Auf geht es zur Weinprobe, die wollen wir uns nicht entgehen lassen!
Aber auch um uns zu amüsieren, die heterogene Gesellschaft ‚nur zu observieren‘ oder uns womöglich auch mit anderen Partygästen auszutauschen, aber auf jeden Fall mit allem Drum und Dran auch mal ‚verrückt’ und irgendwie geil sein zu können.
Zu verrückt sein/werden: Zum Beispiel waren uns gestern auch Männer in knalligen Kombis aufgefallen, wie sie (über)mutige Rennfahrer tragen. So wie hier in diesem Spektakel von Vergnügungsunternehmen braucht man nicht unbedingt verrückt zu sein, aber Verrückte haben’s hier irgendwie leichter. Machen wir eventuell auch andere verrückt? Oder wirkt Uschis Look nur überspannt? – Was soll‘s! (Auch wir durften am eigenen Leib erleben, wie es ist, ‚verrückt‘ zu sein.)
„Jetzt bin ich dein spitzes Pin-up-Girl.“, flötet mir Uschi ins Ohr, fühlt sich sehr fesch dabei und drängelt die Hüfte schwingend sich über ihre knapp 12cm hohen Pumps weiter drehend zu mir. Dabei massiert sie meine fast wieder vollsteife Blockflöte – wen wundert es ob all ihrer extrem geilen ‚Milf Revue‘ – mit dem Oberschenkel. Sie lässt ihr Zungenspitze über die hochglänzende Lippenfarbe gleiten und lispelt: „Gefällt Dir das?“
„Klar! Alles an Dir ist Spitze.“, so bejahe ich mit leicht zittriger Stimme und bütze sie mit einem Schmatzer. Ihre Zunge sucht jedoch sofort meine und es endet in einem furiosen Tanz unserer Zungenspitzen. Oh, wie ich sie allein dafür liebe. Wir sehen uns, leicht erhitzt und nach Atem ringend, an.
Und tatsächlich, dieses teuflisch aufsehenerregende Rot auf ihren Lippen scheint nicht abzufärben.
Dann drängen wir aus der Studiotüre nach draußen.
Allgemein gilt ja, daß Saufgelage an Wochenenden nur bedingt für Frauen geeignet sind, denn das (männliche) Thekengetränk ist das Bier, Wein gilt eher als Weibergesöff.
Vielleicht liegt es auch daran, daß hier mehr Frauen daran teilnehmen.
Die Weinprobe findet, wie angekündigt, im Freien statt. Fast alle Tische sind bereits gut besetzt; überall sind die Wein-Degustationsgläser, kurzum Probiergläser sowie schlanke Grappa-/Trestergläser und gefüllte Brotkörbe aufgebaut.
Die Begrüßung ist bereits vorbei; als wir an einem der äußeren Tisch, wo nur zwei Herren und eine Dame hocken, alle scheinen so ca. Mitte 50 Jahre zu sein, Platz nehmen. Die Kellner haben bereits – je nach Tischbesetzung – ein oder zwei Flaschen von der ersten Sorte gebracht. Mit nur fünf Leuten und einer Flasche dürfen wir die nur ca. 0,1 ltr. fassenden Probiergläschen unbekümmert auch mal voll einschenken.
Die Vorstellung der Trauben, Kelterung und anderen Infos wird durch kompetent wirkende Winzer aus der näheren Umgebung dankbar aufgenommen.
Wir erproben so manches Gläschen in den gut zwei Nachmittagsstunden, die wie im Fluge vorbei streichen.
Fast alle Weine schmecken uns vorzüglich.
Allmählich merke ich, wie sich der Alkohol im Oberstübchen wieder sammelt.
Aber auch Uschi ist gut drauf: Sie lacht mittlerweile unüberhörbar über jeden Witz, den sie auffängt. Kein Wunder, mit dem ganzen Restalkohol ist sie inzwischen fürwahr sichtlich angeheitert.
Beim abschließenden Trester, den nur Uschi soeben getrunken hatte, meint sie: „Ohhh, wie der so runter läuft, schön mild, der hat‘s in sich! Uuups.“
Und nach einem kleinen Rülpser aus ihrem schönen Munde: „Mir wird richtig warm.“ Nachdem sie sich zwei weitere Knöpfe an ihrer Seidenbluse aufnestelt, schmiegt sich fest an mich und legt eine Hand flach auf mein Hosenbein.
