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Bekanntschaft macht sich weiter lustig (fortsetzun

Nachdem sich meine neue Bekanntschaft verabschiedet hat, traute ich mich längere Zeit nicht in das Lokal, wo ich sie kennenlernte. Aber irgendwie zog es mich nach einer Woche wieder hin. Ich hatte zwar Angst, sie wieder zu treffen, aber ich hoffte auch, dass sie dort war. Außerdem hatte sie ja peinliche Fotos von mir, was hat sie damit gemacht?
Ich zog mir meine neuen Jeans an, die sehr feminin geschnitten sind, also um ehrlich zu sein, ich hab mir eine Damen-Jeans online bestellt. Zog auch drunter wieder ein Damenhöschen an. Bh fehlte natürlich auch nicht unterm Pullover.
Als ich ins Lokal kam, sah ich sie sofort und mir fiel das Herz in die Hose. Da ich aber 3 Tage nicht an mir gespielt habe, dachte ich ernsthaft, dass ich sie heute ficken könnte. Was für ein Irrglaube und übertriebene Zuversicht.
Sie winkte mich zu ihr, wo sie mit einer Freundin plauderte. Ich versuchte selbstsicher aufzutreten, was aber mit ihrem ersten Kommentar sofort dahin war. „Michi, dass ist, oh verdammt, nachdem ich deine Miniclit gesehn habe, hab ich doch glatt deinen Namen vergessen“ eröffnete sie.
Michi, ihre Freundin lachte und fragte Sonja (so hieß meine Bekanntschaft), ob ich diese peinliche Geschichte war, was sie bestätigte. „Wirklich?, das ist dieser Looser mit der nicht vorhandenen 3cm-Latte?“ fragte Michi nochmals nach. Ich versank vor Scham in den Erdboden, zumindest richtete sich verlegen mein Blick dorthin.
Ich wollte gehen, dass muss ich mir echt nicht bieten lassen, aber Sonja meinte schnell „hier geblieben, lass uns doch Spass haben, also wie heißt du?“ Ich stotterte dämlich grinsend herum „ehh, naja,ich heiße Roman“. „Romana, die Schnellspritzloosersau mit einem Kinderpimmelchen, oder?“ meinte Sonja. Ich grinste verlegen. „Und wieder Damenunterwäsche an?“ fragte Michi. Knallrot wurde mein Gesicht. „Nein, wie kommst du darauf, warum sollte ich…“ da wurde ich schon unterbrochen und Sonja zeigte mir und ihrer Freundin ein paar Fotos von dem peinlichen Abend.
„WIllst du uns heute beide ficken, unser Hengst?“ fragte Sonja und beide Frauen lachten. Noch lauter wurde das Gelächter, als ich nickte. Laut zu sagen wagte ich es nicht.“Komm schon Romana, was willst du mit uns machen?“. Ich räusperte mich und sagte leise, kleinlaut „Euch ficken“. „Ok, dann gehen wir, aber enttäusche uns nicht“ meinte Michi lachend.
Das konnte ich jetzt nicht glauben, die beiden geilen Frauen nahmen mich tatsächlich mit.
Bei Michi zuhause, zogen sie sich sofort aus, nur ihren BH und ihre Strings ließen sie an. Sonja meinte „ganz ziehen wir uns erst aus, wenn deine Riesenlatte hart ist, sonst spritzt du uns noch vorher ab, weil wir dich so erregen“. Beide lachen mich wieder aus. Sie forderten mich auf mich auszuziehen, was ich auch tat. bis auf BH und Höschen. „Schau mal Michi“ sagte Sonja „Romana hat nichtmal eine Wölbung im Schritt, das sieht so aus, wie bei uns. Weißt du Romana, Michi hat nämlich eine ganz große Clitty, die ist sicher größer, wie deine. Zeig uns mal deine Clitty Romana und wix dich ein bisschen“. Ich packte meine nervös zusammengefallene nichtvorhandene Latte aus dem Damenhöschen und beide Damen sahen schon meine ersten Tropfen. „Sieh nur, wie feucht seine Boiclitty ist“, lachte Michi. „Mach dich hart, dann darfst du uns beide ficken, ok“ und ich versuchte meine Minilatte hart zu machen. „Ich hab eine bessere Idee, weil steif wird das sowieso nicht“ meinte Sonja in dem Moment, wo man sehen konnte, dass sich mein Minipimmelchen ein wenig erhärtet, doch sofort wieder zusammenlief, als sie das sagte. „Romana, Süße, reib dich wie ein Mädchen für uns“ und beide griffen sich in ihren Schritt, auf ihre höschenverdeckte Fotzen und zeigten mir, was ich zu tun hatte. Ich drückte meine Boiclitty hinunter und rieb mich, so wie es mir gezeigt wird, und – oh Gott, wie peinlich, nach nicht mal einer Minute rann es aus meiner kleinen Boiclitty heraus. “ Mann, ist das peinlich Romana, bist ja echt ein Mädchen, sowas brauchen wir hier nicht, verschwinde aus meiner Wohnung“ schrie Michi. Sie nahm meine Sachen und schmiss sie vor ihre Wohnungstüre. „Ach ja, und dass ich es nicht vergesse“ rief mir Sonja nach, „ich hab wieder schöne Fotos von dir“ und schloss die Türe.
Nackt am Gang zog ich mich schnell an und ging heulend nach Hause. Ob ich mich nochmals in das Lokal gehen trauen soll?




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