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2011 August Wochenende Dachboden Ferienwohnung in

Glück gehabt, Anruf von Melanie, wir können am Wochenende kommen, vorzeitig abgereist und die anderen kommen erst am Montag. Freunde mit ihren Kindern kommen spontan mit. Sind um 19 Uhr da, natürlich Grillen, was sonst, Andreas würde sonst gar nicht mitkommen, etwas übertrieben. Fünf Kinder mit unseren beiden, trubelig und einmal weibliche Pubertät, gruselig, mein Sohn schwer angetan, wir gönnen es ihm.
Können alle unten schlafen, oben haben wir unsere Ruhe, trinken danach noch was in dem kleinen Dachzimmer, dann um 0 Uhr ins Bett, sofort eingeschlafen, war sei 4 Uhr auf, Projektbericht fertiggestellt.
Um sieben kurz aufgewacht, OK sie haben ihren Spaß in dem kleinen Zimmer neben uns, nett sich das anzuhören, Andreas im Tiefschlaf, ankuscheln bring nichts, war auch die ganze Woche unterwegs, schläft weiter, trotzdem schön.

Samstag ausschlafen, einkaufen (Grillen!), etwas rumräumen und reparieren, dafür zahlen wir keine Endreinigung und es ist deutlich billiger, Andreas macht das Spaß, sieht was er geschafft hat und ist dabei perfekt. Oben auf dem Gerümpel-Dachboden hat Melanie für Gäste ein uraltes klappriges Bett aufgestellt, war eine echte Notlösung, muss abgebaut werden, durchgelegen und fertig Andreas scherzhaft, „das probieren wir aber vorher nochmal aus“, sicher nicht.
Terrasse, gibt Kinderstandard, Spaghetti Bolognese, dann auf die Liege, Halbschatten lesen. Unsere Freunde wollen mit den Kindern schwimmen gehen, gern, dann ist hier Ruhe. Andreas umsorgt mich liebevoll mit Sekt und ist supernett, wundere mich schon fast.

Die Sieben ziehen gegen 15 Uhr los, hoffe meine benehmen sich, nicht das es wieder einen Anruf gibt, weil Unfug gemacht wurde, war zwar eher lustig aber das Paar hat sich total aufgeregt, machte die Sache noch schlimmer, zog damit noch mehr Aufmerksamkeit auf sich, die andern lagen vor Lachen fast auf dem Boden, beide wurde proforma heftig angeschimpft und bekamen nachher eine Freikarte, seitdem sind sie beim Personal bekannt.

Döse gerade so vor mich hin, genieße die Ruhe, kommt Andreas und bitte mich nach oben, erst jetzt wir es klar, Dachboden, habe wohl nicht klar nein gesagt, hätte wohl auch nichts genützt, würde letztlich sowieso mitmachen, so ein bisschen Geplänkel kann aber nicht schaden. Also schmollend Türen verschließen und mit ihm nach oben. Dort, wirklich nett, Sekt im Sektkühler, auf dem Bett eine frische Decke, an den Seiten fixiert, Rosen auf der Fensterbank, des kleinen offenen, Fensters, total warm. Hat er nett gemacht, stehe da im Bikini blöd rum, gehe erstmal in Bad, kurz duschen, witzig, mag die Idee und das schöne Umsetzen mit Rosen und Sekt auch Aschenbecher, Feuerzeug und Zigaretten sind da, fehle wohl nur ich zu seinem Glück oder er mir, egal war seine Idee, will aber noch etwas auf widerspenstig machen, passt sicher auf seine Erwartung, will erobern, ich liebe ihn, wirklich. Alles so durchsichtig, denkt bestimmt genauso, kennt mich gut genug.
Im Bademantel wieder zu ihm, schließt die Tür ab, schon mal gut, will hier nicht auf frischer Tat gesehen werden und nun? Irgendwie, ja, weiß nicht. „Darf ich?“ Muss erstmal eine rauchen, dann Sekt, Kuss, Zärtlichkeiten und liegen nackt auf dem Bett, schön warm hier, aber noch unentspannt, „wenn sie gleich wiederkommen“, kein Problem die rufen vorher an, hat er mit denen vereinbart, weil er mit mir, egal, will, bestimmt nicht, besteht aber drauf. Na ja, wenn ich sie höre, schleichen sich auf der Straße ja nicht an, mindestens 45 Sekunden oder mehr Zeit, wieder den Bikini anzuziehen und mich auf den Balkon zu setzen, treusorgende und unschuldige Mutti und so. Alles OK, der Sekt hilft auch und die sanften Streicheleinheiten vom Schatz besonders, unglaublich, wird langsam schön.

Ich mag es, viele Küsse, beginnt unten, Fußsohlen, kitzlig, Waden intensiv, Schenkel innen und außen, Scham, gerade gut rasiert, Bauch, Brüste, Hals, Mund, Vereinigung mit Zunge, umdrehen, fast automatisch, Nacken, Rücken, Popo, Beine, bin mir sicher, er liebt mich, liege passiv da und kann es genießen, zeige es auch, kaum zu verbergen. Einfach wundervoll, wird mein Schatz nicht bereuen. Liegen nebeneinander, zärtlich, warm schön, reden. Denke fast nur an uns, ab und an die Kinder, Mutterinstinkt, war machen sie, ist es gefährlich, was soll passieren, sind nicht blöde, schwimmen absolut sicher, der Rest kann passieren. Er ist dran, gleiches Spiel, liegt da und lässt es über sich ergehen, gefällt ihm sichtlich, mag es, stabile Erektion, soll so bleiben, brauche ich noch, will ich noch. Wieder Ausgangslage, liegen auf dem Rücken neben einander, fassen uns nur an den Händen an, stehe auf, an das Fenster zur Straße oder Siedlung, mir egal, solle die es sehen, unwahrscheinlich, Andreas kommt, etwas Sekt für und beide, Zigarette, lässt sich seine Abneigung nicht anmerken, mag es nicht, trotzdem langer Kuss, Brustwarzen hart, er fast steif, fasse unten an, massiere vorsichtig seine besten Teile, steif. Vor dem Fenster, knie mich auf den schmutzigen Holzfußboden, glatt rasiert, in den Mund, mag er, andere Seite, vorsichtig, ist empfindlich. Dann sein bestes Stück, Küsse, in den Mund, spielerisch, reagiert super darauf, geht immer, mir macht es Vergnügen, ab ihn damit voll in Griff, sein Po angespannt, kräftig umfassen, ihn tief nehmen, windet sich, stöhnt, wenn er will kann er, war ja seine Idee, komme schon auf mein Kosten.

Stoppen doch, stehe auf, küssen und Sekt, wieder auf das Bett. Er zwischen meine Beinen, Küsse auf meine Brüste, Knutschfleck, will ich, weiter runter, Bauch, wieder, Scham, Beine weiter auseinander, Genuss pur, Zunge überall, schön, öffne mich, bin für ihn da. Sehe nach oben, alte Balken, rote Dachpfannen, Mörtel, überall Spinnweben, Spinnen, OK sehe ich nicht, oder nur kleine, sind hier auch ungefährlich, fast gruselig und dann unten an mir das schöne Gefühl ohne was zu tun.
Wundere mich, laufendes und echt digitales Umschalten von real auf Lust, bei mir oft so und dann wirklich volle klare und harte Wirklichkeit im Detail und dann absolutes Abgleiten in die Lust, in mich, mir ist dann alles egal, fast kritisch, fasziniert mich. Nur Lust, könnte heulen.

Es kommt einfach so, schnell und kräftig, ruhen uns aus, bin total verschwitzt.

Alle wieder da, unverletzt, keine lustigen Peinlichkeiten mit Aufregung, nur Routine, hier und jetzt Mutter, Hausfrau, Ehefrau, nebenbei (?) gut verdienend, fast schon peinlich, darf kaum jemand wissen, mache in Beruf die Klappe auf und hier Mutti, schön reduziert, OK ist wohl so. Ist wirklich so, es sind meine Kinder, in mir gewachsen, nur von mir seit der ersten Minute ihres Leben bis zum sechsten/siebten Monat durch mich ernährt. Langsam Ruhe, Hunger, alle am Grill, bin entspannt, mit Hilke den Tisch gedeckt, für die Herren Bier rangeschafft, für die lieben Kleinen, alles was das Herz begehrt. Männer blühen auf, dürfen grillen, Andreas, wirklich sehr offen und kuschlig zu mir, gibt Pluspunkte Alles gut, warm, Sonnenuntergang, Essen lecker und viel, gut kann ich ja wieder abstrampeln oder laufen. Für mich nur Wasser, Spielverderberin, hatte aber schon seit Mittag mehr als ein Flasche Sekt.

22.30 Uhr, Sterne, wird schlagartig kalt und feucht, restliche Kinder ins Bett oder TV. In das kleine Zimmer nach oben, ja noch ein Bier, Knabberkram, Kerzen. Hilke konnte es nicht lassen, ich hätte lieber Staudensellerie oder Kohlrabi, stimmt so nicht, aber irgendwie doch, wenn, dann nur mit schöner Käse-Sahnesauce und Schinken, will nicht verfetten, Andreas soll es auch nicht, keine Lust einen fetten Ranzen zu küssen, der auch noch medizinische Erektionsstörungen hat, fies aber ist so, schon wieder dieses digitale Denken.

Also doch nur Wein und Wasser, wird wieder spät, ich ahne es, Hilke und Bernd sind aber auch wirklich nett, unterhaltsam und stressen nicht, mag ich oder besser wir. Kinder, Politik, Weltgeschichte, hardcore Ingenieurswissen der Männer, Hilke, haut ab und an trocken, Volkswirtschaft rein, ich erde das dann, Sekt-benebelt, mit BWL, nur noch abstrakt, wir haben für alles eine Lösung, macht Spaß, provoziere gern nach ein paar Sekt, mäandre zwischen linken und rechten Aussagen, weiß es auch nicht besser. Ab und an kuschlig mit Andreas, Hilke auch mit Bernd, beide mag ich, anziehend, intellektuell und auch körperlich, in Gedanken auf dem Dachboden, war gut, super gut.

Dann nach kurzer Pause im Redefluss, von Hilke die klare Frage, „Schönen Nachmittag auf dem Dachboden gehabt?“, von Bernd dazu, sowas wie zu ihr „Merkt man doch, wie die beiden miteinander umgehen“, sie, „Wie?“, Er: „Einfach entspannt, nett, sexy.“ Bin platt. Blick zu Andreas, er hat es denen wirklich gesagt. Er nur in mein Ohr, Hand weit oben auf den Oberschenkel, „Ich liebe dich Elke.“ Zigarette an, Schluck Wein. „Ja, war super schön.“ Andreas ebenso „Danke für die Zeit für Elke und mich.“, „Macht ihr ja auch mal für uns“, klares Ja. Wir hatten uns über alles unterhalten, sexuelle Wesen waren wir aber nie, dann das. Bernd zu ihr, „machen wir gleich“, Hilke nickt.

Gehen zu Bett, neben uns gehen beide auf den Dachboden, hätte ich nicht gedacht. Albern rum, Köpfe auf den Schenkeln, küssen uns. Mag ihn so, glatt rasiert, ist schön, nehme sie abwechselnd in den Mund, spiele mit ihnen, mal sanft mal härter, gefällt meinem Schatz. Ich liebe seine intimen Küsse auf dem Venushügel, Schenkeln, bin an den Leisten kitzelig.

Stelle mir vor wie beide es machen, Hilke mit ihren schönen großen Brüsten, Bernd mit seinem Glied in ihrer Scheide oder vielleicht auch im Mund. Bin wieder sehr erregt, Schatz auch, wirklich hart. Zu hören ist nichts, vielleicht nur sanftes Vorspiel, Bett knarrt nur ab und an.

Will mich gerade zu Andreas umdrehen, da zieht er mich auf sich, ich ahnte es, hoffte es. Zunge an mir, in mir, knabbert an den Schamlippen, sehr sanft, totale Lust, saugt an ihnen. Nehme sein Glied in den Mund, sauge fest dran, er trifft bei mir die richtige Stelle, nur schön, mache es bei ihm für ihn, genieße unser tun. Möchte, dass er seinen Höhepunkt bekommt, arbeite fest daran, strengt in der Stellung sehr an, liege lieber unten. Andreas stöhnt, ist gleich soweit, mache es intensiver, drehen uns um, er über mir, machen so nahtlos weiter, er ist vorsichtig nicht zu tief, bei mir dauert es auch nicht mehr lange, nehme ihn fest zwischen die Lippen, will es bevor ich soweit bin. Er hat ihn, spüre es, schmecke es, mag es, sehr intim, erdig und salzig. Bin so weit, es kommt bei mir, lange sanfte Wellen, schlucke es. Sind beide zufrieden, kuscheln, nimmt mich in den Arm, küssen uns.

Bei Hilke und Bernd knarrt das Bett, ist wohl auch gleich soweit, dann Stille. Am anderen Morgen geht Bikini nur mit Tuch, habe zwischen den Schenkeln viele Knutschflecken, nette Erinnerung.




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