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Handjob von Lena

Ich war also noch immer mit meiner süßen Lena liiert (siehe dazu Teil 1: Sex am See). Es war ein lauer Sommerabend und wir lagen nebeneinander zu Hause bei mir auf dem Bett und sahen fern. Lena hatte einen kurzes Sommerkleid an. Es war kurz genug, um ihre durchtrainierten, sportlichen Oberschenkel perfekt zur Geltung zu bringen. Sie lag auf dem Bauch, den Kopf in Richtung Fernseher. Ich lag neben ihr, ebenfalls auf dem Bauch. Wie im ersten Teil bereits beschrieben, schaffte Lena es regelmäßig, mich durch ihre blose Anwesenheit schon scharf zu machen. So auch in diesem Fall. Sie hatte sich auf die Ellbogen gestützt, so dass ihr Rücken durchgedrückt und der Po entsprechend leicht herausgedrückt wurde. In diesem kurzen Kleid sah das einfach umwerfend aus. Das Kleid hatte oben Spaghettiträger, so dass ihr Nacken und die Schultern unter der Kurzhaarfrisur schön zu sehen waren. Aber der Hinkucker waren natürlich diese unglaublich prallen, runden Pobacken. Ich konnte nicht anders, als ihr Kleid nach oben zu schieben. Lena protestierte nicht. Sie protestierte eigentlich nie. Im Gegenteil. Sie genoß es, wenn ich ihr zeigte, wie sehr ich sie begehrte. Darunter trug Lena, wie gewohnt, einen schmalen String, der sich zwischen diesen runden, festen Hügeln versteckte. Ich drehte mich etwas zur Seite in ihre Richtung und ließ meine Hand über diesen herrlichen Arsch gleiten. An der Stelle, an der der untere Ansatz des Strings wieder zwichen den beiden Hügeln zum Vorschein kam und etwas breiter wurde, konnte man deutlich Lenas Schamlippen erkennen, die sich auf dem dünnen Stoff abzeichneten. Wie bereits beschrieben, lagen ihre äußeren Schamlippen nahezu komplett aneinander an, so dass sie einen schmalen Spalt bildeten. Bereits bei dem Anblick spürte ich wieder eine deutliche Beule in meiner Hose. Ich beugte mich seitlich über Lenas Kopf und küsste sie zärtlich aber leidenschaftlich am Hals. Lena warf ihren Kopf in den Nacken und atmete lauter. Mit meiner linken Hand griff ich nach ihrem String und zog ihn mit einem Ruck herunter über die straffen Oberschenkel. „Was wird das?“ fragte sie mit einem schelmischen Grinsen. „Wirst Du gleich sehen“ antwortete ich. Ich glitt an ihrem Rücken herunter, schob den unteren Ansatz ihres Kleides noch etwas höher, so dass nur noch der obere Rücken bedeckt war und zog den String über ihre Füße herunter. So lag Lena vor mir auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt, ohne Slip, das sommerliche Kleidchen bis zum Rücken hochgestreift. Ihre süße Spalte lag einladend vor mir. Ich legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine, griff mit beiden Händen nach den festen Arschbacken und ließ meine Zunge in die Spalte darunter gleiten. Lena stöhnte leicht auf, während ich begann, sie zu lecken. Ich verwöhnte abwechselnd ihre Klitoris und den Eingang zu ihrem feuchten Loch. Mit einer Hand entledigte ich mich meiner Hose. Das T-Shirt ließ ich einfach an, keine Zeit. Ich war so scharf auf sie. Noch einige Male glitt meine Zunge über ihre Klitoris und durch ihre nasse Spalte, dann bewegte mich an ihrem Rücken entlang nach oben, setzte meinen Schaft am Eingang zu ihrer Möse an und stieß mit einem kurzen Ruck hinein. Auch dabei stöhnte Lena kurz auf. Mit beiden Händen griff ich um sie und massierte ihre kleinen, aber festen Brüste über dem Rest an Textilien, die sie noch trug. Während ich ihre warme, feuchte Muschi mit rhythmischen Stößen penetrierte, biss ich leicht in ihren Nacken unterhalb der kurzen Haare. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich spürte, wie mein Schwanz in Lena anfing zu zucken. Lena genoss es, meinen zuckenden Schwanz in sich zu spüren, während ich sie mit meinem heißen Saft befüllte. Noch einen Moment verharrte ich in dieser Position, drehte Lenas Kopf mit der Hand zur Seite und küsste sie leidenschaftlich, während sich die letzten Tropfen meines Spermas in ihr ergossen.

Ich ließ mich nach hinten fallen und lehnte mich gegen die Rückwand meines Bettes. Lena erhob sich langsam, um zum Bad zu gehen. Während sie aufstand, beugte sie sich für einen kurzen Moment nach vorne, so dass ich einen herrlichen Blick auf ihre leicht geöffnete Spalte hatte, aus der sich langsam ein weißer Streifen bahnte. Das sah tatsächlich ziemlich heiß aus. Sie zog ihr Kleid herunter in die ursprüngliche Position und ging hinüber ins Badezimmer. Als sie zurückkam, lag ich noch immer nackt auf dem Bett. Mein T-Shirt hatte ich ebenfalls ausgezogen. Lena grinste, tat es mir gleich und entledigte sich ihrer Sachen. Ihr Anblick haute mich immer noch regelmäßig um. Alles war straff, zwischen sportlichen Oberschenkeln zeichnete sich ihre süße, dünne Spalte ab. Über einem flachen Bauch luden zwei kleine, aber straffe und total symetrische Brüste ein. Sie legte sich neben mich und platzierte ihren Kopf auf meiner Brust, das Gesicht in Richtung meiner Füße gerichtet. Wie beiläufig griff ihre Hand nach meinem schlaff daliegenden Freund. Sie nahm ihn zwischen zwei Finger und betrachtete ihn von allen Seiten, so als würde sie ihn zum ersten mal sehen. Neugierig erkundeten ihre Finger jeden Winkel, drehten und wendeten ihn, zogen die Vorhaut zurück und spreizten sogar leicht den Spalt an der Spitze der Eichel. Lenas neugierige Erkundungsversuche meiner männlichen Anatomie führten natürlich dazu, dass sich die Blutgefäse im Objekt ihrer Begierde erneut zu fluten begannen. Natürlich entging Lena nicht, dass das, was sie verträumt zwischen ihren Fingern hielt, allmählich wieder größer wurde. Völlig unbeeindruckt davon, setzte sie ihre Erkundungsreise fort, während ich leise aufstöhnte und mein Schwanz sich ganz langsam zwischen ihren zärtlichen Fingern zu voller Größe aufrichtete. Ihre Bewegungen waren nicht schnell und hatten auch nicht den klassischen Charakter schnöder Wixbewegungen. Es war klar, dass sie mir nicht einfach nur einen von der Palme wedeln wollte. Sie spielte mit mir. Und genau das machte es so heiß. Ihre kleinen Finger glitten vorsichtig über meine Vorhaut, zogen sie herunter, streichelten über meine Eichel, hinunter zum Schaftansatz und zurück. Lena vermied es konsequent, meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz mit mehr als zwei Fingern zu berühren oder gar fest in die Hand zu nehmen. Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt sie meine Eichel am unteren Rand. Langsam und genüsslich massierte sie den unteren, vorderen Ansatz meiner Eichel, während der Daumen von den anderen Seite leichten Druck ausübte. Mit kreisförmigen Bewegungen und minimalem Druck streichelte sie diesen dünnen Hautfaden unterhalb der Eichel. Diese geradezu provozierend langsame Behandlung war gleichermaßen quälend und geil. Ich konnte geradezu fühlen, wie der Saft in meinem Schwanz langsam in Richtung Eichel aufstieg. Bereits einige wenige, schnellere Bewegungen hätten genügt, um meine Ladung herauszuschleudern. Einerseits wollte ich sofort kommen, andererseits wollte ich dieses Gefühl noch länger aufrecht halten.

Lena nahm einen zweiten Finger zur Hilfe. Nun hielt sie den unteren Ansatz der Eichel zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Dabei verstärkte sie ganz leicht den Druck, ohne jedoch schneller zu werden. An der Spitze meiner Eichel hatten sich bereits Tröpfchen gebildet. Ich konnte fühlen, dass jede schnelle Bewegung mich sofort zum Abspritzen gebracht hätte. Was für ein Gefühl. Lena hatte mich soweit, dass ich sie fast schon um Erlösung anflehen wollte. Mein Schwanz war bis oben hin mit Sperma geladen und fühlte sich an, wie eine Kanone mit extrem empfindlichem Abzug. Lena zog minimal mit Zeige- und Mittelfinger an dem dünnen Fädchen unterhalb der Eichel, so dass letztere leicht nach vorne gezogen wurde. In dem Moment zuckte mein Schwanz und für einen Moment sah es danach aus, als würde ich kommen. Doch genau im richtigen Augenblick verminderte Lena den Druck wieder und ließ die Eichel in ihre Ausgangsposition zurückgleiten. Natürlich hatte sie das Zucken bemerkt. Aus dem Tröpfchen an der Spitze meines Schwanzes war mittlerweile ein kleiner, weißer Strang geworden, der sich ganz langsam, Milimeter um Milimeter an der Oberseite der Eichel entlang in Richtung Schaft bahnte. Es war, als würde Lena meine Ladung mit unendlich langsamer Geschwindigkeit Tropfen für Tropfen aus mir herauskitzeln. Das hatte ich zuvor noch nie erlebt. Ein unglaublich intensives Gefühl. Wann immer mein Schwanz kurz zuckte, reduzierte Lena den Druck oder nahm ihre Hand sogar komplett weg, bis das Zucken aufgehört hatte. Dann übte sie wieder ganz sanften Druck mit drei Fingern aus, wobei sie nur die Eichel selbst bewegte und den Schaft darunter kaum berührte. Die Adern an meiner Latte traten bereits deutlich hervor. An der prall aufgerichteten Eichel zeichnete sich ein deutlicher Strang an weißer zähflüssiger Masse ab, der mittlerweile den Schaftansatz erreicht hatte. Immer wieder ein kurzes Zucken. Ich hielt es nicht mehr aus, musste jetzt meine Ladung loswerden, die Lena in quälender Zeitlupe aus mir herausholte. Als hätte sie Gedanken lesen können, hatte Lena ein Einsehen. „Soll ich es beenden?“ hauchte sie mit einem Lächeln. „Ja, bitte!“ flehte ich stöhnend. Lena drückte mit Daumen und den drei Fingern fester zu und bewegte die Vorhaut dreimal entschlossen und ruckartig vor und zurück. Bereits beim ersten Stoß fühlte ich, dass es nun kein Zurück mehr gab. Ein heftiges Pulsieren druchdrang meinen Samenleiter. Der zweite Stoß und ich kam so heftig wie noch nie. Es war wie eine Befreiung. Obwohl ich gerade kurz zuvor bereits in Lenas süßer, warmer Muschi gekommen war, schoss ein gewaltiger Strahl meiner Sahne über meinen Bauch und meine Brust. Einige Tropfen trafen Lenas Gesicht, da ihr Kopf ja immer noch auf meiner Brust lag. Der dritte Stoß und Lena beendete ihre Bewegungen, ließ den Schwanz in ihren Fingern pulsieren, während drei weitere Schübe herausschossen und weiße Bahnen über meinen Oberkörper zeichneten. Dabei stöhnte ich meine Erleichterung geradezu heraus.

Als Lena meinen Schwanz endlich nach dieser intensiven Behandlung losließ, betrachtete sie ihr Werk. Mit einem Finger fuhr sie durch eine der Spermabahnen, nahm etwas davon auf und leckte den Finger mit einem Grinsen ab. Ich war fertig. Was für ein geiles Stück, dachte ich…




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