Urlaubsabenteuer Teil 4:
Im Matratzenlager
Das Herdfeuer geht so langsam aus. Soll ich nachlegen? Nö meint meine Frau. Das Wetter wird schlechter und wir schonen besser den Holzvorrat. Wir müssen jetzt nur das Problem lösen, wie der Junge schläft. Na oben im Matratzenraum, sagt Sandra mit verwunderter Stimme. Klar. Ich meinte nicht wo, sondern wie. Es gibt keine Decken und sein Schlafsack ist klatschnass. Hmmm. Wenn wir jetzt schon Sex hatten, können wir auch aneinander kuscheln, meint meine Frau. Wir ziehen einfach die Reißverschlüsse unserer Schlafsäcke auf und decken uns mit der so gewonnenen Decke zu, regt Sandra an.
Gute Idee! Ich leihe ihm noch ein Hemd von mir und Socken. Droben ist es kalt, stelle ich fest. Aus unseren Schlafsäcken bereiten wir wie besprochen das Bett. Der Junge trägt jetzt mein zu großes Thermohemd als Nachthemd und meine Wandersocken. Sehr modisch, lästere ich. Wie ein Kerl im Minirock. Er nimmt den Hemdzipfel und macht grinsend die Bewegungen eines Revuegirls nach. Als Gogo- Boy in einer schwulen Bar würde er sich wohl gut machen. Die Temperatur sinkt weiter ab. Ich falle in einen leichten Schlaf und träume immer wieder vom heutigen Schneefeldabenteuer. In der Nacht fröstle ich und bemerke, dass auch der Junge neben mir am Rand der Matratze richtig schnattert. Unsere Schlafsäcke hüllen doch nicht ganz alle drei Körper ein.
Komm‘ her flüstere ich. Er rückt näher. Sein Hintern unter meinem Hemd ist natürlich nackt. Mein Schwanz ist nun in Höhe seines Hintern. Ich ziehe in ganz zu mir heran. In embryonaler Haltung sind wir eng aneinander gekuschelt. Sandra schläft tief. Der warme Arsch des Jungen sorgt für Gefühle in meinem Schwanz. Er richtet sich auf. Er seufzt leicht auf und zieht sich wie zufällig das „Nachthemd“ weiter nach oben. Voll ausgefahren liegt mein Schwanz der Länge nach jetzt in seiner Poritze.
Er beginnt von sich aus zunächst sanft seinen Arsch entlang meines Schwanzschafts zu reiben und sich dann immer leidenschaftlicher zu bewegen. Seine Spalte ist feucht. Ich nehme dennoch etwas Spucke, dringe in ihn ein und ficke ihn so von der Seite. Meine Stöße werden heftiger. Er stöhnt. Meine Frau schläft immer noch tief auf der anderen Seite. Ich lege mich auf den Rücken und er setzt sich auf mich. Er reitet mich ab. Wir küssen uns dabei. Sein Schwanz wippt auf und ab. Ich sehe im fahlen Fensterlicht sein Gesicht. Es ist völlig entrückt und er bereitet sich offensichtlich konzentriert auf seinen Orgasmus vor. Beide erhöhen wir die Geschwindigkeit.
Ganz ohne Handbetrieb entlädt sich plötzlich sein Schwanz. In großen Schüben spritzt er ab. Sein Sperma bedeckt meine Brust. Einige Tropfen haben sogar meinen Mund erreicht. Ich lecke sie ab. Ich ficke ihn von unten und entlade mich auch. Ich ziehe sein Hemd etwas nach unten und wir sinken erschöpft zur Seite. Meine Frau macht im Schlaf etwas Platz, murmelt etwas und der Junge liegt nun warm eingebettet zwischen uns. Meinen Schwanz lasse ich weiter in seinem engen Boyloch.
Er steckt auch noch immer drin, als meine Frau mit den ersten Sonnenstrahlen als Erste erwacht und uns fröhlich einen guten Morgen wünscht. Sie leckt plötzlich an den Flecken auf meiner Haut. Das ist Sperma. Ja sage ich. Von ihm. Ts…ts..ts, ihr bösen Buben und droht scherzhaft mit dem Zeigefinger. Wir küssen uns. Sie sieht erst jetzt, dass mein Schwanz noch immer in dem Jungen steckt. geht mit dem Gesicht nach unten und bläst die Morgenlatte des Jungen. Mein Schwanz in seinem Arsch wird durch diesen Anblick sofort steif und ich starte leichte Fickbewegungen. Er tut so, als ob er noch fest schliefe und unser erotisches Spiel der Eheleute mit ihm beginnt von vorn.
