Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Lesben Lesbish Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

3527 Teil 8

Geweckt wurde ich durch eindeutige Geräusche von Lena und Miko. Ich konnte nur kein gefallen daran finden denn mein Schädel brummte und mir war übel. Die beiden lagen verkehrt herum aufeinander und leckten sich gegenseitig die Muscheln. Peggy wurde auch wach und an ihren Augen konnte ich erkennen das es ihr genauso ging wie mir. Wir wurden von den beiden gebeten mit zu machen aber uns war jetzt nicht danach und lehnten ab. Im Vorraum waren Sammi und Andra eigentlich wie immer gut gelaunt und fröhlich.
Als sie uns sahen mussten sie lachen. „Was gibt es da zu Lachen?“ fragte ich. „Ihr habt wohl etwas zu viel getrunken und jetzt brummt euch der Kopf“ antwortete Sammi.
„Was war das denn das wir getrunken haben?“ fragte ich. „Eine Spezialität unserer Vorfahren. Es wird aus Früchten gemacht die man in einem langen Gärprozess reifen lässt“ antwortete Andra.
„In kleinen Mengen soll es sogar heilende Wirkung haben. Zuviel davon bewirkt nicht selten das Gegenteil“ bemerkte Sammi. Peggy und mir war jetzt nach etwas Ruhe und frischer Luft.
Wir gingen zu unserem Platz den wir für unser Haus ausgesucht hatten. Wir legten uns ins hohe Gras und beobachteten die Wolken. Wir Träumten so vor uns hin und sind sanft eingeschlafen. Geweckt wurden wir unsanft, denn eine ganze Horde Leute kamen mit Werkzeugen und Maschinen an. Veronika diskutierte heftig mit einigen Ironiden. Wir gingen zu ihnen hin und erfuhren das es Unstimmigkeiten wegen dem Unterbau gab.
Veronika wollte sich explizit an das Buch halten doch die Ironiden meinten das es besser wäre den Unterbau aus einem Material zu fertigen das Wasserabweisend ist. Wir entschieden das wir uns auf die Ironiden verlassen sollten sie hatten dafür die Erfahrung. Uns ging es langsam etwas besser und wir machten uns auf den Weg zu unserem Container.
Bei Salem und Shakira machten wir eine kurze Pause. Peggy war wie sollte es auch anders sein sofort bei klein Tom. Salem und ich diskutierten unter anderem über die Ansiedlung hier und auf den neuen Planeten.
Shakira und Peggy hatten etwas Essen zubereitet und baten uns Shankrie und seinen Partner ein zu laden. Auch auf dem Weg zu ihnen diskutierten wir weiter und als wir dort waren empfing uns Shankrie schon mit der Antwort „Wir sind schon fertig und kommen gerne zu euch“. Wir guckten uns nur an Shankrie hatte unsere Gedanken schon im voraus mitbekommen. Unsere mentalen Fähigkeiten müssen sich enorm verstärkt haben. Auch bei diesen Gedanken wurde uns schnell klar das es so ist, denn ich konnte genau Salems Gedanken lesen und er meine.
Etwas verwirrt gingen wir gemeinsam zum Essen. Die Stimmung war ausgelassen und alle gut Gelaunt. Wir versuchten sogar einige Zeilen von Peggys Liedern zu singen was wir aber besser sein ließen denn unsere Ohren waren schon sehr strapaziert. Zur fortgeschrittener Stunde wurden wir etwas ruhiger und ich sah Peggy lange an. Ihr Haar war gewachsen und Feuer Rot. Als sie bemerkte wie ich sie beobachtete lächelte sie mich an und ich konnte ihre Gedanken erkennen. Ihre Zuneigung zu mir und das Verlangen das immer stärker wurde.
Shakira bemerkte unser tun stupste Peggy in die Seite und lachte. Ihre Gedanken und ihr Blick flogen aber sofort zu Salem der jetzt auch bemerkte was los war. Das Eis jedoch brach Shankrie er sagte „Dann soll es so sein das jetzt jeder mit seinem Partner alleine sein soll“ und ging nach Hause. Peggy und ich verabschiedeten uns noch kurz und gingen dann auch. Schon kurz nachdem wir Salem und Shakira alleine gelassen hatten konnte man eindeutige Laute von ihnen hören. Peggy zog mich an sich und wir Küssten uns lange und gingen eng umschlungen zu uns.