Der rote Minirock ist bei meiner Lady noch ein wenig höher gerutscht und gibt den Anblick frei auf ihre nylonbestrumpften Beine. Nicht ich, aber vorbei schlendernde Glotzer können sogar die rote Naht über den hochglänzenden Fuck-me-Pumps entdecken.
Daneben dürfte jetzt Jedem ihre offenherzige vielsagende Melonenpräsentation in die Augen fallen.
Die Bluse so ordentlich aufgeknöpft habe auch ich nun zum ersten Mal einen Blick auf ihre Prachtmöpse und Tittenaugen, die in der sehr frivol ausschauenden Büstenhebe fantastisch präsentiert werden. Dazu ihr üppiges, gleichwohl tadellos und voll ausgeschminktes Gesicht – es würde einer Hure zum Renommee reichen – und all die Düfte, die vom Make-up und dem zerstäubten Eau de Cologne ausgehen, lassen meine phantastische Geilheit ob all der Sinnenreize überkochen. Oder wie sagt man: Das Herz lacht im Schwanz.
Aber auch meine Milf Uschi dürfte ganz schön horny auf ein Sexabenteuer sein.
So wie Uschi kerzengerade an meiner Seite sitzt, strecken sich ihre Möpse ganz schön heraus. Ich bekomme mit, daß sich die am anderen Ende des Tisches sitzenden Herren einen langen Moment an Uschis schon vorher freiherzigem Dekolleté fest saugen und es wie hypnotisiert anstarren, während sie sich irgendwas zuraunen.
Auch die lüsternen Blicke von einer vorbei schlendernden Gruppe, vor allem zweier Männer, die auf intensivste Weise das Zwillingspaar in Uschi‘s Dekolleté geradezu akribisch taxieren, entgeht meinen Augen nicht. Wahrscheinlich ist Uschis übrige Aufmachung ein weiterer Grund für das Geglotze.
Georgette weist zwar im Vergleich zu Chiffon eine weniger transparente Optik auf, hat jedoch auch eine feinere Konsistenz. Doch dieser Blick, der jedem zuteil wird der in ihr Dekolleté schaut, zeigt an diesem Luder Uschi neben der geil rotschwarz gelackten Büstenhebe die wirkungsvoll in die Höhe gehaltenen Euter und Zitzen. Das hat doch was!
Mit der Verköstigung von zwei Tresterbränden kommt die Weinprobe an ihr Ende und mehrere Gäste drängen mit Fragen oder möglichen Bestellungen nach vorne zu den Winzern.
Sie lehnt sich weiter an mich an und auch ich lege gern meinen Arm um sie. Dazu kommt, daß ziemlich schnell all die Weinchen und der Tresterbrand ihre zu erwartende Wirkung entwickeln.
Ich will gerade antworten, da küsst Sie mich mit spitzen Lippen kurz. Ihre Hände kraulen meine Hose und ihre Finger suchen mein drittes Bein. Ohhh, das geht ja schon wieder gut los!
Und sie raunt in mein Ohr: „Ich könnt schon wieder, bin schon wieder feucht.“
„Ein paar Schmuseeinheiten und Deine Möse juckt schon wieder. Mach ruhig weiter, meine geile Schlampe! Und speziell deine geilen Wonnezitzen, die wird ich gleich zutzeln.“, flüstere ich und tatsächlich, mein Penis wächst unter ihrer Hand und wird überaus stramm.
„Wollen wir gehen. Aber ich muß vorher pinkeln.“, und sie: „Ich auch.“.
So treibt uns der Harndrang auf und wir gehen händchenhaltend vorbei an etlichen Tischen über hundert Meter zur Toilette.
Sie entschwindet hinter der Tür mit ‚Weibchen‘, ich zum Männerpissoir.
Ich bin schneller fertig, warte ein Weilchen und gehe dann langsam zurück. Ich setze mich wieder an den Tisch, warte geduldig und doch wieder nicht, und beobachte die fröhliche Schar.
Es dunkelt mittlerweile und die Außenbeleuchtung und all die bunten Lichterketten werden angeschaltet, so nach dem Motto: Es werde Licht!
Heureka, was ist das?
Welch super heißer Feger, der da neben zwei anderen halbwegs flotten Frauen das WC verließ. Ich bin anscheinend nicht der einzige Mann, dessen Blicke diese gefährlich aufgedonnerte Stute auf sich zieht.
Und sie wackelt zwischen anderen Tischen und schwenkt weiter weg.
Jetzt kann ich diese Person in ihrem Profil erblicken.
Wie sie bei jedem Schritt kippelt und ihren scharfen Hintern wackelnd zeigt. Jetzt stockt ihr Gang, sie dreht sich um und strebt jetzt leicht taumelnd ungefähr in meine Richtung.
Jetzt beobachte ich sie, wie sie frontal in meine Richtung steuert.
Wow, was für eine schlampenhafte Tussi und hypergeiler Anblick!
Wahnsinn: Aufgemotzt wie zur Ausfahrt in einen Swingerclub oder ähnlichem.
Wie eine greifbare Fiktion bzw. eine aus der Illusion real gewordene Wirklichkeit:
Der kurze Rock betont die wunderschön langen Beine. Aber auch alles übrige an ihr…
Zum Beispiel diese transparente Wunschvorstellung unter der knapp sitzenden, offenherzigen Bluse: Diese nicht zu übersehende rotschwarze Tittenhebe. Und megascharf zur Geltung kommende Brüste und die, durch den Nutten-BH in einem pikanten Rotstreifen, umfassten dunkleren und aufgerichteten Nippel. Whow!
Allein die Protztitten sind so wirkungsreich in Szene gesetzt, als wenn alle Kerle hier an der Partystätte aufgegeilt werden sollen. Und so wie sie wirkt, könnte auch sie bocksteif werden.
Was Geiles für jeden Optikbumser, wozu auch ich mich zähle.
Mit einem solch aufdringlichen sexy Outfit sorgt jede Schlampe für Furore.
Dazu scheint sie ‚reichlich aufgetakelt‘; trägt besagtes ‚Pfund Make-up‘ wie eine Balletttänzerin oder Tanzmaus, die schon von sehr weit der Gesichtszüge wegen, stark geschminkt aussehen muss!
Dazu kommt ihre Trunkenheit, die sie mit ihrer schaukelnden Fortbewegungsart nicht mehr verbergen kann. Jeder soll glauben, daß sie eine zeigegeile, ordinäre Hobbyhure zum Abgreifen ist.
Ein sittenloser und doch hoch erotischer Anblick. Männerfantasien beginnen ohne Gedankenspiel sich zu verselbstständigen: So wie vor langen Zeiten, als Mann und Frau noch völlig natürlich und befreit miteinander umgingen. Nicht so verkrampft und ängstlich wie heute.
Zwei Männer grinsen diese aufgemotzte Frau mit Stielaugen wie wissend an, als diese an ihrem Tisch leicht taumelnd vorbei stolziert. Was für ein Stimulus, wie eine zurechtgemachte Nuttenschlampe.
Alles was Recht ist: ‚Ganz schön versackt‘, dachte ich schon. Die Lichter strahlen sie jetzt an, während sie näher kommt.
Ich glaube meinen Augen nicht mehr, bevor ich diese glamourhaft und trotzdem verrucht aufgemachte Milf endlich wieder erkenne:
Es ist Uschi!
V e r d a m m t – – J A A – – J A A A A ! – – – Meine Uschi! –
Dieses geile Oberflittchen, in das Uschi sich so schnell verwandelt hat.
Ich müßte lügen, wenn ich sage, dass mich dieser Anblick nicht anturnt.
Jetzt wankt sie ja ‚möglichst schnurstracks‘ auf mich zu. Was zum Teufel ist meine Uschi für ein saugeiler Anblick, was für eine höllische Verlockung steckt in ihr?
Aber ich hatte es mir ja immer genauso gewünscht. Und nach gestrigen Erfahrungen sieht Uschi manches noch freier. Sie scheint auch durch mehr Selbstvertrauen alles ausschweifender mitzumachen.
Sie zeigt sich stolz hier, auch in frivol gewagter Kleidung, trägt souverän auch wesentlich mehr Schminke auf wie früher, so daß sie einer ‚bildschön aufdringlich wirkenden‘ Puppe gleicht.
