Im Schwimmverein
Es hing der für Schwimmbäder typische Chlorgeruch in der Schwimmhalle. Immer donnerstags hatte der örtliche Schwimmverein das öffentliche Hallenbad gemietet, um seine jungen Schwimmtalente in Ruhe trainieren zu können.
Michel gehörte zu den vielversprechenden Schwimmtalenten, auf die der Schwimmverein seine Hoffnungen setzte. Um die jungen Talente zu motivieren, spendierte man ihnen ein kostenloses Training. Und sie bekamen für das Hallenbad Freikarten, damit sie so viel wie möglich ihre knappe Freizeit im Wasser verbringen konnten.
Michel schwamm gerne, dass er ein besonderes Talent dazu hatte, war eigentlich völlig egal, solange es ihm Spaß machte.
Außerdem bot ihm das Schwimmen noch andere Vorteile, die noch wesentlich interessanter waren, als der Sport. Er hatte die Gelegenheit, viele geile Burschen in seinem Alter beobachten zu können. Wenn sie in ihren nassen, engen Badeshorts durch das Wasser pflügten, ihre Muskeln sich wie wilde Tiere unter der Haut bewegten, dann war er sich sicher, dass er die richtige Sportart gewählt hatte. Und ohne großen Aufwand konnte er in den Duschräumen und Umkleideräumen auch mal einen geilen Blick auf ihre prächtig heranwachsenden Geräte werfen. Besonders mochte er, wenn die Jungen sich ihrer klatschnassen Badesachen entledigten.
Dafür mussten sie sich meistens ziemlich weit nach vorne bücken. Die nassen Badehosen klebten an ihrer Haut fest, sie fielen nicht einfach von selbst nach unten, sondern mussten von Hand nach unten gezogen werden, wodurch sich automatisch ihre knackigen Ärsche beim Bücken ein wenig spreizten. Da sich die Jungs alle kannten, waren sie nicht zimperlich und zogen sich in der Regel in aller Öffentlichkeit die Hosen aus. Michel konnte also sehr oft das Büffet an Jungenpopos genießen, das sich ihm nach dem Training bot.
Trotz der vielen Verlockungen im Schwimmverein hatte er einen festen Freund, den Uwe. Er liebte seine blonden, strähnigen Haare. Uwe trainierte auch im gleichen Verein wie er, sie empfanden vom ersten Augenblick an Liebe füreinander und waren sich sehr schnell näher gekommen. Sie poppten nun schon fast ein Jahr miteinander und taten dies bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Besonders nach dem Schwimmen fielen sie immer übereinander her, weil sie ihre jungen Körper beim Training beobachten konnten.
„Hi, Michel, wart mal“, Michel blieb stehen und drehte sich um.
„Hi, Uwe, bist aber spät, wir bekommen noch Ärger mit dem Trainer“, Michel gab Uwe die Fünf.
„Hat etwas länger gedauert, musste noch Hannes versorgen“, antwortete Uwe, während sie in Richtung Umkleidekabinen liefen.
„Ach so, warum denn das?“, wollte Michel wissen.
„Wir sind zwei Tage alleine, Eltern sind verreist, also muss ich mich um Hannes alleine kümmern“, erklärte Uwe.
„Da haste ja sturmfrei, Mensch“, Michel zwinkerte Uwe vielsagend zu.
„Wir haben sturmfrei, wir! Heute können wir zu mir gehen und die Sau raus lassen“, Uwe machte das Victory-Zeichen.
Michel war sofort begeistert. „Geil, das ist ja echt vielversprechend, hab ich gar nicht mit gerechnet, dass wir heute mal ganz locker poppen können.“
„Klar, so eine Gelegenheit bekommen wir nicht oft, die müssen wir ausnutzen“, Uwe war richtig in guter Stimmung. Sie waren mittlerweile in den Umkleidekabinen und fingen an, ihre Sachen aus den Badetaschen zu holen.
Uwe fuhr fort: „Ich habe auch für angemessene Verpflegung gesorgt, Bier und Essen haben wir genug. Den Hannes füllen wir heute Mittag mit Bier ab, dann schläft der den Schlaf des Gerechten und wir haben unsere Ruhe. Der schläft dann durch bis morgen, der verträgt keinen Alkohol.“
„Ok“, Michel fand die Idee gut.
Sie beeilten sich, um pünktlich beim Training zu sein, denn der Trainer hasste Unpünktlichkeit.
Hannes war Uwes jüngerer Bruder. Er litt seit seiner Geburt an einer leichten geistigen Behinderung. Körperlich war er völlig normal, aber geistig auf dem Stand eines 5-jährigen. Er hatte die beiden Jungen schon fürchterlich genervt, doch er war auf seine Art und Weise ein lieber Kerl, dem man nicht böse sein konnte. In der letzten Zeit kam er in die Pubertät, was das Zusammenleben der Familie nicht gerade vereinfachte.
