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SPIEGEL

Unser Ferienhaus war eine alte, morsche Hütte. Ich hatte mehr erwartet, als mein bester Freund Sascha meinte, er kenne einen tollen Ort, an dem wir ein paar Tage Urlaub machen könnten. Die Hütte lag direkt am See, das stimmte soweit, aber toll war sie nicht.
Ich stellte meine Tasche auf das rustikale Holzbett und schaute mich im Zimmer um. Die Holzbalken schienen jeden Moment zu brechen; vermutlich tummelten sich Millionen von Termiten in ihnen.
Hübsch war der große Spiegel dem Bett gegenüber. Sollten Kathrin und ich etwas Spaß haben, konnten wir uns beim Sex in dem Spiegel beobach…
Moment.
Ich trat auf den vermeidlichen Spiegel zu, der sich als eine einfache Glasscheibe herausstellte. Hinter dieser sah ich Sascha, der die Sachen aus seinem Rucksack in den Schrank packte. Ich musste diese Scheibe später abdecken, anders würden Kathrin und ich niemals unseren Spaß haben können; es sei denn wir wollten, dass uns jeder beim Vögeln beobachtete …
In dem Moment betrat Kathrin Saschas Zimmer. Sie schaute sich im Zimmer um, dann bemerkte sie die große Scheibe und kam auf mich zu. Ich winkte ihr zu. Sie schien mich jedoch nicht zu bemerken. Stattdessen hob sie die Hände und fummelte in ihrem Gesicht herum. Sie drückte an einem Pickel. Sah sie mich nicht? War diese Fensterscheibe von der anderen Seite ein Spiegel? Wie in einem Verhörzimmer?
Kathrin sagte irgendetwas, was ich nicht hören konnte. Darauf ging Sascha auf sie zu. Er blieb hinter ihr stehen und sagte auch irgendetwas. Zu meiner Überraschung schmiegte er sich plötzlich von hinten an meine Freundin, fuhr mit den Händen unter ihre Bluse und knetete ihre Brüste. Ich traute meinen Augen nicht! Beide blickten in den Spiegel, und mir direkt in die Augen. Sie redeten miteinander und grinsten. Sahen sie mich wirklich nicht?
Sascha küsste Kathrins Hals. Ich trat einen Schritt auf den Spiegel … auf das Fenster zu und wollte dagegen klopfen. Doch Kathrins lüsterner Blick erregte mich mit einem Mal.
Ich sah ihren Schlafzimmerblick und wie Sascha ihren Hals küsste. Er wollte ihr die Bluse ausziehen, doch mein braves Mädchen senkte seine Hände. Sascha sagte etwas. Kathrin lächelte. Dann zog er wieder an der Bluse. Kathrin hatte ihre Hände noch auf seinen, diesmal senkte sie seine Hände aber nicht. Sascha zog ihr die Bluse über den Kopf. Mit BH stand meine Freundin da. Ich hob die Hand zur Faust, wollte gegen das Fenster trommeln, doch dieser lüsterne Blick meiner Freundin turnte mich extrem an. Ich wollte mehr von ihm sehen, stattdessen musste ich mit ansehen, wie Sascha den BH meiner Freundin öffnete. Kathrin hielt die Schalen fest und schüttelte den Kopf. Dabei grinste sie. Sascha brauchte ihr nur den Hals küssen, schon verdrehte sie lüstern die Augen und ließ locker. Der BH fiel zu Boden. Mit nacktem Oberkörper stand mir meine Freundin gegenüber. Hinter ihr ein anderer Mann. Es war an der Zeit, die zwei zur Rede zu stellen.
Da presste sich Sascha gegen Kathrin. Sie stolperte nach vorn, ihre Brüste pressten sich gegen das Glas. Ich blickte direkt auf ihre großen runden Titten und spürte wie es in meiner Hose puckerte. Sascha zog das T-Shirt aus, warf es beiseite und schmiegte sich wieder an Kathrin. Ihre nackte Haut berührte sich. Sein trainierter Oberkörper drückte sich gegen ihren Rücken. Sascha wurde wilder. Küsste sie über den Rücken. Gleichzeitig zog er ihre Jeans hinunter. Kathrin wehrte sich nicht. Dann ihren Schlüpfer. Kathrin wehrte sich nicht. Schließlich stand sie nackt da. Sascha riss sich die Hose runter und presste sich darauf an meine nackte Freundin. Sie riss den Mund auf und verdrehte die Augen. Ob Sascha ihr seinen Schwanz reingesteckt hatte?
