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Gruppensex Geschichten Sex Geschichten

Weiter Teil 5

Es vergingen drei Wochen. Für mich sehr harte Wochen. Mein Mann und ich hatten Sex. Guten Sex in allen Variationen und an verschiedenen Orten. Aber das er mit unserem Nachbarn Fussball auf sky sah und ich nichts mit Ullrike machen durfte, ausser Tee trinken, war wirklich hart. Dann sagte mein Mann Freitag abends. „Wir haben morgen Karten für ein Auswärtsspiel. Wir werden so gegen 12 Uhr losfahren. Du fährst mit deiner Sklavin in deinem Auto shoppen. Nach Hamburg auf der Reeperbahn. Ihr kauft für sie schwarze Overkneestiefel mit mindestens 12 cm Pfennigabsatz. Lack oder Leder. Aus dem gleichen Material besorgt ihr ein Korsett zum schnüren, so dass die Titten eine Auflage haben, aber ihre Nippel frei bleiben. Ein paar Riemchenpums in gleichem Material und Farbe. Mit mindestens 15 cm Absatz.Ein Haslband mit mindestens 5cm Breite mit O Ring. Ein paar hautfarbene Nylons, und ein paar schwarze, um sie an der Korsett anzubringen. Einen durchsichtigen schwarzen Mantel und einen kurzen Mantel aus Lack oder Leder. Schick mir Fotos vom anprobieren.“ „Ja, Herr und Meister!“,sagte ich und wurde feucht. Ich freute mich riesig. Endlich wieder ein Spiel. „Geh rüber und sage ihr, dass ihr morgen nach Hamburg shoppen fahrt!“ Ich stand sofort auf und sagte ihr was geplant war. „Morgen fahren wir nach Hamburg, um deine Ausbildung voran zu treiben. Um 12 Uhr fahren unsere Männer zum Auswärstspiel. 10 Minuten später fahren wir nach Hamburg.“ Sie lächelte über ihr ganzes Gesicht. Ihr Nippel bildeten sich sehr deutlich unter dem T-Shirt ab. „Ja, Herrin!“, hauchte sie. Ich drehte mich um und ging ein paar Schritte. Sie schloss die Tür. Ich ging zurück zu ihrem Haus und schlich zum Schlafzimmerfenster. Nichts. Dann Büro. Nichts. Dann Wohnzimmer und da lag sie masturbierend aus dem Sofa. Eine Hand unter ihrem T-Shirt, die andere in ihrer offenen Hose. Sie zuckte immer heftiger und dann schrie sie ihre Lust heraus. Sie freute sich also wirklich. Ich ging zurück nach Hause und hörte 10 Minuten später ihren Mann kommen. Erst die Autogeräusche, dann die Lustschreie der beiden. Sie war richtig scharf geworden. Ob er ahnte warum und das morgen etwas passieren würde? Keine Ahnung, aber auch egel. Am nächsten Tag verabschiedete sich mein Mann mit den Worten:“Um 19 oder 20 Uhr ist es ja schon Dunkel. Wir treffen uns um 19 Uhr auf unserem Waldparkplatz. Da wird das Spiel weiter gehen. Ullrike wird die Overknees, hautfarbene Nylons, das Korsett und das Halsband tragen. Du wirst das Lederset aus BH Hebe und Stragsgürtel tragen. Dazu die schwarzen Lackpumps. Du wirst aussteigen, ihr die Tür öffnen und eine Leine an ihrem Halsband befestigen. Dann führst du sie. In Hamburg wirst du eine Augenbinde aus Leder für sie kaufen, ohne das sie was davon mitbekommt. Die Augenbinde befindet sich mit Kondomen, einer Leine und Gleitcreme in deiner roten Lackhandtasche. So werdet ihr auf dem Parkpltz zu mir kommen.“ „Ja, Herr und Meister!“ Er gab mir lächelnd einen Kuss und ging. Ich zog mich aus und ging ins Schlafzimmer. Schnell das Lederset angezogen und schwarze glänzende Nylons. Jeans, Sneaker und bluse zog ich darüber an. Die Handtasche wie befohlen gepackt, zusätzlich die Pumps rein und eine Jacke an. Ab zum Auto und die Tasche in den Kofferraum. Meine andere Handtasche vor ihrer Tür kontroliiert, ob das Geld drin ist und dann klingelte ich. Sie öffnete nackt nur in Pumps. „Ich wusste nicht was ich anziehen soll!