Bei uns schlief schon jeder und wir versuchten leise in unser Bett zu kommen. Mitten im Raum stand eine neue Truhe die ich natürlich übersehen hatte stolperte machte einige Ausfallschritte und landete auf Lena und Miko. Die beiden waren begeistert und scherzend ließen mich aber nicht aufstehen. Peggy kam und ich dachte sie würde mir helfen, aber sie machte sich direkt über mich her um mir den Anzug aus zu ziehen.
Lena und Miko hatten natürlich nichts dagegen und machten mit. Erst wollte ich mich wehren doch dann spielte ich mit und kniff ab und zu mal in die eine oder andere wunderbare Rundung das die Dame immer leicht zum aufschreien kam. Ich griff mir Peggy und zog sie aufs Bett und ich setzte mich auf ihren Bauch und griff mir ihre Hände und hielt sie fest.
Lena und Miko machten sich jeweils an ein Bein ran und zu dritt hatten wir sie jetzt fest im Griff. Ich Küsste sie und die beiden kitzelten Peggy die dadurch nur noch mehr die Gegenwehr verlor. Wir drehten sie auf den Bauch und lösten ihren Anzug. Beim ausziehen konnte sie sich jedoch befreien und Miko hatte das nachsehen. Peggy hielt sie mit einer Hand am Arm fest und drückte gleichzeitig mit dem Ellenbogen gegen ihr Kinn mit einem Bein fixierte sie sie am Bett und mit der freien Hand wurde sie ohne Gnade bis zur Atemnot durch gekitzelt.
Lena und ich machten uns an Peggy ran. Lena biss ihr zart in ihren Hintern und ich versuchte sie durch Küsse und Liebesbezeigungen an ihren Brüsten von Miko ab zu wenden. Erst als Lena ihr zwei Finger in ihr Paradies gleiten lies und ich ihre Brustwarzen saugte konnte Miko sich befreien. Wir legten Peggy auf den Rücken und sie wehrte sich nicht sondern ergab sich ihrem Schicksal. Lena leckte sanft ihre Klit und hatte immer noch ihre Finger in ihr.
Ich liebkoste weiterhin ihre schönen Brüste und Miko hatte sich auf ihr Gesicht gesetzt und seufzte leise. Es dauerte nicht lange und Peggy kam es so gewaltig das es uns fast vom Bett gefegt hätte.
Jetzt waren alle Hände unterwegs und jeder berührte jeden. Die Frauen hatten alle nacheinander schon einige Höhepunkte. Erst war Peggy noch unten doch das änderte sich fast zu jedem Augenaufschlag. Als ich da lag wurde mir sofort durch Mikos kleinen zierlichen Hintern die Sicht genommen und Lena setzte sich auf meinen Speer der ohne Unterbrechung bis zum Anschlag in sie glitt. Peggy massierte ihr die kleinen Brüste und sofort ging Lena wieder ab. Ich schmeckte Mikos Saft der enorm anregend war und musste kämpfen das ich nicht sofort in Lena spritzte. In dem Moment vollzog sich wieder ein Stellungswechsel.
Miko präsentierte mir ihren Hintern dem ich nicht entkommen konnte. Peggy führte mein Glied an Mikos Paradies und ich stieß langsam in sie hinein. Lena lag etwas unter Miko und konnte so ihr die Klit lecken das sofort mit lautem Gestöhne beantwortet wurde. Als es ihr kam vergrub sie ihr Gesicht in einem Kissen und schrie hinein das wir dachten sie wäre in Not. Völlig außer Atem winkte sie aber ab und ich vergrub meine Zunge in Peggys Schoß.
Lena saugte sich an meinem Glied fest und als ich dachte das es nicht noch mehr geht griff Miko an meine Hoden und massierte diese. Jetzt wollte ich aber Peggy beglücken.
Den beiden gefiel das nicht so gut aber sie machten sich sofort an Peggys Brüsten zu schaffen. Mit der Spitze zwängte ich mich zwischen ihre Lippen und mit dem Daumen rieb ich sanft über ihre Klit. Nur ein klein wenig bewegte ich mich in sie und rieb immer heftiger an ihrem zum bersten geschwollenen Kitzler. Ihr Gesichtsausdruck wurde immer fordernder so gab ich ihr etwas mehr. Sie glühte unter mir und Atmete nur noch stoß weise. In dem Moment in dem sie etwas sagen wollte rammte ich ihr meinen Speer bis ans Ende in ihre Lusthöhle das ihr die Worte im Hals stecken blieben.
