Diese Geschichte hatte mir eine Freundin mal geschrieben. Ich habe sie fast vergessen, sie ist mir nur durch Zufall auf meiner Festplatte aufgefallen.
Sie war würde ich mal sagen so knapp 20 Jahre jung, knapp 1,70cm groß dunkel blonde haare, hatte eine weisse Bluse an passend zu ihrer dunkel blauen 7/8 langen hose mit weißen ankern darauf, so saß sie mir im Zug gegenüber. Ich bin jetzt ende 30 und denke ich kann mich was mein Aussehen angeht nicht beklagen, ich bin 1,78cm groß wiege knapp 80kg, habe mittel lange braune haare und meines Erachtens schöne Brüste die zu meiner Statur passen. Durch mein hobby das schwimmen habe ich etwas breitere schultern, die mich ein wenig maskulin erscheinen lassen.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, ihr Anblick zog mich in ihren bann. Das war das erste mal das eine andere Frau mich so gefesselt hat. Nie hätte ich mir denken können das ich mich für das gleiche Geschlecht interessieren könne.
Ich hatte in der Vergangenheit einige schlecht Erfahrungen mit Männern gemacht, vielleicht teilte mir mein Unterbewusstsein so mit das ich doch mal was neues versuchen solle. Meine letzte Beziehung war schon 3 Jahre her, und ich kann nicht sagen das sie glücklich war. Mehr als nur einmal ist er mir fremd gegangenen, und ich habe es immer wieder verziehen bis ich mir irgendwann gesagt: „habe jetzt ist Schluss“!! So bin ich jetzt 3 Jahre single und habe keine Minute bereut.
Unsere blicke trafen sich sie lächelte mich kurz an und wendete sich wieder ihrem Buch zu. Ich ertappte mich das ich ihr auf die Brust sah wo unter ihrer weissen Bluse einiges der spitze ihres BH´s sich durch den Stoff drückte. Ich konnte mir nur schleierhaft vorstellen wie toll sie wohl in spitzen Unterwäsche aussah.
Wo wollte sie hin? Wo kam sie her? All diese fragen beschäftigten mich auf dem weg zur Arbeit. Auch während dieser konnte ich es nicht verhindern an sie zu denken. Ich arbeite als Technischer Zeichnerin, noch so richtig altmodisch an einem schräg Tisch. In meiner pause hab ich mich erwischt wie ich ein Bild von ihr gezeichnet habe. Sie wollte einfach nicht aus meinem kopf!!
Der Tag verging schleppend, wie in Honig bewegten sich die Zeiger der Uhr an der wand.
Um 16 Uhr schnappte ich meinen laptop und machte mich auf den weg zum Schwimmbad für meine Trainingseinheit.
Nach einer fast endlosen Odyssee komme ich am Schwimmbad an, immer noch in Gedanken bei diesem wundervollen Wesen aus dem Zug heute morgen.
Als ich an der Kasse stehe und meinen Eintritt bezahle kann ich es kaum glauben. Da kommt sie zur Türe rein, alles erscheint mir wie in Zeitlupe ihre haare wehen durch den warmen Luftzug der durch die geöffnete Türe nach draussen zieht wie wild, mit ihrer hand streicht sie ihre haare aus dem Gesicht. Ein Engel. Was ist bloß mit mir los?? Werde ich mit Ende 30 doch noch lesbisch??
Ich schüttle meinen kopf und versuche mich auf meine Trainingseinheit zu konzentrieren die vor mir liegt. Knappe 5km will ich heute noch schwimmen das sind 100 bahnen.
Ich bekomme von der Dame an der Kasse meinen chip und begebe mich in die umkleide, hänge meine rucksack an den hacken an der Tür, und nehme meinen Speedo Badeanzug heraus. Die Kabinen hier sind echt großzügig gehalten man hat genügend platz um sich bequem umzuziehen.
Im Augenwinkel sehe ich wie mein Engel 2 Kabinen weiter ihre Tasche in den Schrank stellt. Aus dem Augenwinkel beobachte ich was sie macht immer versucht so zu tun als würde ich sie nicht bemerken.
Sie zieht einen orangefarbenen Badeanzug aus ihrer Tasche, der bestimmt wunderbar zu ihrer leicht gebräunten haut passt. Halt was passiert da bloß mit mir?? Mir wird warm ein richtig wohliges Gefühl kommt in mit hoch als würde ich mich Verlieben. „Nein das kann nicht sein“! sage ich mir, und ziehe mich aus, was heut sehr schnell geht, da es draussen schön warm ist trage ich zur Abwechslung mal einen Rock eine Mischung aus Casual und Business, und eine Blaue Bluse, da ich einen Rock trage habe ich heute einen String an und einen BH ohne sichtbare nähte. Da heute Training ist habe ich mich Rasiert, naja nicht alles nur eine kleine Landebahn ist auf meinem Venushügel geblieben aber sonst ist alles Glatt.