Sie strahlt Erotik aus und die anderen denken an Sex, auch wenn sie nichts Wesentliches erblicken.
Allein dadurch, dass lüsterne Leidenschaft in der Luft liegt, das Knistern durch ihr frivoles Outfit ausgelöst wird.
Erregend lasterhaft wirkend, schwankt Sie augenfällig mit kleinen Schritten mir auf ihren Pumps entgegen. Unter dem tiefen V-Dekolleté erkennt man immer noch im sinkenden Sonnenlicht wie unter einem zarten, weißen Nebelschleier nur zu deutlich das leuchtende Rot und auch glänzende Schwarz der Büstenhebe. Auch ihre hoch gepressten Titten ragen so beachtlich geil nach vorne ins Licht!
Ihre jetzt dicken, steifen Nippel formten den Stoff so deutlich aus, dass sie stolz aufwärts schielten.
Ihre Nippel sind zudem jetzt sehr deutlich unter der hauchdünnen Bluse zu sehen, denn sie sind aufgerichtet und sehnen sich wohl danach berührt zu werden. Mir fallen selbst die braunen Warzenhöfe auf.
– Sowas liebt doch ein jeder Mann, oder? –
Jetzt sehe ich ihre einladende Kehrseite:
Der kurze Rock war auf dem Rückweg hinten etwas hinauf gerutscht und entblößte ein Hauch nackte Beinhaut und den breiten, roten Spitzenrand ihrer Halterlosen. Ein delikat frivoler Anblick.
Für solch eine scharfe, anstößige Ausstaffierung braucht man einen Waffenschein.
Und dieser Schlafzimmerblick unter überlangen Wimpern, wenn sie schon wieder ‚einen im Kahn hat‘! Ich merke, wie mir dies die Säfte schneller als geglaubt in meinen Ständer treibt und dieser fast schmerzhaft hart wird.
Ich eile schnell zu Ihr und halte sie bei den Hüften. So wie sie mich aus verschatten Augen angrinst, bin ich hin und weg.
Auch ich bin beschwipst. So schreiten wir leicht schwankend, als wir an unserem Tisch vorbei kommen.
Als sie dort das Grappa Glas – noch halb gefüllt mit Trester – erblickt, macht sie sich von meiner Umklammerung frei und meint plötzlich: „Moooment. Der muss weeech.“ Ergreift das hohe, schmale Glas und gießt ihn runter wie Öl.
Und verpaßt mir sofort einen langen Kuß, wo sie mir noch einen kleinen Restschluck aus ihrem Mund zum Trinken einflößt. – So, wie ich es sonst auch gerne umgekehrt tue. Aber wohl auch, damit ich nichts erwidern kann. Naja, das mußte wohl sein.
„Wo hast du den Deine Jacke gelassen?“ frage ich sie, als ich das fehlende Stück an Uschi bemerke.
„Oh ja.“, kichert sie mich bereits an: „Na, wooo mag sie bloooß sein?“
Und später: „Ich weiß, auf dem Klooo.“
Wir gehen zur Toilette zurück, ich warte und sie holt das Strickjäckchen vom Damen-WC.“
Ohne uns noch mal zu setzen eilen wir ins Studio zurück. Dabei sucht sie dauernd mit den Armen Halt an meinem Körper; am besten nehme ich sie in den Arm.
Mehrmals aber dreht sie sich gegen mich, umschlingt mich mit den Armen und küsst mich intensiv.
Dabei schiebt sie mir ihre Zunge dann oft hart und fordernd in meinen Mund.
So beteuert sie mir ihre Liebe, ich strahle sie glücklich und voll eitel Freude an.
Bei allem ist sie quietschvergnügt.
Ich glaube nicht nur – nein – wir sind beide wirklich überglücklich über die Gunst des Schicksals.
Uschi kicherte zunehmend oft und meint mit schleppenden Vokalen sowas wie: „Sooo besoffen von deeem Wein. Muuusss nach Hause!“ So nuschelte sie und nimmt wohl alles wie in einer Zeitlupe wahr. Ich führe sie zwar, trotzdem stöckelt sie dabei unsicher auf ihren 12cm hohen Hacken.