Ich will sehen, wie Du sie fickst, sagt der Junge irgendwann. Ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Arsch. Leck‘ ihn hoch, befehle ich. Er tut es geschickt. Ganz offensichtlich hat auch er nicht das erste Mal einen Schwanz im Maul. Jetzt leckt er meine Eichel. Gerne hätte ich weitergemacht, aber ich will fairerweise jetzt auch meine Frau verwöhnen. Meine Morgenlatte versenke ich daher tief in Sanda. Ich ziehe ein Kondom über, denn aus seinem Darm kleben doch deutliche braune Spuren an meinem Schwanz. Hütten mit Analdusche sind eben noch nicht erfunden.
Der Junge beobachtet unser Liebesspiel. Ich bemerke plötzlich seine Hand an meiner Rosette. Ich spüre Finger und wie er jetzt auch mit seinem Schwanz eindringt und mich so im Takt meiner eigenen Stöße fickt. Er fickt meine Frau quasi durch mich hindurch. Sandra kommt. Wir beiden Kerle auch. Ich spritze ins Kondom. Er blank in meinen Arsch. Erschöpft bleiben wir vor dem Frühstück eng aneinander gekuschelt liegen. Ich schlafe nochmals ein und genieße die wallende Hitze unserer geilen weiblichen und männlichen Körper auf und in unserer warmen Schlafsackdecke
Der Anführer
Tina, deren kleine Schwester, Kai und mein Sohn sind heute mit dem Auto weggefahren. Sie wollen in der Nähe einen kleinen Freizeitpark besuchen. Auch ein Zirkus soll dort sein Zelt aufgeschlagen haben. Ich selbst ziehe es vor, den Bungalow etwas aufzuräumen und mal allein und ohne Trubel zu sein. Der Vorteil eines FKK Urlaubs ist, dass man außer mit der Bettwäsche und Handtüchern wenigstens keine Arbeit mit Textilien hat. Und darum kümmert sich der wöchentliche Roomservice. Erstmals seit bald drei Wochen hat so mein Sohn etwas zum Anziehen gebraucht. T-Shirt, Sporthose, Sandalen und Schluss. Darunter nur die Haut. Schließlich geht man nicht nackig in den Zirkus und in den belebten Touri-Ort.
Ich mache also in unserem kleinen Heim alles fertig, besorge mir am Kiosk etwas Obst, bezahle offene Rechnungen und mache mich zu einem Strandspaziergang auf. Man kann hier, wie bereits gesagt, auch mit einem Steifen kilometerweit nackt laufen und wandern, ohne dass es jemand sieht oder stört. Und sollte es jemand stören, störte es mich jetzt wiederum nicht wirklich. Immer wieder gehe ich ins Wasser, lasse mich vom Wind und der Sonne wieder trocknen und wiederhole diese Prozedur. Das ist ein toller Spass und Salzwasser ist das beste Bräunungsmittel.
Von weitem sehe ich eine größere kräftige Gestalt und einen kleinere Figur auf mich zukommen. Auch die beiden scheinen sich gemächlich Zeit zu lassen. Gegen die Sonne können sie mich nicht erkennen. Beide kommen jetzt auch aus dem Wasser. Der größere balgt jetzt mit dem Kleineren herum. Der geht auf die Knie. Ich erkenne an den rhythmischen Bewegungen, dass er dem großen Kerl nun offensichtlich den Schwanz bläst. Ich schlage mich in die Büsche am Strand und nähere mich unbemerkt. Irgendwie steckt doch ein kleiner Voyeur in mir.
Stell‘ Dich nicht so an, höre ich plötzlich. Und da sehe ich, was geschieht. Natürlich sind beide splitternackt. Der Große scheint in den Kleinen aber jetzt hineinvögeln zu wollen. Doch der wehrt sich. Dein Schwanz ist zu dick, heult der Kleine. Die Stimme kommt mir bekannt vor. Es ist der Anführer. Der andere ist der behaarte Kerl, der die Brüder fickte. Brutal zieht er den Kleinen an dessen Haaren. Der jault vor Schmerz auf. Das genügt mir jetzt. Soll ich einen Streit schlichten, frage ich hinzutretend mit scharfer Stimme? Der haarige Typ nimmt Reißaus. Seine Latte ist im Nu zusammengeschrumpft. Der Kleine heult. Ich nehme den schniefenden jungen Kerl in den Arm.