“ „Du ziehst jetzt einen Minirock und Bluse an, dazu halterlose Strümpfe. Die Schuhe sind OK! Beeil dich!“ „Ja, Herrin!“ Sie war schnell fertig und wir stiegen ins Auto und fuhren los. Ca 1 Stunde später waren wir in Hamburg. Ab ins Parkhaus, das Auto abgestellt. „Bleib sitzen!“ sagte ich und stieg aus. Ich ging zu ihrer Tür, öffnete und half ihr raus. Ich schloss die Türe und das Auto ab. „Danke!“ „So wird es heute überall ablaufen, ich öffne deine Tür beim aussteigen und helfe dir raus.“ „Ja, Herrin!“ sagte sie etwas verdutzt. Ich drückte ihren Rücken gegen das Auto, fasste unter ihren Rock und massierte ihre Klitoris. Sie sah sich hektisch um und biss in ihren Unterarm. Dann schloss sie die Augen, zitterte am ganzen körper und kam zum ersten Orgasmus an diesem Tag. Ich lies sie los und sie sah mich glücklich an. Ich nahm ihre Hand und wir gingen Shoppen. Mein Mann und ich waren schon öfter auf der Reeperbahn shoppen. Unser Lieblingsshop geht über mehrere Etagen und der Fetischbereich kann nicht einfach betreten werden. Man braucht eine Verkäuferin, bzw einen Verkäufer, um in den Bereich zu gelangen. Zielstrebig ging ich in den Keller und Ullrike folgte mir. Vor der Sperre blieb ich stehen und schaute mich um. Ein Verkäufer kam und nach kurzem Gespräch lies er uns hinein. Zuerst haben wir uns über das Material unterhalten. Sie entschied sich für Leder. Also suchten wir ein schwarzes Korsett mit Hebe für die Brust. Wir fanden eines und sie probierte es an. Die angedeuteten körbchen waren zu klein. Ich rief den Verkäufer und sagte ihm das wohl alles passte bis auf die Körbchen. Ullrike kam aus der Umkleide und der Verkäufer sah das Problem. Er ging los und suchte etwas passendes. „Erinnerst du dich noch an den Verkäufer mit dem Minikleid?“ Wir mussten beide lachen. Der Verkäufer kam mit einem neuen Korsett und sie zog es an. Es saß wirklich gut. Es betonte ihre schmalen Taille und ihr wohlgeformte Brust. Ihre harten Nippel sahen wirklich einladend aus. „OK!“ sagte ich. „Jetzt die Stiefel!“ Nur Korsett und Mini tragend, also Nippel draussen, gingen wir in Richtung Stiefel. Der Verkäufer sagte:“ Das geht so jetzt aber nur, weil und solange keine anderen Kunden hier in dem Bereich sind.“ „Natürlich! Haben sie Overkneestiefel in Größe 38 mit mindestens 12 cm Pfennigabsatz. Am liebsten aus genau dem selben Material?“ „Ja, gehen sie mal zur Umkleide zurück. Ich bringe ihnen welche.“ Wir gingen zurück und wenig später kam der Verkäufer mit drei paar Stiefeln. Ich schaute sie mir an und entschied mich für ein paar, das bis mitte Oberschenkel reichte. Sie hatten eine Schnürung vorne. Ich gab es Ullrike und sie wollte es anziehen. Ich sah was sie vor hatte und sagte:“Selbstverständlich ohne Minirock!“ Sie zog ihren Rock aus und die Stiefel an! Nun stand sie in Overknees, halterlosen Strümpfen und Krosett vor mir. WOW! Was für ein Anblick! Ich machte ein Foto und schickte es meinem Mann. Sie zog die Sachen aus und ich wartete auf Antwort von meinem Mann, während sie sich ein Halsband aussuchte. Mein Mann antwortete mit der Frage nach dem Halsband. Sie entschied sich für ein Lederhalsband, ca 7cm breit und mit einem Ring vorne und je einem an den Seiten. Ich sagte zu ihr:“ So, und jetzt will ich wissen, ob es zu den anderen Sachen passt. Also alles nochmal anziehen!“ Sie ging in die Umkleide und ich beeilte mich eine Augenbinde aus Leder zu kaufen. Ich fand eine die beide Augen zusätzlich mit Schaumstoff abdeckt und hinten mit zwei Haltern gehalten wurde. „Das hält auch bei wilderen Bewegungen.