Im Badeanzug bin ich schnell, Badekappe auf die haare versteckt, und runter zum Becken.
Ich setzte mich an den rand und versuche mich auf das bevorstehende Tranig zu konzentrieren, da kommt mein unbekannter Engel die stufen zum Becken herunter. Und schon wieder kann ich nicht verhindern das meine blick auf ihr ist. „bin ich doch Lesbisch?“.
Ich schaue sie an, dieser Orangefarbene Badeanzug hat einen sehr hohen Beinausschnitt „okay lange schwimmen wird sie damit nicht“ sage ich mir und schaue sie weiter an. Sie hat eine wunderbare Figur, lange Beine, einen Prallen runden Po, wohl geformte Hüften und Brüste. „okay Sie macht mich an ich muss es zugeben!“ Gestehe ich mir selbst ein. Ich lasse mich ins Wasser
Gleiten, und beginne meine ersten bahnen zu Schwimmen, bei jedem Atemzug den ich machen (immer alle 4 Schwimmzüge auf der rechten Seite) kann ich einen Blick auf sie erhaschen.
Unter Wasser kann ich erkennen das ihre Brustwarzen hart sind, was dem Kalten Wasser zuzuschreiben ist. Auf der nächsten Bahn kann ich ihr mitten zwischen die Beine schauen während sie einen Froschschlag macht, ich komme nach diesem Anblick voll aus dem Tack und kann nich nur noch schwer auf mein Training konzentrieren.
Der Anblick mitten in ihren Schambereich hat mich doch etwas erregt.
Am ende der bahn mache ich eine kurze pause und verschnaufe ein wenig, sie kommt neben mir auch zum stop, lehnt sich mit dem Rücken an, schaut zu mir rüber „warst du nicht heute morgen im zug?“ fragt sie mich, „ja“ antworte ich ganz verdutzt. „Ich bin Maria!“ Sagt sie.
„Hallo Maria, ich bin Saskia!“ Antworte ich ihr mit verwundertem Gesichtsausdruck.
„kommst du oft zum schwimmen her?“
„Ja schon regelmässig 2-3 mal die Woche“ Antworte ich ihr.
„bist du noch was hier?“ Fragt sie.
„ja ich denke schon!“
„Ich komme gleich wieder ich muss mal kurz wohin“ sagt sie, und steigt aus dem Becken.
Ihr Badeanzug ist etwas durchsichtig, und ich ertappe mich wie ich ihr wie gebannt auf den po und zwischen ihre Schenkel starre.
„Auf Toilette müsste ich auch mal“ denke ich mir da meine blase schon seit einiger zeit kneift. Und mir durch das kalte Wasser schon der ein oder andere strahl aus meiner Muschi schoss.
Als ich an der Toiletten Kabine ankomme steht Maria davor,
„alles besetzt!“ Sagte sie
„ich kann es kaum noch halten“ erwiderte ich.
„komm da wird eine frei“ sie nahm meine hand und zog mich zur Kabine, ich kannte sie erst knapp 30 min und jetzt gehen wir schon zusammen auf die Toilette. Das war zu viel für mich.
„du zuerst, du warst als erste da“ sagte ich zu ihr
„wir gehen zusammen rein, da ist platz genug!“ Sie hielt mir die Türe auf und entsetzt und doch neugierig ging ich zögernd in die Kabine.
„mach einfach, ich drehe mich solange um“ sagte sie
Ich habe noch nie gepinkelt wenn jemand mit in der Kabine stand, vollkommen nervös schob ich meinen Badeanzug zur Seite, und hockte mich hin, wie aus einem schlauch schoß mein strahl in die Schüssel.
„mann du musstest aber nötig!!“ Sagte Maria verblüfft „ja ich konnte es auch kaum noch halten!“
Erleichtert stand ich wieder auf rückte meine Badeanzug wieder an die richtige stelle, Maria drückte sich an mir vorbei hockte sich über die Schüssel, ohne ihren Badeanzug zur Seite zu schieben oder ihn auszuziehen fing sie einfach!! Ich konnte es nicht fassen sie pinkelte einfach durch ihren Badeanzug, ich drehte mich vermutlich knallrot im Gesicht um, es ist nicht so als hätte ich das im Wasser beim schwimmen noch nie gemacht, aber es zusehen bei einer anderen war etwas vollkommen neues für mich.
