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Caroline – Teil 1

Es ist schon viele Jahre her. Ich war damals 27 und hatte nach langem suchen endlich einen Garten gefunden. Ich wollte schon immer einen haben, weil man dort im Sommer die heißen Temperaturen eher erragen konnte, als in der Wohnung und weil mir das arbeiten im Garten Spaß machte. Mein Nachbar war vor kurzem im stolzen Alter von 94 Jahren verstorben. Als mir Birgit, seine Tochter, die Nachricht überbrachte, ging mir das sehr nahe. Ich ließ es mir nicht nehmen ihm die letzte Ehre zu erweisen. Wir waren richtig gute Freunde geworden und saßen oft Abends zusammen und führten lange Gespräche. Wir feierten zusammen Geburtstag, weil er wenige Tage nach mir Geburtstag hatte. Seine Frau lud mich noch zum Essen ein. Es wurde ein wunderschöner Abend, wie er Hans gefallen hätte.

Der Ansturm von Interessenten für den Garten war immens. Es ging zu wie im Taubenschlag.
Zwei Wochen später, als ich am Freitag Abend von der Arbeit kam, sah ich wieder Leute in dem Garten. Als ich näher kam, sah ich ein Ehepaar, beide so etwa Ende vierzig und ihre Tochter, die etwa etwas jünger war als ich.
Ich schloss die Laube auf und ließ erstmal frische Luft rein und ging duschen. Ich hatte mir eine Dusche einbauen lassen, so dass ich nicht jedesmal nach vorn zum Haupthaus laufen musste. Ich brachte den Fernseher in Stellung, holte mein Laptop und ließ mich in meinen Schaukelstuhl sinken. Nebenan wurde aus und wieder eingeräumt und darüber philosophiert ob man dieses oder jenes noch gebrauchen könne. Als endlich ruhe einzog und ich mich ganz dem Fernsehprogramm widmen konnte, meldeten sich meine neuen Nachbarn. Sie luden mich auf ein Bier zu sich ein. Und das war genau das wozu ich überhaupt keine Lust hatte. Es war gerade so gemütlich und ich hatte mich schon den ganzen Tag darauf gefreut. Nur widerwillig erhob ich mich und ging rüber. Sie stellten sich als Renate und Paul vor. Beide suchten sofort das Gespräch mit mir. Ich hab zwar zwei Ohren, aber gleichzeitig mit zwei Leuten reden, also beim besten Willen…..aber ich werde es üben.
Paul ist Schlosser und hat ein loses Mundwerk, das mir auf Anhieb sehr sympatisch war. Renate ist Leherin und ergänzt sich mit Paul echt Klasse. Die beiden sind ein Team. Das wurde recht schnell deutlich. Paul machte den Grill an und machte uns was zu essen.
„Caroline! Kommst du!“
„Ja Mama.“, schallte es von drinnen. Einen Moment später kam sie. Schulterlange braune Haare, die sie als Pferdeschwanz trug, etwa 1,75 groß und ihr T-Shirt bedeckte zwei nicht gerade kleine Titten. Jedenfalls staunte ich nicht schlecht als ich das sah und mußte mich zusammen nehmen ,um nicht irgenwas zu sagen. Sie saß mir gegenüber und jedesmal wenn sie sich bewegte ,bewegten sich die beiden Titten schwungvoll mit. Ich konnte mir nur vorstellen wie groß die sein müssen.
Abgesehen von Carolines Titten, wurde es dennoch ein schöner Abend. Gegen halb zwölf wollten sie dann ins Bett. Ich setzte mich wieder in meinen Schaukelstuhl und guckte noch ein bißchen Fernsehen.

Ich muß ,wie so oft, im Schaukelstuhl eingeschlafen sein. Jedenfalls stand die Sonne hoch am Himmel. Ich guckte auf die Uhr. Kurz vor elf. Naja nich schlimm. Ich ging erstam duschen, Kaffee kochen und dann in Ruhe langsam wach werden. Den Schaukelstuhl hatte ich von Hans. Hans war Tischler und hatte mir den Stuhl mal zum Geburtstag geschenkt. Ich liebte diesen Stuhl. Eigentlich wollte ich die Beete machen, aber bei der Hitze hatte ich da nicht wirklich Lust zu. Das Thermometer zeigte 36 Grad.
„Guten Morgen Jonathan.“ ,hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich und entdeckte Caroline am Gartenzaun.
„Guten Morgen Caroline.“
„Hast du Lust ein bißchen Fahrrad zu fahren?“
„Ja.“
„Kann man hier irgendwo schön radeln?“
„Kann man. Hier am Heidekampgraben.“
„Fein. Ich zieh mir nur noch was an.“
„Mach langsam ich trinke noch Kaffee.“
Ich guckte noch ein bißchen Fernsehen. Eine Doku zog meine volle Aufmerksamkeit auf sich. Es ging um die BstU. Da musste ich auch noch hin und mich einer schweren Erinnerung stellen.
Caroline stand plötzlich neben mir:“ Können wir?“ Sie strahlte mich an. Alter Schwede sah das heiß aus. Eine Sporthose, die knapp über den Po reichte und ein T-Shirt das am Bauchnabel endete. Und da soll sich noch einer konzentrieren können.
„Ähm ja. Moment.“ Ich brachte den Fernseher in die Laube, holte mein Fahrrad aus dem Schuppen und wir radelten los. Immer entlang des Grenzstreifens, an dem einst die ,wie viele es nennen, die Mauer stand. Wir hatten uns viel zu erzählen und unter anderem kamen wir zwangsläufig auf das Thema ob man Single sei oder nicht. Als ich ihr erzählte das ich mein Single dasein durchaus sehr liebe und ich noch nicht wirklich über eine Beziehung nachgedacht habe, sah sie mich an und meinte, das sie das nicht verstehen könne, das ich noch keine Beziehung habe.
„Ach ist halt so. Ich komm prima damit klar und kann machen was ich will.“
„Hattest du jemals eine Beziehung?“
„Nein. Aber ich muß sagen, das das alles auch seine Gründe hat.“
„Welche denn?“, wollte sie wissen.
„Das zeig ich dir mal.“ Carolone war neugierig geworden und wollte wissen was ich meine. Ich fragte sie ob sie morgen Zeit hat, dann würde ich ihr das zeigen.
Als wir Rudow erreichten, drehten wir wieder um und fuhren zurück. Wir waren völlig durch geschwitzt. Sie fragte ob sie bei mir duschen dürfe, sagte ich nicht nein. Sie holte sich ein Handtuch und frische Klamotten. Ich stand an der Tür und beobachtete sie. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als sie ihr T-Shirt auszog. Die waren richtig groß die Titten, aber wunderschön. Als sie dann nackt war, sah ich ihren schönen weiblichen Körper, mit seinen schönen Rundungen und einem süßen, runden Hintern.

Der Anblick ließ mich den Rest des Tages nicht mehr los. Ich hatte darauf gehofft sie wieder zu sehen, aber sie wurde von ihren Eltern mit allerlei Dingen beschäfftigt. Auch am Sonntag wurde aus unserer Verabredung nichts. In der Woche sahen wir uns ,wenn ich von der Arbeit kam. Dann kam sie meist zu mir und wir quatschten als würden wir uns schon ewig kennen. Freitag Abend saß ich wie immer in meinem Schaukelstuhl und döste ein bißchen.
„Jonathan?“ ich zuckte zusammen.
„Ja?“
„Störe ich?“
„Nein.“
Sie setzte sich auf den Liegestuhl. Lange saßen wir schweigend nebeneinander und ich wurde das Gefühl nicht los, das irgendwas in der Luft lag.
Sie nahm plötzlich meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie lächelte mich an, als ich se überrascht ansah. Sollte es werden, was ich vielleicht dachte?
„Komm.“ Sie zog mich mit sich in die Laube. Sie ließ ihr leichtes Sommerkleid zu Boden sinken. Ich war überrascht und fasziniert zugleich. Sie sah hinreißend aus. Ich zog mich auch aus. Einen Moemt standen wir uns nackt gegenüber, dann kam sie auf mich zu und küsste mich. Ich legte meine Arme um sie. Ihre feuchten, warmen Lippen zu spüren und meine Hände über ihren Rücken wandern zu lassen, ließen mich geil werden. Ich legte meine Hände unter ihren Po und hob sie hoch. Sie legte ihre Beine um mich und ließ sich von mir zum Bett tragen. Meine Küsse wanderten über ihren Körper und ihre wunderschönen Titten wurden von meinen Händen verwöhnt. Sie waren so rund und prall. Meine Zunge umspielte ihre Nippel. Caroline stöhnte leise auf und ließ alles mit sich machen. Ich saugte an ihren Nippeln, die inzwischen ganz hart waren. Ich küsste mich hinunter. Über ihren Bauch an ihrer Muschi vorbei, zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Caroline zuckte zusammen als ich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang küsste.
„Jaaa Joni. Das ist schön. Aber leck mich endlich.“ Nicht mit mir. Ich ließ mir Zeit. Sie bäumte sich immer wieder auf und hob ihren Unterleib hoch. Ihre Hände kneteten ihre Titten. Langsam näherte ich mich ihrer Muschi. Meine Zunge fuhr zwischen ihren Schamlippen hindurch. Caroline stöhnte laut auf und fing an heftig zu atmen. Ich schob meine Hände unter ihren Po und hob sie hoch. Ich küsste und saugte an ihrer Muschi. Das brachte Caroline völlig aus der Fassung. Sie stöhnte nicht nur laut ,sondern zuckte so heftig, das ihre Schenkel festhalten mußte um nicht erdrückt zu werden. Langsam näherte ich mich ihrer Perle. Eine erneute heftige Reaktion wollte ich unbedingt vermeiden.
Ich leß meine Zunge über ihre Perle tanzen. Caroline drückte mir ihre Muschi entgegen. Als sich etwas beruhigt hatte, schob ich ihr zwei Finger in ihren Lustkanal. Sie ließ ein erleichtenes Stöhnen hören. Auch wenn es noch nicht das war was sie spüren wollte, aber es war ein Anfang. Sie rutschte auf meinen Fingern hin und her.
Ihre Muschi war unglaublich feucht. Ich ließ meine Zunge über ihre Perle tanzen, was sie dazu brachte sich erneut aufzubäumen. Sie stöhnte was das Zeug hielt. Ich legte ihr die Hand auf den Mund, sonst hätte sie die ganze Anlage unterhalten. Eine ganze Weile widmete ich mich ihrer feuchten Muschi. Saugte und leckte an ihrer Perle. Caroline war kaum zu bremsen. Sie ließ ihr Becken hin und her kreisen, knetete ihre wunderschönen Titten und stöhnte mit zusammen gepressten Lippen so leise wie möglich.
Sie zog meine Finger aus ihrem Luskanal ,leckte sie genüßlich ab und forderte meinen steifen Schwanz. Ich erhob mich und kniete über ihr. Sie griff nach meinem Schwanz ,leckte über meine Eichel und nahm sie schließlich zwischen ihre Lippen. Das war himmlisch. Also zum erstenmal machte sie das definitiv nicht, soviel stand für mich fest. Sie saugte sich an meinem Schwanz fest. Ich hatte Angst abspritzen zu müssen, wenn sie so weiter macht.
Sie entließ ihn wieder ,leckte ihn genüßlich ab und machte sich über meine Eier her. Als sie an fing an ihnen zu saugen ,wäre ich fast gesstorben. Das hatte noch keine Frau mit mir gemacht. ich fing an es zu genießen. Eine ganze Weile trieb sie ihr Spiel mit meinen Eiern.
„Komm steck ihn rein!“ Ich rutschte zurück und dirigierte ihn an ihren Lustkanal. Langsam ließ ich ihn hinein rutschen. Ihre feuchte Muschi machte es mir einfacher. Mit langsamen Stößen fing ich an mich in ihr zu bewegen. Caroline ließ ihre Finger über ihre Perle tanzen. Eine Hand legte ich auf ihre Titte. Ich wollte sie spüren während ich sie fickte. Wir schwitzten beide wie verrückt, unsere Körper glänzten in der Abendsonne. Sie verrieb mir den Schweiß über meinem Körper.
Ich wurde etwas langsamer und beugte mich zu ihr und leckte ihr den Schweiß von den Titten. Hatte ich bisher noch nie gemacht und ich weiß auch nicht was mich dazu gebracht hatte. Caroline hielt mir ihre Titte hin und ich ließ mich nicht zweimal bitten an ihr zu saugen. Caroline entzog mir ihre Titte ,gab mir einen dicken Kuß und ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse rutschen. Sie drehte sich und stützte auf mein Kopfkissen. Ich ließ meinen Schwanz wieder in ihre Muschi gleiten. Ein gemeinsames und etwas unterdrücktes Stöhnen setzte ein. Mein Schwanz bewegte sich ohne viel Mühe in ihrer Möse. Ihr Muschisaft war das beste Gleitmittel. Ihre Titten schwangen bei jedem meiner Stöße auf und ab. Das sah so geil aus. Ich liebe diesen Anblick. Es dauerte auch nicht mehr lange bis ich dieses angenehme ziehen in der Leistengegnd spürte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte ihr alles über die Titten. Caroline hatte sich umgedreht und meinen Schwanz zwischen ihre Titten geklemmt. Völlig erschöpft lagen wir eine Weile auf dem Bett.
„Duschen?“, fragte sie. ich nickte. Wir zwängten uns zu zweit in die viel zu kleine Kabine, die eigentlich für eine Person vorgesehen war. Wir seiften uns gegenseitig ab und ließen das lauwarme Wasser über uns laufen. So erfrischt setzten wir uns raus in den Garten. Renate und Paul kamen von einem Spaziergang wieder. Innerlich atmete ich auf.




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