Ist das Häufchen Elend tatsächlich der freche, selbstbewusste Kerl von gestern? Ich streichle ihn und will wissen was passiert ist. Du bist Schuld, platzt es plötzlich aus ihm heraus. Ich? Ja. Ich habe abgespritzt, als ich und die Anderen Dich gestern da vorne beim Fick mit deinem Freund sahen. Plötzlich strahlt er wieder frech über beide Backen. Die ganze Nacht musste ich auf Euch wichsen. Meine Mutter hat schon geschimpft, als sie heute morgen die ganze Sauerei und die vielen nassen Flecken sah. Ich hatte noch versucht, die abzuwischen. Sie hat mir jetzt ein ganze Rolle Wischpapier gebracht, um die Wäsche zu schonen. Aber hallo. Du wichst auf mich und lobe gedanklich die fürsorgliche Mutti des Boys. Und wie ich das tue, sagte der Anführer. Seit Tagen. Dein Sohn kann ja schon gut kicken. Aber eigentlich habe ich ihn nur abgeholt, um von Dir und Deinem Freund die Schwänze zu sehen. Die anderen sind mir natürlich zu jung. Hmmm… Das war ehrlich.
Ich hoffe, ich bekomme auch mal so einen Ständer wie Du, plappert er ungezwungen weiter. Meine Mutter meint, das wäre bei mir schon die endgültige Größe. Was meinst Du, fragte er. Mütter sind eben Frauen und müssen von den Schwänzen ihrer Jungs nicht unbedingt was verstehen, erwidere ich. Meiner war in Deinem Alter auch schon so gross und ist noch weiter gewachsen. Echt? Na klar. Ich konnte mir damals sogar den eigenen Schwanz in den Mund nehmen. Das kann ich auch, ruft er.
Irgendwie ritt es mich jetzt. Zeige doch mal, wie das geht. Echt? Mit Purzelbaumschwung landen plötzlich seine Füße hinter seinem Kopf. Sein hübscher Hintern streckt sich der Sonne entgegen. Mit einigen Wichsbewegungen wird sein Boyschwanz beachtlich gross und er hat in tatsächlich schon im Mund. Ich höre die schmatzenden Geräusche. Der Anblick macht mich sofort total geil.Ich wichse vor dem Boy meinen Schwanz hoch. Seine Jungmannvotze ist in dieser geilen Haltung gut einsehbar. Er löst sich aus der unbequemen Self- Suck- Lage und guckt mich mit grossem jugendlichen Selbstbewusstsein richtig frech an. Ohne Bandscheibenvorfall schaffst Du das sicher nicht mehr. Pahhhh…. gebe ich zurück, aber wahrscheinlich hat er ja recht. Sein Teil wird beachtlich groß und reicht gebogen zu seinem Bauchnabel. Meiner auch. Dein Schwanz ist ok, lobe ich ihn. Nur an Deinen süßen Arsch solltest Du noch nicht unbedingt einen grossen Ständer reinlassen. Der vorhin von dem haarigen Kerl war zu groß.
Hmmmm…. meinte der Anführer. Eigentlich will ich schon endlich mal Sex im Hintern. Ich fand den Kerl auch eher eklig. Aber der sagte zu mir, sein Schwanz passe in jedes Loch. Er schaut mir, jetzt mit großen ernsten Augen direkt ins Gesicht: Willst Du es nicht probieren? Bitte, bitte. Ich will, dass es mir ein Daddy wie Du macht. Willst Du denn wirklich, frage ich zurück. Ja. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Vor einiger Zeit habe ich einen schwulen Porno mit Kumpels angeguckt. Die sagten alle Igitt. Doch seither wichse ich auch darauf jede Nacht darauf ab.