„was ist los?“ Fragte Maria mich. Ich konnte kaum sprechen „nichts“ sagt ich verlegen, und versuchte meine Neugier zu unterdrücken was aber nicht gelang, ich drehte mich um und das stand sie vor mir, breitbeinig über der toilette immer noch ein strammer stahl aus ihrem Badeanzug laufend, diese Anblick hat mich erregt wie ich mir selber zugestehen muss und ich konnte merken das ich feucht wurde. Zwischen meinen Schamlippen hatte sich schon ein Schleimfilm gebildet es fühlte sich an als würde ich pinkeln aber es war mein Saft.
Maria war fertig und ging einfach mit mir zusammen aus der Kabine zurück in Richtung Becken. Ie ging vor mir und ich konnte einen Halbmond Förmigen nassen kreis an ihrem Po sehen, der sich von ihrem feuchten Badeanzug abhebt.
Am Becken angekommen setzten wir uns auf eine der wärme Bänke und redeten,
Wie sich herausstellte arbeitet sie nur 2 Stationen weiter in einem kleinen Bekleidungsgeschäft, hatte auch einige schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht und sich in ihren jungen jähren dazu entschieden single zu bleiben.
Die ganze zeit saß sie mir im Schneidersitz gegenüber und ich konnte nicht umher ihr ab und zu in den Schritt zuschauen, verhalten und sehr vorsichtig griff ich mir in den schritt, und merkte das ich komplett nass war. Meine Schamlippen waren von meinem Saft so nass das der Zwickel meines Badeanzuges sich anfühlte wie ein stück seife auf einem Waschbecken.
„das kann nicht sein, das darf nicht sein!!“ Sagt ich immer wieder zu mir selber.
Ich glaube Maria konnte sehen das mein Badeanzug im schritt immer noch nass war, denn ihr blick wandert immer wieder hinunter.
„was ist los mit dir? Du wirkst so nervös“ fragte sie mich, dann kam etwas mit dem ich nie gerechnet hätte!!
„mache ich dich geil??“ Fragte sie ohne rot zu werden, aber ich wurde knall rot.
„ähh…… was??“ Stammelte ich vor ich hin
„ich sehe doch deinen blick und ich sehe den fleck zwischen deinen beinen“ Erwischt
„ich kenne so etwas nicht, ich habe mich noch nie für Frauen interessiert“ sagt ich verlegen.
„du musst dich nicht schämen, ich freue mich das ich dir gefalle“ war ihre Antwort „willst du mehr sehen?“ Auf diese frage war ich nicht vorbereitet.
Ohne auf eine Antwort zu warten zog sie ihren Badeanzug im schritt beiseite, und ich konnte ihre Muschi sehen. Jetzt ging mein puls hoch darauf war ich nicht vorbereitet, dieser Anblick, glatt rasiert nur ein kleiner dreieckiger Busch der wie ein Wegweiser auf den Anfang ihre Schamlippen zeigte, diese waren leicht geöffnet und ihr Kitzler schaute leicht hervor in einem zarten rosa und glänzend. Mein puls raste ich wusste nicht was hier passiert.
„komm zeig auch was von dir wenn du magst!“ sagte Maria
Ich schaute mich um, keiner in der nähe, meine hand zitterte als ich meinen Badeanzug über meiner Muschi beiseite schob, so nass wie ich war zog ich Schleimfäden und es schmatzte so richtig genüsslich.
Marias blickt war wie gebannt auf meinen Schamlippen „stehst du auf frauen?“ Fragte sie „ich weiß nicht so richtig“ erwiderte ich schüchtern obwohl ich viel älter bin, momentan komm ich mir vor wie eine 18 Jährige die vor einer erfahrenen Frau sitzt.
Maria nimmt mich bei der hand und fragt „ willst du es mal versuchen?“ Leise und schüchtern antworte ich „ja sehr gerne!“ Ich glaube es war eine Mischung aus geilheit und Neugierde dich mich angetrieben hat. Ich stehe auf und mein Badeanzug gleitet wie von selbst über meine nasse Muschi an seine position.