“ sagte der Verkäufer. Ich zahlte schnell und ging zur Umkleide, an der meine Sklavin auf mich wartete. Ein Foto für meinen Mann gemacht und alles wieder ausziehen. Jetzt sagte ich zu ihr:“Wir brauchen noch ein paar Riemchenpumps mit mindestens 15cm Absatz!“ Als sie sich umgezogen hatte, ging sie los und kam mit Balettoheels wieder. „Da kannst du drin laufen?“ „Ich habe mal Ballet getanzt. Vielleicht klappt es noch!“ Ich war erstaunt. Sie setzte sich auf einen Hocker und zog die Balletheels an. Dann stand sie auf. Ja, es war wackelig uns sie hielt sich zunächst an einem Regal fest,aber sie stand und lief Richtung Spiegel. Ich filmte es und schickte das Video meinem Mann mit der Bemerkung, wir haben noch Geld über. Sie lief auf den Schuhen durch die ganze Abteilung und wurde sehr schnell sehr sicher. Selbst der Verkäufer war beeindruckt. Als sie sich gerade hinsetzte meldete sich mein Mann. „Sieht sehr gut aus. Wenn wirklich noch Geld über ist nach dem Mantel, kaufe noch einen Lederrock, der hinten offen ist, also wo der Arsch frei liegt. Passt super zu den Balletschuhen. Foto nicht vergessen.“ „WOW. Da könnte ich nicht drauf laufen. Jetzt einen Lederrock, wo dein Arsch frei bleibt.“ „Hätte auch nicht gedacht, dass das so gut geht. Hat sich der Balletunterricht doch gelohnt. Dann gehe ich mal nach so einem Rock schauen. Oder ich frage direkt den Verkäufer.“ Sie ging zu ihm. Er nickte und kam 2 Minuten mit 2 Modellen. Sie ging in die Umkleide. Ich ging zu ihr und sagte:“Den Rock, die Halterlosen und die Balletschuhe!“ „Ja Herrin!“ sagte sie lächelnd. Sie kam raus und WOW. So groß, so sexy, so geil. Foto an meinem Mann und ihren Mann. Mir war danach auch ihn anzuheizen. Wir packten die ganzen Sachen und gingen zur Kasse. Ich zahlte. „Lass uns das mal zum Auto bringen,“ Wir gingen ins Parkhaus. Ich öffnete den Kofferraum und gab ihr die Balletos. Sie zog sie an und ich schickte sie einmal auf der Etage rum. Sie lief sofort los und ich packte eine Tasche für sie. Overknees, Korsett, Halsband und Strümpfe. Hmm. Die Strümpfe und die Mäntel brauchten wir noch. Sie kam wieder und lächelte, lehnte sich ans Auto und hob ihren Mini etwas hoch. „Ich bin so feucht. Dahinten war eine Frau im Auto und hat gelächelt. Das macht mich so an!“ „Schuhe aus!“ „Ja, Herrin!“ Sie zog die Schuhe aus und die Pumps an. Balletschuhe in den Kofferraum und weiter shoppen. In einem anderen Erotikshop kauften wir einen durchsichtigen, langen, schwarzen Mantel und einen Ledermantel der nur bis knapp über ihren geilen Arsch ging, ebenso die Nylons in braun und schwarz glänzend. Wieder ins Parkhaus und am Auto lachte ich. „Da hab ich dummerle doch vergessen zu bezahlen. Kannst du mal zum Kassenautomaten unten gehen und bezahlen. Ich hole dich dann unten ab..“ Ich hielt ihr das Ticket hin, sie nahm es und ging. Sofort als sie im Treppenhaus verschwand, öffnete ich den Kofferraum und packte die braunen Nylons und den Ledermantel noch in die Tasche. Ich setzte mich hinein und fuhr los. Sie wartete an der Ausfahrt, stieg zu mir ins Auto und gab mir das Ticket. Wir hatten jetzt noch ca 2,5 Stunden Zeit. Eine Stunde fahren wir, also musste ich noch 1,5 Stunden überbrücken. Ich fuhr auf die Autobahn und fragte:“Noch einen Kaffee und ein Stück Kuchen!“ „Gerne, hab auch ein bischen Hunger.