Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Fick geschichten Kostenlosen Sexgeschichten

Der Anfang

Hallo, mein Name ist Stefan und ich bin 46 Jahre alt, diese Geschichte ist so passiert wie ich sie hier sc***dere. Das alles hat mein sexuelles Leben geprägt und ich bin froh das alles so passiert ist. Ich bin im Jahre 1970 geboren worden und hatte bis zum Sommer ´83 eine ganz normale Kindheit.
Meine Eltern hatten einen recht großen Freundes- und Bekanntenkreis, dazu gehörten auch Irene und Wolfgang die bei uns in der Nachbarschaft wohnten. Wolfgang war selbstständiger Installateur und sehr oft auf Montage, Irene war Hausfrau und hat ihr großes Haus und Grundstück in Schuss gehalten. In diesem besagtem Sommer fragten mich meine Eltern ob ich mir etwas Taschengeld dazu verdienen und bei Irene im Garten helfen möchte. Da man immer mal etwas Geld gebrauchen kann sagte ich natürlich zu und so bin ich in meinen Ferien gleich am Montag in die Feldstraße gegangen um meinen „Ferienjob“ anzutreten.
Irene war zu diesem Zeitpunkt 51 Jahre alt und eine ziemlich propere Person, ca. 1,65 groß und bestimmt knapp 90kg schwer. Sie war aber eine Seele von Mensch und immer super nett und großzügig zu mir. Ich bin also mit dem Fahrrad zu ihr gefahren und hab geklingelt, ich hab gesehen das Wolfgang wieder mal nicht da war da sein Transporter nicht auf dem Hof stand. Irene öffnete also die Tür und hat sich sehr gefreut mich zu sehen, weil sie bei der Hitze nicht mehr Herr über ihren Garten wurde wie sie mir gleich erzählte.
Sie hat mir erst mal ne Cola angeboten und hat mir erzählt was ich so zu machen hätte um sie zu unterstützen, also Rasen mähen, Hecke schneiden, Unkraut jäten und danach alles sauber zu fegen. Wir einigten uns auf 10 D Mark pro Stunde, Essen und Trinken frei, hörte sich nach nem guten Deal an. Ich hab mich dann auch sogleich an die Arbeit gemacht und bin erst mal mit dem Rasenmäher über das wirklich riesige Grundstück geschreddert. Es war eine unglaubliche Hitze an dem Tag und nach ca. einer halben Stunde musste ich schon mein Shirt ausziehen weil es total nass geschwitzt war. Irene muss mich beobachtet haben denn nach ein paar Minuten kam sie raus um mir was zu trinken zu bringen. Sie trug einen für die 80er Jahre typischen Kittel unter dem sie scheinbar nicht viel an hatte da sich keine Nähte von BH oder Slip abzeichneten, ich war gefesselt von diesem Anblick. Ich wurde knall rot und war froh das ich es auf das Wetter schieben konnte, meine Beule die mir in meinen kurzen Shorts wuchs konnte ich so aber nicht begründen. Sie hat es zwar bemerkt wie ich an ihrem Blick erkennen konnte aber sie war so nett es sich nicht doll anmerken zu lassen, man war mir das peinlich. Zum Glück ging in diesem Moment das Telefon und ich konnte ungestört wieder meiner Arbeit nachgehen, so gegen 13 Uhr rief sie nach mir um mir mitzuteilen das es Essen gäbe und ich doch reinkommen möge. Da ich total verschwitzt war und auch total mit Gras und Staub bedeckt gewesen bin fragte ich sie ob ich mich schnell abduschen dürfte. Sie hat mir sofort ein Handtuch raus gelegt und gesagt das ich mich beeilen soll damit das Essen nicht kalt wird.
Nach dem Essen sagte Irene das sie sich noch ein wenig hinlegen möchte und ich mir den Schlüssel einstecken soll falls ich Durst bekomme oder ich auf die Toilette müsse, was ich auch tat. Nach dem mähen hab ich dann erst mal die Hecke geschnitten wie mir aufgetragen, nach der Hälfte der Arbeit musste ich dringend auf´s Klo und Durst hatte ich auch, was für eine Hitze. Ich also ganz leise ins Haus und schnell in die Küche was trinken, auf dem Weg zum Klo kam ich am Wohnzimmer vorbei und da die Tür nicht richtig geschlossen war konnte ich einen Blick hinein werfen. Boom, der Anblick hat mich schier umgehauen…sie lag nackt auf dem Sofa und hat friedlich geschlafen, sie lag auf der Seite so das ihre riesigen Brüste schön zu sehen waren, ihr ganzer Körper bestand aus Kurven und Hügeln, göttlich.
