Nach langem Ringen mit sich selbst entschied sich die ältere Dame dann nun doch noch, mit dem einiges jüngeren Mann, sich zu verabreden. Nicht dass sie dies nicht gewollt hätte, jedoch sagte sie sich von Anfang an, bei der Anmeldung der Internetseite, dass sie treffen wie diese vermeiden möchte und keinerlei realen Kontakte mit dem Internet erzielen wollte. Nun war sie Bereit sich ihrer extremen Lust, dem immer stärker werdenden Trieb und dem Verlangen einmal mehr als nur die Gummihand in ihrer Lustgrotte zu verspüren hinzugeben. Der Mann der doch einiges jünger war, gab ihr mehr als nur einmal zu verstehen, dass er eine grosse Leidenschaft für Faustangelegenheiten hätte. Und diese auch gerne mal mit der ausgewählten Dame ausleben würde. Der dreissig jährige Mann konnte dies bis anhin nur mit unerfahrenen Faustliebhaberinnen erleben, was immer mit einer gewissen Nervosität und Limite verbunden war. Ein sympathischer, extrem geiler, aber doch äusserst höflicher Mann, war besessen von dieser Vorstellung, es mit dieser einen bestimmten Dame durchzuführen. Was nicht zuletzt an den geteilten Bildern und Videos lag, welche er mehrmals die Woche auf ihrem Profil wiederholt betrachtete.
17:12 zeigte die Digitaluhr des Backofens, der Wohnung des Bereits geil erwartendem Jüngling. Die Haustür klingelte mit einem leichtem Hall durch den Wohnungsgang. Der Türöffner begann zu Surren und die Eingansgtüre in das Wohngebäude öffnete sich. Im zweiten Stock rechts, beschrieb er ihr beim verabreden im Messenger der besagten Internetseite. Mit einem freundlichen Lächeln und herzhaften Umarmung begrüsste er die Dame und nahm ihr den Mantel ab, welchen sie um ihre leichte Kleidung trug. Mit einem Glas Rotwein setzten sich die beiden in das grosse helle Wohnzimmer und begannen sich gegenseitig einige alltägliche Fragen zu stellen. Doch bevor die beiden die Gelegenheit hatten sich das Glas nachzuschenken begannen die ersten leidenschaftliche Küsse. Zuerst sanft und ohne, dann intensiv und mit Zunge. Die Hand des jungen Mannes umschlug ihren Hals und sie verspürte eine Vertraulichkeit wie selten zuvor. Die Erwiderung liess nicht lange warten und die Hand der Dame bahnte sich langsam ihren Weg am Knie vorbei an seinen pulsierenden Riemen. Während sie sich mit leidenschaftlichen küssen und saugen an seinem Hals zu schaffen begann, knetete er die voluminösen Brüste der Dame und die hart gewordenen Nippel durch das Oberteil hindurch. Mit erwartungsvollem Blick in die jeweils hungrigen Augen des anderen, begannen sich die beiden auszuziehen und entledigten sich ihrer Kleidung. Beide verspürten eine enorme Geilheit in sich und im Gegenüber.
Nun standen sie sich mit nackten Körper gegenüber und betrachteten sich neugierig, bewundernswert und lustvoll gegenseitig. Der erregte Penis des jungen zuckte wild im Tackt des Herzschlags leicht auf und ab, während die von Geilheit leicht angeschwollene Lustgrotte der Dame bereits triefend nass glänzte. Die prallen schönen Lippen des Mannes umschlugen ihre Nippel und saugte mit grosser Kraft an der wunderschönen Brust, während die Zähne leichten Druck auf die Nippel gaben. Sie spuckte sich in ihre weichen Finger und begann den pulsierenden Pimmel an der Eichel zu befriedigen. Immer heftiger wurde das Pulsieren und zucken des jungen Riemens, was bei ihr eine grosse Lust und ein unendliches Tropfen der Vagina auslöste. „Leg dich auf den Rücken und zieh die Beine hoch“ sagte sie ihm, mit dominanter Stimme. Wie auf einem Untersuchungsstuhl ragten seine Beine über ihre Schultern, während sie langsam, gekonnt und genüsslich die Eichel zu saugen begann. Zuerst mit langsamen und dann immer tiefer werdenden Saugbewegungen. Er begann stetig tiefer zu atmen und kam zu einem stöhnen, welches pure Geilheit und Befriedigung ausdrückte. Der angesammelte Speichel im Mund der Dame spuckte sie von Zeit zu Zeit auf die angeschwollene Eichel und verfolgte den ausgespuckten Speichel den Hoden entlang zu seinem glattrasierten Arschloch. Mit kreisenden Bewegungen umzüngelte sie den Anus bis sie mit einem leichtem und doch bestimmten Druck mit der Zunge in die Öffnung eindrang. Mit dem Druck von seinen Händen am Hinterkopf der Dame unterstrich er ihr die volle hingabe zu ihr. Gleichzeitig wichste sie ihm den angeschwollenen Jungschwanz genüsslich auf und ab. In seinem Hirn explodierten die chemischen Zusammensetzungen zu einer einzigen grossen Lust und daraus resultierenden Willen, sich endlich um die Bedürfnisse der Dame zu kümmern. Stand auf nahm sich einen Gummizug aus seinem Spielzeugkoffer, welcher er zur Hilfe und Fixierung ihrer Beine benutzte, um ihr das anheben der Schenkel wie in einem Gynäkologenstuhl zu erleichtern.
