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Meine prüde Ehefrau

Nicht von mir, aber ich wollte Euch diese geile Geschichte nicht vorenthalten.

Meine prüde Ehefrau

Margit und ich sind seit achtzehn Jahren verheiratet, kennen uns aber schon seit 20 Jahren. Ich war der erste und bis dato einzige Mann in Margits Sexleben. Margit war stets zu allen Sexspielen bereit, aber Pornos, FKK und selbst Spezial-Kondome lehnte sie als „Schweinkram“ ab, dies lag wohl an ihrer strengen Erziehung im Elternhaus …
Im vergangenen Jahr mußten wir im Betrieb Zwangsurlaub nehmen Mit einem Kollegen besprach ich, wo man den jetzt noch so kurzfristig hinfliegen könnte.
Er nannte mir ein Hotel nördlich von Dubrovnik. Ich rief an, und es klappte, Flug und Hotel alles ok.
Drei Tage später trafen wir ein, aber oh Schreck, das Hotel war ein ausgesprochenes FKK-Hotel.
Margit war sauer, und ihre Vorwürfe waren nicht von Pappe.
„Ich gehe nicht aus dem Zimmer, du kannst ja machen, was du willst!“
Das war noch das Harmloseste, was sie mir sagte.
Ich versuchte es mit guten Worten, aber es half alles nichts. Nur zu den Mahlzeiten ging sie aus dem Zimmer, sonst lief absolut nichts.
Ich ging zum Strand, schwimmen, sonnen und sah dabei natürlich die prallen Brüste, die knackigen Pos der anderen Frauen. Bei mir brach der sexuelle Notstand aus, aber Margit blieb unerbittlich, es lief rein gar nichts zwischen uns!
Am vierten Tag nach dem Frühstück sagte sie „Frank ich gehe mit, aber nur, wenn du versprichst, mit mir in eine abgelegene Badebucht zu gehen!“
Ich hätte alles versprochen, Mann, war ich froh.
Margit zog sich einen Bikini an, Badesachen gepackt, und ab ging es.
Wir liefen am Ufer entlang und zirka fünfhundert Meter durch einen Pinienwald. Auf dem engen Waldweg kam uns ein Mann, natürlich nackt, entgegen.
Als er an uns vorbei war, sagte Margit: „Hast du dem seinen Schwanz gesehen, der hat ja eine richtige Keule zwischen den Beinen!“
Ich konnte mir jetzt nicht verkneifen, sie etwas aufzuziehen. „Du bist mir die Richtige, selbst züchtig verhüllt, aber anderen Männern auf den Schwanz gucken. Ich habe keine Keule gesehen.“
Natürlich hatte ich auch den Riemen bemerkt, aber ich wollte Margit ein bisschen necken.
Plötzlich blieb Margit stehen. Oberteil abgestreift und aus dem Höschen gestiegen, war eins.
„Nanu, wieso der Sinneswandel, Fräulein Rühr mich nicht an?“
Margit antwortete: „Du willst es doch“, und lächelte mich dabei an.