“ So fuhr ich auf den nächsten Autohof und wir holten uns Kaffe und Kuchen. Auf dem Weg zu einem freien Tisch sorgte ihr Outfit bei einigen Männern für aufsehen. Dieser Mini, diese Pumps und die glänzenden Halterlosen an den Beinen sahen aber auch gut aus. Ich setzte mich an einen Tisch mit dem Rücken zur Wand und deutete ihr den Platz neben mir an. Wir hatten beide den Raum im Blick und viele Blicke von Männern auf uns. Sie wollte wissen, ob heute noch was passiert, aber ich sagte nichts. Als wir den Kuchen aufgegessen hatte, fragte ich , ob sie auch mitbekommt, das viele Männer immer wieder nach uns schauten. Sie bejahte und ich sagte ihr, sie solle mal den Mini hochrutschen lassen. So als wenn es ausversehen passiert und mindesten so hoch, dass alle Männer sehen, dass sie Halterlose trägt. Sie lächte und schob den Rock so hoch, dass ich neben ihr ihre rasierte Scham sehen konnte. Es wurde im Restaurant deutlich ruhiger und viele Männer saßen gaffend einfach mit offenem Mund da. Wir tranken unseren Kaffee aus und gingen, als wenn nichts gewesen wäre zum Auto, setzten uns rein und lachten beide. Ich fuhr wieder auf die Autobahn und hielt auf dem nächsten Parkplatz. Mit Cafe und Tankstelle, sonst aber klein und nicht viel los. „Noch einen Kaffee?“ fragte sie. „Nein Schlampe. Die Ausbildung geht ab jetzt weiter. Verstanden?“ Sie bejahte und wurde rot. Ich stieg aus und ging ums Auto, öffnete ihre Tür und sie stieg aus. Ich ging zum Kofferraum, gab ihr die Tasche mit dem Auftrag Klamottenwechsel. Alles was sie an hat ausziehen. Alles was in der Tasche ist anziehen und das auf der Toilette der Tankstelle, so schnell wie möglich. Sie ging in die Tankstelle und verschwand aus meinem Augenwinkel. Ich legte die rote Handtasche auf die Rückbank, stellte meine Pumps hinter den Beifahrersitz und wartete. Nach ca 10 Minuten kam sie raus. Während sie so gekleidet zu mir kam, pfiffen einige LKW Fahrer. In Overknees und dem Ledermantel sah sie umwerfend aus. Das Hlalsband wirkte super. Und nur ich wusste von der brusthebenden Korsett unter dem Mantel. Ich öffnete den Kofferraum, sie legte die Tasche hinein und ich öffnete die Beifahrertür, wo sie wirklich sehr Sexy einstieg. Wieder pfiffen einige Männer. Ich schloss die Tür und den Kofferraum, stieg ein und fuhr los. Ich schätzte die Fahrzeit ab und wusste, dasss wir in etwa pünktlich sind. Es fing schon an zu dämmern. Bevor wir die Autobahn veließen, fuhr ich noch auf einen kleinen Parkplatz, zog Jeans und Bluse aus, rückte die Büstenhebe richtig und küsste sie. Nur kurz, aber heftig. Dann fuhr ich weiter. Von der Autobahn runter, durch einen Wald und am Ende des Waldes rechts. Nach ca 500m kam der Parkplatz. Es wurde schon Dunkel, aber ich erkannte sofort den Wagen meines Mannes und zählte drei andere PKW. Mein Mann stieg aus und ging zu einer Bank. Ich wechslte schnell noch die Schuhe und stieg aus. Nur Strapsgürtel, schwarze, glänzende Nylons, schwarze High Heels und eine Büstenhebe an. Die Temperaturanzeige im Auto zeigte 18 Grad an, aber mir wurde heiß. Soviel ich erkennen konnte, saß in jedem Auto ein Mann. Ich öffnete die Beifahrertür und half ihr raus. Dann nahm ich die rote Lackhandtasche und önnete sie, um die Leine herauszunehmen, an der ich sie zu meinem Mann führte. „Na ihr beiden! Bist du bereit und willig Ullrike, für den nächsten Schritt?“ „Ja, Herr und Meister. Ich bin bereit erregt und feucht.!