Nur einige Stöße und sie lies es gehen. Sie bäumte sich so stark auf das ich fast hinten über gegangen wäre, dann legte sie beide Beine um mich zu einer Beinschere. Mit Kraft zog sie mich in sich und mir blieb die Luft weg. Peggy griff mit beiden Händen Lena und Mikos Kinn zog sie zu sich und verschmolz zu einem Kuss.
Meine Bewegungsfreiheit war enorm eingeschränkt aber die nächste Welle der Lust ließ mich frei und ich drehte Peggy auf den Bauch. Miko legte sich vor Peggy und bekam die Klit geleckt und Lena stellte sich über Miko und ließ sich von ihr auch die Spalte verwöhnen. Ich spürte wie es in mir hoch kam und rammte mein Glied immer schneller zwischen die Hinterhälften meiner schönen. Peggy überkam es erneut und ich ergoss mich in sie.
Einige Augenblicke blieb ich noch auf ihr liegen wurde aber von Lena und Miko zur Seite gedrängt beide wollten von Peggys Nektar kosten und saugten sie abwechselnd aus. Auch mein Speer wurde peinlich genau gesäubert das nicht ohne Folgen war. Den beiden gefiel das und Lena saugte ihn fast bis ans ende in ihren Mund. Miko hatte ich so neben mich gelegt das ich ihre Spalte genau betrachten konnte.
Mit Zwei Fingern öffnete ich sie etwas und ihr Saft quoll langsam heraus den ich langsam mit meiner Zunge auf nahm. Der Geschmack und Geruch der in der Luft lag raubte mir den Verstand. Lena machte ein etwas enttäuschtes Gesicht als ich ihr mein Glied entzog um es in Miko zu platzieren. Sie kreischte vor Vergnügen und als Peggy ihr die Nippel saugte und die Klit massierte überkam es sie erneut.
Peggy zog mich von Miko weg und drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. Lena schwang sich sofort auf mich und begann langsam sich auf mir zu bewegen. Beide liebkosten die Brustwarzen der anderen. Peggy wurde immer unruhiger und Lena schneller. Alle drei kamen wir gleichzeitig zum Höhepunkt und sackten nebeneinander aufs Bett.
Geweckt wurde ich durch das leise wimmern Peggys. Lena lag halb auf ihr und saugte schmatzend an ihren Nippel gleichzeitig hatte sie eine Hand an Peggys Paradies. Von der anderen Seite tat ich es ihr gleich. Peggys Brustwarzen waren hart und äußerst empfindlich. Bei jeder Berührung bebte ihr Körper und ihrer Kehle entrann ein Seufzer. Lena und ich hatten beide einen Finger in Peggy und mit den Daumen stimulierten wir ihre Klit. Peggy brach in sich zusammen und es kam ihr gewaltig. Sie griff mir an den Oberschenkel das es schmerzte. Als ihre Wogen abebbten küsste sie mich und Lena abwechselnd.
Miko wurde wach und meinte „Ihr seid unersättlich macht mal Platz ich will auch.“ Wir nahmen sie in die Mitte und bedeckten ihren Körper mit Küssen. Peggy reichte das aber nicht lange und machte sich zu ihrem Paradies auf. Miko war schnell geladen und Peggy drehte sie auf die Knie und gab mir zu verstehen das ich hinter ihr sollte. Mein Speer pochte schon vor Erwartung und mit zittrigen Knien führte ich ihn ihr ein. Erst ganz sachte und langsam dann immer heftiger. Miko war schon drüber und ich folgte ihr kurz darauf. Mit einigen kurzen harten Stößen war ich so weit und spritzte ihr meinen Saft über den Rücken bis zum Kopf hoch.
Lena und Peggy waren begeistert das zu sehen und Beobachteten alles ganz genau. Vorsichtig verrieben sie alles auf Mikos Rücken und küssten sich. Nach einer Weile rief Andra „Seid ihr fertig wollt ihr auch was zu essen?“ Ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt das wir Mitbewohner haben. Wir setzten uns an einen reichlich gedeckten Tisch.