Ich konnte mich kaum los reißen von dem geilen Anblick aber meine Blase war leider schon zu voll als das ich noch genügend Zeit zum schauen hatte. Als ich auf der Toilette war hab ich das erste mal erlebt wie schwer es eigentlich ist mit einer Latte zu pinkeln. Also musste ich erst mal Abhilfe schaffen und mir einen von der Palme wedeln damit ich endlich Wasser lassen kann. Danach bin ich wieder Richtung Küche und schnell ins Wohnzimmer geschaut dabei, schade sie war nicht mehr auf dem Sofa. Also ging ich weiter und hab sie dann in der Küche sitzend vorgefunden. „Na Stefan, schon fertig oder nur nie kleine Pause?“ begrüßte Irene mich. „Pullern und Durst“ antwortete ich. „Meinst du das du heute noch lange brauchen wirst?“ fragte sie mich dann, „bei der Hitze musst du nicht alles heute erledigen, kannst auch morgen weiter machen.“ Ich sagte das ich noch ca. nie Stunde machen wollte und dann nach Hause geh damit sie den Rest des Tages ohne den Lärm den ich mache genießen könne. „Na, so laut bist du nun auch wieder nicht und außerdem finde ich es ganz angenehm wenn hier mal was los ist, der Wolfgang ist schon wieder für drei Wochen nicht da und langsam nervt es hier so alleine in dem großen Haus“ sagte sie. „Oh, das ist ja wirklich nicht schön, kannst du nicht irgendwo hin fahren und jemanden besuchen oder Freunde einladen?“ fragte ich sie darauf hin. „Heute Abend kommt meine Schwester Gela mit ihren beiden Töchtern die ist nach dem Tod ihres Mannes auch sehr einsam und braucht mal Abwechslung“. „Na das ist doch schön, dann werde ich mich mal beeilen damit der Garten einigermaßen gut aussieht bevor die drei kommen“ sagte ich daraufhin. „Nein, lass mal gut sein, du hast ja auch noch genug Zeit es ein anderes mal zu beenden, natürlich nur wenn du möchtest“. „Aber wenn du Lust hast kannst du auch gerne bleiben und mit uns heute Abend zusammen grillen, die Töchter von Gela sind ja 11 und 13 also in deinem Alter, und freuen sich bestimmt wenn du hier bleibst damit sie jemanden haben mit dem sie reden können wenn wir alten Weiber uns über Frauenkram unterhalten.“ Ich sagte ihr daraufhin, „das ist sehr lieb von dir aber vorher muss ich nach Hause meine Eltern fragen und saubere Klamotten anziehen nachdem ich mich in der Wanne geschrubbt habe“. „Ach was, ich muss eh noch mal zu deiner Mutter rüber, dann kann ich dir gleich was mitbringen und baden kannst du auch hier.“ „Wenn du möchtest kann ich dir Wasser ein lassen und während du einweichst gehe ich schnell rüber und bring deine Sachen mit.“ „Ja gerne, dann räume ich jetzt draußen alles soweit auf während du das Wasser ein lässt und dann kann ich in die Wanne ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.“ Sie hat sich darüber so sehr gefreut das sie mich erst mal in den Arm genommen hat und mir würde richtig warm ums Herz bei dem tollen Gefühl.
Nachdem ich alles im Schuppen verstaut habe bin ich sofort ins Haus geflitzt um vor dem Baden noch schnell was zu trinken, nur leider war die Flasche leer und im Kühlschrank war auch nichts mehr, also hab ich gefragt wo ich was zu trinken finden würde. „In der Kammer am Ende vom Flur steht eine Kiste, nehme dir was du möchtest“ rief sie aus dem Bad.