Ich nahm sie in den Arm, und wir küssten uns ganz lieb. Befreit von den Spannungen liefen wir noch ein paar Meter weiter, um uns dann in einer kleinen Bucht niederzulassen. Nur ein Badelaken lag im Sand, weit und breit kein Mensch zu sehen.
Wir packten unsere sieben Sachen aus und gingen Schwimmen.
Im Wasser sagte mir Margit, daß es ganz angenehm sei, so völlig ohne Textilien zu sein, und – oha – es sei auch erotisch.
Endlich sah ich Land und nahm mir vor, sie heute richtig durchzuficken, als Ersatz für die vergangenen Tage.
Als wir aus dem Wasser kamen, lag ein Mann auf dem bisher leeren Badelaken. Es war „Keule“. Er lag auf dem Rücken, und sein wirklich enormer Schwanz lag auf seinem Bauch.
Wir trockneten uns ab, begrüßten uns mit einem freundlichen „Hallo“ und legten uns ebenfalls in die Sonne.
Margit nahm die dem dicken Lümmel zugewandte Seite. Wir bräunten unsere Rücken.
Ich beobachtete, wie Margit immer wieder versuchte, natürlich ganz unauffällig, die „Keule“ zu betrachten. Ich dachte an einen schönen Nachmittagsfick und wollte sie mit einem erotischen Gespräch schon ein bisschen aufheizen, aber sie kam mir zuvor.
„Meinst du, „Keule“ kann seinem Schwanz ganz reinstecken?“ fragte mich Margit.
Das waren also ihre Gedanken! Ich stellte mich naiv. „Was soll wer reinstecken?“ Margit wurde nun deutlicher.
„Ich meine, ob unser Nachbar seinen Riemen ganz in eine Frau reinstecken kann?“ „Ach so, ich denke schon, nur muß sie geil und feucht, besser ganz naß sein und vor allen Dingen willig!“ antwortete ich. So unterhielten wir uns noch eine Weile, aber dann mußte ich mich abkühlen gehen.
Ich schwamm ein Stück hinaus, und als ich zurückkam, saß „Keule“ neben Margit. „Ich sagte gerade Ihrer Frau, daß sie sich eincremen sollte, sonst riskiert sie noch einen deftigen Sonnenbrand. Übrigens, ich heiße Joachim, aber alle nennen mich Jo.“
Ich zeigte auf Margit.
„Das ist Margit, ich bin Frank.“ Wir gaben uns die Hände, wobei Margit züchtig auf dem Bauch liegen blieb und ihre Beine fest geschlossen hielt.
Ich suchte das Sonnenöl, aber leider hatten wir es vergessen. Jo sprang direkt auf und holte seine Sonnencreme.
Jetzt ritt mich der Teufel, dafür daß Margit mich solange nicht rangelassen hatte, wollte ich sie wenigstens in eine kleine peinliche Situation bringen.
„Jo, creme Margit schon mal den Rücken ein, ich löse dich gleich ab. Oder hast du etwas dagegen, Margit?“
Margit sagte nichts, sie schüttelte nur ihren Kopf. Schon machte sich Jo an die Arbeit. Er kniete dicht neben meiner Margit und begann, ihre Schultern einzucremen. Sanft und geschickt glitten seine Hände über Margits Rücken. Margit streckte sich wohlig und sagte: „Du machst es ganz toll, es tut unheimlich gut.“ Jo lachte und meinte: „Das soll wohl sein, schließlich bin ich gelernte Masseur und Bademeister.“
Jo war inzwischen kurz vor dem Po angekommen und sagte: „Margit, jetzt übernimmt dein Mann den Rest.“ „Wenn es Margit so gut tut, dann mach ruhig weiter, sie hat sicher nichts dagegen.“ Margit sagte nichts, und Jo begann wieder.
Ich war unheimlich geil geworden. Jo bearbeitete den Hintern von Margit geschickt mit seinen Händen. Margit atmete stoßweise und stöhnte manchmal leise.
Ich hatte mich jetzt ganz dicht an Margit gelegt.
Jo strich sanft über die Innenschenkel. Margit stöhnte lauter, und langsam öffneten sich ihre Beine.
Ich hatte inzwischen einen Steifen bekommen, und auch Jos Keule hob den Kopf.
Jo sah mich fragend an, und ich nickte, so machte er weiter. Margit lag jetzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Badelaken.
Jos Hände massierten die Kerbe und griffen bisweilen in den völlig durchnässten Schlitz. Margit keuchte und stöhnte, ich wollte es auf die Spitze treiben: „Margit, leg‘ dich auf den Rücken. Jo wird dich auch von vorn eincremen.“ Folgsam drehte sich Margit um, hielt aber die Augen fest geschlossen.
Jo cremte die festen Brüste ein, sein Schwanz stand wie ein Mast, da kam meiner nicht mit. Wie hatte sich die Situation geändert, vor ein paar Stunden war Margit noch scheu und züchtig, und jetzt lag sie zwischen zwei geilen Männern und war selbst so geil wie nie zuvor!