Andra und Sammi hatten sich gut gemerkt was wir am liebsten essen und hatten reichlich davon besorgt. Die beiden schmunzelten uns schon eine ganze weile zu bis Sammi dann meinte „Dauert das bei euch immer so lange bei uns geht das viel schneller“. Darauf konnte ich ihm nicht Antworten denn ich hatte kein Vergleich so erntete er nur Schulterzucken und fragende Gesichter. Lena und Miko hatten sich zum Dienst gemeldet und gingen zum Doc. Peggy und ich unterhielten uns noch mit Sammi und Andra als Shankrie herein kam. Unsere Kolonie wuchs von Tag zu Tag und wir hatten enorme Platzprobleme. Auch gingen uns die Ressourcen aus und Nahrung für alle war auch nicht genug vorhanden.
Wir kamen überein das ich auf unserem Mond alles etwas voran treiben werde und Peggy sich in unserem Quadranten nach neuen geeigneten Planeten umsieht. Wir gingen zum Landeplatz und ich verabschiedete mich von Peggy und wünschte ihr viel Erfolg.
Auf dem Weg zu unserem Haus traf ich Anja und Igor. Anja sprang schon aus einigen Metern Entfernung auf mich zu und viel mir um den Hals. Die beiden wollten wissen wie weit unser Haus schon fertig war denn sie hatten eine ganze Menge an Kisten gefüllt mit Literatur. Ich wollte sowieso gerade hin gehen und lud sie ein mit zu kommen. Schon von weitem konnte ich die Umrisse erkennen und es sah aus wie in dem Buch.
Die Ironiden hatten ganze Arbeit geleistet und ich war begeistert. Wir kamen näher und vernahmen eindeutige Geräusche aus einem der Zimmer. Ich deutete Igor und Anja an leise zu sein und wir spinksten durch ein Fenster. Wie ich mir dachte Veronika hatte gleich zwei junge Helfer um die sie sich kümmerte. Auf dem einen saß sie und ließ sich von unten stoßen . Dem anderen wurde gerade der Speer wieder auf Größe geleckt.
Wir sahen den dreien eine ganze weile zu als ich bemerkte das Anja sich Igors Glied genommen hatte und es Gedankenversunken und mit dem Blick auf die Drei langsam massierte. Igor hatte eine Hand in Anjas Anzug stecken und Rieb ihr zwischen den Beinen. Mittlerweile war der Junge wieder einsatzbereit und Veronika sagte zu ihm etwas das ich aber nicht verstehen konnte. Sie legte sich flach auf ihren immer noch von unten stoßenden und der zweite kniete sich hinter sie. Jetzt versuchte er sein Glied auch noch in Veronika zu bekommen.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat es aber funktioniert. Aus meinem Blickwinkel konnte ich genau sehen wie beide abwechselnd und dann gleichzeitig in Veronika hinein glitten. Veronika kam augenblicklich zum Höhepunkt und verdrehte die Augen. Die beiden jungen Helfer hatten ihren Rhythmus gefunden und besorgten es Veronika auf unbeschreiblicher weise. Sie rollte von einem zum anderen Höhepunkt und tat dies mit lauten Gestöhne kund. Auch meine beiden Begleiter hatten jetzt eine Position eingenommen in der Igor Anja von hinten ins Paradies stieß. Er hielt sie einfach an den Hüften hoch das ihre Beine in der Luft hingen und sie sich mit beiden Händen an der Wand abstützen musste.
Ihren Lauten nach war sie auch bereits soweit. Igor grunzte immer schneller und stieß heftiger zu. Sein Blick verklärte sich und in einem gewaltigen Seufzer ergoss er sich in Anja die das aber nicht mit bekam. Auch die beiden bei Veronika waren jetzt soweit. Gleichzeitig hielten sie still und drückten Veronika zwischen sie und pumpten ihren Saft hinein. Veronika lächelte und genoss es sichtlich.