Mit lüsternen Augen und offenstehendem Mund senkte Kathrin den Kopf. Ich konnte keinen Laut vernehmen, der in dem gegenüberliegenden Raum erklang, war mir aber sicher, dass meine Freundin stöhnte. Sie presste die Hände gegen die Glasscheibe und krümmte den schweißbedeckten Rücken. Auf ihren Hüften lagen Saschas Hände, der meine Freundin tatsächlich fickte! Jeder normale Mensch hätte diesem Treiben sofort ein Ende gesetzt, aber Kathrins Blick machte mich wahnsinnig – machte mich wahnsinnig geil! Ich musste weiter beobachten, wie Kathrin nun eine Seite ihres Kopfes gegen das Glas drückte, immer wieder vor Lust mit den Augen rollte, und wie das Glas durch ihren heißen Atem beschlug. Ich konnte nicht anders und zog meine kurze Stoffhose sowie die Boxershort herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand, an dem die Lusttropfen schon herunterliefen. Ich masturbierte auf meine Freundin, wie sie sich von einem anderen Kerl vögeln ließ – war das zu fassen?
Ich trat näher an das Fenster heran, legte auch meinen Kopf an die Scheibe. Küsste das Glas, hinter dem Kathrins Wange lag, und dankte ihr im Stillen für dieses geile Erlebnis.
Mit einem Mal stieß sie sich vom Fenster ab und sammelte ihre Kleidung auf. Genau wie Sascha. Panik schien auf ihren Gesichtern zu liegen. Während Sascha sich nur schnell die Hose anzog, versteckte sich Kathrin, mit ihren Klamotten an den nackten Körper gedrückt, in einer schmalen Lücke zwischen Schrank und Wand. Darauf hatte Sascha gewartet, nun öffnete er mit nacktem Oberkörper die Zimmertür. Deswegen die Panik: jemand hatte geklopft. Kurz darauf kam Sascha ins Zimmer zurück und fischte das T-Shirt vom Boden, das er sich überstreifte und den Raum verließ. Er schloss die Tür. Das war meine Chance, Kathrin zur Rede zu stellen. Auch wenn ihr Techtelmechtel ziemlich geil war, ist sie mir dennoch fremdgegangen und hat das Vertrauen gebrochen.
Ich zog mich an und ging aus unserem Zimmer hinein in Saschas, ohne zu klopfen. Da stand sie mit dem Rücken zu mir und streifte sich grad die Bluse über.
„Was machst du denn hier?“, tat ich überrascht.
Panisch blickte sie sich um. Mit großen Augen stotterte sie: „Ich … Ich …“
„Spar dir die Worte“, meinte ich und winkte sie hinter mir her. „Komm mal mit.“
Ohne etwas zu sagen, folgte sie. Schließlich standen wir in unserem Zimmer vor dem „Spiegel“. Ich deutete auf ihn.
„Schau mal“.
Kathrin betrachtete ihr Verhängnis. Als sie sich darauf zu mir wandte, schienen ihre Augen noch größer geworden zu sein. Sie stürmte aus dem Zimmer. Zunächst hatte ich keine Ahnung, was das bezwecken sollte, aber dann erschien sie hinter dem Fenster in Saschas Zimmer. Auch von da nahm sie den Spiegel noch einmal genau in Augenschein.
Ich ging zurück zu ihr.
„Du hast also alles gesehen?“, wollte sie gleich wissen.
„So ist es.“
Sie senkte den Kopf und schüttelte ihn. Als sie wieder hoch schaute, deutete sie mir in den Schritt. „Hast du deshalb so eine mega-Latte?“
Ich schaute hinab. Mein Schwanz zeichnete sich deutlich hinter dem Stoff ab.
Kathrin kam auf mich zu. „Hat dir das gefallen?“ Sie zog die Bluse aus. „Hm? Hat es dir gefallen, dabei zusehen zu dürfen, wie deine Freundin fremd gefickt wird?“ Sie öffnete den BH, der zu Boden fiel. Mit nacktem Oberkörper stand mir Kathrin gegenüber. Sie zog mir die Hose runter und ging in die Hocke. Meine Latte bäumte sich vor ihr auf. „O ja, es hat dir gefallen!“ Sie nahm meinen Schwanz in den Mund.
Bevor ich kam, erhob sich meine geile Freundin und zog in eins ihre Jeans und den Slip aus – der von innen feucht war. Schon wieder war Kathrin nackt, nur stand diesmal ich ihr gegenüber, so, wie es sein sollte. Sie trottete rücklings auf das Bett zu. „Ich habe reichlich Gift in mir und brauche deine Medizin.“ Sie legte sich aufs Bett und spreizte die Beine. „Komm her und fick mir den anderen Kerl raus.“ Sie steckte den Mittelfinger in den Mund, lutschte genüsslich an ihm und führte ihn darauf in ihre Fotze. Sie masturbierte und blickte mich dabei lüstern an. „Hat also ein anderer deine heiße Freundin gefickt, ja?“, stöhnte sie. „Und du Schwein hast es zugelassen? Hast nichts unternommen? Fandest es geil, ja? Wie ein fetterer Schwanz deine Freundin fickt. O jaaa …“ Sie warf den Kopf zurück und stöhnte laut.
„Sollten wir nicht das Zimmer wechseln?“, fragte ich.
Kathrin lachte. „Wieso? Wir haben uns doch eh schon alle nackt gesehen. Lass sie doch ins Zimmer kommen, lass sie doch von der anderen Seite durchs Fenster zuschauen. Sollen sie doch alle mitmachen! Lasst uns einfach FICKEN!“ Wieder warf sie den Kopf in den Nacken und masturbierte wild. Sie war dermaßen erregt, weshalb ich mir sofort das Shirt vom Leib riss und zu ihr eilte.
„Du auch, ja? Willst mich auch ficken, ja?“, fragte sie.
„O ja!!!“, antwortete ich, worauf sie den Finger aus der Fotze zog und sich mit ausgestreckten Armen auf dem Bett ausstreckte.
„Dann fick mich!“ Sie legte mir ihren Fuß auf die Brust. Sogleich lutschte ich an dem rot lackierten Zeh. Küsste den Fuß, am Schienbein entlang, den Schenkel hinauf, bis zu dem inneren Schenkel. Dann lag ihre heiße und feuchte Vulva vor mir – angeschwollen und nach Sex riechend. Eine weiße, dickflüssige Flüssigkeit lief aus der Öffnung heraus. Saschas Sperma. Er war also noch in ihr gekommen, bevor es geklopft hatte.
Jetzt war auch ich dermaßen erregt und drückte Kathrins Beine nach hinten, sodass die Knie beinah ihre Ohren berührten. So lag ihre dreckige, feucht glänzende Fotze direkt vor mir. Die Öffnung geweitet, aus der Saschas Sperma floss. Ich streckte die Zunge raus, setzte am Anus an und leckte einmal hoch bis zum Kitzler. Kathrin warf den Kopf zurück und schrie förmlich vor Geilheit. Ich steckte ihr die Zunge in die Fotze. Schmeckte sie und Sascha. Schmeckte, wie sie Sex hatten. Und sie schmeckten köstlich zusammen. Gierig trank ich den Cocktail aus Saschas Wichse und Kathrins Scheidenflüssigkeit. Und ich wusste, dass ich dieses Getränk irgendwann gern wieder kosten möchte; ich leckte sogar Reste von den Schamlippen. Dann kniete ich mich aufs Bett und stieß meinen Schwanz in Kathrins feuchte Höhle. Bei der ganzen Flüssigkeit flutschte er problemlos hinein. Kathrins Möse war mittlerweile so überlaufen, dass ich nicht mal ihre Scheidenwände spürte. Nur Saschas Sperma, das die Fotze meiner Freundin ausfüllte und meinen Penis umschlang. Unsere Wichse vermischte sich mit Kathrins Säfte. Nun waren wir drei vereint. Es dauerte nicht lange, bis ich meine Medizin in Kathrin schoss, deren Lustgrotte mit Wichse förmlich überlief. Somit hatte ich meine Freundin geheilt. Nur fragte ich mich, ob ich das wirklich wollte?
Saschas Sperma haftete an meinem Schwanz, das Gift zog in mir ein. Jetzt war ich angesteckt. Krank vor Geilheit. Das war unser erster Urlaubstag, mal sehen, worauf sich Kathrin in den nächsten Wochen noch so alles einließ …




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