Dann begann der Zeigefinger mit der Massage des angeschwollenen Kitzler und dem Eindringen in die Lustgrotte. Der eine Finger gleitete ohne grossen widerstand in die tropfnasse Fotze. Auch der zweite und dritte Finger liess keine grossen widerstand zu. Ab dem vierten Finger ermahnte sie ihn, er solle langsam aber dennoch bestimmt weiterzumachen. Beim vierten Finger stiess die Dame einen Lustschrei aus, welchen den jungen nur noch tiefer und bestimmter die Finger in die Lustgrotte gleiten liessen. Zugleich wichste er mit der freien Hand den harten Riemen und stöhnte ebenfalls zum tackt der eindringenden Fingern.
„Bitte bitte……gib mir deine ganze Faust“ entglitt ihr aus ihrem wunderschönen Mund, zwischen dem tiefen Atmen und den heraustöhnenden schreien. Nochmals setzte er die Hand in einer Form Faustdildos an ihre Lustgrotte an und drang immer tiefer in die Möse ein. Das Atmen und stöhnen der Dame wurde immer intensiver und Lusterfüllter. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ rief die Dame mit leicht schmerzerregter Stimme dem jüngeren Mann zu, als die Faust nun vollends i der nassen Fotze verschwunden war und zu drehen und dehnen begann. Eine Fontäne von Fotzensaft entlud sich aus der Lustgrotte und begann die ganze Sache noch glitschiger und intensiver werden zu lassen. Als nun auch der Anus der Dame vollends mit dem geilen Mösensaft versehen wahr, nahm der Mann seinen fast platzenden Riemen und setzte zum finalen Stoss in das geile zuckende Arschloch an. Mit intensivstem Willen arbeitete sich sein Riemen gegen den Druck der Hand aus der Lustgrotte an und begann den Anschlag der Penislänge zu erreichen. Geilstes hemmungsloses Stöhnen kam aus dem Mund des Mannes während sie ihn anflehte nicht aufzuhören und noch härter mit Hand in die Lustgrotte und Schwanz den nimmersatten Anus einzudringen. „Wenn du so weitermachst…..Spritz ich dir die ganze Bude voll“ jammerte sie zwischen Lustschmerzensschreien heraus. Was bei ihm in keinster weise zur Vernunft half.Denn jetzt wollte er sie spritzen sehen und drang immer heftiger und schneller in die beiden Löcher ein. Die Hand rotierte bei jedem ein und austrinken, wobei der Schwanz noch immer dicker und härter wurde.Mit einem riesigen Schrei der Dame: „Jeeeeeeettttzzzzttt“ zog er die Hand aus der Lustgrotte und liess sich vollends mit ihrem Fotzensaft bespritzen. Zugleich fühlte die Dame wie sich in ihrem Anus eine warme grosse Ladung Sperma des Jüngling entlud und sich ihren Weg in die tiefe bahnte.
Küssend und aneinander kuschelnd legten sich die beiden auf das grosse Sofa und begannen sich zu streicheln. Der Puls der beiden endlos befriedigten beruhigte sich nach einigen Minuten. Sie verschwanden gemeinsam in seiner Dusche um sich gegenseitig die hinterlassenen Körperflüssigkeiten von den Körpern zu reinigen.
Die beiden waren ein und derselben Meinung: Wiederholsenwert!!!!