Anja schrie ein letztes mal ihre Lust heraus und Veronika bemerkte uns. Sie winkte uns zu das wir herein kommen sollten. „Hat dir gefallen was du gesehen hast“ fragte sie mich. „Einer so schönen Frau zu zu sehen ist schon phantastisch“ antwortete ich ihr. Sichtlich geschmeichelt verabschiedete sie sich von ihren Helfern mit einem langen Kuss. „Kommt ich zeige euch das Haus“ sprach sie und ging voraus. Ich konnte mir aber eine Bemerkung nicht verkneifen und sagte „Wie kommt es das angesichts des Frauenüberschusses du es schaffst immer gleich zwei Jungen zu haben“?
„Kein Problem der Doc gibt sie mir rüber um sie in unserer Gesellschaft ein zu führen“. „Wieso vom Doc?“ fragte ich. „Die haben noch aus unserer Zeit vor dem hier eine ganze Menge an Retorten die sie jetzt natürlich erwecken“ bekam ich zur Antwort. „Und das sind alles Männliche?“ „Nein natürlich nicht aber eben wegen des Frauenüberschusses erwecken sie nur Männliche“.
Ich war nicht erfreut über diese Information und beschloss mich mit Salem zu beraten. Veronika zeigte uns jedes Zimmer und auch die oberen Räumlichkeiten die noch nicht ganz fertig gestellt waren. Von einem etwas größerem Zimmer aus hatte man einen wunderschönen Blick auf die Wiesen und das Wasser. Veronika meinte das Dach würde noch ein paar Tage dauern aber die Ironiden hatten einen Brauch das vor der Fertigstellung eine kleine Feier abgehalten wird und alle Freunde dazu eingeladen werden. Die Idee gefiel mir allerdings sehr gut.
Bei Salem und Shakira angekommen empfingen mich eindeutige Laute und ich beschloss einfach zu Warten. Meine Gedanken wanderten und kristallisierten Peggy heraus. Ich empfinde sehr viel für diese einmalige und wunderschöne Frau. Ihre Rundungen, Kraft und auch ihre Sanftheit ziehen mich magisch an. Meine Abschweifungen wurden durch Xiao unterbrochen die mir neueste Übersetzungen mitgebracht hatte. Auch ihr entgingen die Geräusche nicht und sie fing an zu schmunzeln.
Sie setzte sich neben mich und lehnte sich an meine Schulter. Wir lauschten und Xiao war eingeschlafen. Nach einiger Zeit kam Salem und lächelte uns zu. „Warum kommt ihr nicht rein?“ fragte er. „Wir wollten nicht stören und Xiao ist eingeschlafen. Können wir sie bei euch hin legen?“ antwortete ich. „Kein Problem bring sie rein“. Salem ging vor und öffnete mir die Tür. Shakira kam uns entgegen und deutete auf ein Bett. Ich legte Xiao vorsichtig hin und begab mich zu den beiden.
Shakira hatte sich nur ein dünnes Tuch um gebunden das ihre Figur deutlich darunter zu erkennen gab. Die runden Brüste und ihre schmalen Hüften zeichneten sich deutlich ab. Ihre dunkle Haut schimmerte Samten und ich entglitt meiner Gedanken. Salem riss mich in die Wirklichkeit mit der Frage „Warum bist du zu uns gekommen, was können wir für dich tun?“ Ich erzählte ihm von Veronika und das ich das nicht gut finden würde wenn nur die Männliche Aufzucht erweckt würde.
Sie gaben mir recht und wir beschlossen den Rat ein zu beziehen. Wie immer gingen wir zum Platz und läuteten die Glocke. Immer mehr Bewohner kamen und wir brachten unser Anliegen vor. Es wurde viel Diskutiert. Das Argument das wir in alte Gewohnheiten zurück fallen stimmten alle zu. Also mussten wir alle die noch in der Aufzucht waren heranwachsen und erwecken lassen. Der Doc war auch gekommen und sagte uns das noch einige Tausend in den Laboren waren und das es noch sehr lange dauern wird bis alle so weit sind.
Wir gingen wieder zu Salem und Shakira. Xiao schlief immer noch nur der kleine Tom wollte jetzt etwas Beschäftigung. Shakira gab ihm die Brust und sofort war er ruhig. Das wäre ich allerdings auch bei den Prachtexemplaren. Wir redeten noch eine Weile da wurde Xiao wach und kam noch ganz verschlafen zu uns.