Ich also zur Kammer geschlendert und nach der Kiste gesucht, sie stand in der hintersten Ecke unter einem Regal. Auf dem Regal lagen einige Videos die ich natürlich gleich mal in Augenschein nahm neugierig wie ich nun mal war. Golden Shower, Pissspiele unter Teens stand auf dem einen, oh ha, wusste nicht das es so etwas gibt. Darunter lag ein Film mit dem Titel Danish Climax, Anal. Die Bilder auf den Hüllen haben mich so gefesselt das ich total die Zeit vergessen hab und gar nicht mitbekam wie Irene auch in die Kammer gekommen ist um zu sehen warum das so lange dauert ne Flasche Cola zu holen. „Oh Stefan das tut mir leid aber das war jetzt nicht beabsichtigt das du die zu sehen bekommst, ich hoffe nicht das du jetzt schlecht von mir denkst?!“ „Nnnnein“ stammelte ich mit hochrotem Kopf. „Hab nur nicht gewusst das es so etwas gibt und das du so etwas schaust“ sagte ich ohne mich zu trauen sie dabei anzusehen.
„Das Badewasser ist fertig, geh du mal jetzt in die Wanne während ich zu deiner Mutter gehe, das mit den Filmen werde ich dir wenn du möchtest gerne mal erklären, aber heute schaffen wir das nicht mehr bevor Gela kommt, einverstanden?“
„Ja gerne, würde mich freuen“ stammelte ich. „So, nun aber ab in die Wanne mit dir, ich geh dann schnell rüber zu deinen Eltern“.
Ich war gerade so was von verwirrt das hat mein junges Gehirn niemals für möglich gehalten, aber irgendwie war es auch sehr aufregend, endlich würde ich erfahren was ich immer schon wissen wollte und das von einer Frau die schon öfter in meinen feuchten Träumen vorgekommen war. Ich also ab ins Bad raus aus den Klamotten und rein in die Wanne, da hörte ich auch schon die Tür klappen. Da musste ich erst mal durchatmen und meine Gedanken sortieren, sie will mir das alles erklären, wie soll ich mir das jetzt vorstellen…mh…kein Plan, in dem Alter weiß man ja quasi von nix, auf einem Dorf aufzuwachsen hat nicht nur Vorteile, aber sollte sich jetzt grundlegend ändern wie ich schon bald erfahren sollte.
Nach knapp einer Stunde ging wieder die Tür und Irene kam gleich ins Bad und legte mir meine Kleidung auf die Waschmaschine, da merkte ich das kaum noch Schaum auf dem Wasser war, so konnte sie alles von mir sehen was mir im ersten Moment doch sehr unangenehm war. Ich versuchte mit meinen Händen mein bestes Stück zu verbergen worauf sie anfing zu lachen und meinte das ich mich nicht zu genieren bräuchte da sie schon ganz andere Sachen gesehen hätte und zwinkerte mir dabei zu. Ich war sehr unsicher aber trotzdem nahm ich die Hände weg und schaute sie dabei wieder an, ich bemerkte das sie immer noch ihren Kittel an hatte und scheinbar immer noch nix drunter angezogen hat, da kamen mir wieder die Bilder von ihr auf dem Sofa in den Sinn und schon wurde mein kleiner lebendig und steckte seinen Kopf aus dem Wasser…oh man wie peinlich.
Sie schaute mir ganz ungeniert in den Schritt und meinte ganz trocken, „Na, der kleine Stefan wird wohl langsam erwachsen, der ist ja größer als der von meinem Wolfgang“. „Schade das Gela gleich kommt sonst würde ich dir schon jetzt erklären was es mit den Videos auf sich hat“.