Jo massierte nur noch die Innenseiten der Schenkel, wobei er die Schamlippen nach außen zog.
Die Fotze meiner Frau war klatsch naß, und aus ihr lief weißer Schleim, sie hatte die Knie angezogen und gab uns einen tiefen Einblick in ihr geöffnetes Loch.
Sie öffnete ihre Augen schaute mich an und fasste nach Jos Schwanz, langsam schob sie die Vorhaut hin und her. Der Riemen wurde noch dicker und steifer.
Margit wand sich unter Jos geübten Händen, dann stöhnte sie auf: „Bitte, bitte, fick mich, bitte!“
Jo sah zu mir, und als Gastgeber ließ ich ihm den Vortritt, außerdem wollte ich es genießen, wie meine Margit jetzt von einem fremden Schwanz abgefickt wurde.
Jo kniete sich zwischen die Schenkel und setzte seinen Hammer vor das offen stehende Fotzenloch. Langsam drückte er seinen enormen Kolben in meine Ehefrau.
„Bitte, ganz langsam, du zerreißt mich, oh Gott, ist der dick“, so stöhnte Margit. Unaufhaltsam schob Jo seinen Bullenschwanz in meine Margit. Als er ihn bis zum Anschlag in meiner Frau hatte, begann ein ruhiges Ein- und Ausgleiten. Margit zuckte und hob ihren Unterleib dem Eindringling entgegen. Ich nahm meinen steifen Kolben in der Hand und fing an ich zu wichsen. Sie fing immer lauter an zu stöhnen und dann kam es ihr! Schweiß naß brach ihr Orgasmus aus ihr raus. Jo hämmerte jetzt seinen Lümmel in ihre Fotze, und auch er kam. Er spritzte seine Ladung voll in sie hinein. Der Anblick wie meine Ehefrau vor meinen Augen besamt wurde ließen bei mir die Lichter ausgehen und auch ich ergoss meinen Samen. Margit lag völlig geschafft da und Jo legte sich neben sie. Ihre Fotze war angeschwollen und der fremde Saft sickerte aus ihrem Loch. Bei diesem Anblick wurde mir glühend heiß.
Jo und ich rauchten genüßlich eine Zigarette, wie zwei Lausbuben, die etwas verbotenes getan hatten, grinsten wir uns an.
Zu dritt gingen wir zurück in das Hotel. Auf dem Zimmer sagte Margit kein Wort.
Ich nahm sie in den Arm und fragte: „Bist du mir böse?“ Margit sah mich an und sagte: „Nein, aber bis du mir böse, schließlich habe ich mit einem anderen Mann gefickt?!“
Ich beruhigte sie und erzählte ihr, wie geil ich geworden war, als Jo sie eingecremt und schließlich von ihm gefickt wurde. Margit erzählte mir nun, daß es wie ein Orkan über sie genkommen und sie unbedingt diesen dicken Schwanz haben wollte.
Wir küßten uns und ich streichelte über ihren Körper. Mein Schwanz wurde schon wieder steif und ich fing an den Brustwarzen meiner Frau zu saugen. Sie stöhnte auf und ich küßte mich nach unten.
Ich ging auf die Knie und hatte genau ihr haariges Dreieck vor mir. Mir stieg ein fremder geiler Duft in die Nase.
Meine Frau drückte mich weg und sagte. „ Nein nicht, ich muß mich erst waschen“
Ich hielt sie mit aller Kraft fest und zog sie an mich. Nach ein paar versuchen erlahmte ihre Gegenwehr.
Ich drückte leicht ihre Beine auseinander und ich konnte ihre verklebten Schamlippen sehen, die noch leicht
offen standen. Den Duft ihrer Fotze konnte ich einfach nicht widerstehen und streckte meine Zunge raus um die auslaufende Mischung zu kosten. Meine Frau stöhnte dunkel auf als ich ihr durch den Schlitz leckte.
Jo hatte eine ordentliche Ladung in meine Frau eingespritzt. Die Fotze meiner Frau fing jetzt immer mehr an zu sabbern. Und ich schlürfte und leckte so viel wie möglich von den fremden Samen aus meiner Margit.
Oft hatte ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt, meine Frau von einem anderen Mann besamen zu lassen und nun war es Wirklichkeit geworden.
Meine über alles geliebte Ehefrau bebte vor Lust, drückte wild meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel „Jaaaa leck mich, leck alles aus“
Mein Penis war knüppelhart, ich schob meine Margit aufs Bett und rammte ihr mein Kolben tief in ihre kitschiger Röhre. Ohhhh, sie war immer noch voll, mein Schwanz badete in Jo´s Sperma. Ich fickte wie von Sinnen, bis auch ich so weit war und meinen Saft in ihren Bauch spritzte.
Es war der geilste Fick den wir seit Jahren hatten und nun freuten wir uns auf die herrlichen Urlaubstage die noch kommen sollten. Und auf Jo, den wir bereits am nächsten Tag wieder trafen.




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