Sein beginnender Sexualtrieb erwachte und bahnte sich seinen Weg. Immer öfter war seine Schlafanzughose morgens nass, was Hannes überall herum erzählte und Uwe peinlich war. Ihre Eltern hatten diese neue Situation auch noch nicht wirklich im Griff und wussten nicht so recht, wie sie dem Hannes erklären sollten, was eben mit ihm passierte. Besonders peinlich war es der Familie, wenn Hannes beim Fernsehen ganz plötzlich anfing, seine mächtige Beule zu streicheln. Dann versank er ganz in sich, er fing sogar an zu ächzen und wand sich auf der Couch. Da stand Uwe immer auf und ging in sein Zimmer. Schließlich machte er das ja auch, aber nicht im Wohnzimmer bei seiner Familie.
Nach dem Training
Uwe und Michel hatten ihr Training beendet und waren auf dem Weg zu Uwe nach Hause. Uwes Familie bewohnte ein kleines Häuschen in der Nähe des Stadtparks. Als die Jungen am Ende der Sackgasse ankamen, wo das Häuschen im Wendehammer stand, konnten sie Hannes schon von Weitem hören. Er hatte im Erdgeschoss ein Fenster aufgerissen und hielt sich am Fenstergitter fest, das zum Schutz vor Einbrechern montiert war.
„Hannes will raus, Hannes will raus!“, rief er. Niemand von den Nachbarn kümmerte sich darum, sie kannten das schon und reagierten nicht mehr.
„Mann, Scheisse, das geht ja schon gut los“, Uwe war genervt, als er seinen Bruder rufen hörte.
„Warum geht er nicht einfach raus, wenn er will?“, wollte Michel von Uwe wissen.
„Weil ich Ihn in seinem Zimmer eingesperrt habe. Meinst Du, ich könnte den alleine im Haus lassen ohne Aufsicht. Den sperre ich immer weg, wenn Mutter nicht da ist“, Uwes Widerwillen war nicht zu überhören.
„Ach so, und dann reißt der das Fenster auf und schreit auf die Straße raus, ist ja krass“, Michel malte sich in Gedanken aus, wie der Nachmittag werden würde.
Sie waren mittlerweile am Haus angekommen. Uwe reagierte gar nicht erst auf das Rufen seines Bruders. Er schloss die Eingangstüre auf, warf die Badetasche achtlos in den Flur und ging zur Türe, hinter der er seinen Bruder eingesperrt hatte, und öffnete sofort.
„He, Hannes, was machst Du denn für einen Lärm? Ich bin doch jetzt da, ich hab auch den Michel mitgebracht.“
„Hannes will raus, hast Hannes eingesperrt, ganz böse“, Hannes lief direkt an den Jungs vorbei in den Flur.
Hi, Hannes, wie geht’s Dir?“, grüßte Michel.
Hannes ignorierte ihn und verschwand in der Küche. Man hörte, wie er den Kühlschrank aufmachte und irgendwas heraus holte. Uwe folgte ihm mit rollenden Augen. Hannes hielt ein Tetrapack Orangensaft, man konnte ihn schlucken hören, offenkundig war er sehr durstig.
„Mann, der hat einen guten Zug am Leibe“, bemerkte Michel.
„Ja, ficken, fressen und saufen, das kann er wenigstens“, Uwe war sichtlich genervt.
„Komm, lass uns rauf gehen, der ist jetzt erst mal beschäftigt“, Uwe sperrte die Eingangstüre zum Haus zu, dann gingen die Jungen nach oben in Uwes Zimmer.
Sie waren nach dem anstrengenden Training ein wenig müde und saßen in ihren Unterhosen vor dem Computermonitor. Uwe hatte sich bei Emule ein paar interessante Videos geladen, die sie sich nun ansahen. Er stand ab und zu auf und horchte an der Treppe, was sein Bruder Hannes unten trieb. Solange man Geräusche hörte, brauchte man sich keine Sorgen zu machen. Nur wenn man gar nichts mehr hörte, musste man nach ihm sehen, dann wurde es gefährlich. Momentan konnte er ihn in seinem Zimmer hören, denn er ließ irgendwelche Spielzeuge auf den Boden fallen; das tat er immer sehr gerne.
Die neuen Videos verfehlten bei den Jungs ihre Wirkung nicht, beide kamen in Stimmung. Sie waren schon vom Umkleideraum aufgeheizt gewesen, als sie sich gegenseitig beim Ausziehen beobachteten, wollten aber lieber warten, bis sie bei Uwe waren.
Da Hannes noch immer Spielzeuge auf den Boden fallen ließ, hatte Uwe ein gutes Gefühl, sie waren soweit ungestört.
Er fing an, Michels beeindruckende Beule in der Unterhose zu streicheln. Über die Eichel spannte sich der sommerlich dünne Stoff. Schon nach ein paar Strichen war der Schwanz ganz hart. Uwe bog den Schwengel ganz nach unten, um ihn mit voller Wucht wieder zurück flippsen zu lassen, wodurch die Beule geil wippte.
Er entdeckte einen kleinen dunklen Fleck auf dem Stoff, der sich an der Stelle über der Harnröhre befand. Mit einem Griff fasste er in den Bund der Unterhose und zog sie über den erigierten Penis. Michel hob kurz sein Becken an, damit Uwe die Undie nach unten ziehen konnte. Sein erregtes Glied stand schräg ab, die Eichel glänzte nass im Licht. Uwe machte sich sofort über das Prachtstück her.
Er zog die Vorhaut ganz straff nach hinten und fuhr mit seiner Zungenspitze am gespannten Vorhautbändchen auf und ab und von rechts nach links und wieder zurück. Uwe lehnte sich entspannt zurück. Mit geschlossenen Augen genoss er Uwes Zungenspitze, die auf seiner überreizten Eichel mit dem Feuer spielte. Er atmete schwer, er war heute extrem scharf und spürte, wie seine Erregung schnell stieg.
Er wollte noch nicht so schnell kommen und gab Uwe ein Zeichen, er solle vorsichtig sein, indem er Uwes Kopf an der Stirn leicht nach oben drückte. Wie zum Trotz ließ es sich Uwe nicht nehmen, nochmal ganz um Michels Eichelrand zu fahren, dass dem Hören und Sehen verging. Michel hörte sofort auf, seine Pomuskeln anzuspannen und zog sein Becken zurück, sonst wäre er sicher sofort beim Spritzen gewesen. Das verräterische Zucken in seinem Schwanz hörte jedenfalls ganz langsam auf. Uwe ließ von seinem Schwengel ab und richtete sich auf, um an der offenen Türe zu horchen. Hannes Spielzeuge knallten unten noch immer auf den Zimmerboden, sie brauchten sich keine Sorgen zu machen.
Michel war nun ganz aus seiner Unterhose gestiegen und warf sie achtlos auf den kleinen Sessel, der in der Zimmerecke stand. Sein erregtes Glied stand steil nach oben von seinem Unterleib ab, seine Eier hatten eine geile Drallheit, die verriet, wie geil er war.
Uwe kam zurück, auch er trug eine stattliche Beule zwischen seinen Beinen vor sich her. Er zog ebenfalls seine Unterhose ganz aus und legte sich provokant auf sein Bett, das durch eine violette, unifarbene Tagesdecke abgedeckt war. Der Kontrast zwischen seiner Haut, die goldbraun von der Sommersonne gebrannt war, und der dunkelvioletten Tagesdecke, auf der sein zu allem bereiter Körper wie auf dem Tablett präsentiert da lag, erregten Michel noch mehr.
Er ging sofort zum Angriff über und kniete sich vor das Bett. Er packte Uwe oberhalb der Hüfte bei den Schenkeln und zog ihn ein Stück zu sich. Dann bog er die Schenkel auseinander und über seinen Kopf. Dadurch hob sich der knackige braune Arsch in die Luft. Vor Michel weiteten sich die drallen Pobacken auseinander, wodurch die enge, dunkelumrandete Rosette besonders betont wurde. Er vergrub sein Gesicht in diesem Tal der Geilheit, fing bei der Rosette an zu lecken und arbeitete sich langsam und genüsslich durch die ganze Ritze, bis er sich intensiv Uwes Eiern widmete.
Mit seiner Nase fuhr er unter den Sack, hob ihn an und leckte um den Sack herum. An der Sacknaht teilte er mit der Zungenspitze die Eier und widmete sich jedem Ei ausgiebig. Dabei machte es ihn selbst an, wenn er spürte, wie Uwes Sack durch die Stimulation immer draller wurde. Er ließ auch den Damm nicht aus. Immer, wenn er dabei in Richtung Rosette kam, stülpte sie sich seiner Zunge entgegen. Dabei fuhr er in die Rosette hinein, vorbei an dem gespannten, elastischen Muskelring, der seine Eichel gleich eng umschließen würde.
Uwe genoss die Behandlung seines Freundes. Aus seiner stumpfen, dicklichen Eichel traten immer mehr Lusttropfen aus der Harnröhre und verteilten sich zähflüssig auf der weichen Eichelhaut. Er blickte kurz an sich hinunter und sah, wie Michels Kopf sich zwischen seinen Schenkeln eindeutig bewegte. Er wollte noch eine ganze Weil so verwöhnt werden, denn Uwe liebte das und machte seinen Job mit Hingabe.
Er hatte gehofft, dass Michel irgendwann noch den Finger in sein Loch schieben würde.
Michel fing plötzlich an, den Mittelfinger in seinen After zu zwängen. Langsam spürte er, wie der Finger in ihn eindrang. Michels Knöchel drückten an seine Pobacken, der Mittelfinger bewegte sich nun in ihm wie eine sich windende Made und reizte seine Prostata. Uwe spürte wieder, dass sein Trieb ihn nicht länger verschonen würde, noch ein wenig, und er würde abspritzen müssen.
„Lass mal gut sein, Alter“, ächzte er zu Michel unten zwischen seinen Beinen.
„Ok“, hörte er von unten. Der Finger wurde aus seinem After gezogen, der Reiz ließ nach, der Trieb gewährte einen Aufschub. Sein Schwanz pochte im Rhythmus seines Herzschlages und flehte nach einer Reizung.
Michel hatte sich nun unten aufgerichtet und begann, seinen Schwanz nochmal vor zu wichsen. Er trieb seine rutschige Nille viermal durch die engen Finger, dann hatte sein Schwanz die nötige Härte, um in jede enge Rosette eindringen zu können.
Als er an seiner Eichelspitze den kräftigen Muskelring spürte, wurde sein Schwanz noch etwas steifer. Er packte Uwe an den Hüften und zog ihn noch ein kleines Stück näher, dann schob er seinen Prügel in die feuchtwarme Enge. Er genoss die sanfte Reibung der Darmwand an seiner überreizten Eichel. Der erste Stoß war immer der beste. Als er seinen Unterleib an Uwes Arsch presste, hielt er eine Sekunde inne, dann zog er seine Eichel wieder langsam zurück, um gleich wieder zurück ins Paradies zu gleiten, er wollte das immer weiter tun, niemals mehr aufhören.
„Boah, oah, booah,“ kommentierte er jeden Stoß, er spannte seine Pomuskeln beim Hineinstoßen, was seinen Schwanz noch empfänglicher für die Reize der schwülen Höhle machte. Er konnte seine drallen, gespannten Eier in die Pofurche seines Freundes pressen, es war heute wieder ein Fest.
Uwe wurde von Michel geil gestoßen, er wusste, dass Michel das durchaus sehr lange aushielt, er war ein sehr ausdauernder Ficker. Heute schien es ihm, dass er besonders scharf war, denn er hatte keine Ermüdungserscheinungen. Uwe richtete sich auf eine längere Session ein und ließ Michel einfach gewähren. Er selbst würde später auf seine Kosten kommen.
Hannes im Glück
Michel hatte schon gut zehn Minuten seinen Schwengel in Uwes Anus rein und raus gleiten sehen, seine Wahrnehmung hatte sich ganz von der Umwelt abgewandt und sich nur noch auf das geile, glitschige Jucken um seine Eichel konzentriert, als er trotzdem wahrnahm, dass die Geräusche des fallenden Spielzeuges unten im Haus aufgehört hatten. Es interessierte ihn nicht wirklich, eigentlich nahm ihm sein Trieb alle Bedenken. Es fiel ihm aber auf.
Uwe beunruhigte die plötzliche Stille, er wusste, dass unten eine Veränderung war. Eigentlich sollte er sofort nachsehen, was Hannes nun trieb, doch er genoss Michels glühendes Fleisch in seinem Arsch, er wollte ihnen beiden den Genuss nicht wegen Hannes verderben, zumal Michel gerade richtig in Fahrt kam, das wäre eine Sünde gewesen.
Uwe konnte hinter dem poppendem Michel durch die offene Türe in den Flur hinaus auf den Treppenabsatz sehen, der hinunter ins Erdgeschoss führte. Er hörte ein Geräusch, als wenn sich was bewegt hätte. Er hatte die Konsequenz seiner Wahrnehmung noch nicht bis zu Ende gedacht, da sah er Hannes im Eingang des Zimmers im Türrahmen stehen.
Michel erkannte sofort, dass etwas nicht stimmen konnte. Er spürte, wie sich Uwe verspannte und zurückzog, sein Penis verlor die Führung und glitt aus der geilen Enge. Michel verstand sehr schnell, was los war, als er Uwes leicht angehobenen Kopf in Richtung Tür gewandt sah. Er drehte sich ruckartig um.
Dort stand Hannes.
Sein Mund war geöffnet, er hatte einen kleinen Stoffbären im Arm. Sein Blick fiel sofort auf Michels nassglänzenden, prächtigen Penis, der noch ein wenig hin und her schwang, weil er sich so ruckartig umgedreht hatte. Er wirkte wie erstarrt, sah seinen großen Bruder Uwe nackt, mit geweiteten Beinen, auf der violetten Tagesdecke liegen, mit nassglänzender Poritze und noch geweitetem Anus, wo noch wenige Augenblicke zuvor Michel kräftig Druck gemacht hatte.
Michel erfasste die Situation als erster. Er sah, dass Hannes in seiner engen Joggerhose eine beachtliche Beule hatte, und ihm war nicht entgangen, dass Hannes immerfort auf seinen Hammer schaute. Hannes machte es offensichtlich geil, was er hier sah. Michel fand Hannes, so wie er da stand, süß und erregend. Warum sollten Sie den armen Jungen nicht in die Geheimnisse der Jungenliebe einweihen?
„Und Hannes, das ist geil, was?“, Michel fragte direkt.
Hannes rührte sich nicht und brachte keinen Ton heraus, er wirkte wie erstarrt.
„Na, komm doch mal her zu mir, ich tu Dir nichts“, Michel ging einen Schritt auf Hannes zu und nahm ihn ganz sanft am Arm. Hannes erwachte nun aus seiner Erstarrung. Als er von Michel am Arm berührt wurde, wich er erst ein wenig zurück, dabei schaute er ganz unverblümt auf Michels Schwanz, der jetzt ein wenig von seiner Härte verloren hatte, aber noch immer geil ab stand und schwang.
Hannes Haut war ganz zart, Michel spürte aber die Muskeln, die überraschenderweise gut entwickelt waren. Viele zarte dunkle Härchen sprießten und bedeckten den ganzen Arm. Auch im Gesicht, das zwar sehr kindliche Züge hatte, wuchs ein zarter, dichter Flaum, auf der Oberlippe deutete sich ein leichter Bartwuchs an. Und jetzt konnte Michel auch einen Geruch wahrnehmen, der schon ein wenig männlich anmutete. Kein Zweifel, Hannes war in der Pubertät, er war zwar geistig ein Kind, doch sein Körper hatte Bedürfnisse, die Hannes wohl quälten, die er aber gar nicht begriffen hatte.
Michel sah hier eine geile Chance, ihn machte Hannes auf einmal richtig an, er bekam wieder seine volle Härte. Außerdem entdeckte er, dass Hannes in seiner Hose einen Hammerhintern hatte, dass war ihm noch gar nicht aufgefallen. Er sah Hannes auf einmal nicht mehr als den kleinen, doofen Jungen an, sondern als einen geilen Boy, den er sich auf keinen Fall entgehen lassen wollte.
Michel ging behutsam einen Schritt weiter. Ganz langsam legte er seinen Arm von hinten um Hannes Hüfte, mit sanftem Zwang zog er ihn zu sich und drückte ihn seitlich an sich. Als er seinen Kopf ganz zärtlich an Hannes Brust schmiegte, ließ Hannes seinen Stoffbären auf den Boden fallen, den er die ganze Zeit unter dem Arm hielt. Dabei gab er keinen Ton von sich. Hannes legte behutsam seine Hand auf Michels Gesicht und drückte ihn mit sanftem Druck an sich.
„Du bist aber ein lieber Hannes“, ermunterte er den Jungen, der ihn langsam sehr erregte. Michel setzte alles auf eine Karte und fing an, Hannes mächtige Beule, die seine Jogger zu einem Zelt spannte, zu streicheln. Er hatte kaum damit begonnen, als Hannes schon seine Pomuskeln anspannte, sein strammer Max schnellte in der gespannten Jogger nach oben. Michel konnte die stahlharten, angespannten Pobacken an seinem Arm spüren, den er an Hannes Hintern gedrückt hatte, während er ihn bei der Hüfte hielt. Er streichelte noch ein wenig weiter, wobei er besonders vorne auf die Eichel drückte, was Hannes mit einem Zittern und tiefem Atmen quittierte. Das ermutigte Michel, er griff einfach in den Gummibund der Jogger und zog die elastische Hose samt der Unterhose nach unten bis zu den Knien.
Michel war mehr als überrascht, denn ihm schlug sofort das geile Aroma von nicht mehr ganz frischen Lusttropfen entgegen, Hannes Penis war knochenhart. Mindestens 16 cm und ein beachtlicher Umfang waren für Hannes Alter eher ungewöhnlich. Er hatte eine wunderbar stumpfe Eichel, deren Spitze durch ein kurzes gespanntes Vorhautbändchen nach unten gezogen war, das stramme Bändchen würde Hannes beim Poppen bestimmt viel Freude bereiten.
Hannes machte keine Anstalten sich zu wehren, er ließ Michel gewähren. Michel ließ es ruhig angehen. Mit seiner Zungenspitze fuhr er kreisend um das gespannte Bändchen, dann nach oben zur Öffnung der Harnröhre. Er fasste den erregten Penis am unteren Ende mit zwei Fingern und strich die Harnröhre von unten nach oben zur Nille hin aus. Glasklare, süß schmeckende Lusttropfen quollen aus der Öffnung der Nille, die Michel mit der Zunge schmeckte und auf der zarten, elastisch gespannten Eichelhaut bis zum Eichelkranz verteilte.
Hannes hatte das so noch nie in seinem kurzen Leben genießen dürfen. Er fing an zu ächzen und zu stöhnen, er machte fahrige Koitusbewegungen, die immer wilder wurden. Michel fand es ultrageil, er gab sich Mühe, den Hannes auf den Geschmack zu bringen, so geil war er selbst schon lange nicht mehr gewesen. Ihn erregte der Gedanke, einen behinderten Jungen in die geile Welt der Lust zu führen.
Er hielt den Penis kurz vor dem Unterleib am Schaft und zog die Vorhaut stramm zurück, seine raue Zunge glitt an der Eichelspitze und dem Bändchen eng angeschmiegt vorbei, er ließ Hannes Penis tief in seinen Rachen gleiten. Er fühlte plötzlich Hannes Hände um seinen Kopf, die das Tempo vorgaben und seinen Kopf sehr tief über Hannes Penis zogen. Michel war außer sich, ihm gefiel die Nummer, er mochte Hannes unschuldig geile Unbeholfenheit, die total süß wirkte.
Uwe hatte sich in der ganzen Zeit nicht gerührt und auch nichts gesagt. Ihm hatte es die Sprache verschlagen. Dass sie von Hannes so überrascht wurden, war an sich schon schlimm genug, der würde sicher alles brühwarm bei nächster Gelegenheit erzählen, ein Alptraum. Aber das Michel so reagierte und anfing, den Hannes nach allen Regeln der Kunst zu verführen, das war ihm etwas zu viel. Andererseits fand er es auch sehr geil, die Beiden so zu beobachten. Denen machte es echt Spaß, das konnte er sehen. Hannes hatte seinen Kopf in den Nacken nach hinten gelegt und schnaufte wie ein Walross, Michel blies ihn wie ein junger Gott und hatte einen triefenden Schwanz zwischen den Beinen, wie schon lange nicht mehr. Fasst fühlte er ein wenig Eifersucht, als er die Beiden so miteinander beobachtete.
Auch er war mittlerweile wieder voll hart. Er sah Hannes mit anderen Augen, der kleine Kerl war ja wirklich sowas von geil, dass hatte er ihm gar nicht zugetraut. Seine Sexualität hatte sich auf jeden Fall voll entwickelt, die funktionierte. Ihm wurde klar, dass sein kleiner Bruder genauso geil war, wie er selbst auch. Er litt sicher sehr, weil er ja keine richtige Gelegenheit zum Poppen hatte wie die Gleichaltrigen, die ihn gar nicht für voll nahmen. Ihm tat der Hannes auf einmal richtig leid. Er gönnte ihm das geile Vergnügen, dem er sich gerade hingab.
Michel stoppte mit dem Blasen. „Komm Hannes, ich zeige Dir jetzt mal, was Du mit deinem Pullermann noch alles machen kannst, das wird Dir bestimmt Spaß machen, mein Kleiner“, er sah den Hannes ganz freundlich an und streichelte ihn zärtlich auf dem Bauch.
Hannes sah ein wenig enttäuscht aus, weil er nicht mehr geblasen wurde. Sein Schwanz ragte schräg von seinem Bauch nach oben, sein Sack war ganz drall. Michel streifte Hannes Jogger und Undie ganz nach unten bis zu den Knöcheln, instinktiv stieg Hannes aus den Hosenbeinen. Michel schob die Hosen einfach auf die Seite. Dann drehte er sich um und ließ sich nach vorne auf die Unterarme herunter. Sein geiler Arsch teilte sich auseinander und präsentierte sich vor Hannes.
Hannes begriff nicht sofort, was er nun tun sollte, er spürte nur ein unbändiges Jucken in seinen Eiern und dem Schwanz, als er die gespreizten Arschbacken und die runzlige Rosette vor sich sah.
„Uwe, du musst ihm am Anfang ein bisschen helfen, er wird es schnell kapieren“, wandte sich Michel an Uwe.
Uwe verstand, worauf es hinaus lief. Er holte aus der Kommode neben dem Bett eine Flasche mit Gleitgel. Mit der geöffneten Flasche ging zu den beiden lüsternen Jungen. Ein dicker Tropfen Gleitgel lief in Michels gespreizte Poritze und verteilte sich auf und in der Rosette, die nun verführerisch im Licht glänzte. Uwe ließ noch eine weitere Portion Gel in seine Hand tropfen und verteilte sie mit der Hand auf Hannes Schwanz, wodurch der Junge sofort wieder anfing zu grunzen.
„Langsam, langsam“, nicht so schnell Hannes, das Beste kommt doch erst noch.
Nachdem er das Gel gleichmäßig verteilt hatte, dirigierte er Hannes nach vorne und gab ihm zu verstehen, er solle auf seine Knie gehen. Hannes war ein wenig irritiert, doch er sank hinunter auf die Knie. Sein erigiertes Glied war nun vor Michels Arsch.
„Komm, Hannes, du musst deinen Pullermann da reinschieben, dann weißt du gleich, worum es geht“, wies ihn Uwe an und deutete mit seinem Zeigefinger auf Michels glitschige Rosette.
Er drückte Hannes Arsch ein wenig nach vorne, bis die Eichel Michels Rosette berührte. Hannes Schwanz pochte, Tropfen quollen aus der Nille, er wusste instinktiv, dass es jetzt zur Sache gehen würde. Um Hannes auf die Sprünge zu helfen, nahm Uwe seinen Schwanz und fuhr mit der glitschigen Eichel durch Uwes Ritze. Hannes begann, mit seinem Becken automatisch zu stoßen. „Ja, so machst Du es richtig, Hannes, schieb ihn ins Loch, du wirst es nicht bereuen“, Uwe sprach seinem Schützling gut zu.
Hannes wusste auf einmal, was geil ist. Als er mit seiner drallen, juckenden Eichel vor Michels Anus war und spürte, dass er in eine warme, feuchte Enge eindrang, schob er seinen Schwanz voll hinein.
So ein geiles Gefühl hatte er noch nie gehabt. Er drückte bis zum Anschlag, spürte die Arschbacken in seinen Bauch drücken. Wie von selbst zog er zurück. Die Arschbacken, die an seinem Bauch klebten, verursachten ein zusätzliches, kitzelndes Gefühl. Er jagte seinen Pullermann wieder und wieder in den Arsch, das tat gut, das wollte er, immer wilder stieß er nach vorne. Sie hörten alle das harte Patschen, die Hannes Stöße verursachten.
„Ohch, ohch, ooch, oaach“, Hannes Stöhnen erfüllte das Zimmer und machte Michel und Uwe an. Hannes verlor total die Beherrschung, er rammelte in den Arsch, dass Michel Mühe hatte, nicht nach vorne aufs Gesicht zu fallen.
Uwe staunte, als er seinen kleinen Bruder im Rausch der Ekstase sah. Mit angespannten Pobacken und voller Leidenschaft verkrallte er sich in Michels Hüften und zog den Arsch über sein glühendes Fleisch. Michel erwartete, dass Hannes bei dem Tempo sicher bald megamäßig abspritzen würde, doch Hannes dachte nicht daran, so schnell aufzuhören. Nur noch stoßen und in den Arsch hinein. Er wusste nicht wie das heißt, was er da machte, aber er wollte das immer machen. Nichts zuvor hatte ihm so einen Spaß gemacht. Er kapierte, dass ihm das gefehlt hatte, dass er das brauchte.
Uwe wurde richtig fickerig, wie er Hannes Schwengel in Michels Arsch arbeiten sah. Michels Anus war zum Reißen angespannt, Hannes rammte seinen Prügel ziemlich rücksichtslos hinein, alle konnten das Schmatzen hören, wenn sich das harte Fleisch seinen Weg bahnte.
Uwe ließ aus der Flasche mit Gleitgel einen großzügigen Tropfen auf seine Finger laufen. Dann fuhr er in Hannes Pofurche, die sehr eng war, da Hannes seinen Po beim Stoßen angespannte. Durch das Gel konnte er aber ganz leicht in die feste Enge bis zum Anus des Jungen vordringen und diesen einschmieren. Hannes schien das gar nicht zu bemerken, er fickte Michels Arsch ungerührt weiter, er war gar nicht mehr hier. Das ermutigte Uwe, er trieb seinen Zeigefinger durch den engen Schließmuskel bis zum Knöchel hinein, um ihn vorzuschmieren. Auch das ließ den Hannes kalt, er ließ sich nicht bei seinem Vergnügen stören.
Uwe zog seinen Finger wieder heraus, mit dem Rest des Gels an seinen Fingern beschmierte er sein hartes Glied, das sich nach einem engen, feuchten Arsch sehnte. Uwe tätschelte Hannes Pobacken, er wollte ihn ein wenig vorbereiten, damit er sich am Ende nicht noch erschrecken würde. Er ging dann auf seine Knie und führte seine sabbernde Nille in die enge Ritze hinein. Den Weg zu Hannes engem Anus fand er dabei ganz von selbst. Als er angesetzt hatte, schob er seine Eichel bis zum Rand in den noch nie geweiteten Anus seines Bruders. Der war einen Moment irritiert und kam bei seinem Stoßen aus dem Takt. Uwe wollte nichts falsch machen, er hielt die Stellung und wartete, bis Hannes wieder anfing zu stoßen, dabei würde sein Glied von selbst einfahren, wenn Hannes wieder nach dem Stoßen zurückzog. Hannes fing sich auch sehr schnell wieder und fuhr mit seinem wilden Gerammel fort. Als er zurückzog, glitt Uwes Penis in den engen Anus. Damit Uwes Glied nicht gleich wieder die Führung verlor, drückte der gegen Hannes dralle Backen.
Der warme Penis in seinem After gefiel Hannes. Es hatte im ersten Moment ein klein bisschen gebrannt, doch das Gleitgel tat sein Übriges. Hannes fand das drückende Pressen hinter sich voll gut, er genoss es, wenn sein Pullermann beim Stoßen gereizt wurde, und beim Zurückziehen reizte ihn der steife Penis seines großen Bruders. Diese Steigerung war noch besser als das, was er vorher gespürt hatte.
Uwe hatte sich nun auf seinen Bruder eingeschossen, er selbst stieß nicht, sondern er überließ Hannes die Führung. An der enormen Anspannung, die Hannes in seinem Arsch hatte, spürte er, mit welcher Leidenschaft der Junge poppte. Sie hatten es hier mit einem echten Naturtalent zutun. Vor allem beneidete Uwe seinen Bruder um dessen Ausdauer, der beherrschte die Klaviatur des Poppens. Der zögerte das Spritzen solange heraus, wie er wollte. Er hatte gehört, dass geistig Behinderte oft einen sehr ausgeprägten Sexualtrieb entwickelten. Es bestand kein Zweifel, dass es bei seinem kleinen Bruder so war.
„Lebst Du noch, da vorne?“, sprach er Michel an, der Hannes Lustobjekt war.
„Boaah, ich sage Dir was, so wurde ich in meinem ganzen Leben nicht gefickt, wie von dem“, Michel schien begeistert. „Ich lass mich von dem öfter mal bocken, der ist echt süß und hat´s voll drauf. Das musst Du Dir unbedingt auch mal antun, ich kann dir sagen, boah“, Michel war echt begeistert.
Uwe bockte seinen kleinen Bruder Hannes, dass hätte er schon früher haben können, ging es ihm durch den Kopf.
Uwe beobachtete beim Poppen, wie Uwes Arsch gepflügt wurde, er fand die beiden Jungen vor ihm ultrageil, er spürte, wie langsam aber sicher der Punkt kam, wo er seinen Trieb nicht mehr im Zaum halten konnte. Es war ihm jetzt egal, er fing an, seinen Penis in Hannes Arsch zu stoßen, sein Unterleib klatschte an die harten Backen, er ließ es geschehen und rammelte los.
„Boooahhh“, er schrie sich die Geilheit aus dem Leib, sein Sperma schoss durch die Harnröhre aus seinem Penis und überflutete Hannes Arsch. Uwe fühlte die Pumpbewegungen seiner Muskeln, sein Trieb belohnte ihn, seine Finger packten Hannes Hüften, er würde seinen Bruder jetzt öfter mal rannehmen.
Nach zehn herzhaften Stößen verging die geile Qual, er war erschöpft und ließ sich nach hinten wegsacken. Sein nassglänzender, schrumpfender Schwanz neigte sich zur Seite, er pochte noch, aber es war fürs Erste vorbei.
Hannes rammelte Michel noch immer unvermindert, er konnte nicht aufhören. Es war für ihn eine Erlösung, er hatte diesen Drang schon länger, doch er wusste nicht so recht, was er mit dieser Qual anfangen sollte. Immer, wenn er seinen Pullermann in das kleine Loch hinein schob, spürte er ein fürchterliches Jucken vorne, es war schön aber doch auch qualvoll, es war einfach toll. Irgendwie wurde das Jucken aber jetzt plötzlich schlimmer, er konnte es kaum aushalten, er musste noch schneller schieben, das sollte niemals aufhören.
Hannes hielt es nicht mehr aus, er spürte ein Zucken unten, das er zwar schon erlebt hatte, aber noch niemals so stark. Auf einmal war er überwältigt, er packte Michel an den Hüften und riss sie zurück über seinen Pullermann, dann ging die Post ab, er machte Pippi, aber viel schöner als sonst, er verkrampfte sich und konnte seine Bewegungen gar nicht mehr steuern, so toll fühlte sich das an.
„Oooaaach, ooooach“, Hannes keuchte, Michel spürte, jetzt passierte es.
Hannes grub mit eisernem Griff seine Finger in die Hüften, das orgiastische Zucken seines Gliedes, machten Michel fertig. Er griff sich seinen eigenen leidenden Penis und ließ ihn durch seine Faust gleiten. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann entlud sich seine Gier, er konnte sein Sperma spritzen hören. Dass er die Tagesecke, auf der er auf allen Vieren lag, besudelte, war ihm jetzt egal, er ließ die Brühe laufen. Wie erregt er selbst war, konnte er an der Menge sehen, die aus seiner Eichel spritzte.
Hannes und Michel beruhigten sich einige Sekunden später. Hannes Beckenbewegungen wurden langsam kraftloser, sein Trieb war befriedigt, schließlich glitt sein schlaff werdendes Glied aus Michels Hintern und baumelte über seinen Eiern, die auf einmal ganz locker zwischen seinen Beinen hingen.
Michel, der sehr lange auf allen Vieren hergehalten hatte, ließ sich auf die Seite fallen und genoss die bequeme Lage. Sein noch schweres Atmen wurde langsam flacher, er besah sein Sperma, das auf dem violetten Stoff am verlaufen war – das würde schöne Flecken geben.
Hannes wusste nicht so recht, wie es jetzt weiter gehen würde, er stand etwas hilflos da. Uwe, der seinen Bruder kannte, nahm ihn in seinen Arm und drückte ihn anerkennend.
„Das hast Du fein gemacht, hast es dem Michel aber gegeben“. Hannes lächelte, er fühlte sich sehr wohl. Er hatte sich noch niemals von anderen so gemocht gefühlt, er gehörte dazu, er hatte etwas richtig gemacht.
„Hannes fein gemacht, Michel gegeben“, seine Kindersprache mutete Uwe jetzt etwas komisch an. Sie passte nicht mehr so recht in das Bild, das sein fickender kleiner Bruder noch vor ein paar Minuten abgab.
„Wenn Du willst, können wir das noch öfter machen, magst Du?“, Uwe war sicher, Hannes würde wollen.
„Au ja, lieb machen, lieb halten“, Hannes antwortete spontan.
„Aber das ist unser Geheimnis, Hannes, hörst Du, das erzählen wir niemandem, sonst macht es uns keinen Spaß, weißt Du?“, er nahm Hannes bei den Armen und sah ihm ins Gesicht.
Hannes würde es niemandem erzählen, er gehörte hier dazu, er genoss seinen neuen Status.
„Mann, oh Mann, Dein Bruder ist vielleicht eine Granate, hätte ich gar nicht erwartet, der fickt wie ein Großer, den müssen wir uns halten“, Michel schwärmte von Hannes.
„Ja, hoffentlich erzählt er nichts meinen Eltern, der kennt da keine Gnade“, Uwe war ein wenig besorgt.
Er wischte die Spermaflecken von der violetten Tagesdecke. Aus dem Erdgeschoss hörten Sie wieder das Spielzeug, das Hannes auf den Boden fallen ließ. Hannes lachte von Herzen, dass hatte er vorhin noch nicht getan.