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Polizeireiterinnen

So ein Mist! Polizeikommissarin Ranja Lübke war wütend auf sich. So eine blöde Lage hätte sie sich wirklich ersparen können. Vor einer Stunde war der Druck noch sanft gewesen, hatte sich beim Traben bemerkbar gemacht; sie hätte noch dicke Zeit gehabt um vor der Streife aufs Klo zu gehen. Jetzt, mitten auf der Streife, spürte sie schon fast jeden Beckenschwung beim Schritt. Und dann noch in der hintersten Ecke des Parks – Ranja war genervt. Hier gab es schlichtweg keine Toiletten.

Dabei hatte der Tag eigentlich wunderschön begonnen. Strahlender Sonnenschein an einem frischen Frühlingstag, 23 Grad sollten es werden, die Wald und Wiesentour ergattert, raus aus der lärmenden City! In der Reiterstaffel wurden die Streifentouren im Park immer als Glücksfall gefeiert. Dann hatte sie noch ihre absolute Lieblingskollegin zugewiesen bekommen – Anna Schnelzer. Ihre Anna! Ranja traf selten Menschen, zu denen sie im besten Sinne des Wortes augenblicklich eine Beziehung fand, die einfach von ihrem Auftreten, ihrer Aura, ihrer Körperlichkeit zu ihr passten wie ein Schlüssel in ein Schloss. Anna hatte ihre Größe, über 1,75 wie sie ständig betonte, aber eben auch unter 1,80 wie sie auf Nachfrage mürrisch zugeben musste. Ihre Statue war nicht ausgesprochen feminin, einfach weiblich dynamisch, sportlich, ausgewogen proportioniert. Im besten Sinne stabil – oder, wie ein alter Chauvie aus ihrer Staffel manchmal (und gar nicht so unzutreffend) losließ: von stabilem weiblichem Format. Annas Haare waren rotbraun, während Ranja eine lange strohblonde Mähne ihr eigen nennen konnte, die sie heute, wie fast immer im Dienst, zu einem langen blonden Zopf geflochten hatte und Anna ihre zu einem Pferdeschwanz gebunden trug.

Als sie das erste Mal beobachtet hatte wie ihre neue Kollegin sich in der Umkleide die blauen engen Reithosen überstreifte war ihr fast die Spucke weggeblieben. Diese markanten, aber immer noch schlank wirkenden, Fesseln mit den stimmig hervortretenden Knöcheln. Selbst durch die obligatorischen hässlich rautierten blaugrauen Kniestrümpfe konnte sie erahnen welch ein Genuss es sein würde diese Fesseln, Knöchel, den gleitenden Übergang in zwei prächtige, muskulöse Waden, zu erfühlen. Kurz bevor sie in Gedanken an den zwei festen, kräftigen Oberschenkeln ankam schüttelte Ranja sich innerlich wach. Die Situation war schon damals peinlich genug gewesen, als sie ihre Kollegin mit einem starren Blick beim Anziehen ihrer nagelneuen Reitstiefel begleitet – nein, angestarrt – hatte. Anna hatte sie betont ahnungslos angegrinst, sie mit ihrem spitzbübischen Grinsen völlig aus der Fassung gebracht. Diese Stupsnase, diese Sommersprossen die sich fast planmäßig ungeplant in ihrem leicht burschikosen runden Gesicht verteilten, die markanten Wangenknochen noch ein bisschen betonten; Ranja war puterrot angelaufen, hatte irgendein sinnloses Zeug gebrabbelt, sich schließlich umgedreht und ihren eigenen Stiefel gewidmet. Sie hatte schon damals aufpassen müssen, um nicht ins Schwärmen zu geraten als Anna in ihrer nagelneuen Montur vor ihr stand. die noch tiefschwarz glänzenden neuen Reitstiefel (39, hatte sie geschätzt – eigentlich zu groß) deren schlanke Schäfte sich wie maßgeschneidert an ihren Fesseln, Waden entlang schmiegten, dann passgenau unter den Kniekehlen abschlossen. Die engen Reithosen, die nicht nur ihre festen Schenkel zu Geltung brachten, sondern unter schmalen, faste knabenhaften Hüften ein bombastisches Knackärschchen umschlossen. Dazu ihre im Verhältnis zu den schmalen Hüften leicht ausladenden Schultern, die im Verein mit zwei kleinen, wohlgeformten, wie zwei toskanische Hügel in ihrer Landschaft hervortretenden Brüsten eine perfekte weiblich-burschikose Ausstrahlung begründeten; ja man konnte fast von der besonderen Ästhetik weiblicher Athletik reden. Erst eine ganze Weile später hatte sich Ranja dann tatsächlich eingestanden, dass sie sich von ersten Augenblick an in diese Gestalt verguckt hatte, die dort in ihrem neuen Reitsachen vor ihr stand und verspielt mit ihrer neuen Gerte über die Schäfte ihre nagelneuen Stiefel tippte, dass sie sich aufs Judotraining freute, geistig schon in Annas Umklammerung… Aber Ranja hatte jetzt ein anderes Problem…

Annas Grinsen wurde immer breiter. „Du sitzt heute so unruhig – Probleme?“ Ranja schickte ihr einen gleichermaßen funkelnden wie hilferufenden Blick herüber. „Na dann schlag Dich doch in die Büsche! Ist doch keiner da. Ich dreh mich nicht um- Ehrenwort“ Dieses Grinsen; Ranja hätte sie würgen können! Naja, vielleicht würde es auch reichen, wenn sie Anna dafür ihre Stiefel sauber schlecken ließ… Ranja zuckte innerlich zusammen, erschrak sich wieder einmal über die komischen Gedanken die sie manchmal überkamen. Solche Allüren hatten in ihrem Berufsleben nichts zu suchen! Außerdem war Anna hetero… Der Druck wurde immer stärker, jetzt musste was passieren. Ranja schaute sich um, sah hinten das kleine Waldstückchen am Parkrand; da wo ein Stückchen später dann der eigentliche Wald mit dem heruntergekommenen Abenteuerspielplatz begann. Sie schaute unsicher zu Anna hinüber. „Drehst Du noch eine kleine Runde und ich schlag mich da hinten in die Büsche?“ Anna nickte, wusste, dass sie ihre Kollegin, jetzt nicht mehr piesacken sollte. „Okay, ich lass Dir eine viertel Stunde, bis dahin müsste sogar ein Elefant seine Tanks löschen können“. Ranja hatte keine Zeit mehr, überhörte diese letzte spitze Bemerkung, galoppierte zum Waldstückchen hinüber, band ihre treue Arancha an einem Baum fest.

Der Ort war ideal! Sie hatte keine Zeit mehr! Sie suchte den nächsten Platz an dem man von der Wiese nicht mehr gesehen werden konnte, löste hektisch ihre Koppel, zog sich ihre Hose über die Knie, streifte sie hinab bis zum Stiefelansatz, ging in die Hocke, genoss die Erleichterung – der Tag begann besser auszusehen. Für einen kurzen Moment vergaß sie sogar was für ein bescheuertes Bild sie hier abgab. In ihrer blauen Uniform mit Helm und schwarzen Reitstiefeln, mit heruntergezogener Hose, nacktem Arsch, hier im Gebüsch zu hocken – das durfte sie keinem erzählen. Mit der Rechten holte sie ein Taschentusch aus ihrer Brusttasche. trocknete sich, atmete erleichtert auf. Das war geschafft, zum Glück! Jetzt hatte sie noch ungefähr 10 Minuten bis Anna zurück kam – da konnte sie sogar noch heimlich eine Zigarette … klick… was war das jetzt bitte? Dieses leise Klicken hatte sie zuvor schon gehört, aber nicht unterbringen können. Ranja drehte sich um, schaute zur Seite, erstarrte innerlich – sie schaute praktisch in das Objektiv einer Fotokamera. Klick, jetzt war auch noch ein Portrait von ihr dabei… Ranja gefror innerlich. JETZT hatte sie ein Problem!!!

Für den Bruchteil einer Sekunde war sie völlig perplex, versuchte zu verstehen was da gerade geschah, geschehen war, begriff, spürte die unglaubliche Hitze der Scham in sich aufsteigen. Panisch zog sie ihre Hose halb hoch, trat prompt mit dem rechten Stiefel in die Pfütze die sie gerade selbst gemacht hatte, hörte neben dem Platsch noch ein-, zweimal dieses unerbittliche Klicken: Dort drüben im Gebüsch hockten zwei Jungs – und machten Bilder. Bilder von einer gestiefelten Polizeireiterin mit nacktem Arsch – von IHR! Sie träumte… Eigentlich lag sie noch im Bett und träumte… Es war Sonntagmorgen, und sie hatte noch die Augen geschlossen… KLICK! Nein, das war kein Traum. Da im Gebüsch hockten zwei Jungs die Bilder von ihr beim Pinkeln gemacht hatten und deren Gesichter gerade eine panische Note bekamen als sie realisierten, dass sie entdeckt worden waren. Ranja war für einen kurzen Moment so überrascht, dass sie die beiden Burschen lange genug mit immer noch halb herunter gelassenen Hosen anstarrte und nicht einmal den Versuch unternahm sich zu bedecken, als der kleinere mit seiner Kamera noch einmal zwei Schnappschüsse ihrer jetzt frontal ihm zugewandten zu einem dünnen Strich rasierten blonden Schambehaarung machte, der wahrscheinlich letzten Schambehaarung einer Polizeireiterin, die er in seinem Leben sehen würde.

Für einen kurzen Moment erstarrten sie alle drei: die arme Ranja, weil sie sich der ganzen Peinlichkeit ihrer Lage bewusst wurde, die beiden Jungs weil sie begriffen wobei sie gerade erwischt wurden; und dass sie in dieser Angelegenheit nicht mit Gnade rechnen konnten – daran ließ der langsam vom ungläubigem Staunen in nackte Wut wandelnde Blick ihres Opfers keinen Zweifel. Doch dann kam Bewegung in die Szene…

Joschi und Hajo starrten sich für einen kurzen Moment ratlos an. Eigentlich waren sie an diesem schönen Frühlingstag aufgebrochen um hier in aller Ruhe ein Bierchen zu zischen und etwas Musik zu hören, von der sich die Passanten in der City oft genug gestört fühlten und einige sogar schon mal sie Polizei gerufen hatten; und nun… Hajo hätte nicht sagen können ob er lachen oder weinen sollte, er war schlicht baff. Diese junge Polizeireiterin, die sie da angaloppieren sahen hatte ihn beeindruckt, schon bevor sie die Hosen herunterließ. Mit ihren vielleicht 25 Jahren, tatsächlich waren es erst 24, dem langen blonden Zopf, der bei jedem Schritt ihres Pferdes auf ihrem Rücken wippte, mit ihrem mehr oder minder schlanken aber dennoch sportlich durchtrainiertem Körper, dem etwas zu engen dunkelblauen Uniform Pullover der ihre zwei Brüste betonte, den nur leicht ausladenden Hüften die in begnadet knackige sitzende Reiterhosen übergingen. „Apfel oder Birne“ – das war einer der Lieblingssprüche seines Vaters. Und er begriff ihn zum ersten Mal. Apfel! Granny Smith!! Nicht allzu ausladend, aber unglaublich knackig, rund, frisch!!! Hajo wunderte sich selbst über seine Gedanken, über diese Gefühle die sich in seinem Körper, in einigen Zonen seines Körpers Raum nahmen. Sie war eine Bullette, die aus diesem Verein, den er eigentlich nicht so recht leiden konnte, weil sie ihn immer wieder bei irgendwas ertappten, was er (noch) nicht tun durfte und es ihm verboten oder seine Eltern informierten, und dennoch, sie war auch ein Mädchen und für die interessierte er sich in letzter Zeit übermäßig. Dann betrachtete er diese beiden Oberschenkel, kräftig, fest, reiterlich trainiert, deren Tonus durch die engen Hosen förmlich mit Blicken zu erfassen war. Schließlich, gleichermaßen als Höhepunkt ein Paar unglaublicher schwarzer Polizeireitstiefel; natürlich Lederreitstiefel, frisch glänzend, die sich präzise in die wohlgeformten, stimmigen Proportionen ihres Körpers einfügten. Wie zur Hölle bekam sie diesen Glanz hin? Wahrscheinlich saß sie jeden Abend vorm Fernseher und polierte…

Dann war er aus seinem Traum gerissen worden, sah den blanken Hintern seiner Göttin, hörte das Plätschern, zitterte dass sie beim Bieseln nicht diese unglaublichen Stiefel bespritzen würde. Innerlich schüttelte es ihn, wurde er hin und her gerissen zwischen der erotischen Dominanz dieser Polizeireiterin, ihrer Uniform, der Ausrüstung an ihrer Koppel, ihrer glänzenden Stiefel und dem Spott über ihre Entblätterung. Dann wurde er in die Realität zurück gezerrt. Sie starrte sie an, wütend, unmissverständlich, hatte ganz klar realisiert, dass der blöde Joschi nicht seine Finger vom Auslöser seiner Handykamera hatte lassen können. Hajos Herz sackte von einem Moment zum anderen in die Hose. Sie mussten verschwinden!! Jetzt, solange sie noch an ihrer Koppel herumfistelte um die wieder hoch gezogene Hose zum Halten zu bringen, was nicht so einfach war mit Waffe, Handschellen, Ersatzmagazinen, Taschenlampe, Funkgerät und den Handschellen. Hajo stieß Joschi in die Seite, bekam gerade noch ein heiseres „Weg hier“ heraus, stellte fest, dass er Joschi schon gar nicht mehr antreiben musste. Sie rannten los. Er ertappte sich bei der Überlegung wie schnell man in Reitstiefeln wohl rennen könnte, fand die Antwort trotzdem nicht beruhigend. Sie brauchten ein Versteck – der alte Spielplatz 200 Meter weiter rechts. Joschi legte plötzlich ein Tempo an den Tag, das er ihm gar nicht zugetraut hätte, schließlich war er zwei Jahre jünger. Hajo hatte fast Mühe hinterherzukommen, was auch seiner nicht ganz vollschlanken Figur geschuldet war, die war nicht dick aber eben auch nicht sportlich bezeichnet werden konnte, sah wie Joschi zielstrebig auf das kleine alte Spielhaus zuhielt und durch das einzige noch offene Fenster hechtete. Er hatte sein Versteck. Im nächsten Moment wurde Hajo klar in welche Lage sich Joschi begeben hatte, sah er den Container, den wohl die Bauarbeiter vor die Tür des Spielhauses geschoben hatten, sah er Joschis Fußabdrücke im Sand. Der Kleene hatte sich selbst eine geniale Falle gestellt, eine Fährte gelegt, nicht begriffen, dass sein Versteck nur diesen einen Ausgang besaß. Hajo hörte das etwas schwerere Stampfen ihrer Reitstiefel plötzlich leiser werden, sie hatte gleichfalls den sandigen Belag des Spielplatzes erreicht – so langsam war sie gar nicht mal in ihren Stiefeln… Hajo drehte reflexartig ab, konnte Joschi nicht mehr warnen, wollte nicht den gleichen Fehler machen. Er schlug sich in das Gebüsch am Rande des Platzes, suchte sich einen dicken, undurchsichtigen Busch, beobachtete. Er hatte Angst – Angst um Joschi!

Ranja war außer Atem; diese Burschen waren verdammt schnell. Und in Reitstiefeln rannte sie auch nicht gerade wie Marion Jones. Aber sie war drangeblieben, hatte mitbekommen wo der Jüngere mit der Kamera hin war. Ranja spürte erleichtert, wie dieses Gefühl der Blamage, langsam wieder ihrem wohlbekannten Jagdinstinkt wich. Sie brauchte die Kamera! Die beiden Burschen waren ihr egal; sollten sie ihr Erlebnis doch mit ein paar feuchten Träumen im Jugendzimmer besiegeln. Aber worauf sie keine Lust hatte, war ihren nackten Hintern noch im Internet zu finden; sie brauchte den Film, dann würde sie die beiden laufen lassen. Die festen, profilierten Sohlen Ihrer flachen Stiefel versanken leicht im Sand, hinterließen Fußspuren. Ja, genau Fußspuren! Sie musste nur den Fußspuren folgen. Den Kleineren der beiden hatte sie in diesem Holzhäuschen verschwinden sehen, den größeren würde sie einfach durch seine Fußspuren finden. Ranja wurde ruhiger, malte sich mit Genugtuung aus wie sie den beiden eine ordentliche Abreibung verpasste. Dass sie ihre Stiefel wieder auf Hochglanz zu bringen hätten war das mindeste. Ranja grinste bei der Vorstellung, erinnerte das an ihr innerlich so bekannte Wechselspiel von Dominanz und Unterwerfung…

Hajo spürte den Drang wegzurennen – aber er widerstand: Joschi war sein Freund! Die Polizistin hatte ihn nicht gesehen. Sie war zielstrebig auf das Spielhäuschen zugegangen, stampfte in ihren Reitstiefeln jetzt etwas schwerfällig durch den Sand. Man sah ihr an, dass sie keinen Zweifel hegte… Hajo bekam eine Gänsehaut. Sie lugte durch die einzige Öffnung, hatte den armen Joschi wahrscheinlich schon entdeckt. Was für einen Knackarsch sie hatte – einen unglaublichen Knackarsch, betont durch die sich eng um beide Backen schmiegenden Reithosen. Hajos Bewusstsein spaltete sich in bewundernswerter Weise: Genuss hier – Verzweiflung dort. Er musste Joschi helfen! Er musste sie weglocken! In ihren Stiefeln würde sie ihn nicht einholen – schließlich hatte sie ihr Pferd stehen lassen. Was für wunderschöne schwarz glänzende Schäfte! Dieses niedliche Missverhältnis der langen Beine, der gut ausgeprägten Waden, der Profilsohlen ihrer Stiefel, zu ihren eigentlich zu klein geratenen Füßen! Süß! Er musste sie ablenken, er würde ihr davonlaufen! Dann könnte sich Joschi aus seiner selbst gestellten Falle befreien… Wenn er doch nur etwas durchtrainierter und schon ein paar Jahre älte wäre – er würde diesem Knackärschchen eine ordentliche Abreibung verpassen. Rechtzeitig meldete sich sein Realitätssinn wieder. Hajo bereitete sich auf einen Sprint vor….

Sie musste ihn zu fassen kriegen. Der Kleine drückte sich da hinten in die letzte Ecke, war panisch. Sie wurde langsam wütend – in Reitstiefeln durch den Park zu joggen war nun wirklich keine Freude, beim dem jetzt doch sehr warmen Temperaturen schon gar nicht. Wäre sie doch heute Morgen ohne Pullover und nur im Diensthemd losgeritten. Und sich mit dem Oberkörper durch diese Luke zu hängen während die Stiefel nach Halt suchend im Sand scharrten war auch nicht gerade die einfachste Übung. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen wie die Stiefel mittlerweile aussahen. Der noch vom Regen der letzten Nacht klebrige Sand in jeder Nische ihres Profils, wahrscheinlich hatte sie schon die ersten Matsch- und Staubschlieren auf gerade erst gestern auf Hochglanz gebrachten Schäften. Sie hatte diese Stiefel erst vor drei Monaten bekommen, der frische Ledergeruch war noch nicht ganz verflogen. Sie war stolz auf diese Stiefel, hatte ein wöchentliches Pflegeritual – und jetzt kamen diese beiden Deppen! Ranja liebte ihre Reitstiefel auf eine eigentümliche Art und Weise, über die sie gar nicht nachdenken mochte, fühlte sich wohl in ihnen, liebte das Gefühl wenn die festen aber doch geschmeidigen Lederschäfte ihre Unterschenkel liebkosten, liebte es ihre Fingerspitzen über das glatte, glänzende Leder gleiten zu lassen, stellte sich manchmal vor wie es wohl wäre wenn…. Ranja schüttelte sich innerlich – sie brauchte jetzt dieses blöde Handy!

Herzklopfen! Hajo wagte sich hervor. Die Distanz war nicht so groß. Er musste nah ran, sie provozieren, dann losrennen. Eine Seitenwindung seines Hirns bemerkte das obskure an der Szene vor ihm. Die Polizistin hatte sich soweit durch das Fenster der Hütte gelehnt, dass ihr ganzer Oberkörper darin verschwunden war. Offensichtlich versuchte sie Joschi zu packen. Während ihre Hüften quasi als ruhender Pol auf dem Fensterbrett lagen, versuchte sie mit ihrem Knackarsch, ihren langen Beinen, ihren im Sand scharrenden Stiefeln irgendwie das Gleichgewicht zu halten, jede Bewegung ihres Oberkörpers durch mehr oder weniger gelungene Ausgleichsbewegungen zu konterkarieren. Er musste fast grinsen bei diesem Anblick, schritt automatisch ein bischen freier aus dem Versteck heraus, erreichte jetzt den Punkt, an dem es galt ihre Aufmerksamkeit zu erlangen um dann zu flüchten. Noch drei Meter – sie bemerkte ihn überhaupt nicht. Wie zur Hölle sollte er sie jetzt…? Hajo erwischte sich wieder dabei wie er die Ansicht genoss, das Hinterteil das sich in Abstimmung mit den Schenkeln fast in lasziven Schwingungen wog, die im Sand scharrenden Füßchen – mein Gotte er hätte nicht mal sagen können ob ihre Stiefel Joschi noch gepasst hätten. Hajo war völlig verblüfft über seine eigenen Gedanken, erfasste erstmals das Gesamtbild, das sich ihm hier mit allen Optionen bot, erschrak über sich selbst…

Ranja versuchte netter zu wirken. „Nun krieg Dich mal ein Kleiner! Gib mir das Handy, dann löschen wir die Bilder und du kannst verschwinden!“ Sie wollte langsam raus aus dieser blöden Haltung, spürte ein erstes Zerren in ihrer Rückenmuskulatur. Der Junge lugte unsicher zu ihr hinüber. Ranja war selbst verblüfft über die Wirkung ihrer Worte. Er starrte sie mit ungläubigem Geschichtsausdruck an, ein wilder Hoffnungsschimmer schoss durch seine Augen; für einen kurzen Moment dachte sie er schaue an ihr vorbei. Er schien aufzuwachen, Ranja war erleichtert. Die Quittung würde er nachher trotzdem bekommen…

Er brauchte einen Moment um sich mit der Aberwitzigkeit der Idee abzufinden, die gerade Besitz von ihm ergriffen hatte. Das auf dem Fensterbrett ruhende Becken, die um Halt flehenden Stiefel, die beeindruckende Ausrüstungskoppel um ihre Hüften, der kleine Kettenzug über der Luke, an dessen Haken die Kinder früher kleine Sandeimer in die zweite Ebene hoch ziehen konnten. Hajo war wie elektrisiert, sein rationales Denken setzte aus. Er überwand die letzten zwei Meter seiner Angst, registrierte, dass seine Turnschuhe nun annähernd zwischen ihren gestiefelten Füßchen standen. Dann dachte er nichts mehr! Hajos Arme umfassten diese Traumschenkel, lupften sie mit erstaunlicher Leichtigkeit in die Höhe, ignorierten das plötzlich einsetzende Strampeln der gestiefelten Schenkel. Die Bulette sackte förmlich auf das „Fensterbrett“, verharrte für einen kurzen Moment in völliger Perplexität, genau wie Hajo. Er hatte sie – es dauerte bis er diesen Gedanken wirklich bewusst dachte. Er stand zwischen ihren wohlgeformten, wie er jetzt wusste wirklich festen, Schenkeln, starrte wie hypnotisiert auf diesen vor ihm wie auf einem Büffet dargebotenen Knackarsch einer Polizistin… starrte… hielt… hatte kein Ahnung was er nun…. Fast mechanisch griff seine Rechte zum Kettenzug, zog ihn herunter als wäre das seit Jahren eingeübt, hakte ihn in ihrer Koppel ein und zog… zog soweit, dass sie gerade angespannt mit hochgerecktem Arsch dort auf dem Fensterbrett verharren konnte… schlichtweg verharren… Hajo schlang das lose Ende des Kettenzuges um einen der Sparren, fixierte damit sein Werk… Dann genoss er die Aussicht.

Es dauerte Sekunde, bis Ranja das Ausmaß dieser Katastrophe erfasst hatte. Irgendetwas, nein IRGENDJEMAND, hatte ihr im besten Sinne des Wortes die Beine unter dem Hintern weggezogen. Außer einem Schatten hinter ihr und dem plötzlichen Sonnenschein auf dem Gesicht des Jungen vor ihr hatte sie nichts bemerkt, hatte lediglich dieses unheimliche Gefühl registriert, dass sich etwas, JEMAND, zwischen ihre Schenkel geschlichen hatte. Ranja erinnerte sich dieses Gefühls nur zu gut von früher. Ihre Jugendzeit, eine dieser klassischen Schulfeten in der Oberstufe mit netten Jungs und viel Alkohol. Dieser eigentlich so nett, so sensibel wirkende Junge hatte sie abgefüllt bis fast zur Besinnungslosigkeit. Sie hatte dafür gebüßt, gebüßt mit ihrem benutzten Körper, sich geschworen nie wieder so zum Opfer zu werden, Selbstverteidigungskurse belegt, später mit dem Judo begonnen, war zur mit 18 Polizei gegangen, trank keinen Alkohol mehr und war nun seit zwei Jahren im regulären Streifendienst eingesetzt und davon seit 8 Monaten bei der Reiterstaffel. Und nun tauchte für einen kurzen Moment dieses Gefühl wieder auf, dieses Gefühl des ausgeliefert seins, der Erstarrung, diese Ambivalenz…; die Ahnung, nein, die Gewissheit, dass es trotz ihrer uniformierten und gestiefelten Autorität wieder jemandem gelungen war, sich zwischen ihre Schenkel zu schleichen ließ sie erschaudern. Ranja war verwirrt, planlos…

Er hatte es geschafft… er hatte tatsächlich… diese heiße junge Polizeireiterin schachmatt gesetzt! Hajo spürte wie eine innere Welle der Begeisterung, der Euphorie über ihn hereinbrach. Er allein hatte diese Reitbulette festgesetzt! Jetzt brauchte er sie nur noch zu zähmen! Hajo erschrak; diese Gedanken bereiteten ihm genauso viel Angst wie die Situation ihn ratlos machte. Er stand hier, die knackigen, gespreizten Oberschenkel einer berittenen Polizistin (beritten- dabei musste er unwillkürlich grinsen) unter den Armen, den lederigen Geruch ihrer nur noch in überrumpelter Verzagung leise strampelnden Reitstiefel in der Nase, eine grandiose Aussicht auf zwei angespannte Arschbacken vor Augen. Unausgesprochene Phantasien hetzten einander in seinem völlig überforderten Hirn, empfahlen, befahlen ihm Praktiken die zuvor zu träumen er kaum gewagt hätte… geschweige denn mit einer zu bereitenden Polizistin (welch ein Lapsus)… brachten sein Glied schon fast auf platonischen Wege zum Explodieren. Hajo befreite sich aus den Fesseln der gedanklichen Verführung, bemühte sich wieder kühl zu denken. Er musste sie fixieren, so fixieren, dass er Joschi befreien konnte… Vielleicht würde er ja auch einmal verstohlen testen wie sich diese Arschbacken anfühlten… Sie selber gab ihm eine Steilvorlage. Ihre linke Hand, eine kräftige aber dennoch kleine, fast jungmädchenhafte Hand schwang nach hinten, versuchte den Haken zu greifen der sie hier verharren ließ, ihr so unangenehm die Hose in den Schritt zerrte… Hajo begriff, griff dankbar zu, packte diese süße Hand, spürte zum ersten Mal ihre nackte Haut.

Es gelang Ranja nicht, sich richtig aus ihrer Versteinerung zu lösen, dieses sie blockierende Dejavu abzuschütteln. Ranja spürte wie ihre Oberschenkel von zwei unerbittlichen Armen gehalten wurden, versuchte halbherzig mit ihren Stiefeln ein wie auch immer geartetes Ziel zu treffen, begriff wie bescheuert das wohl aussehen musste, dass sie damit ihre Hilflosigkeit nur unterstrich, und ließ ihre Waden auspendeln. Ihre linke Hand versuchte zu ertasten was da an ihrer Koppel zerrte, ihre Rechte wollte der Linken reflexartig zur Hilfe kommen, als diese ergriffen wurde… wie zur Hölle konnte sie sich so blöde anstellen? Ihre überkreuzten Zeigefinger, unerbittlich von einer jungenhaft kräftigen Hand zusammenpresst, schmerzten – ein alter Trick den sie aus der Pfadfinderzeit noch selbst kannte. Er nestelte an ihrem Gürtel herum – sie ahnte was er suchte, hatte keine Chance sich aus seinem Griff zu lösen. Das vertraute Klicken ihrer Handschellen sagte ihr, dass sie diesen Kampf verloren hatte noch bevor sie hatte kämpfen können. Der Kleine vor ihr hatte begriffen was geschehen war, gewann seine Selbstsicherheit zurück, zückte die Handykamera, knipste. Sie musste so blöd gucken, dass er zu grinsen anfing. Ranja war planlos, sprachlos, wartete …spürte… sie spürte… spürte seine Hände, spürte die Wärme, die… Ranja erinnerte… erstarrten ließ…

Er konnte nicht anders. Ihre Hände waren jetzt mit ihren eigenen Handschellen hinter ihrem Rücken, hinter der Kette fixiert – sie war fixiert – ER hatte eine Polizistin im Dienst fixiert, mit ihren eigenen Handschellen! Das Gefühl dieses Triumphes war unbeschreiblich, ja geradezu irreal und berauschend zugleich. Er musste zugreifen, musste seinen Sieg auskosten. Hajo ließ seine Fingerspitzen an den in Bewegungslosigkeit verharrenden Prachtschenkeln seiner Gefangenen entlang gleiten, spürte der reiterlich trainierten Festigkeit ihrer Oberschenkel nach, konnte nicht mehr widerstehen. Er griff zu, spürte die Muskeln, den Tonus, fühlte, knetete in noch jugendlicher Unbedarftheit, obwohl er schon mit jüngeren Mädels aus seiner Schule und Berufsschule rumgemacht hatte, aber das hier war etwas völlig anderes. Er glitt wieder herab zu ihren Knien, stieß an die knackig gefüllten Schäfte ihrer Lederstiefel. Hajo griff einen der Stiefel, winkelte ihren Unterschenkel soweit an, dass er bequem unter die Sohle schauen konnte, prustete: „Größe 37, niedlich“ . Die passten nicht mal, Joschi! Er ließ seine Linke neugierig an dem glatten, festen, immer noch glänzenden Leder des Schaftes entlang gleiten, tastete, fühlte, stellte sich vor welche Konsistenz wohl ihre Waden hätten, die diese toughen Stiefelchen so gut füllten. Stiefelchen! Ihn packte der Größenwahn! Hatte er wirklich Angst vor einer Reitbulette in Kinderstiefeln gehabt? Eine ferne Stimme in ihm meldete sich, warnte ihn nicht die Realität zu verlieren. Seine Finger blieben nochmals an der Faltung des Stiefels hängen, ertasteten markante Knöchel an einer schlanken Fessel und eine Art Band, was sie um diese Knöchel trug, wahrscheinlich eine Art Lederkettchen wie er vermutete, fuhr noch einmal den ganzen Schaft hinauf, ließ verspielt Daumen und Zeigefinger soweit wie möglich hinein gleiten, spürte die rauen Kniestrümpfe die sie drunter trug und die Wärme im inneren der Stiefel. Er spürte eine erstaunlich feste, kräftige Wade. Hajo wusste, dass er für den Rest seines Lebens Reiterinnen und Polizistinnen lieben würde, zumindest wenn sie so völlig hilflos waren. Er ließ die gestiefelte Wade herabsinken, betont lässig, platzierte seine Hände wieder auf ihren Schenkeln, betrachtete… wusste… hörte auf zu denken. Ohne zu begreifen verwandelte sich Hajo vom Teenager zum Mann!

Ranja hätte schreien können. Stattdessen horchte, fühlte, spürte sie stumm, was da hinter ihr, mit ihren ausgelieferten Beinen geschah. Dem leisen gleitenden Druck an ihren Schenkeln, der sie erstarren ließ, folgten unbeholfene Knetattacken die sie eher als belästigend denn als entwürdigend empfand. Dann die Inbesitznahme ihrer Stiefel, die den ungewaschenen Händen dieses Kerls schutzlos ausgeliefert waren. Ranja spürte wie ihr Klos im Hals wuchs. Er fühlte, glitt, prüfte, machte sich über ihre kleinen Füße lustig, degradierte, unterwarf ihre Stiefel ,indem er mit ihnen spielte, sie zu seinem Besitz machte. Ranja registrierte erleichtert, dass der Typ ihren Stiefel herabgleiten ließ, seiner Hilflosigkeit überließ. Dann orientierte er sich um – und Polizeikommissarin Ranja Lübke begriff, dass sich jetzt alles änderte.

Dieser Knackarsch! Er ließ seine Handflächen auf diesen begnadeten runden Arschbacken liegen, stellte fest, dass er mit jeder Hand mehr als die Hälfte abzudecken vermochte – so gefiel es ihm. Klein, knackig, frisch – das waren seine Gedanken gewesen als er sie in diesen engen Reiterhosen durch den Wald stapfen gesehen hatte. Und er hatte recht gehabt! Eine Festigkeit wie sie wohl nur durch die beim Reiten antrainierte Gesäßmuskulatur zustande kam. Hajo spürte wie sein Atem sich zunehmend beschleunigte, knetete zunächst recht ungeniert um dann sensibler zu werden, zu ertasten, zu kreisen, zu spielen – mit ihr zu spielen, zu dominieren. Ihre durch den Kettenzug über Gebühr gespannte Reithose bildete alles ab, offenbarte verräterisch die Gestalt ihrer Scham, zog ihn an, lud ihn ein. Hajo ging auf Entdeckungstour…

Er erkundete sie, begann mit ihr zu spielen. Ranja wurde unruhig, spürte seine Hände näher kommen, auf unheimliche Art an Zärtlichkeit, an Finesse gewinnen. Sie musste sich verteidigen, durfte sich nicht übermannen lassen von diesem Jungen -und es konnte nur der zweite von diesen Jungs sein-; von ihrer Lust…. VON IHRER LUST??? Er war auf dem Weg sie wieder zu erwecken, ihr die Lust männlicher Dominanz zu lehren, die sie so verstörte aber auch so faszinierte. WAS WAR MIT IHR LOS?? Was dachte sie da? Seine Finger ertasteten bereits ihren Vorhof, begannen die Bastionen ihres Widerstands zu stürmen, suchten durch den Stoff ihrer Reithose nach neuen Wegen, nach DEM WEG! Ranja wurde innerlich zerrissen, spaltete sich in eine lustvolle Panik. Der Typ hatte sie überwältigt, würde sie noch mehr erniedrigen indem er sich ihrer Lust bemächtigte, drohte sie zu unterwerfen mit Haut und Haar – und in Stiefeln! Wenn sie jetzt nicht widerstand! Er würde Eintritt verlangen in ihr Innerstes, ihre Seele entkleiden. Vor Ranjas innerem Auge entstand das Bild dieses nur so flüchtig gesehen Jugendlichen als Eroberer, entspann sich das Bild einer Schlacht um ihre Lustgrotte die sie verlor. Sie wehrte sich, versuchte diese Bilder auszublenden, versuchte verzweifelt wieder ihre dominante Seite zu finden. Sie würde hier bäuchlings hängend, rücklings von ihm genommen werden. Ihre Stiefel würden dem Spektakel entehrt und wehrlos beiwohnen, im Rhythmus seiner Stöße zappelnd ihre Erniedrigung dokumentieren. Seine Finger würden den Weg durch ihre Lustblume verlangen. Er würde sie dazu bringen ihn zum Herrscher ihrer Lustgrotte zu machen, an dieser Schmach der Selbstunterwerfung auch noch Genuss zu finden. Ranjas Gedankenwelt raste, ließ sie gleichermaßen blass vor Scham, wie rot vor Lust werden. Sie wusste nur, dass ihre Gesichtszüge in Bewegung gerieten, so wie ihr ganzer Körper durch das Spiel, die Macht seiner Finger in Wallung geriet. Und der Junge vor ihr staunte – und knipste.

Er konnte nicht mehr anders, er musste! Hajo spürte wie er förmlich explodierte , spürte wie es ihm gelang durch die Botschaften seiner Finger die vor ihm wehrlos fixierte Polizeireiterin herauszufordern. Er würde aus dieser Polizeireiterin eine berittene Polizistin machen! Hajo wusste um die Vermessenheit dieses Gedankens. Bald würde ihre Kollegin sie suchen – und zwei Stuten waren doch eine zu viel. Ohne zu zögern griff er nach vorn, unter sie, löste er mit fliehenden Fingern die Schnalle ihrer Koppel, ließ er den Haken leicht herunter und lockerte ihren Ausrüstungsgürtel. Erlöste den Haken. Die Polizistin sackte förmlich auf das Fensterbrett herunter, stemmt ihre machtlosen Stiefel mit leicht nach innen gedrehten Füßen in den Sand, verharrte, offensichtlich bereit, sich dem eigenartigen Kampf um ihre Lust zu stellen. Hajo spürte die rechts und links kraftlos verharrenden Waden seiner Reitschülerin, registrierte wie die eigentlich zu ihrem Schutz gedachten Polizeistiefel devot zurückwichen, sobald er sie mit einem seiner Turnschuhe antippte. Mit der Kraft eines erwachenden Mannes hob er ihre Hüften leicht an, nestelte am Knopf, am Reisverschluss ihrer Reithose. Trotz des Zeitdrucks, trotz des immer mehr wachsenden Drucks in seinem sich mittlerweile zwischen ihre Arschbacken drängenden Gemächtes zelebrierte er was er tat, löste er die schwere Ausrüstung Stück für Stück aus den Gürtelschnallen ihrer Hose, warf sie achtlos zu Boden, prüfte seine Beute, genoss das Gefühl seiner Macht, ihrer Ausgeliefertheit mit ihren gefesselten Handgelenken, ihrer Erniedrigung, warf dem ungläubig starrenden Kleinen genüsslich die jetzt leere Koppel zu.

Seine Reitschülerin quittierte diese Unterwerfungspose lediglich mit einem leisen ächtzen, nicht mehr, nicht weniger. Hajo begann akribisch, genussvoll ihre Reithose von den weiblich burschikosen Hüften zu streifen, Stück für Stück, fachmännisch, verpasste es nicht wie nebenbei seine Hände über die zarte Haut ihres Beckens, ihrer Hüften gleiten zu lassen, förderte einen rosafarbenen Blümchenslip zutage, den er mit einem leisen spöttischen Lächeln quittierte. Er kam weiter voran, streifte ihre Reithose hinab über ihre sich entblößten Schenkel, bis zu ihren in veblüffter Unterwürfigkeit verharrenden Reitstiefeln, stülpte ihnen förmlich die Hosen über. Langsam, lustvoll glitten seine Finger nun die entkleideten Schenkel hinauf, spürten und genossen die Ambivalenz ihrer knabenhafter Kraft wie weiblichen Weichheit, die Ambivalenz ihrer lustvollen Widerständigkeit. Er spielte mit ihrer zunehmend unverhüllt erregten Erwartung, ließ sie verharren, wanderte zurück zu ihrem letzten Schutz, dem im Gegensatz zu ihrer martialischen Ausstattung so mädchenhaft, verletzlich wirkenden Slip. Zwei Finger krochen unter ihrem Gummi hindurch, erkundigten sich nach dem weiteren Weg, erhielten Auskunft. Zwei Hände packten in plötzlicher Entschlossenheit den Slip. Zogen ihn nun gar nicht mehr verspielt herunter, öffneten das letzte Tor ihrer schon gestürmten Bastion. Er würde jetzt… etwas änderte sich… er musste jetzt…. In der Ferne war Hufgeklapper zu hören… das konnte doch nicht…Hufgeklapper. Alles in Hajo brach zusammen, war – ängstlich, fluchtbereit. Er wusste, dass sie keine Chance hätten, wusste was ihm blühen würde wenn die zweite Polizeireiterin das hier… Hajo musste jetzt handeln, viel schneller als er beabsichtig hatte aber er musste wenigstens einen kleinen Sieg über die nun offfen liegende Scham haben. Er legte seine Hand an seinen Schwanz, begann ihn zu reiben und zu kneten. Er war erstaunt, wie schnell er das Gefühl hochkommen bemerkte, das Gefühl, was er so oft Nachts in seinem Bett spürte, kurz bevor er kam. Doch jetzt war dieses Gefühl anders, mächtiger, dominanter, entschlossener. Er explodierte in Sekundenbruchteilen, ergoss sich völlig unkontrolliert quer über ihren nackten Pracharsch. Er konnte noch sehen wie die Soße seines Sieges über die nackte Haut dieser Backen runterlief. Dann beendete er seinen Traum, löste sich von seiner Reitschülerin, löste die Bremsen des Containers, der Joschi den Weg versperrte, rief mit gebrochener Stimme so etwas wie „schnell weg hier“, gab seiner Gefangenen noch einen letzten Klaps auf den spermaüberzogenen Hintern. Dann rannten sie.. rannten in den Wald.

Sie hatten es geschafft, waren entkommen. Joschi war das Herz in die Hose gerutscht als er begriffen hatte was Hajo da tat, als er den süßen Po der Polizistin mit ihrem niedlichen Slip, die hilflos im Sand scharrenden Reitstiefel gesehen hatte. Hajo hatte diese Polizeireiterin im Griff gehabt, war tatsächlich auf dem Weg gewesen… Joschi erinnerte sich an die zunehmend glasigen Augen der sexy Polizistin, begriff… Jetzt schlich Hajo neben ihm, mit ziemlich durchnässten Hosen daher; wer würde ihm glauben WARUM er sich in die Hosen gemacht hatte? Joschi schmunzelte innerlich. Er hatte noch einen Trumpf! Er stieß den völlig erledigten Hajo mit dem Ellbogen an, zückte seinen Schatz und hielt ihn ihm vor die Nase. „Hier ein Souvenir!“ Vor Hajos Augen baumelte ein Dienstausweis. Er las, sah das Bild von diesem Gesicht, was er nur gesehen hatte, als sie durch den Wals angestapft kam um sich zu erleichtern, wusste im nächsten Moment, dass es keinen Zweifel geben konnte. Er musste sie noch einmal sehen, so oder so! Er wusste wie sie heißt, Ranja, würde herausfinden wo sie wohnt. Wie durch eine Nebelwand hörte er Joschi halb spöttisch „aber diesmal will ich die Stiefel“ rufen. In seinem Kopf entstand eine Idee… Keiner von beiden ahnte, was da auf sie zukam…

Ranja war erleichtert, verwirrt, bedrückt, wurde von dieser alt vertrauten, so lange verdrängten, nun wieder geweckten inneren Ambivalenz zerrissen. Zum Glück konnte sie sich auf Anna verlassen! Die hatte sie befreit ohne viele Worte zu verlieren, keine großes Tamtam gemacht, lediglich gefragt ob ihr „was passiert“ sei – noch hinzugesetzt ob es Sinn mache die Täter zu verfolgen. Aber Ranja wollte nicht, fürchtete sich in einer völlig irrationalen Art und Weise vor den Konsequenzen. Das alles verwirrte Sie! Nicht, dass sie sich mehr oder weniger selbst in die Falle begeben, fast selbst verhaftet hatte. Beunruhigt hatte sie Art wie sie diesen Jungen hatte mit ihr spielen lassen, die Attribute ihrer Macht, hatte derart lächerlich machen lassen, dass sie selbst fast den Glauben daran verlor. Er hatte sich ihrer Ausrüstung bemächtigt, sie zum Spielzeug degradiert, ihre Handschellen benutzt um sie selbst zu fesseln; er hatte sich über ihre festen, Schutz bietenden Stiefel lustig gemacht, sie als Kinderreitstiefel bezeichnet, sie mit seinen Griffeln betatscht und dann soweit schikaniert, dass sie sogar vor seinen ausgelatschten Turnschuhen gewichen waren, ihm ohne Widerstand den Weg in ihren Schritt geöffnet hatten. Und das Schlimmste, sie hatte dabei diese so gut versteckte Erwartungshaltung wiedererkannt, die Lusterwartung die ihr das Gefühl des Beherrschtwerdens zu gewähren im Stande war. Sie hatte diese untrüglich Wärme gespürt als sie diese Jungshand an sich gespürt hatte… Was Ranja da gefühlt hatte machte ihr Angst. Nein, sie hatte die beiden Teenager nicht verfolgen wollen! Ihren Dienstausweis fanden sie später noch am Wegesrand.
Drei Wochen später hätte Polizeikommissarin Ranja Lübke schon entspannter sein müssen. Sie hatte die Hälfte ihres Jahresurlaubs genommen um Abstand zu gewinnen von den verwirrenden Ereignissen. Was geschah – war das Gegenteil. Nur eine Woche später fand sie ein Bild von sich selbst, pieselnd im Wald, hinter dem Scheibenwischer ihres Autos. Zwei Tage später hing ein Portrait von ihr in leicht peinlicher Stellung umgedreht an der Hauswand; zum Glück waren alle Arbeiten… Außer dem alten Galuschke, der, wie sie sich zumindest einbildete, sie seitdem blöd angrinste. Sie wurde rot wenn sie sich trafen, wich seinem Blick aus. Galuschke merkte das, bekam Oberwasser, wollte es dieser hochnäsigen jungen Polizistin zeigen, bemeckerte alles was er konnte – schlecht die Treppe geputzt, abends zu laut, die Schuhe nicht ordentlich abgewischt, der Müll nicht getrennt… Ranja hasste diesen alten Sack, hasste sich für ihre Unsicherheit. Das nächste Bild lag im Briefkasten – ihr verdutztes Gesicht, ihre vor Lust glasigen Augen in der Hütte. Diesmal stand in krakeliger Schrift etwas auf der Rückseite: „Wann gehst Du mal wieder reiten? Warst Du heut schon an Euren Schaukasten?“ Ranja wurde heiß und kalt, spürte eine Welle der Panik in sich aufsteigen, lief in die Wohnung, holte ihren Autoschlüssel, raste los, im Jogginganzug, vorbei an dem wütend gestikulierenden Galuschke. Der Weg zur Dienststelle dauerte 20 Minuten, sie schaffte es in 10. Ranja blieb vor dem Eingangstrakt der Reiterstaffel im Parkverbot stehen, sprang aus dem Wagen, rannte zum Schaukasten direkt am Eingang, schaute, atmete erleichtert auf. Nichts! Sie begriff was geschah. Die Jungs, diese Teenager –wie alt mochten sie sein? 18? 19?- spielten mit ihr, sie geriet in die Defensive! Das konnte nicht sein! „Na Du hast es aber eilig! Wie geht’s Deinen Nieren?“ Hinter ihr stand Julia, eine auch noch recht junge Kollegin, gerade von der Polizeischule gekommen. „Denen geht’s wieder blendend. Montag bin ich wieder da“ Julia war sichtlich beeindruckt von der Verbissenheit mit der Ranja diese Worte herauspresste. Ranja spürte eine ungeheure Wut in sich aufkochen, eine heilsame Wut. Sie ließ sich von zwei jungen Kerlen ins Boxhorn jagen. Nicht mit ihr! Sie würde am Montag wieder reiten! Und sie würde die Tour im Park nehmen, mit Julia! Ranja stapfte in Jogginghosen ins Verwaltungsgebäude – manche Sachen erlaubten keinen Aufschub!

Der erste Streifenritt war vorbei, sie waren auf dem Rückweg. Ein schöner Montag, nicht zu warm, nicht zu heiß, diesmal hatte sie gleich die dunkelblaue kurzärmlige Uniformbluse gewählt, die auch Anna trug. Anna hatte sie die ganze Tour über aus den Augenwinkeln beobachtet. Sie hatte mit Julia hinausgewollt, aber Anna hatte es sich nicht nehmen lassen sie zu begleiten, war offensichtlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Bis jetzt, bis zu dem Moment, als Ranja den Zettel am Baum fand. Ranja riss ihn herunter, warf einen kurzen Blick darauf, wirkte schlagartig blass, verstört, steckte den Zettel ein. Sie schaute geradeaus als wäre nichts geschehen. „Ich brauche morgen 30 Minuten für mich. Muss da was regeln.“ „Okay“ Das klang so selbstverständlich. Anna spürte eine leise Gänsehaut. „Soll ich Dir helfen?“ Ranja schaute sie spöttisch, betont cool an. „Nee, du wirklich nicht!“ Damit war die Unterhaltung beendet.

„Morgen Nachmittag am Spielplatz! Bring ein Paar Stiefel Gr. 38 mit!“ Das hatte nicht wie eine Bitte geklungen, das war ein Befehl! Die beiden wussten welches Pfund an Erpressungsmaterial sie besaßen. Sie würde ihnen entgegenkommen. Die Stiefel sollten sie haben, im Depot gab’s Reservestiefel ihrer Kolleginnen – sie hatte sich unauffällig ein mittelaltes, schlecht gepflegtes Paar von Julia geschnappt. Danach war Schluss, sie würde den beiden notfalls schmerzhaft ihre Grenzen aufzeigen! Ranja war wieder im Polizeidienst angekommen! Am nächsten Tag, bei ihrem nächsten Streifenritt, traten die Hufe ihres Pferdes trafen auf den weichen, grauen Sand des Spielplatzes. Auf der anderen Seite des Platzes standen die beiden Jungs, betont cool, erwartungsvoll, warteten offensichtlich eher auf eine ihnen aus ihrer Sicht zustehende Belohnung als dass sie Angst vor einer Strafe gehabt hätten. Zum ersten Mal konnte sie sie in aller Ruhe betrachten. Der, den sie schon im schummrigen Dämmerlicht der Hütte gesehen hatte war kleiner und jünger als der andere. Der Größere der sie so erniedrigt und bespritzt hatte war größer aber auch etwas dicklicher als der Kleine. Beide hatten noch Milchgesichter, mochten aber trotzdem schon um die 18 sein, so genau konnte man das heutzutage nicht sagen. Noch während sie sinnierte woher diese Sicherheit der Burschen kam, fielen ihr die Zettel auf, überall auf diesem Spielplatz hingen Zettel – Ranja ahnte welcher Art. Bilder von ihr! Bilder einer pinkelnden Polizistin! Bilder einer gefesselten Polizeireiterin mit herunter gezogenen Hosen. Bilder einer Polizistin mit glänzenden Augen und aufgeregtem, erregtem Blick, die mit den Gefühlsattacken in ihrem Schritt kämpfte… Sie demütigten sie, schon wieder…

Ranja stieg ab, band ihr Pferd an, starrte eines der Bilder an, das neben ihr am Baum hing, spürte wie es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb, sie ein kleines bisschen unsicherer, defensiver werden ließ als sie sich das vorgenommen hatte. Mit einem Paar Reitstiefeln in Größe 38 unter dem Arm drehte sie sich um, ging die vielleicht zehn Meter zu den noch unentschlossen glotzenden Jungs hinüber. Der Typ der sie überwältigt und besiegt hatte (überwältigt? besiegt? Was zum Teufel dachte sie da?) war offensichtlich nervös, der kleinere zwischen Panik und Neugierde hin und her gerissen. Das war der richtige Ansatzpunkt! Ranja starrte unvermittelt in seine Augen, spürte wie er instinktiv zurückwich, hielt ihm die Stiefel hin und herrschte ihn förmlich an „Hier, probier ob die passen und dann verpiss Dich“. Der Junge gehorchte auf’s Wort, stellte die Stiefel vor sich auf, entledigte sich seiner Sandalen, schlüpfte in Julias Stiefel. Barfuss – wenn das mal gut ging! Ranja hätte gleichzeitig lachen und heulen können. Julias Stiefel, in Besitz genommen von diesem Mistkerl in Shorts und Sandalen – es würde eine Weile dauern bis er begriff, dass man barfuß aus Reitstiefeln kaum ohne Hilfe herauskam! Dann erinnerte sie sich wieder ihres Problems. Mit noch einer Portion Entschlossenheit mehr wandte sie sich dem Älteren der beiden zu, schaute ihm in die Augen, registrierte am Rande erstaunt, dass sie sich genau auf Augenhöhe gegenüberstanden. „Okay, der Kleine hat was er wollte, du hast Deinen Spaß gehabt. Jetzt rückt ihr die Bilder raus und ich lass Euch laufen. Sonst geht’s Euch schlecht“. Wie gedankenverloren wanderte ihre Rechte näher an ihren Schlagstock, der an ihrer Koppel baumelte, demonstrierte, dass sie es ernst meinte. Der Junge erwiderte ihren Blick, hielt ihn für fünf Sekunden aus, senkte ihn, starrte sie wieder an und traf sie völlig unvorbereitet. „Ich will vorher einmal Deine Titten sehen!“ Ranja verschlug es für einen kurzen Moment die Sprache. Sie spürte eine Hitze in sich aufsteigen, die sich aus einer Mischung von Scham und Wut ergab. Was bildete sich dieses kleine Arschloch eigentlich ein? Sie atmete tief durch. Andererseits, gab es keine Zeugen – und wenn sie dadurch die Bilder… Sie brauchte seine Kooperation. Ranja zögerte einen kurzen Moment, nickte dann ansatzweise „Okay – Du siehst meine Brüste, ich bekomme die Bilder“.

Der Junge lächelte dümmlich, nickte, ging einen Schritt auf sie zu, griff ihr mit einer Selbstverständlichkeit an die Uniformbluse, die sie fast hätte schreien lassen, löste die Blusenknöpfe langsam von oben nach unten, ohne Respekt vor ihrer Uniform, vor ihrer Macht, die ihr diese Uniform gab, im Gegenteil er genoss es ihre sichtlich ihre Uniformbluse hier dreist zu öffnen, als sei es das selbstverständlichste der Welt einer Polizistin im Dienst die Uniformbluse aufzuknöpfen. Ranja ließ ihn völlig entgeistert gewähren, spürte eine altvertraute, unheilvolle Unsicherheit, realisierte, dass er ihr Diensthemd tatsächlich komplett aufgeknöpft hatte, nun aus ihrer Reithose ziehen wollte um ihre Brüste freilegen zu können. Sie musste die Initiative behalten! Er zog mittlerweile ihre Bluse an den Flanken heraus, berührte wie nebenbei ihre Hüften, kam ihr zu nahe, ließ sie wieder dieses sensitive Gefühl der Demut in ihr aufkommen… Ranja blockierte alle subversiven Gedanken. Entschlossen wischte sie seine Hände weg, schob selbst die Uniformbluse weiter auseinander, so dass er ihre in einem festen weißen BH ruhenden Brüste sehen konnte. Sie war stolz auf ihre kleinen, festen Brüste! Sie ließ seinen bewundernden Blick gewähren, genoss sogar die Anerkennung in seinen Blicken für einen kurzen Moment, wartete darauf, dass seine Neugierde in Ratlosigkeit umschlagen würde, sie dieses unselige Spiel zum Abschluss bringen konnte. Der Kleine marschierte stolz in seinen neuen Polizeireiterinnenstiefeln um sie herum; sie hatte die richtige Größe ausgesucht. Irgendwo aus den Tiefen ihres Hirnes lenkte sie der Gedanke ab, dass selbst dieser Junge Stiefel trug, die ihr zu groß wären, das war ungerecht. Er zog seine Kreise, nestelte in seinen Taschen, kramte irgendwas Flauschiges hervor, wollte wahrscheinlich den sandigen Staub von seine neuen Stiefeln putzen, verschwand wieder hinter ihrem Rücken. Die Hände ihres Gegenübers strebten nach oben wollten ihre Brüste packen… „Hey, hier hat niemand was von anfassen gesagt“. Sie wischte seine Griffel noch einmal zur Seite. „Ich wollt‘ sie doch gar nicht anfassen. Du sollst nur Deine Arme ein bisschen nach hinten nehmen, dann sind sie strammer“ Jetzt war sie wirklich perplex. Bisher hatte ihr noch niemand gesagt, niemand zu behaupten gewagt, dass ihre Brüste nicht fest genug seien, sie ihre Arme zurücknehmen müsse um gespannte Brüste vorweisen zu können. Tatsächlich unternahm er nicht den Versuch ihre Brüste in ihrem BH zu betatschen, fasste lediglich leicht, spielerisch an ihre nackten Armgelenke, drückte sie ein bisschen zurück. Das hatte sie nun wirklich nicht nötig! Ranja beobachtete wie sich die Spannung ihrer Brüste unwesentlich, unsichtbar erhöhte, fühlte sich beleidigt, begriff, dass sie sich nun mit der Realität, ihrem eigentlichen Problem beschäftigen sollte. Es reichte! Er hatte gehabt was er wollte. Ein Blick in die Augen des Burschen sagte ihr, dass es jetzt an IHR lag IHN wieder in die Realität zurückzuholen. Etwas Flauschiges streifte das fast schon hinter ihrem Rücken ruhenden linke Handgelenk. „So, jetzt reicht’s! Du hast genug gesehen“ Sie schaute in die süffisant grinsenden Augen des Burschen, seinen Blick auf die strammen Körbchen ihres BHs gerichtet, wartete auf eine Reaktion. Die Reaktion kam plötzlicher als erwartet. Für einen Augenblick erhöhte er den Druck seines Griffes auf ihre Arme, drückte sie weiter mit einem plötzlichen Schub nach hinten. Er hätte keine Chance sie zu halten, Ranja spürte, dass er ihr kräftemäßig unterlegen war, einer ausgebildeten und durchtrainierten Polizistin, selbst an Armkraft. Das flauschige Etwas hinter ihr übte einen leichten Druck auf ihr linkes Handgelenk aus, hin zu ihrem Rechten. Die kleine Ratte in ihrem Rücken stellte etwas… das Problem war nicht der Große… ein leises Klicken… ein flauschiges Gefühl um beide Handgelenke… eine weiche, flauschige… Bewegungseinschränkung. Der Größere löste seinen fast symbolischen Griff um ihre Arme… das war nicht das Problem… grinste in ihre Augen hinein… Ihre Brüste waren nun wirklich fest genug! Der Kleine kam wieder in ihr Blickfeld, sah in seinen Polizeireitstiefeln imposanter aus als vorher… nur putzen müsste er sie mal. Ranja registrierte innerlich, dass sie ein Problem hatte, wagte es sich nicht einzugestehen. Sie war wieder überwältigt, übertölpelt worden, von zwei jüngeren Männern ausgetrickst. Sie hatte sie vollkommen unterschätzt, dachte sie hätte alles im Griff, in ihrer stolzen Uniform, ihrer Autorität als Polizistin, ihren toughen Reiterstiefeln an den langen Beinen. Der Größere Bursche schaute ihr unvermittelt in die Augen, grinste spitzbübisch. „Die love-cuffs hat mir meine Schwester geliehen. Hab ihr ein Paar Stiefel dafür versprochen“. In Ranja brach alles zusammen, was vorher noch selbstsicher und dominant gewesen war.

Das Letzte was sie sagen konnte war ein leicht gehauchtes, einfallsloses „was soll der Sch…“, was eher Unsicherheit und Schwäche erkennen ließ als Wut und Empörung. Dann zwängte sich etwas staubiges, stoffiges in ihren Mund, spannte sich unter ihren markanten Wangenknochen entlang hinter ihren Kopf, ließ sie schweigen. Sie mochte gar nicht darüber nachdenken was da in ihrem Mund… Hajo fing ihren Blick auf, grinste: „‘n Kniestrumpf von meiner Schwester, heute ausnahmsweise noch mal frisch gewaschen“. Dieses „noch mal“ ließ sie leicht verängstig zucken. Seine Polizeireiterin stand wie zur Salzsäule erstarrt vor ihm. Sie hatte genauso reagiert wie er das erwartet hatte, hatte den Kleinen nicht für voll genommen, sie beide als Gegner, ihre Schlauheit, unterschätzt; das gefiel ihm. Was er sah gefiel ihm! Schlank, jung, sexy, die Uniformbluse geöffnet. Hajo drehte eine langsame halbe runde um seine immer noch wie paralysiert dastehende Gefangene, seine Beute, blieb in ihrem Rücken stehen, prüfte den Sitz der mit rosa Plüsch belegten Spaß-Handschellen mit gekonntem Griff. Er ließ ihr noch immer offenes Diensthemd lässig nach hinten gleiten, löste es endgültig aus ihrem Hosenbund ihrer engen Reithosen, ohne dass sie nun etwas dagegen tun konnte, geschweige denn etwas sagen, streifte es zurück über ihre Oberarme. Ihre Wehrlosigkeit spornte ihn an, machte ihn geil. Seine Finger glitten über ihre nun entblößten Oberarme, wo vorher noch der kurze Ärmel ihrer Dienstbluse war, wo das Polizeiwappen zu sehen gewesen war, prüften bewundernd die gut ausgebildete Muskulatur, nahmen die Weichheit ihr leicht gebräunten Haut wahr. Na mit der hätte er sich auf kein Kämpfchen einlassen wollen, das war ihm klar. Als seine Fingerspitzen zurück zu ihren vollen, schön geformten Schultern glitten, verzierte eine kleine Gänsehaut den Weg, zeigte ihm, dass sie nicht kalt ließ was da mit ihr geschah. Hajo ließ seine Hände seitlich am Brustkorb der hübschen Polizistin entlang gleiten, erfühlte die Rippenansätze, erspürte förmlich die Brustansätze, genoss den Übergang von nackter Haut zu ihrem BH, ließ seine Hände ihre Brüste in Besitz nehmen, schob wie ein Eroberer ihren BH hoch, legte die zwei Hügel nackt, genoss die festen Hügel, die sich ihm dort entgegenstellten, eroberte die Gipfel, zwirbelte an ihnen, spielte mit ihnen, stellte mit Bewundern fest, dass sie wirklich fester werden konnten. Hajo war zufrieden mit dem Tag…

Sie griffen zu. Ranja spürte wie die beiden entschlossenen Teenagerhände sich nahmen was ihrer Meinung nach nun ihnen gehörte, wie sie fast wie zwei schützende Schalen ihre kleinen nackten und ausgelieferten Brüste ummantelten. Ihr blieb der Atem weg – für einen kurzen Moment stockte ihr der Atem. Und das Schlimmste war, sie konnte nicht sagen warum! Seine Finger spielten, zeichneten ihre Konturen ab, wurden fest, dann wieder sanft, im nächsten Moment neugierig. Er liebkoste mit seinen Fingerspitzen ihre Knospen bis diese aufblühten, nur um im nächsten Moment hinein zu zwicken, sie zu necken, sie zucken zu lassen. Ihre Brüste gehörten voll und ganz ihm und auch ihr Willen wurde angegriffen, wurde schwächer und schwächer –was war mit ihr los? Sie hatte ihn unterschätzt! Er beherrschte dieses Spiel, beherrschte es in einer derart instinktiven Weise, dass er ihr mit der Erkundung ihrer Brüste, ihres Körpers noch einen Hauch von Lust zu vermitteln verstand. Ranja schwankte zwischen Empfindung und Scham, zwischen Befürchtung und Erwartung, zwischen Erniedrigung und Lust. Sie spürte ihr Fallen, ihre totale Niederlage.

Kleine, feste, handliche Brüste – sie ruhten förmlich in seinen Händen. Zarte, samtige, weiche Haut – ob alle Frauen über 20 so waren? In Hajo brandete ein ungeahntes Verlangen auf. Mit einer ihm selbst nicht vertrauten sanften Entschlossenheit zog er ihr auch noch den BH über den Kopf, hob sanft den langen blonden Zopf und legte ihn hinter ihren Nacken. Ihr Diensthemd verblieb runtergestreift in Höhe ihrer Ellbogen. Er genoss es seine Finger über ihre samtigen Flanken wandern zu lassen, die Ansätze ihrer Rippen nach zu zeichnen, das Volumen ihres Brustkorbes zu fühlen, ihre leicht stoßweise und nervös erregte Atmung zu spüren, wieder zu ihren Brüsten zu streifen, zu ihren Knospen zurückzukehren, zu spüren wie diese unter seinen Liebkosungen, unter seiner liebevollen Folter härter wurden, erblühten, ihre Besitzerin unruhiger machten und ihr jetzt ein erstes, ganz leises Stöhnen zu entlocken. Zurück über den kräftigen weiblichen Brustkorb hinab zum Hüftansatz brachten ihm seine Finger in Erinnerung, wo er das letzte mal geendet hatte, hatte enden müssen. Seine Hände ruhten für einen kurzen Moment auf ihren Hüftknochen. Die ansatzweise weiblichen runden Hüften der eigentlich recht burschikosen Polizeireiterin, hatten ihn schon einmal zum Wahnsinn getrieben – und sie taten es wieder. Er spürte, dass er nicht mehr bedingungsloser Herr seiner Hände war, spürte ihnen nach, wie sie ohne auf ihn zu hören weiter hinab glitten, sich erinnerten, mehr verlangten, mehr als beim letzten Mal.

Durch einen leichten Druck auf ihre Schultern, ein leichtes Anheben ihrer hinter dem Rücken gefesselten Arme brachte er sie dazu sich nach vorn zu beugen, durch leise Berührungen seiner Turnschuhe am Innenrist, befahl er ihren gestiefelten Waden sich breitbeiniger aufzustellen, zwang seine Polizeireiterin ihr knackiges Ärschchen ein bisschen mehr nach hinten heraus zu strecken als bislang, um das Gewicht ihres leicht nach vorn gebeugten Oberkörpers auszugleichen. Hajos Lippen umspielte ein leises, selbstzufriedenes, fast selbstverliebtes Lächeln. Fast hätte er vergessen, dass seine Gefangene noch auf etwas wartete, darauf wartete von ihm zur berittenen Polizistin ernannt zu werden! Hajo genoss die Aussichten, spürte wie sich sein Glied bei dem Gedanken an das was kommen könnte spontan verhärtete, zu wachsen, zu pulsieren begann. Er wagte einen Schritt vor. Den entscheidenden Schritt der seine Fußspitzen zwischen ihren gestiefelten Hacken zum stehen, sein Glied an ihrer Ritze zum Verharren brachte, seinen Schwanz nach mehr Nähe, nach Berührung schreien ließ – es gab kein Zurück mehr! Er spürte die Wärme ihres Schritts. Ohne weiter zu denken glitten seine Hände nach vorn, fasten ihre Hüften, drückten ihr Becken, ihren Knackarsch leicht in seinen Schoss, gaben seinem Zauberstab den Widerstand, die Reibung, auf die er so lange sehnsüchtig gewartet hatte. Sie war sein! Und er würde seine besiegte Polizistin, sein neues Spielzeg, mit Haut und Seele genießen!

Hajo hörte Joschis Stimme, erstarrte für einen kurzen Moment innerlich. „Du hast versprochen, dass sie mir die Stiefel…“ Hatte er; aber warum ausgerechnet jetzt? Andererseits, wenn Joschi weiter nervte… Hajo nickte ihm sprachlos zu, kämpfte selbst mit einem gigantischen Kloss in seinem Hals. Er löste sich leicht von seiner Gefangenen, trat hinter sie, faste etwas fester ihre hinter ihrem Rücken love-cuff-gefesselten Arme, hob sie soweit an, dass sie dies als Drohung, als Beweis seiner Macht verstand und führte sie in der vorgebeugten Haltung zu dem noch nicht ganz durchgefaulten Picknicktisch am Rande des Spielplatzes. Sie trippelte über den Platz in dieser demütigen Haltung und er genoss seine völlige Macht über sie. Mit einem leichten Druck seiner Knie in ihren Kniekehlen signalisierte er ihr sich vor die Bank hin zu knien. Sie gehorchte ohne jeglichen Widerstand und sackte demütig auf ihre spitzen Knie. Hajo entfernte den Knebel, befreite ihre Zunge. Außer einem kehligen „was soll das“ brachte sie nichts heraus. Joschi verstand, grinste ein ihm bis dahin unbekanntes süffisantes Grinsen, setzte sich auf den Tisch, stellte seine nunmehr stolz bestiefelten Füße auf die Bank und fuhr ihre Gefangene mit ungeahnter Festigkeit an „Die Stiefel waren nicht sauber – jetzt leckst Du sie ab!“ Joschi wunderte sich selbst über die Vermessenheit seines Tonfalles – bis er feststellte, dass sie ihm folgte, dass diese so imposante Polizeireiterin ihm, einem einen Kopf kleineren Burschen, ohne weiteren Widerstand die Stiefel sauber zu lecken begann, die Reitstiefel einer ihrer Kolleginnen, nunmehr an seinen Füßen, mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit liebkoste und sie zu altem Glanz zu schlecken versuchte. Joschi schwebte im siebten Himmel!

Polizeikommissarin Ranja Lübke war eine gestandene junge Frau. Sie war die stolze Polizeireiterin, die ihre uniformierte, berittene, gestiefelte Autorität genoss, sich genau diesen Beruf, genau diese Macht über Andere gewünscht hatte. Nun aber war sie die ehemals so stolze Reiterin, die sich ihrer Überwältigung fast dankbar bewusst und der damit verbundenen Erniedrigung eine genussvolle Scham abzugewinnen vermochte. Sie war die leidenschaftliche Liebhaberin wohl geputzter, glänzender Reiterinnenstiefel, Polizeireiterinnenstiefel, bei denen sie so mancher Kollegin schon gerne einmal beim Reinigen ihrer verstaubten Lederschäfte behilflich gewesen wäre. Und doch sagte ihr irgendetwas in ihrem Inneren, dass nicht richtig war was dort geschah, dass sie aufhören musste die Stiefel ihrer Kollegin zu lecken, dass sie sich gegen das wehren musste was ihr geschah, was ihr noch drohte, dass sie schlicht im Dienst war. Zwei Welten tobten in ihrer Brust, kämpften um die Vorherrschaft, erwiesen sich in zunehmendem Maße als miteinander unversöhnlich. Ranja ahnte, dass das Stiefelschlecken einem Vorspiel gleichkam, begann sich auszumalen was noch alles geschehen könnte, kämpfte mit ihrer wachsenden Angst vor den eigenen Gefühlen… Polizeikommissarin Ranja Lübke sehnte sich nach Verstärkung!

Hajo schaute sich das Treiben eine Weile an, folgte der Zunge, dem fast andächtigen Blick seiner Reiterin, als sie Joschis Rist reinigte, an den gestiefelten Füßen entlang glitt, sich der Faltung seiner gut eingetragenen Polizeireiterinnenstiefel näherte, Falte für Falte in einer Akribie ausschleckte die ihn erahnen ließ, dass seine Reiterin nicht nur aus Angst vor ihm schleckte. Hajo wurde ungeduldig, fast neidisch auf Joschi, wollte zum Zug kommen. Mit einem fast groben Griff packte er ihren martialischen Ausrüstungsgürtel, zog, bedeutete Ihr aufzustehen, sah Joschis überraschtes Gesicht, ihre Widerständigkeit aufzustehen. Es gefiel ihr… es hatte ihr tatsächlich gefallen… „Steig auf den Tisch, dann kann sie im Stehen weiter machen“. Joschi folgte, stellte sich auf der Kopfseite der Tischplatte auf, stand hoch genug um sie auch in ihren nun wieder eigentümlich gebückten Haltung weiterschlecken zu lassen. Durch das Leder spürte er den leisen Druck ihrer Zunge, der bei dem Versuch entstand nun auch die Schäfte seiner Stiefel zu reinigen. Hätte er es nicht selbst gefühlt – Joschi hätte das nicht geglaubt was hier geschah, was eine leibhaftige Polizistin hier tat…

Hajo begab sich in die schon eingeübte Position. Seine Turnschuhe dirigierten wie selbstverständlich ihre unterwürfig auf Befehle wartenden Reitstiefel vor ihm in die richtige Position. Demütig glitten sie widerstandslos auseinander. Sein Schwanz suchte sich seinen Platz, stöhnte laut auf unter dem wieder einsetzenden, genussbringenden Druck ihrer Arschbacken. Sie machte was sie wollten, er konnte es nicht glauben, er kontrollierte eine 24jährige Polizistin in Uniform, im Dienst! Hajo wurde unruhig, verlor lustvoll den Verstand. Seine zitternden Finger suchten wieder einmal, erneut, den Verschluss ihres Gürtels und fanden ihn, rissen ihr den Gürtel mit allen Polizeiinsignien förmlich aus den Schlaufen, warfen ihn fast schon gewohnheitsmäßig zu Joschi hinüber. Er hatte gelernt, mussten nicht mehr nachforschen wie sich diese Polizeireithose öffnen ließ, taten es einfach, öffneten, fassten den Bund, zogen, enblößten die zunehmend unruhig werdende, in einer eigenartige Schleckstarre mit dem Mund noch an Joschis Stiefeln verharrende Polizistin ohne Skrupel, ohne zu wissen was sie dort eigentlich eigentlich taten. Aus den Augenwinkeln erkannte er, dass Joschi einen Schritt vorgegangen war, seine Stiefelschäfte sich nunmehr rechts und links an den Hals ihrer Gefangenen schmiegten, sie quasi in einen gestiefelten Schwitzkasten nahmen, sie komplett wehrlos machten, bereit für ihre endgültige Unterwerfung.

Hajos Hände glitten wiederum an ihren Hüften, ihren glatten, kräftigen Schenkeln herab, genossen den fühlbaren Tonus ihrer reiterlichen Muskulatur, verharrten noch einmal in kurzer Verblüffung an den Innenseiten ihrer Schenkel – in der Tat, sie war gewöhnt Schenkeldruck auszuüben. Für einen kurzen Moment fantasierte Hajo fieberhaft wie es wäre wenn diese nackten Schenkel ihren unwiderstehlichen Druck auf sein Glied ausüben würden… Seine Hände wanderten wieder herauf, fühlten die weiche unbehaarte Haut ihres weiblichen Körpers, den Tonus ihrer trainierten Beine, die ihm jetzt gespreizt und ausgeliefert zur freien Verfügung standen. Sie gehörte ihm, war nun sein Besitz! Er musste sie endgültig brechen, auch ihr letzte Bastion erobern und markieren als SEIN. Seine Gefangene verwandelte sich in seiner Vorstellung, seiner neu entdeckten Allmacht, mehr und mehr zu einem gestiefelten Sklavenmädchen, seinem Spielzeug – seinem persönlichen Mädchen in Uniform. Das gefiel ihm noch




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