Ich bekam natürlich schon wieder einen roten Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen soll. Sie half mir in dem sie sagte, „komm mal lieber langsam raus sonst erkältest du dich noch, außerdem hab ich mit deiner Mutter gesprochen und sie gefragt ob es ein Problem wäre wenn du über Nacht hier bleiben kannst weil ja meine Schwester mit ihren Töchtern hier ist und die sich sonst heute Abend langweilen würden…Neben meinem Schlafzimmer ist noch ein kleiner Raum in dem ich ein paar Matratzen liegen hab, da kannst du mit Rebecca und Sabine schlafen, natürlich nur wenn du auch möchtest!?“
Ich war in der Zwischenzeit aus der Wanne raus und hatte mich in ein Handtuch gewickelt um meine Blöße zu bedecken, „klar, würde gerne hier schlafen und die beiden kennen lernen, wenn die so nett sind wie du werde ich sie sicherlich mögen und gut mit ihnen klar kommen“, sagte ich. „Na, das freut mich aber, du wirst die beiden mögen, die sind sehr nett und von meiner Schwester gut erzogen worden“ erwiderte sie. Zu meiner Erleichterung verließ sie daraufhin das Badezimmer und ich konnte mich in aller Ruhe anziehen. In der Küche haben wir dann noch was getrunken und kurze Zeit später klingelte es schon an der Tür. „Das müssen sie sein, komm mit dann öffnen wir zusammen die Tür“ sagte sie. Die Begrüßung war sehr herzlich, ich wurde von ihrer Schwester in den Arm genommen und geknuddelt was mir doch etwas unangenehm war aber da sie die gleiche Figur hatte wie ihre Schwester hab ich die körperliche Nähe von Gela auch etwas genossen. Die beiden Mädchen waren am Anfang noch etwas zurückhaltend und so konnte ich sie mir in aller Ruhe anschauen. Sabine war die jüngere von beiden und recht dünn geraten, Rebecca war so alt wie ich und ein ziemliches Kaliber für ihr Alter, etwas kleiner als ich aber bestimmt doppelt so schwer, sie trug genau wie ihre kleine Schwester ein dünnes Sommerkleid und hatte ziemlich große Möpse. Ein herrlicher Anblick. Irene meinte wir sollen erst mal in den Garten gehen und uns beschnuppern sie und Gela würden dann nachher auch raus kommen, wir also raus und Becca zog uns gleich Richtung Gartenlaube, hier hat man Schatten und Ruhe vor ihrer nervigen Mutter wie sie meinte. „Wieso nervig, sie ist doch ganz nett“, meinte ich daraufhin zu ihr. „Ach was, die erlaubt einem gar nichts, passt immer auf das wir uns nicht schmutzig machen, immer muss ich auf Bine aufpassen meine Freunde dürfen nicht zu mir auf das Zimmer kommen wir müssen immer draußen spielen obwohl ich gerne mal mit meinen Freundinnen Musik hören möchte. Bei ihnen ist das kein Problem, ihre Eltern sind da völlig entspannt. Aber immer bei denen zu sein ist auch peinlich, die fragen sich doch auch was mit meiner Mutter nicht stimmt“ erwiderte sie.
„Sorry, aber das wusste ich nicht, hab sie auch noch nicht so richtig kennen gelernt, hat eben aber einen netten Eindruck gemacht als sie mich begrüßt hat“ sagte ich.
„Ja, das denken immer alle, aber die kennen sie eben nicht, schau mich doch mal an, immer muss ich solche blöden Kleider tragen, dabei würde ich lieber ne knackige Jeans tragen oder einen coolen Minirock…bäh“. „Also, ich finde es hübsch was du an hast, sieht doch gut aus und bei diesem Wetter ist so ein Kleid bestimmt auch angenehm kühl.“
Aber nur weil ich keinen von diesen blöden Baumwoll- Schlüpfern angezogen habe wie ich sie immer hingelegt bekomme, sonst würde ich jetzt im eigenen Saft schmoren. Leider hab ich keine anderen also lauf ich lieber ohne rum“ sagte sie grinsend.
Ich bekam schon wieder rote Ohren, alleine der Gedanke ließ meine Shorts schon wieder eng werden, was von Becca natürlich nicht unbemerkt geblieben war. Zum Glück ist Bine zur Schaukel gegangen sonst hätte sie uns bestimmt verpetzt. Oh man, schon wieder lief mein Kopfkino auf Hochtouren, ein dralles Mädchen in meinem Alter ohne Unterhose in einem dünnen Kleidchen…kein Wunder das er schon wieder stand wie eine eins.
„Na, da hat aber einer einen Film am laufen wenn ich dass in deiner Hose richtig deute, oder hast du einen so großen Schlüsselbund in der Tasche?“ fragte sie mich schelmisch. „Äh, ja, nee, also, mh…“ stotterte ich.
„Naja, ist eben ziemlich scharf so ein Gedanke, das du ohne was drunter hier vor mir sitzt und so offen darüber redest, außerdem hab ich so was noch nie Live gesehen“ sagte ich.
„Soso, du hast also noch nie eine nackte Mumu gesehen?“ zog sie mich auf. Dann hob sie ohne Umschweife ihr Kleid hoch und spreizte die Beine. Dabei sah sie mir direkt ins Gesicht und grinste frech. „Na, gefällt dir was du siehst? Hab mich gerade heute heimlich unten rasiert, meine Ma lässt immer den Rasierer im Bad liegen, und ich weiß das sie sich auch immer unten rum rasiert.“
„Wow, das sieht ja geil aus“ stammelte ich.
Da sagte sie grinsend, „Ja, das kann ich sehen, dir platzt ja schon fast die Hose, zeig mal wie er in Freiheit aussieht, ich pass auch auf das niemand kommt.
Gesagt getan, ich also aufgestanden und meine Hose aufgemacht, und schwubs stand er genau vor ihrem Gesicht, an ihren großen Augen erkannte ich das sie so was mächtiges nicht erwartet hatte.
„Man ist der groß, die Jungs aus meiner Klasse die ich schon mal so sehen durfte haben alle einen viel kleineren Schwanz, Respekt!“
So ein Kompliment hab ich natürlich nicht erwartet, ich hatte auch nicht wirklich einen Vergleich was meine Größe anbelangt, für mich war er normal. Da fiel mir ein das Irene ja auch so etwas in der Art gesagt hat von wegen meiner wäre ja sogar größer als der von Wolfgang. Schon war mein Selbstbewusstsein auf einem höheren Level angekommen und ich sagte frech, „Na dann kannst ihn ja mal probieren ob er dir auch so gut schmeckt wie er aussieht.“
Da bekam sie den roten Kopf und schaute mich verlegen an, nix war mehr von ihrer großen Klappe vorhanden. „Na, traust dich nicht wa?“ neckte ich sie.
„Wohl, hab ich schon mal gemacht, ätsch.“ erwiderte sie. Kaum hatte sie es ausgesprochen beugte sie sich schon vor und leckte mir über die Eichel. Wow, was für ein geiles Gefühl, ich hatte Panik das ich gleich spritze und wollte es ihr gerade sagen als ihre kleine Schwester auf einmal in der Tür stand und mit großen Augen zuschaute was wir bzw. ihre Schwester da macht. Zack, kein Blut mehr für den Schwanz da, alles im Gesicht gelandet. So schnell ist er noch nie so klein geworden, man wie peinlich. Becca sah hoch und wunderte sich das er so plötzlich geschrumpft ist als sie Bine in der Tür bemerkte. „Na toll, das du auch immer einfach so rein platzen musst, kannst du dich nicht mal einen Augenblick selbst beschäftigen?“ platzte es aus Becca raus. „Ja was?“ schmollte Bine, „du glaubst du darfst immer alles und meckerst immer mit mir rum, das ist nicht Fair. Wenn du weiter so Böse zu mir bist gehe ich zu Mama und Irene und erzähle was ihr hier macht.“
„Bitte nicht…!“ flehte ich sie an, „was muss ich tun damit du es nicht erzählst?“
„Das überlege ich mir noch, Mutti hat gesagt das du heute Abend auch hier schläfst, ich denke mir was aus.“ und schwubs war sie wieder draußen.
„Na toll, was die kleine Kröte sich wohl wieder ausdenken wird“, sagte Becca.
„So lange sie den Erwachsenen nichts sagt ist mir das relativ egal“ entgegnete ich.
„Sei dir man nicht so sicher das dir das egal sein wird, die kann ganz schön gehässig werden wenn es nicht nach ihrer Nase geht. Aber lecker ist dein Schwanz trotzdem!“ ergänzte sie Augenzwinkernd.
Wir sind dann erst mal aus der Laube raus und sind auf die Terrasse gegangen, kurze Zeit später sind auch Irene und Gela raus gekommen und wir haben alle gemeinsam den Tisch gedeckt damit wir zu Abend essen können.
Der Abend war recht entspannt und lustig, Gela und Irene haben ziemlich viel Wein getrunken und sind richtig albern geworden. Gegen neun musste Bine ins Bett, was sie aber nur unter starkem Protest und Gezicke getan hat, nicht ohne mir vorher noch zuzuflüstern das ich aus der Nummer vom Nachmittag noch nicht raus bin.
Gegen 10 Uhr musste Becca und ich auch zu Bett was uns natürlich nicht wirklich gefreut hat aber was solls, sonst hätte ich womöglich noch nach Hause gemusst wenn ich aufbegehrt hätte. Wir also ins Haus und nach oben, zusammen ins Bad und schnell die Zähne geputzt, ich hab mir gerade etwas Wasser ins Gesicht gespritzt als Becca sich wie selbstverständlich ihr Kleid anhebt und auf das Klo setzt, ich muss echt blöd geschaut haben weil sie anfing zu lachen und meinte ich solle mich mal nicht so genieren. Ich bekam schon wieder eine Latte und sah fasziniert zu wie sie es einfach so laufen ließ. Dann meinte sie, „so, genug gespannt, jetzt bist du dran“ und machte mir platz.