Ich hole aus meinem Obstbeutel ein Kondom. Er bekommt große Augen. Hast Du das immer dabei? Sollte man, wenn man Sex will. Stell‘ Dich breitbeinig hin. Er gehorchte. Steil aufgerichtet stand der Jungenschwanz vor meinem Gesicht. Ich zog ihn zu mir her und nahm ihn in den Mund. Er platzt beinahe vor Geilheit. Hat Dir ein Mann schon einmal einen geblasen, frage ich. Nein, keucht der Junge, als ich mit meiner Zunge an seinem Bolzen spiele. Ich entschließe mich, ihm zuerst Erleichterung zu verschaffen. Ein Stück eines schnell aufgeschnittenen Granatapfels verreibe ich auf meinen Fingern und mache damit seinen süssen Arsch schmierig, während ich ihn weiter blase. Mein Finger ist am Eingang seiner Lustgrotte. Mit einigen weiteren Bewegungen sorge ich dafür, dass er abspritzt. Ich genieße den frischen Boysaft in meinem Maul und lege mich auf den Rücken. Meine Rute zeigt steil nach oben. Die Spitze des Kondom glitzert vom Fruchtsaft in der Sonne ebenso wie der Arsch des Jungen.
Setz dich jetzt drauf, wenn Du wirklich nen Fick willst sage ich und nehme meinen FInger aus seinem Arsch. Breitbeinig steht er über mir. Es tropft aus seinem halbsteifen Schwanz Klebrig-süßer Granatapfelsaft rinnt aus seinem Hintern. Er hockt sich auf mich. Mein Schwanz ist an seiner Pforte. Ich fordere nichts, sondern bewege lediglich behutsam mein Becken, sodass er äusserlich den immer stärkeren Druck an seinem Hintereingang spürt. Mit einem kleinen Aufschrei lässt er sich plötzlich mit großer Kraft nach unten fallen und sitzt so gepfählt und blass auf meinem Schwanz. Mit einem Ruck hat er sich also selbst entjungfert. Schon wieder kommt sofort ein kleiner Strahl Sperma aus seinem Schwanz. Er hat seinen ersten anal ausgelösten Orgasmus. Fast eine Minute lang bleibt er so sitzen und starrt irgendwie in die Ferne. Der abrupte Schmerz klingt aber offensichtlich in ihm schon ab, denn er bewegt sein Becken und sein Boyschwanz richtet sich auf.
Mit beiden Händen an den Arschbacken helfe ich ihm dabei, sanft auf meinem Schwanz zu reiten. Ich schieße in dem Moment ab, als er genug hat und ich sein enges Loch verlasse. Zitternd liegt der nackte Boy auf mir. Ich lasse ihn so gefühlte 10 Minuten auf mir auf Brust, Bauch und Schwanz liegen. Ich streichle ihm dabei zart über Rücken und Arsch. Ein paar Blutstropfen bemerke ich. War es schön, frage ich besorgt. Es war das Geilste, was ich je gemacht habe, antwortet der Anführer und strahlt jetzt über das jungenhafte Gesicht. Ich ziehe das Kondom ab und leere den Inhalt auf seinen Rücken. Ich tauche meinen Finger in mein Ejakulat. Willst Du probieren? Er schleckt meinen Finger ab.
Deines schmeckt salziger als meines, bemerkt er sachkundig.Wir waschen uns im Meer ab und gehen langsam zurück. Unterwegs essen wir das restliche Obst und wirken eher wie Vater mit großem Sohn als ein Paar, das gerade schwulen Sex hatte. Danke, dass Du es mir gemacht hast, flüstert er. Ich hatte noch nie Granatapfel und so ne Granate im Arsch. Das mache ich jetzt öfter. Er rennt fröhlich unbefangen und nun doch schon fast schon als Mann zu seiner Mutter, die bereits zum Essen ruft. Noch einmal drehte er sich zuvor um: Ich bin froh, dass Du es mir so schön gemacht und der andere Typ mich nicht vergewaltigen konnte.
Saunagang
Nackt stehe ich auf und heize den Ofen im Aufenthaltsraum ein. Obwohl sie in über 2.000 m Höhe oberhalb der Baumgrenze liegt, ist in der Hütte genügend trockenes Scheitholz vorhanden. Im Herbst wird es über einen kleinen Materiallift nach oben gebracht. Der Lift wurde von einem reichen Ausländer gestiftet, dem die Hütte vor Jahren nach einem Absturz und einem schlimmen Wettereinbruch in letzter Sekunde das Leben rettete. Die war damals aber eher eine größer ausgebaute Biwakschachtel. Mit dem Geld des Ausländers konnte dann noch renoviert und sogar noch etwas großzügiger als geplant ausgebaut werden. So gibt es jetzt das Matratzenlager für 10 Personen, noch ein kleines Notlager und – eine Sauna mit einem Dampfbad. Allein deshalb liebe ich die kleine Hütte, die ein echter Geheimtip unter Kletterern wurde. Größere Bergsteigergruppen kommen von der anderen und etwas leichter begehbaren Seite, wo der Alpenverein auch ein grosses bewirtschaftetes Haus unterhält. Man ist also auf dieser Seite oft unter sich, zumal unser Pfad und unsere kleine Unterkunft auf keiner offiziellen Karte eingezeichnet ist.