Wir gehen wieder ins Wasser an der Seite des großen Beckens ist ein kleines Becken in das sich nur selten jemand verirrt da es etwas kälter ist. Ich setzte mich auf die kleine bank im Becken, und merke wie sich langsam eine hand von hinten unter meinen Po schiebt. Ich schrecke kurz auf, Marias finger untersuchen langsam aber mit Nachdruck alles was sie ertasten können. Von oben muss es aussehen wie 2 Freundinnen die sich im pool unterhalten, aber Unterwasser ist es was ganz anderes. Langsam schiebt sich ein finger unter meinen Badeanzug und rutsch ohne Schwierigkeiten zwischen meine Schamlippen. Mit kleinen kreisenden Bewegungen umspielt Maria den Eingang in mein heiligstes, sie macht auch nicht den Eindruck als wolle sie mit Macht in mich eindringen, verspielt wandert sie immer zwischen meinem Kitzler und meinem nassen Loch hin und her. Selbst Unterwasser bin ich so feucht das es keine mühe macht meinen Kitzler mit meinem Saft Flutschig zu machen. Mein Atem wird schneller, und mir wird immer wärmer, Zuckungen breiten sich von meiner Muschi aus immer stärker werdend. Ich verdrehe meine äugen und genieße alles was Maria macht!!!
Meine rechte Hand bewegt sich wie von Geisterhand geführt auf Marias Oberschenkel, langsam nach oben wandernd merke ich das sie ihr Schenkel spreizt und mir den Zugang zu ihrer Muschi gewährt.
„wenn du willst fass sie an“ sagt sie mir leise ins Ohr, ich antworte ihr „ich habe noch nie eine Vagina berührt!“. „mach alles was du willst, sie ist genau wie deine!“ Antwortete sie.
Also machte ich mich langsam auf den weg mit meiner hand in ihren schritt. Es wurde immer wärmer, als mein kleiner finger ihren Badeanzug berührte stöhnte sie kurz auf. Es war so warm der nasse Badeanzug Stoff ihre warmen Schamlippen all das zusammen habe ich so noch nicht gefühlt. Neinkleiner finger schob sich an der Seite langsam unter den Stoff. Ich habe das erste mal meine finger an einer anderen Muschi als an meiner, es fühlt sich soo gut an, sie spreizte ihr Beine weiter und ich merke das sich ihre Schamlippen öffneten. Sie war auch schon feucht und meine finger rutschte ohne Widerstand ein stück in sie. „entschuldige bitte“ schoss mir raus „nein das ist schön mach weiter!“ Stöhnte sie leise.
Ohne es zu merken war ihre rechte hand an ihre Muschi gewandert und rubbelte durch den Stoff durch ihren Kitzler, ihr Augen waren geschlossen und sie schien immer geiler zu werden.
Zu meinem kleinen Finger gesellte sich mein Ringfinger der auch prompt bis zum Gelenk zwischen ihren feuchten Schamlippen verschwand.
Es war das erste mal für mich und ich konnte nicht fassen was hier passiert. Die anfängliche Neugier, wurde durch meine immer weiter steigende Erregung stärker. Ich genoss es immer mehr ihre hand an meiner intimsten stelle zu spüren.
Maria sah zu mir und sagte etwas schüchtern „Verzeih mir bitte, aber ich muss mal!“
Mit einem Ausdruck der Erleichterung in ihrem Gesicht, spürte ich wie sich ihre Muschi langsam anspannte und ein warmer strahl aus ihr floss, eine Wolke warmen Urin umhüllte meine hand und ihr schien die Mischung aus Geilheit und Erleichterung zu reichen, das sie unter eindeutigem stöhnen einen Orgasmus bekam.
Ihre warme Muschi pulsierte und zuckte als sie immer noch Pinkelnd jede Kontraktion ihrer warmen Muschi mehr als zu genießen schien.
Nachdem sie sich von ihren Orgasmus wellen erholt hatte, nahm sie meine hand ganz zärtlich aus ihrem Schoß, „komm mal mit!“ Sagte sie mit einem lachen.
Sie stieg vor mir aus dem Becken, mein blick viel auf ihre wohlgeformten Pobacken zwischen denen sich ihr Badeanzug zu einem String zusammen geschoben hatte. Als ich aus dem Becken stieg habe ich nicht bemerkt das mein Badeanzug im schritt zwischen meinen Schamlippen lag. Hastig zog ich alles zurecht und bin Maria gefolgt.
Meine Gedanken konnte ich garnicht sortieren, alle drehte sich um das was gerade geschehen war. Ich kannte sie doch erst seit 2std und schon hatte ich meine erste Erfahrung mit einer Frau.
Ich folgte Maria, wir redeten die ganze zeit und ich wusste immer noch nicht was sie vorhatte. Kurze zeit später kamen wir in den umkleiden an, Maria bückte sich uns sah unter die Kabinen, um zu sheen welche frei war. Schnurstrax ging sie in die größte Kabine, ich hinter ihr her.
