Ihnen weh getan?“ Sie strahlt und schluchzt jetzt gleichzeitig: „Nein, so schön“… Verstehe einer die Frauen. Kerle habe ich beim Ficken noch nie zum Heulen gebracht. Ich lecke Ihre Tränen ab und verschaffe Ihr mit der Zunge einen weiteren Höhepunkt. Dabei schmecke ich unten mein eigenes Sperma. Wir duschen nicht und schlafen erschöpft ein.

Am frühen Morgen geht die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und Rick erscheint mit steifer Latte, wie ich im Halbdunkel sofort bemerke. Er lacht leise. „Popo“, flüstert er mir ins Ohr. Er wundert sich offensichtlich überhaupt nicht, dass ich mit seiner splitternackten Mama im Bett liege, was deutlich zu sehen ist. Sie schläft völlig entspannt in abgewandter Seitenlage. „Popo!!“ sagt er nochmals, jetzt sehr bestimmend, als ich nicht sofort reagiere. Ich gehe freiwillig in Doggystellung und er fickt mich sofort von hinten und neben seiner schlafenden Frau Mutter. Ich werde fast verrückt vor Lust.

Es ist fast wie bei meinem ersten Mal. Er fickt jetzt MICH sehr schnell zu einem Orgasmus. Aber auch er kommt relativ rasch. Ich ertappe mich bei dem unanständigen Gedanken, ihn zu einigen besonders scharfen Kunden mitzunehmen und dafür doppelt zu kassieren. Es ist nur ein Gedanke. Ich hätte es nie getan. Aber der Gedanke an richtig versaute Dreier, Vierer und Gangbang mit seiner Beteiligung macht mich erstaunlich geil. Wir schlafen nochmals ein, als wir fertig sind. „Wann ist Rick denn gekommen?“ fragt sie erstaunt, als sie realisiert, dass er, in meine Arme gekuschelt, völlig entspannt schläft und wir zu Dritt im Bett sind.

Das mit dem gekommen beantworte ich nur in Bezug auf sein Erscheinen. „Irgendwann kam er und hat mich gefickt“, antworte ich dennoch ohne falsche Scham offen und ehrlich. „Oh je.“ Sie gibt mir einen Kuss. „Dann sind wir ja heute Nacht alle gut gefickt worden“, strahlt sie. „Auch wenn mir das Wort ficken gar nicht gefällt. Aber…. Du bist ein guter Ficker und auch ein guter Liebhaber. Danke! War schön! Was bin ich schuldig?“

„Ist für schöne Frauen im Preis enthalten“, entgegne ich galant. Dafür will ich jetzt ein Frühstück. „Aber gerne“, hüpft sie wie ein junges Girl aus dem Bett und zieht sich etwas über. „Macht Ihr Euch dann vorher sauber, bitte“. Rick ziehe ich unter die Dusche. Wieder sagt er „Popo“. Ich streichle seinen Schwanz. „Erst Frühstück“. Er klatscht mit den Händen „Frühstück“. Sauber und adrett erscheinen wir am Frühstückstisch auf der Terrasse.

Sie trällert vor sich hin und auch Rick ist bestens gelaunt. „Euer Sex tut ihm offensichtlich gut“, meint sie nachdenklich – „wahrscheinlich hätte ich mir schon früher überlegen sollen, ihm den Geschlechtsverkehr mit einem Mann zu ermöglichen.“ Egal. Jetzt ist es soweit und ich habe das Gefühl, nicht nur als Stricher ein „Geschäft“ zu erledigen, sondern bei Sohn wie nun sogar bei der Mutter ein gutes Werk zu tun. Bisher hat es mir fünf Hunderter plus Auslagen eingebracht. Schön, wenn man Hobby und Job verbinden kann.

Später sehe ich auch sie in den Heftchen blättern, die eigentlich für Rick bestimmt sind. „Ihr Schwule habt ja wohl richtig Spaß miteinander…bist Du eigentlich schwul?“ Ich kann es nicht leugnen und erzähle auch ihr, dass ich erst mit 19 meine erste Frau hatte. Beziehungsweise die Frau mich, grinse ich. „Dafür bist Du aber sehr gut…“ schaut sie mich eher verblüfft an. Wir blättern jetzt zu Dritt in den Heften. Rick bekommt schon wieder einen Steifen in der Hose. „Popo“, sagt er wieder.

