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Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Computerhilfe

Vor ungefähr drei Jahren machte mein Computer schlapp. Es war später Freitagnachmittag und ich hatte so gar keine Lust auf ein Wochenende ohne Internet und PC. Was also tun. Ich rief bei meinem Nachbarn an, auf den ich eh schon ein Auge geworfen hatte. Er war mit seiner Frau erst vor ein paar Wochen in die Nachbarschaft gezogen. Sie waren wohl noch nicht allzu lange verheiratet, er war Anfang 30 sie so Ende 20. Ein Lehrerpaar. Sie war wohl für Englisch und Deutsch zuständig und er für Erdkunde und Sport. Und das er Sportlehrer war das konnte man sehen. Ein sehr gut trainierter junger Mann.

Ich rief ihn also an, und er meinte er würde gleich rüberkommen. Ich trug einen kurzen schwarzen Lederrock, eine transparente Bluse, High Heels und ansonsten nur ein Lächeln. Wer mich sah wusste wie ich drauf war. Durch den Stoff der Bluse zeichneten sich meine Nippelpiercings sehr deutlich ab.

Ein paar Minuten später klingelte es und ich machte ihm auf. Er trug Jeans und ein T-Shirt unter dem sich sein geiler Körper gut abzeichnete. Er schaute mich von oben bis unten an, und ich hatte so eine Ahnung da ihm gefiel was er sah. Er fragte dann was das Problem mit meinem Computer wäre und schaute sich das Gerät dann für ein paar Minuten an. Es war wohl keine große Sache denn nach kurzer Zeit funktionierte er wieder. Ich bot ihm einen Kaffee an und wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Als neue Nachbarn wollte ich natürlich alles über ihn wissen, und ich setzte mich ihm gegenüber, immer mal wieder meine Beine überschlagend. Wenn er nicht blind war konnte er jedesmal meine nackte, feuchte und beringte Fotze sehen. Er erzählte von seiner Frau, das sie schon seit der Schule zusammen seien usw. Ich fragte dann ob er nie mit jemand anders zusammen war. Er verneinte das. Da haben sie aber einiges verpasst meinte ich. Er grinste mich an, und meinte er wäre vor mir gewarnt worden. Ich habe wohl einen gewissen Ruf. Den hab ich mir aber auch hart erarbeitet. „Aber dennoch bist du rübergekommen?“ „Ich wollte es mit eigenen Augen sehen“ „Und gefällt dir was du siehst?“ „Und wie“

Ich stand auf, ging zu ihm rüber und ging auf die Knie. Ich streichelte seine Beine und wanderte mit meinen Finger in Richtung seines Schwanzes. Was ich da durch die Hose spürte war nicht schlecht, schon halbsteif und von ordentlicher Größe. Ich holte seinen Schwanz raus und schob meine Lippen bis zur Wurzel drüber. Er war rasiert. Ich liebe das bei Männern – auch bei Frauen. Er wurde mit jedem Zungenspiel härter bis ich ihn mir in die Kehle schieben konnte. Er tat nichts, ließ mich einfach machen. Sein Atem ging schneller und ich schaute ihm tief in die Augen. Immer tiefer und schneller nahm ich seinen harten Prügel in meine Maulfotze, ich fickte ihn mit meinem Mund. Er meinte ich komme gleich und mit ein paar schnellen Wichsbewegungen spritzte er ab. Der erste Schub ging in mein Gesicht und die folgenden ließ ich mir von ihm in mein geöffnetes Maul rotzen. Ich ließ es aus meinem Mund mein Gesicht runterlaufen und es tropfte mir auf meine Bluse und in meinen Ausschnitt. Ich leckte ihn sauber, und stand auf.

Ich drehte mich um, zog mir die Bluse auf und schob mir den Rock runter. Dann drehte ich mich um damit er mich richtig sehen konnte. Er starrte auf meine beringte Möse und meine Titten mit den Ringen in den Nippeln. Ich ging zu meinem Sessel zurück, setzte mich und spreitzte meine Schenkel. Er konnte meine nasse Fotze schön sehen. Ich fing an an mir zu spielen. Ich zog an meinen Nippeln, leckte mir die Lippen und fingerte meine Möse. Erst fickte ich mich mit einem Finger, bis es zum Schluss vier wahren. Er starrte mich nur an und wollte anfangen sich einen zu wichsen. Ich meinte nur er solle ihn ja nicht anfassen, der gehört heute mir. Sein Prügel wuchs wieder in die Höhe, ich fickte mich weiter mit meiner Hand, bis ich einen Finger in meinen Arsch schob.

Da gab es für ihn kein halten mehr, und er stürzte sich quasi auf mich.

Er zog meine Hand weg und rammte seine Fleischlanze in meine Pussy. Was für ein geiles Gefühl, Er war nicht zärtlich oder nahm Rücksicht, er rammelte wie ein wilder Stier, immer tiefer drang er in mich ein. Er meinte die Nachbarn hätten Recht, ich wäre nur eine dreckige Hure, ich genoß jedes Wort. Er kniff in meine Nippel bis es schmerzte, und irgendwann verlor er fast völlig die Kontrolle, auf einmal knallte er mir links und rechts eine Ohrfeige an den Kopf, er biss in meine Titten bis ich dachte er reißt sie mir auf. Dann fing er an mich zu würgen. Er schien damit Erfahrung zu haben, denn jedesmal wenn mir schwarz vor Augen wurde, löste er den Griff. Ich war nur noch geiles, williges Fleisch. Mir kam es wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr, und mit einem Mal kam es auch ihm. Das er beim zweiten Abspritzen noch so eine Menge rausjagen konnte hätte ich nicht gedacht. Er spritzte mir alles tief in meine auslaufende Möse.

Ich lag total fertig auf dem Sessel, während er sich die Hose wieder anzog, sich noch mal zu mir umdrehte und sich für den geilen Fick bedankte. Es währe nicht der letzte gewesen.

Und das war es zum Glück auch nicht…




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