Ich wollte mich gerade ganz artig hinsetzen als sie mich aufhielt und meinte wenn schon dann im stehen, sie will schließlich auch was sehen.
Naja, ich mich also vor die Schüssel gestellt und was passiert…? Nix…!
Das mit dem Pinkeln mit nem Steifen muss ich echt noch üben. Ich steh da also mit meinem Steifen in der Hand und warte darauf das es endlich losgeht als sie mir unvermittelt an mein Rohr packt und meinte, „das mit dem Zielen übernehme ich“.
Wow, die ging aber ran, ne andere Hand als meine hatte ich nun auch noch nie an meinem Schwanz. Natürlich ging es jetzt noch immer nicht, woraufhin sie meinte ob ich nenn Knoten in der Leitung hätte. Ich dachte mir, wenn ich nur genug presse dann wird es schon gehen und schwubs kam auch endlich was, welch eine Erleichterung. Schnell noch gespült und noch mal gewaschen und ab in die Falle. Als wir in die Kammer gekommen sind wurden wir schon erwartet, ich hatte zwar die Hoffnung das Bine schon schläft aber dem war leider nicht so. Sie hatte das Licht an und meinte nur, „da sind ja die beiden Turteltauben, wird aber auch langsam mal Zeit!“
Becca und ich schauten uns nur an und meinten dann das wir eben schon groß sind und noch ordentlich mitfeiern durften. (Schön wär´s gewesen) Naja, nun mussten wir uns ja noch ausziehen, etwas Hemmungen hatte ich ja schon, schließlich schlafe ich bei so einer Hitze zuhause immer nackt, aber mit den beiden Mädels im Zimmer von der mich die eine (Bine) sehr interessiert angeschaut hat war mir doch nicht ganz wohl und wollte die Unterhose anlassen was mir gleich ein Veto von Bine eingebracht hat. „So haben wir nicht gewettet, meine Schwester darf ihn anlecken und ich nicht mal sehen…?! Ausziehen aber fix.“ Ich dachte ich höre nicht recht aber was sollte ich tun, die Kleine hatte mich, bzw. uns in der Hand, also runter mit dem Slip und schnell unter die Decke. „So ja nun nicht“ sagte Bine und riss mir die Decke weg, „ich hab doch gesagt das ich was sehen möchte“. Es lagen drei Matratzen nebeneinander auf dem Boden und ich wollte eigentlich ganz an die eine Seite und das Becca in der Mitte liegt aber da habe ich mal wieder die Rechnung ohne Bine gemacht. „Stefan, du kommst in die Mitte zwischen uns, und die Decke lass man ruhig bei deinen Füßen, mach ich mit meiner auch.“ Zack war ihre Decke wie meine am Fußende der Matratzen gelandet. Das Luder war auch völlig nackt und sah hinreißend aus. Kleine süße Tittchen ne schöne glatte Spalte, zum anbeißen. In der Zwischenzeit hat sich Becca auch ausgezogen und war wie selbstverständlich auch ganz nackt was mir wiederum geholfen hat etwas lockerer zu werden. So lagen wir also alle drei völlig nackt auf unseren Betten und nur ich musste wieder auffallen weil mein Speer wie eine eins in die Höhe ragte. Oh man, warum muss ich nur immer so peinlich auffallen. Ganz vorsichtig griff Bine zu mir herüber und fasste ihn an, so als ob sie Angst hatte etwas kaputt zu machen. Ihre Augen glänzten und da fragte sie ihre Schwester wie er denn schmecken würde, woraufhin Becca meinte sie könne es ja selbst mal probieren. „Nee, das trau ich mich nicht“ meinte Bine daraufhin. „Feigling, aber ich trau mich wohl“ sagte Becca und beugte sich über mich um ihn vorsichtig auf die Spitze zu küssen, während Bine ihn noch in der Hand hatte, oh man, das kann nicht gut gehen, mir kochte der Saft in den Eiern und die beiden spielten ganz unbekümmert mit meinem Rohr rum. Ich krächzte nur das sie bitte vorsichtig sein sollen weil das Teil gleich los geht wie eine geladene Waffe. „Das will ich sehen“meinte Bine sofort und auch Becca sah mich nur an und meinte, „dann mal los“. Sie leckte noch ein paar mal an der Eichel und am Bändchen unter der Eichel und schon kam es mir, alles auf meinen Bauch, geschickt von Becca dort hin gelenkt. Bine schaute ganz fasziniert mit rosa Wangen zu wie es nur so aus mir raus sprudelte. Als ich fertig war hat sie ganz vorsichtig einen Finger in meine Soße getaucht und es andächtig angeschaut. Wie einem Instinkt folgend leckte sie den Finger ab und lies sich das Zeug auf der Zunge zergehen, „schmeckt gar nicht mal so schlecht, probier auch mal Becca!