Ich nehme ihn bei der Hand. „Dann komm‘ in Dein Zimmer“. Sie wehrt ab. „Es ist so schönes Wetter. Macht’s im Garten. Ich guck‘ Euch auch nichts weg…“ Ich hole den Vibrator und sie bringt uns eine Decke und einige Kissen, während Rick und ich uns wieder ganz ausziehen. Der Garten ist nicht einsehbar. Als wir nackig sind, bringt er wieder seinen Ball. Wir spielen einige Zeit, aber sein Wunsch nach Körperkontakt wird zunehmend drängender.

Auch ich verspüre immer mehr Lust auf seinen Arsch. Mit Ausnahme seiner Mutter habe ich seit Tagen nicht mehr richtig gefickt. Aber seine Interessen gehen eigentlich vor. Ich bugsiere ihn auf die Kissen und lecke wieder seine Spalte. Erneut reagiert er positiv. „Brumm-Brumm“ strahlt er, als ich ihm den Vibrator zeige. Er legt sich auf den Rücken und führt sich das Gerät selbst ein. Ich führe seine Hand zum Schwanz und bringe ihn zum Wixxen. Der Plan geht auf. Ich denke, er hat gelernt, es sich so jetzt jede Nacht zu besorgen.

Als er den Vibrator loslässt und sich mit beiden Händen bearbeitet, stoße ich mit meinem Schwanz nach. Dies veranlasst ihn nicht, aufzuhören. Im Gegenteil. Je kräftiger ich ihn ficke, desto heftiger arbeitet er stöhnend an seinem harten Rohr. Er sieht, dass die Alte zusieht und dreht sich abrupt um. „Popo …Popo… Mama zeigen.. Rick kann.. “ ruft er. Also gut. Ich lasse ihn an meinen Arsch. Er rammelt wieder wie beim ersten mal los und ist stolz wie Nachbars Lumpi. Er fickt mich wie besessen und guckt zu Mama, die ihn von der Terrasse her lobt: „Toll Rick, das machst Du sehr gut“. Irgendwie ist die Dame ja doch sehr voyeuristisch.

OK. Ich habe wie gesagt nichts dagegen, wenn mir jemand beim Sex zuschaut. Aber lieber wäre es mir, ich könnte, statt solcher Showeinlagen, mit Rick noch mehr unter uns allein „arbeiten“ und ihm mehr Dinge „unter Männern“ zeigen. Irgendwie mag ich diesen Kind-Mann immer mehr. Für ihn ist Sexualität etwas völlig natürliches. Und irgendwie wechseln die Rollen. Ich werde SEIN Sexspielzeug, seine Fickmatratze. Und es tut auch mir gut. Was ist das? Er, der behinderte Junge, ich der bezahlte Stricher und intellektuell überlegene Abiturient werde von IHM zunehmend beherrscht.

Dennoch muss er natürlich lernen, sie einigermaßen „gesellschaftskonform“ auszuleben, ohne in seiner Umgebung negativ aufzufallen. Ich habe sonst durchaus die Sorge, dass er sonst in irgendeinem Heim untergebracht wird. Wieder spritzt er in mir ab. Wieder bin ich auch voll auf meine Kosten gekommen.

In der darauf folgenden Woche ist er schon richtig auf mich fixiert. „Könnten Sie schnell kommen? Er weint“, ruft sie mich an. Ich lasse zum Ärger meiner eigenen Mutter meine Abi-Aufgaben mal wieder liegen, denke an ihn und zwischenzeitlich schon weniger an das Geld, obwohl sie wirklich sehr gut zahlt. Arm scheint die Dame nicht zu sein. Aber mit seinen stark ausgeprägten sexuellen Bedürfnissen ist sie überfordert und mit den eigenen zugleich unterfordert. Wäre er hetero bin ich sicher, dass sich in dieser Konstellation eher eine inzestuöse Beziehung ergeben hätte.