Sie setzte sich auf meinen Schoß und schlang die Arme um meinen Hals. „So gut hab ich schon lange nicht mehr geschlafen“ sagte sie. „Mein Lager im Technik-Container ist nicht gerade bequem“. Auch sie hatte noch keine Wohnmöglichkeit so lud ich sie zu uns ein. Es würde zwar etwas eng werden aber es war ja nur für ein paar Tage. Wir hatten gerade den Tisch zum Essen bereitet da kamen auch die Mitbewohner von Salem. Die vier Ironiden hatten schon jeweils ein junges das passte bestens zu Salem und Shakira.
Wir saßen gemeinsam am Tisch und jeder hatte was zu erzählen. Schon spät ging ich dann mit Xiao zu unserem Container. Im halb dunklen achtete ich jetzt darauf wohin ich getreten bin aber nicht das das Bett schon belegt war. Ich setzte mich und öffnete meinen Anzug da kam hinter mir eine Stimme „Ist das eine Einladung oder wie soll ich das verstehen“.
Irgendwo wollte ich mich ja hin legen und vorne waren Andra und Sammi im anderen Bett war jetzt Xiao die sich schon eingerollt hatte, also entledigte ich mich meines Anzugs und glitt unter die Decke. Sofort waren Hände an meinem ganzen Körper Lena und Miko dachten jetzt gar nicht an schlafen. Mir wurde ein sinnlicher Kuss aufgedrückt und ein fast schwereloser Frauenkörper glitt auf mich. Ihre Muschel tropfte schon auf meinem Speer. Die beiden waren vorher nicht ganz untätig. Denn ohne weiteres setzte sie meinen Penis an und er steckte sofort in ihrem heißen feuchten Paradies.
Langsam begann sie sich zu bewegen es war Miko die ich an ihren kleinen Brüsten aber steifen Nippel ertastete. Bei ihr dauerte es auch nicht lange und ihr kam es sofort wurde sie von Lena abgelöst die ebenso auf meinen Speer aufstieg. Die zwei waren dermaßen ausgehungert nach Befriedigung das sie sich noch zweimal abwechselten. Jetzt wurde es bei mir auch so weit. Ich brachte Lena auf die Knie und drückte sie im Nacken nach unten sie verstand sofort und reckte mir ihren Hintern entgegen.
Ganz langsam steckte ich mein Glied nur mit der Spitze hinein. Gerade soviel das er auch drin blieb. Sie wollte nach hinten stoßen um endlich an mehr Fleisch zu gelangen aber ich hielt sie an den Hüften auf Abstand. Millimeter um Millimeter glitt ich in sie das sie zur Raserei brachte und sie wie wild ihren Kitzler rieb. Als er zur Hälfte in ihr war zog ich ihn zurück und sie wurde noch wilder. Ihren Höhepunkt konnte ich an meinem Glied spüren sie saugte ihn förmlich mit ihrer Muschel ein und knetete ihn.
Ich stieß ihn ganz in sie und sie überflutete mich mit ihrem Saft. Völlig außer Atem sank sie in die Kissen und ihre Pobacken zuckten immer noch wie wild. Miko hatte das ganze mit offenem Mund beobachtet und ich dachte mir warum nicht. Ich kam nur in die nähe ihres Gesichts da hatte sie ihn auch schon gepackt und verschlang in fast gänzlich. Sie saugte und leckte das mir der Saft hoch stieg und ich ihn ihr entzog. Fast böse guckte sie mich einen Augenblick an bis sie merkte das ich jetzt vor hatte sie zu beglücken.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte bereitwillig die Beine. Mit meiner Spitze rieb ich einige male über ihren Kitzler und teilte dann ihre Lippen. Sie war heiß und etwas enger wie Lena. Sie quiekte bei jedem Stoß und presste mir ihr Becken entgegen. Wie abgesprochen kam es uns beiden und ich schoss meinen Saft in sie. Bei jeder Bewegung quoll es aus ihr raus und lief ihren Schenkeln entlang. Völlig erschöpft und müde entglitten wir in einen tiefen Schlaf.




Zusammenhängende

Zu Besuch im Erdbeermund in Berlin

sexgeschichten

Die Kolonie der fünf Rassen 2.Teil

sexgeschichten

Meister -T -Warum sind Berge nicht weiblich?

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .