Thomas‘ Freunde
Thomas hat elf Freunde eingeladen. Sie haben einen Gynäkologenstuhl besorgt und mich breitbeinig darauf festgebunden. Alle stehen um mich herum, die Männer mit offenen und gierigen Mündern, ich mit offenen Löchern, denn Thomas hat mich vorher schon mit dem Griff einer großen Taschenlampe geweitet. Onkel Winfried würde staunen, dass inzwischen sogar eine große Männerfaust in mein Arschloch passt. Die Männer sind unterschiedlichen Alters, teilweise ungepflegt und mit großen Bäuchen, die meisten recht gut bestückt. Sie betatschen mich, kneifen in meine Warzen, streichen über meine Haut. Alle sind nackt, die meisten haben steife Schwänze. Thomas steht angezogen dabei, er wird Regie führen.
Alle sehen interessiert zu, als er die Taschenlampe nun nicht mit dem Griff, sondern mit dem Kopfteil voran in meine Fotze einführt. Die Taschenlampe ist angeschaltet, was einige zum Lachen bringt. Zwei kneten inzwischen gleichzeitig meine Titten, sie lächeln, aber keiner guckt mir wirklich ins Gesicht. Alle starren auf meine von innen erleuchtete Fickfotze, und wahrscheinlich fragen sie sich, wie sich das für mich anfühlt und ob ich nicht zu sehr gedehnt werde. Thomas fickt mich mit der Lampe, rhytmisch und mit Augen, die so sehr leuchten wie die Lampe.
„Wer will anfangen?“ fragt er nach einer Weile, und der Dickste der Männer, der schon die ganze Zeit seinen Schwanz steifwichst, meldet sich. Er stellt sich neben meinen Kopf, ich muss ihn drehen, um seinen Lustspender zu erreichen. Während ich also den Kopf verdrehe und an seiner Kuppe lutsche, zieht Thomas die Lampe aus meiner Fotze und lässt ein Bübchen an meine Grotte. Mit schnellen Bewegungen dringt er in mich ein. Als er merkt, dass er gleich kommt, zieht er seinen Schwanz heraus und stellt sich auf die andere Seite meines Kopfes. Der Dicke zieht schnell seinen Prügel aus meiner Mundfotze, und das Bübchen versenkt seinen Stab in meinem Mund. Er spritzt augenblicklich ab, ein Teil des Safts landet auf meinen Lippen, den Rest schlucke ich. Sein Saft schmeckt süßlich, das gefällt mir. Danach steckt der Dicke seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Er lächelt, als er sieht, dass ich noch ein wenig Saft des anderen auf den Lippen habe. Als sich sein Sperma mit dem des anderen vermengt, kann ich mein Glück kaum fassen, dass ich auserwählt bin, die köstlichen Säfte zu empfangen.
So geht es weiter, ich werde in die Fotze und den Mund gefickt, betatscht und befummelt. Alle dürfen in meinen Mund spritzen. Thomas sieht zu, wählt nach und nach die Kerle aus. Einer möchte mich lecken, und Thomas überlegt kurz, ob er das zulassen soll, denn eigentlich soll ich heute ausschließlich Mundfotzenorgasmen bekommen. Doch dann lässt er denn Mann gewähren. Er hat schlechte Zähne, kann aber ganz gut lecken. Während seine Zunge meine Fotze liebkost und ausleckt, halte ich in beiden – inzwischen losgebundenen – Händen Schwänze, die schon wieder steif geworden sind. Ein Typ stellt sich über mich und steckt mir seinen Prügel in die Mundfotze, ein anderer fickt meine großen schweren Titten. Der, der mich leckt, steckt mir ein paar Finger in den Arsch. „Du kannst die ganze Faust reinstecken“, erklärt Thomas, und das tut der Kerl dann auch. Er hat große Hände, er weitet mich mehr als ich es eh schon bin, und ich denke an Onkel Winfried, an seine Zärtlichkeiten und wie er mich gelehrt hat, einem Mann zu dienen, einen Mann glücklich zu machen. Ich musste ihn reiten als 14jährige, und wenn er einen schlechten Tag hatte, kackte er mir auf den Bauch. Er steckte mir Gegenstände in die Fotze, mit denen ich herumlaufen musste, ohne dass sie herausfallen. Das war lustig, wir hatten viel Spaß. Onkel Winfried ist der Bruder meines Vaters. Ihm habe ich so viel zu verdanken. Als meine Brüste mit 16 Jahren groß genug waren, befestigte er kleine Klammern an meinen Warzen. Ich genoß das. Ich liebte es, seine Eier zu lecken, meine Nase in seinem Schamhaar zu versenken. Onkel Winfried schlug mich manchmal mit dem Ledergürtel auf den Po und steckte mir Kerzen in den Arsch, die er anzündete, während ich auf dem Boden vor ihm herumrobbte. Das war großartig.
Nachdem ich die Säfte aller Kerle geschluckt habe, bindet Thomas mich vollständig los. Die Männer ziehen sich an und machen sich nach und nach vom Acker. Von jedem bekommt er 10 EUR, die er natürlich einbehält. Mehr sei ich nicht wert, sagt er. Als alle weg sind, muss ich Schweiss und Sperma vom Boden und Gynäkologenstuhl auflecken. Thomas beobachtet mich dabei genau. Irgendwann steht er vor mir, heute darf ich ihm in die Augen sehen. Aber ich darf nichts trinken, mein Hals ist ganz trocken und verklebt von Sperma. Er umarmt mich, riecht an mir. „Du darfst heute gewaschen werden“, sagt er und führt mich zum Bad. Ich muss mich in die Wanne setzen. Dann seift er mich ein und braust mich sorgfältig ab. Fotze und Arsch säubert er mit dem Duschkopf, das schmerzt im Arsch ein bisschen, aber ich sage nichts, ich muss lieb sein. Als er mich abtrocknet und zum Bett führt, strahlt er mich an. Wir legen uns ins Bett, ich auf den Rücken. Er küsst mich zärtlich und besteigt mich in guter alter Missionarsstellung. Während er mich fickt, erfahre ich, was als nächstes auf mich zukommt und weshalb er sich so freut. „Morgen kommt mein Vater Andreas zu Besuch, der möchte Dich kennenlernen. Also sei um 18 Uhr hier. Wir müssen dann noch über die „Angelegenheit Hengstfick“ sprechen,“ fügt er geheimnisvoll hinzu, während er lachend ein letztes mal in mich hineinstößt, sich dann aus meiner Fotze zurückzieht und einen wunderbaren Schwall Sperma auf meine Titten spritzt. Mir schwant derweil Unglaubliches.