„Er hat ständig nach Ihnen gefragt“, berichtet mir seine Mama schon unter der Haustür, kaum dass sie geöffnet hat. Sogar meinen Namen hat er sich gemerkt. Er kommt lachend herbei gerannt: „Lars … Popo…Popo…“ Er fällt mir um den Hals und steckt tief seine Zunge in meinen Mund. Sogar küssen kann er schon ganz gut…“ Wenn ich ihm den ersten Schuss oral ermögliche, ist sein weiteres Vorgehen wesentlich zärtlicher. Sobald der erste Druck abgebaut ist, fickt er richtig gut, statt einfach sofort drauf loszuhämmern.

Wie ein Liebespaar, das sich lange nicht gesehen hat, streicheln und küssen wir uns schon im Flur. Durch die Hose fühle ich, wie hammerhart sein Schwanz ist. Ich werde schon wieder scharf auf ihn, seine natürliche Bedürfnisbefriedigung und durchaus auch auf das eigentümliche Dreiecksverhältnis mit seiner voyeuristischen Mutter. Er macht man Gürtel auf und zieht mir glucksend vor Freude die Hose runter. „Popo…“

Er kam in dieser Nacht, mit und ohne Vibrator, mit und ohne meinen Schwanz im Arsch, sage und schreibe fünf mal. Seine Frau Mama hatte Recht. Er IST stockschwul. Und es ging gut aus: In seiner betreuten Einrichtung fand er, knapp einen Monat später, einen geistig fitten, aber „nur“ körperbehinderten und eher passiven Freund, der ihm gerne und oft auch mehrfach in der Nacht seinen Hintern hingehalten hat. Ich zog mich zurück. Denn zum Schluss wollte ich nach einigen „Sitzungen“ auch eigentlich kein Geld mehr.

Irgendwie hatte ich mich in meinen Schützling und dessen Potenz sogar „verliebt“. Die Mutter bestand aber auf der vereinbarten Bezahlung. Allerdings dann für sich und nicht mehr für ihn. So wechselte ich Nachts des Öfteren, ohne groß zu duschen, die Schlafzimmer. Sie mochte diesen männlichen Geruch, wie sie sagte. Rick schlief dann allein und ich mit ihr. Wenn er morgens geweckt wurde, lagen jede Menge gebrauchte Tempotaschentücher um sein Bett herum. Doch die Wäsche in ihrem Ehebett musste auch jedes Mal gewechselt werden. Die Dame wurde nämlich sehr feucht und ich auch. Manchmal hatte ich auch noch Ricks Sperma im Arsch, das dann irgendwann rauslief und sich mit unseren sonstigen Körpersäften vereinigte.

Und wenn ich dann mit ihm vor dem Frühstück, das hatte sich eingebürgert, gemeinsam duschte, wollte und konnte er schon wieder. Seine Mutter wurde schließlich so davon überzeugt, dass es irgendwann besser sei, beide Jungs, Rick und seinen neuen Freund, im Zimmer einer betreuten WG der Einrichtung und somit so selbständig wie möglich unterzubringen.

Dort turteln die Verliebten jetzt tatsächlich unbeobachtet im eigenen Reich. Der andere Kerl kümmert sich rührend um Rick, der wiederum dessen Defizite bei einfachen Handreichungen im motorischen Bereich ausgleichen kann und darüber hinaus dessen Bedürfnisse mehr als hinreichend befriedigen kann. Er hat einen knackigen, süßen Arsch, der gut zu Ricks Schwanz passt.

Was ich erst Jahre später erfuhr (eigentlich sollte ich es nicht erfahren): Meine Fickerei mit der Mutter führte für Rick neun Monate später zu einer kleinen Schwester, die er und sein Lover vergötterten. Offensichtlich hatte sie es darauf angelegt und es hatte schon in unserer ersten Nacht gefunkt. Ihren Spruch, mach‘ mir ein Kind, hatte ich nicht so ernst genommen wie es offensichtlich gemeint war. Deshalb wohl war sie so emotional. Sie ließ sich offensichtlich sehr geplant ihr zweites Kind zeugen und benutzte dazu mich.

Ich selbst habe, ungeachtet dieses „Nebeneffekts“, meine Haltung zu Behinderten gründlich revidiert. Auch sie wollen und brauchen, wie jeder Mensch, Zuwendung und Sex. Von Rick, dessen Freund und deren natürlicher Sexualität habe ich viel gelernt. Vielleicht, rein menschlich gesehen, sogar mehr als umgekehrt.

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