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Allein zu Haus

Allein zu Haus

Eine wahre Geschichte

Da ich gerne Damenwäsche anziehe und mich darin befriedige, muss ich nicht erwähnen, dass ich gerne in fremden Schränken schnüffele um neue Wäsche zu finden. Meistens habe ich dafür nur wenige Minuten zeit, bevor es jemand merkt.
Aber im letzten Sommer hatte ich ganze zwei Wochen das Haus meiner Schwägerin zur Verfügung. Ich sollte in dieser Zeit kleiner Dinge reparieren während sie mit ihrer Familie in Urlaub ist. So bekam ich den Schlüssel von ihr mit den Worten: „Ich wünsche dir viel Spaß“. Ich dachte nur bei mir, wenn sie wüsste.
Meine Schwägerin ist Ende 30. Und trotz ihrer zwei Kinder hat sie einen tollen und sportlichen Körper. Sie trägt Kleidergröße 38/40. Und sie ist immer gut gekleidet. Es passt halt alles zusammen. So war ich sehr neugierig was ihr Kleiderschrank zu bieten hat.
Am Tag, an dem sie wegfuhren, kam ich gleich ins Haus um mir meine Arbeiten einzuteilen. Denn es heißt ja bekanntlich, erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Als ich nach einer Stunde fertig war mit den ersten Dingen, ging ich in das Schlafzimmer meiner Schwägerin. Es ist ziemlich groß und duftete nach ihr. Sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Mein Herz fing heftig zu pochen an, obwohl ich alle Zeit der Welt hatte.
Ich begab mich auf die Suche nach ihrer Unterwäsche. Nach der dritten Schublade war ich im siebten Himmel. Ihre Strings und BH´s offenbarten sich mir. Und was obergeil war, sie hatte eine Menge schwarzer halterloser Strümpfe. Jetzt konnte ich mich fast nicht mehr beherrschen. Ich hab immer gedacht, dass sie gerne Strumpfhosen trägt. Aber da war gerade mal eine davon in der Schublade. Der Rest waren die halterlosen Strümpfe. Ich stellte mir sämtliche Feiern vor an denen sie die angehabt hatte. Man war ich blöd. Wie gerne hätte ich ihr da mal unter den Rock geschaut.
Ich zog mich erstmal ganz aus. Da es auch über 30 Grad warm war, war das eh nötig. Und dazu noch meine Geilheit. Jetzt nahm ich einen schwarzen String und zog ihn an. Und ich war erstaunt. Er passte mir wie angegossen. Jetzt nahm ich einen BH. Sie hat leider nur 70 A. Den konnte ich nicht anziehen. Egal, dachte ich, ich finde noch was anderes. Jetzt kam ich zu den Halterlosen. Ich suchte mir ein Paar aus und zog sie an. Ich werd verrückt. Ein so geiles Gefühl. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit steinhart geworden und so wichste ich erstmal ein bißchen. Nach ein paar Minuten dachte ich mir, dass du ja auch so arbeiten kannst. Ist ja eh keiner da. Gesagt, getan. Ich ging in den Keller, in dem ich ein Regal aufbauen sollte und siehe da. Da standen ihre Stiefel. Von denen war ich schon immer fasziniert gewesen. Aber in Schuhgröße 40 pass ich halt nicht rein. Allerdings haben sie eine schöne Spitze die ich mir geil in mein Arschloch schieben konnte. Und so fickte ich mich mit ihren Stiefeln bis ich im hohen Bogen mein Sperma ins Schuhregal abschoss. Mir war es egal. Ich war einfach zu geil. Ich ging zurück in ihr Schlafzimmer und packte alles wieder ordentlich weg. Ich baute dann noch das Regal im Keller auf und fuhr nach Hause.

Ein paar Tage später fuhr ich wieder zum Haus meiner Schwägerin. Ich wollte ja meine Arbeit fertig machen. Und mal sehen was noch so gehen würde. Ich ging natürlich gleich wieder ins Schlafzimmer und zog mich aus. Dann wieder einen String an. Jetzt wollte ich mal eine schönes Kleidchen anziehen. Ich fand auch ein schönes was ich anziehen konnte. Ich konnte es riechen. Als ob meine Schwägerin da war. Und während ich meinen harten Prügel wieder wichse, fällt mein Blick auf eine Barbie-Puppe meiner Nichte. Was bin ich nur versaut. Ich nahm die Barbie und führte mir ihre Beine in meinen Arsch ein. Mal wieder eine geiles Erlebnis was mich total geil machte. Die Klamotten der Mutter an und mit dem Spielzeug der Tochter befriedigt. Es dauerte nicht lang und ich verteilte meine Wichse auf dem Kleid meiner Schwägerin. Nach dieser geilen Session entschied ich mich nichts mehr zu arbeiten und fuhr glücklich und zufrieden nach Hause.

Ich kam in diesen Tagen jeden Tag ins Haus und jeden Tag wichste ich mich bis zum Samenerguss. Und ich nahm jedes mal andere Hilfsmittel um mich geil zumachen. Es waren wunderschöne zwei Wochen, in denen ich mich richtig abwichsen konnte.




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