So besoffen von den ganzen Weinpröbchen und dem Trester ist sie schon verdammt high vom reichlichen Alkoholgenuß.
Am Studio angekommen gleitet Uschi mir aus den Armen, hält sich torkelnd dann aber noch an mir genügend fest. Drinnen lehne ich die schwankende Liebste an den nächsten Schrank, denn sie konnte kaum ihre Balance halten. Außerdem hat sie längst jenen Punkt erreicht, wo Realität und Phantasie verschwimmen.
Ich schließe ich rasch die Türe ab.
Meine Hose, T-Shirt und die Schuhe sind ebenso in Sekunden abgestreift.
Während dessen reißt sie sich zusammen und schafft es tatsächlich, sich immer wieder an der Wand abstützend, bis zur Couch zu balancieren.
Uschi kann sich nicht mehr halten und so lässt sich einfach auf die Couch fallen und liegt weit hingestreckt da. Sie kichert dümmlich vor sich hin, dann leckt sie sich lasziv mit der Zunge über ihre roten Lippen. So wie sie da liegt, habe ich ihr auch schnell die leichte Bluse abgestreift und die übrigen Druckknöpfe am Minirock gelöst.
Dann klettert Uschi auf allen Vieren zu mir und beginnt dabei mit wackliger Stimme: „Bin Deine geile Nutte. Saug meine Schnuller!“ Ich hebe sie halb hoch und wir sinken auf die rote Couch.
Dort küssen uns wir mit feurigem Zungenspiel. Sie schiebt mir mit beiden Händen ihre Titten entgegen. Ich schaue jetzt auf die vollständige Pracht dieser wunderbar geil gehaltenen Spitzbrüste.
Ich weiß, daß Uschi es liebt, wenn ich ihre Brüste fest presse und an ihren Zitzen richtig lutsche und sauge! Ohhh, wie sie stehen!
„Du hast wirklich die geilsten Brustwarzen, die ich je geleckt habe.“, muß ich wahrheitsgemäß mit auch schon schwerer Zunge feststellen.
Schnell habe ich ihren Ledermini hoch geschoben, so stört er absolut nicht und sieht dazu vortrefflich aus. Mit den Fingern öffne ich den Schlitz am String Ouvert weiter und dirigiere meinen Johannes.
Und wieder mal, quasi ohne Vorspiel, dringt mein Zepter direkt tief in ihre Möse ein.
Ich sauge an ihren steifen Brustwarzen, sie werden steif und erscheinen mir größer.
Wahnsinn! Wir sind sooo geil wie lange nicht mehr! Und super glücklich!
Ich spüre ihre Hände und Nägel, wie sie sich in meinen Rücken krallen. Uschis Gesicht schien blanke Geilheit auszudrücken. Unten lief ihr der Fotzensaft schon aus der Scheide.
„Bums deine läufige Hündin. Schieb ihn mir rein, fick miiich!“, raunt sie mir zu.
Ich stoße meinen Prügel zuerst sanft, dann immer fester in ihre Möse.
Und löse richtige Hitzewellen in ihr aus. Sie bäumt sich auf und drückt sich mir immer wieder entgegen, will mich ganz hineinziehen.
Super! Ich ficke sie immer schneller. Und da kommt mir schon die Ladung Sperma heiß durchs Rohr geschossen und ergießt sich auf den Muttermund.
Da ich jetzt schon wieder zu schnell kam, nehme ich meine Finger und massiere ihre Möse und den besagten G-Punkt mit einem nicht zu schnellem Rhythmus.
Und sie erreicht binnen Minuten einen sehr erlösenden Orgasmus! –
Auch so gefällt uns eine kurze Liebelei sehr gut!
Alles was wir lieben, ist unersetzlich.
Was wir irgendwie ersetzen können,
haben wir niemals geliebt.
Bei einem Nickerchen sammeln wir neue Kraft.
Und so wird aus dem Schlummer ein sanftes Einschlafen. Denn auch ich leide noch an den Nachwehen des letzten Tages und der vergangenen Nacht, und mein Freund sowieso auch!
Es gibt zur Zeit nur noch eine Fortsetzung in:
Ausflug mit Uschi –
3. Tag: Unsere mega geilen… Glamourqueens
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