“ Mein Mann hob seinen Arm und eine Autotür öffnete sich. Ein junger, sportlicher Mann kam lächelnd auf uns zu. Mein Mann sah mich an und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich gab dem fremden Mann ein Kondom aus meiner Handtasche. Er bedankte sich sehr höflich und ging zur Bank. Seine Sporthose zog er sehr schnell aus und ich sah, dass er gut gebaut war. Wirklich gut. Ich wurde eifersüchtig auf Ullrike. Der Mann legte sich auf den Rücken auf die Bank und zog das Kondom über. Mein Mann nahm mir die Leine ab, führte Ullrike zur Bank, nahm ihr den Mantel ab und sagt:“Setz dich drauf!“. „Ja, Herr und Meister!“ Sie stieg mit einem Bein über die Bank und setzte sich auf den steifen Prengel. Sie stöhnte. Mein Mann gab mir Zeichen ihr die Augenbinde anzulegen. Dies tat ich. „Reite ihn langsam!“ Sie ging langsam hoch und runter und der Mann unterstützte sie dabei, indem er ihr an die Hüfte fasste und hoch und runter hob. Sie stöhnte leise. „Hol ihn, er sitzt in meinem Auto! Er soll dort stehen bleiben!“ Ich ging zum Auto meines Mannes und erst da sah ich den Nachbarn. Ich öffnete die Tür und führte in an die angezeigte Stelle. Er blieb stehen. Mein Mann hob den Arm ein zweites mal. Aus dem nächsten Auto kam ein groß gewachsener, schlanker Mann mit großen Schritten zu uns. Ich gab ihm ein Kondom. Mein Mann sah mich an und so gab ich im auch die Tube Gleitcreme. Er zog sie die Hose aus und stellte sich hinter Ullrike. Dann wichste er kurz seinen Schwanz ganz hart, zog das Kondom drauf und nahm die Gleitcreme und rieb das Kondom damit ein. Ullrike ging immer noch auf und ab. Mein Mann sah den liegenden Mann an und nickte. Er fasste Ullrike an den Oberarmen und zog sie mit einem Ruck zu sich runter. Seinen Zungenkuss erwiederte sie mit leisem stöhnen. Ihr Becken fing wieder an sich zu bewegen. Hoch, runter. Als sie wieder hoch wollte, drückte der hinter ihr stehende Mann sie runter, träufelte Gleitcreme auf ihren Anus und drang mit einem Ruck ganz in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Mein Mann hob den Arm wieder und noch ein Mann kam. Er ging sofort zu den dreien, zog sich die Hose aus, stellte sich vor Ullrike und drückte sein bestes Stück, bis zum Anschlag in ihren Mund. Alle vier bewegten sich nun ganz langsam. Ullrikes Mann fasste sich zwischen die Beine und rieb seinen Schwanz. Es sah aber auch zu geil aus wie die drei Männer alle Löcher von Ullrike ganz langsam bearbeiten. Ullrike stöhnte immer wieder und das konnte ich gut verstehen. Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle. Mein Mann sah, dass unser Nachbar seinen Schwanz durch den Stoff der Hose wichste, trat hinter ihn und holte Handschellen aus seiner Hosentasche, mit denen er die Hände von Ullrikes Mann auf dem Rücken fesselte. Er winkte mich zu sich und sagte:“ Du bläst ihn solange, bis ich stopp sage. Und du wirst nicht abspritzen, sonst wirst du bestraft. Verstanden?“ „Ja, nicht abspritzen!“ antwortete er. „Und du zählst mit wie oft er abspritzt, gib dir mühe, Sklavin!“ flüsterte er grinsend ind mein Ohr. „Ja, Herr und Meister!“ antworte ich, ging zu meinem „Opfer“ und platzierte mein Gesicht so, dass er die vier nicht sehen konnte. Wir ahen uns tief in die Augen. Ich öffntete seine Hose und holte den Schwanz, den ich schon kannte, heraus. „Konzentrier dich lieber aufs nichtspritzen!“ sagte ich, ging in die Hocke, hielt seine Schwanz fest in der rechten Hand und zog die Vorhaut zurück. Ich sah hoch und ihm genau in die Augen, öffnete meinem Mund und saugte an seiner Eichel. Sofort spritzte er das erste mal ab. Ich schluckte alles und gab mir Mühe. „Macht mal etwas schneller“ hörte ich meinem Mann sagen und augenblicklich Ullrike lauter stöhnen. Etwas später „Noch schneller!“ und Ullrike schrie ihre Lust raus, so gut es mit Schwanz im Mund ging. Ich schluckte zum zweiten mal alles. Ich schaute die ganze Zeit zu ihm Hoch und wusste jetzt, dass wenn er zu mir runter sah, er bei Augenkontakt sofort abspritzte. Er schaute wieder zu Ullrike. Dann hörte ich einen Mann stöhnen und sagen“Oh mein Gott ja ich komme. Ja. Ja. Jaaa!“ Ich wusste welcher es war ohne hinzusehen. Nach dem letzten ja wurde Ullrike lauter, weil sie nichts mehr im Mund hatte. Sie feuerte die anderen beiden an “ Ja, schneller, ja, schneller, ihr seid so geil, besorgt es mir, ja!“ Ich hörte die Becken klatschen. „Ja, ich komme schon wieder!“ schrie sie. „Schneller!“ Das klatschen wurde tatsächlich noch schneller und nun begannen die Männer zu stöhnen. Ullrikes Mann sah mir in die Augen und ich schluckte. Die Männer kamen auch laut stöhnend und schreien. Einer von beiden sagte:“ Ja, du Schlampe. Ich besorg es dir richtig. und Jetzt spritz ich in dich rein. Ja Ja Ja Ja JAAA!“ Der andere stöhnte nur sehr laut, aber da das klatschen aufhörte, war er wohl auch gekommen. Etwas später hörte ich Schritte von uns weggehen und dann Autos wegfahren. Was mein Mann jetzt mit Ullrike anstellte weiß ich nicht, aber sie stöhnte nochmal laut und ihr Mann schaute mir in die Augen. Dann spürte ich eine Hand an meiner Schulter und mein Mann lächlte mich an. „Viermal!“ sagte ich. Er nahm ihm die Handschellen ab und schickte ihn zu seinem Auto, drehte sich um und ging zu Ullrike. „Bei dir alles gut, Ullrike?“ „ja, bei euch nicht, Herr und Meister?“ Die Autotür ging zu und mein Mann nahm ihr die Augenbinde ab. „Schon, aber du hast was vergessen!“ sagte er und hielt ihr die beiden vollen Kondome hin. „Eine Spermasüchtige lässt keinen Tropfen schlecht werden!“ Sie nahm das erste und schluckte alles, ebenso beim zweiten. „Sehr schön. So ist brav. Und nun ruh dich hier noch etwas aus. Und du komm mal mit!“ Ich ging mit meinem Mann zu seinem Auto und lächelte den Nachbarn an. Er saß mit rotem Kopf und aufgerissenen Augen einfach nur da und schaute Ullrike an!“ Mein Mann holte ine Flasche Prosecco und eine Dose Cola aus dem Kofferraum. „Du musst noch fahren“, sagte er und fasste mir zwischen die Beine. „Wir brauchen etwas Vorsprung! Wie du das machst ist mir egal!“ Er stieg ein und fuhr los. Ich ging zu Ullrike, sie schaute mich erschöpft, aber glücklich lächelnd an. „Möchtest du Prosecco?“ Sie nickte lächelnd. „Dann verdiene ihn dir und leck mich. Sie kam auf mich zu, ging auf die Knie und fing an mich zu lecken. War das gut, endlich auch mal verwöhnt zu werden. Ich öffnete die Flasche und griff in ihre Haare, zog ihren Kopf zurück und lies Prosecco in ihren Mund laufen. „Leck mich und ich will den Prosecco auf meiner Knospe spüren!“ Sie öffnete nochmals den Mund und ich schütte nach. Dann leckte sie mich und spürte den Prosecco da, wo ich es wollte. Dieses kitzeln brachte mich so heftig zum Orgasmus, dass ich ihr ins Gesicht spritzte. Ich ging ein Stück zurück und gab ihr die Flasche. Sie lächelte und nahm einen großen Schluck. Wir warteten noch etwas, zogen uns wieder um und fuhren dann nach hause. Dort vögelte mich mein Mann so heftig, dass ich nochmal abspritzte. „War das heute abend dein Plan?“ „Ja und nein, beim nächsten mal sind wir näher dran. Du bist dabei und wirst es erleben.“ „Was werde ich erleben?“ „Was ich plane!“ sagte er, und das kommt später in einer anderen Geschichte.




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