“ Die es auch tat, aber ohne den Umweg über den Finger sonder direkt mit der Zunge von meinem Bauch. Dieser Anblick machte mich schon wieder so an, das mein Schwanz gar nicht erst kleiner wurde sondern immer noch stand wie eine eins. Bine schaute ihrer Schwester fasziniert dabei zu wie sie mein Sperma von meinem Bauch leckte. Wahrscheinlich durch diesen Anblick inspiriert beugte sich Bine über mein bestes Stück und leckte vorsichtig über meine Nille, es schien ihr zu gefallen denn kurz darauf stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und schob sich meinen Schwanz langsam immer tiefer in ihren Mund. Becca schien es die ganze Zeit beobachtet zu haben denn sie wurde immer unruhiger und griff sich mit einer Hand an ihre Pflaume und rieb sich die Perle. Ich lag zur Untätigkeit verdammt zwischen den beiden geilen Mädels und genoss die geilen Gefühle und den scharfen Anblick der beiden. Becca schien es nicht auszureichen sich selbst zu streicheln und fragte mich keck ob ich mich trauen würde mal mit meiner Zunge das bei ihr zu tun was Bine jetzt bei mir tat.
Ich lief rot an und nickte nur, und schon hockte sie sich mit ihrer süßen Speckspalte über mein Gesicht und ließ sich langsam nieder. Der Anblick war einfach atemberaubend, je tiefer sie kam um so mehr klaffte sie auseinander und ich konnte das Paradies feucht über mir schimmern sehen. Als meine Nase sie berührte hielt sie inne und ich ließ meine Zunge vorsichtig durch diese herrlich feuchte und warme Spalte gleiten, der Geschmack war der Wahnsinn, leicht salzig und doch so süß. Seit diesem Moment bin ich süchtig danach Frauen zu lecken und intim zu küssen. Ich glaube ich war ein Naturtalent, sie fing sofort an zu keuchen und zu stöhnen, sie zuckte hin und her. Ich war im Himmel, scheinbar hat Bine zugeschaut wie meine Zunge ihre Schwester bearbeitet hat denn sie hat plötzlich intensiver an meinem Pfahl genuckelt, ein geiles Gefühl, mir stieg schon wieder der Saft in die Nille was ich mit einem Grunzen zum Ausdruck brachte. Bine schien zu verstehen was los ist denn sie nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn nur noch. Das war aber nicht minder geil und so schoss es auch schon wieder aus mir heraus, genau in das Gesicht von Bine die erschrocken zuckte als der erste Strahl sie traf. Das war mir aber in diesem Moment egal, Becca schrubbte ihre Möse über mein Gesicht als ob es kein Morgen mehr gäbe, sich keuchte und stöhnte wie irre und sank dann zuckend über mir zusammen. Ich war so glücklich, das erste mal das ich einem Mädchen einen Orgasmus beschert hatte. Natürlich wollte Bine das auch erleben und drängte ihre Schwester von mir runter und zur Seite damit sie sich auch auf mein Gesicht setzen konnte, sofort nahm meine Zunge diese Herausforderung an und leckte fleißig drauf los, Bine quiekte und keuchte sofort los und nur kurze Zeit später kam es auch ihr und sie fiel zuckend zur Seite und war nur noch am keuchen und schnauben. Was für ein tolles Erlebnis, das müssen wir unbedingt wiederholen keuchte Becca, ich bin dabei erwiderte ich, kurze Zeit später schliefen wir drei selig ein.

Fortsetzung folgt…!




Zusammenhängende

Fick zu viert

sexgeschichten

das spermageile Luder

sexgeschichten

Fußballabend – Teil 2

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .