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Frau Professor (Teil 2)

Noch in der Nacht entschloss ich mich, Frau Prof. Hufschläger eine Email zu schreiben. Die Ladung, die ich vor meinem Fenster auf den Parkettboden abgespritzt hatte, war es allemal wert, ihr einen Gefallen zu tun. Also begann ich zu schreiben:

„Sehr geehrte Frau Prof. Hufschläger!
In der Bonner Universität habe ich erfahren, dass man Ihnen hier über diese Email-Adresse schreiben darf und dass sie ggf. auch einen fachlichen Rat als Antwort erteilen. Ich bin neu hier in dieser Stadt, wohne in einem der vermutlich verschlafensten Stadtteile Bonns in einer kleinen Einliegerwohnung im Dachgeschoss und ich habe dadurch ein Problem. Jeden Abend bringt mich eine recht ansehnliche Frau mittleren Alters um den Verstand. Ich kann aus meinem Dachfenster direkt in ihr offenes Badezimmerfenster blicken und auch direkt in ihre Dusche und ich bin mir inzwischen sicher, dass die gute Frau ganz genau weiß, was sie tut, wenn sie sich auf einem Hocker ungeniert einen riesigen Gummifickprügel zwischen ihre Fotzenlappen schiebt und darauf reitet, dass sie eigentlich nur noch wund von werden könnte. Und zudem schreit sie ihre Lust ungeniert über den ganzen Stadtteil zum Fenster hinaus und ich kann nicht anders, als am Fenster stehen, mir meinen Schwanz reiben, und auf den Moment warten, dass meine Lust meinen ganzen Körper ergreift und ich eine solch gewaltige Ladung abspritzen muss, dass ich mir inzwischen dafür schon eine Schüssel vor mich hinstelle. Das ständige Aufwischen meiner Spermaladung vom Parkettboden bin ich satt.
Es ist keineswegs so, dass ich mich von dieser lüsternen Person belästigt fühle. Überhaupt nicht! Ganz im Gegenteil! Am liebsten wäre ich natürlich genau dieser Gummifickprügel, der sich da in ihr Fotzenloch rammt und sie regelrecht besinnungslos vor Geilheit werden lässt. Ich weiß inzwischen auch, dass sie vollkommen klebrig nass in ihrer Spalte ist, wenn sie abends nach Hause kommt und sich dann in die Dusche begibt. Schließlich riecht sie jedesmal an ihrem feuchten Slip, der vermutlich von einem vorangegangenen Fick triefend vor Sperma ist. Ich kann dies zwar nur mutmaßen, aber irgendwie habe ich sogar das Gefühl, diese geile Fotze (entschuldigen Sie bitte diesen ungekürzten Ausrutscher) regelrecht spermageil sein muss. Und dann kann ich nicht anders, als mir vorzustellen, wie ich sie irgendwo in einem Club treffe und einer von denen bin, einer von vielleicht 20 oder 30 Männern, die nacheinander in ihre verfickte Fotze abspritzen und sie mit ihrem Sperma füllen. Und anschließend zieht sie sich den Slip an und geht nach Hause. Wenn sie dann dort angekommen ist, dann ist sie irre, allein von dem Gefühl, so viel Sperma aus ihr heraustropfen zu lassen, wie nur geht… kein Wunder, dass sie fast eine Stunde lang auf dem Dildo reiten kann, bis sie das 10. Mal oder öfter gekommen ist.
Ich fühle mich hilflos! Diese Person ist meine Nemesis. Und ich denke, nur eine qualifizierte Person wie Sie ist in der Lage, mich von meinem Martyrium zu befreien.
Ihr ergebenster
Daniel Leymann“

Ich war mir sicher, als ich auf „SENDEN“ drückte, dass Frau Prof. Hufschläger einen hochroten Kopf bekommen würde, wenn sie diese Email las. Und das vermutlich auch noch in ihrem Dienstzimmer im Beisein eines Kollegen.

Und da Ihr sowieso darauf brennt, was nun daraus wird, nächste Woche gibt es mehr!
🙂




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