Meine Langschläfer kommen endlich nach unten. Meine Frau hat sich etwas übergezogen, der Junge ist wie ich und bis auf meine Socken noch unbekleidet. Ich habe den Saunaofen angeheizt. Au ja, ruft meine Frau. Ein Dampfbad wäre auch fein. Draußen regnet es Bindfäden. Wir Männer gehen schnell nach draußen, um noch etwas Holz zu holen. Unter die Haut geht die Nässe nicht, sagt der Junge und holt von draußen noch ein paar große Holzscheite. Pass auf, dass Du Dir keinen Spreissel holst! Denn er transportiert das Holz sehr leichtsinnig am Bauch.
Das heiße Wasser tut gut. Wir waschen uns, auch gegenseitig, mit einem riesigen Schwamm gründlich und ab. Bald beginnen wir mit den ersten Saunagängen. Im Freien hinter der Hütte ersetzt ein rauschender eiskalter Gebirgsbach mit einem kleinen natürlichen einen Meter tiefen Teich das Kühlbecken einer „normalen“ Sauna im Tal. Von oben trifft dabei auch gerade wieder eine Regendusche unsere erhitzten Köpfe. Plötzlich, gerade als wir den letzten Saunagang machen wollen, kommt Besuch.
Hi, ruft eine freundliche männliche Stimme unter einer durchnässten Kapuze hervor. Ist noch Platz in der Hütte? Wir mögen bei dem Wetter nicht mehr weiter. Für nette Leute immer, entgegne ich. Die Sauna ist angeheizt. Zwei zugemummte Typen geben uns Nackten die Hand. Zieht euch gleich aus, die Sauna ist noch heiß, sage ich. Sie lassen es sich nicht zwei mal sagen. Sofort hängen ihre Kleider zum Trocknen auf und kommen nackig in den heißen Raum. Im Nu verwandeln sich die Vermummten so in ein hübsches sportliches Paar um die 25 Jahre. Frank ist ein hübscher Kerl von circa. 180cm mit anständigem Gehänge. Seine junge Freundin, die sich als Maike vorstellt, ist höchstens 160 und auch perfekt proportioniert.
In Erwartung dieser Sauna sind wir trotz des schlechten Wetters losgegangen, erklärt Frank. Aber die übersteigt ja meine Erwartungen. Morgen soll zudem das Wetter gut sein und wir wollen dann als erste auf den Gipfel zum Sonnenaufgang. Und das hier ist ein guter Ausgangspunkt. Das hatte und habe ich auch vor, sagt der Junge. Er erzählt von seinem kleinen Unfall und wie ungemütlich, kalt und nass es gestern noch für ihn hier war. Au weia, sagt Frank. Das hätte böse ins Auge gehen können. Wir pflichten ihm bei. Da wir jetzt unsere Saunagänge absolviert haben, lassen wir die Neunankömmlinge nun allein schwitzen.
Sie verabschieden sich danach rasch ins Matratzenlager. Die Nacht verläuft ruhig. Ich habe nur zwischendurch das Gefühl, dass es sich Maike und Frank in der 69er Stellung besorgen. Aber das kann täuschen. Und ich täuschte mich tatsächlich. Irgendwie sind sich nämlich sogar drei Leute im Matratzenlager näher gekommen. Der Junge besorgte es beiden mit seiner flinken Zunge. Der Kerl ist ein Phänomen, wie schnell er sich vom schüchternen Boy zu einem flexiblen Liebhaber von Männlein wie Weiblein entwickelt. Ich mische mich nicht ein. Sandra schläft tief. Am frühen Morgen brechen die jungen Leute trotz der nächtlichen Spiele noch in der Dunkelheit zum Gipfel auf. Die Bergbekleidung des Jungen ist wieder trocken. Sandra und ich versprechen, für deren Rückkehr am Abend wieder einzuheizen. Und das meinte ich im wahrsten Sinne des Wortes.
Fortsetzung folgt