In der Kabine sah sie mich an mit ihren durchdringenden Augen, kam einen schritt auf mich zu in griff mir ohne zu zögern mit ihrer hand in meinen schritt. Mein puls schnellte sofort hoch und ich konnte nich erahnen was da noch auf mich zu kommt.
„wie hat dir das eben gefallen?“ Frage sie mich mit weit offenen Augen.
„unglaublich gut!!“ Antwortete ich ihr mit erregter stimme.
Es war so warm im Schwimmbad das mein Badeanzug schon wieder trocken war aber Maria wusste es anzustellen, das er einer ganz bestimmten stelle nicht die chance hatte zu trocknen.
Sie rieb mit einem finger durch meinen Badeanzug meinen Kitzler, ohne Probleme teilten sich meine Schamlippen unter dem leichten druck von Marias finger, so nass war ich. „hör bitte nicht auf“ flüsterte ich ihr zu. Mit immer schnelleren Bewegungen verwöhnte sie meine Muschi.
Auf einmal drückte sie etwas fester und ich spürte das ihr finger mit dem Badeanzug langsam in mir verschwand.
Das war ein Gefühl das ich bis dahin nicht kannte, klar hatte ich schon oft meine eigenen finger in mir aber die finger einer anderen zusammen mir dem Stoff war etwas ganz neues für mich. Ich hatte das Gefühl das ich immer nasser würde je doller Maria weiter machte, ich war schon so feucht das ihr finger mit dem Stoff ohne Widerstand in mich eindrang.
Dann berührte sie eine stelle die in das Bedürfnis auslöste pinkeln zu müssen.
„du ich muss mal ganz dringend!“ Sagte ich ihr mit zitternder stimme.
„lass dich einfach gehen, ich will spüren wie du pinkelst“ war ihre Antwort.
Einen kurzen moment konnte ich mich noch beherrschen, dann schoß ein kurzer strahl aus meiner Muschi, Maria stöhne auf als mein Saft in ihrer hand landete „hast du noch mehr für mich?“ Fragte sie.
Meine blase fühlte sich an als wäre sie zu bersten voll, „Hier in der umkleide?“, „ja gib mir alles was du hast!!“
Ich fing an leicht zu drücken aber es kam nichts aus mir raus, sie schob den finger immer schneller in mich. Auf einmal konnte ich es nicht mehr steuern und ein warmer strahl schoß aus mir jedes mal wenn sie ihren finger zurück zog.
Das machte sie so geil das sie näher an mich ran rutschte und zwischen meinen beinen kniete.
Mein warmer Saft sammelte sich auf ihrer Brust und lief über ihren Bauch runter in ihren schoß, den sie mit der anderen hand massierte. Ich muss zugeben das das plätschernde Geräusch und der Anblick unter mir mich immer geiler machten.
Sie kam langsam mit dem kopf auf meine muschi zu und fing an an meinem Badeanzug zu saugen, und mich zu lecken. Ich spürte das ich immer mehr an fing zu zucken, es war der nahende Orgasmus der sich in mit zusammen braute. Immer schneller wurde das zucken in mir, auch meine Bewegungen konnte ich nicht mehr zurückhalte.
Meine Muschi pulsierte und auf einmal wie ein Feuerwerk war er da, mein erster Orgasmus von einer Frau.
Die Kontraktionen in meiner Muschi wollten nicht aufhören es dauerte bestimmt 2-3 Minuten bis sich die Spannung legte und Maria ihren finger aus mir zog.
Ich blickte nach unten und konnte sehen das zwischen Marias beinen die Pfütze noch größer war, sie muss gespritzt haben bei ihrem Orgasmus den ich konnte ihren weißen schleim in der Pfütze aus Urin und Freudensaft sehen.
Ihr finger war nicht mehr in mir aber mein Badeanzug noch ich lies ihn auch noch etwas in mir als Maria aufstand, sie gab mir einen Kuss.
„danke das ich das mit dir machen durfte!“ Sagte sie mir mit liebevoller stimme.
„ich danke dir“ erwiderte ich und gab ihr eine Kuss zurück.
Wir Verliesen die umkleide und gingen unter die duschen, ich musste erstmal den Badeanzug wieder zurecht rücken, als ich ihn aus mir zog währe ich fast wieder gekommen so scharf war ich immer noch.
Ich schnappte mir ein hand Tuch und Setzte mich am Beckenrand auf eine liege, Maria setzte sich neben mich und wir haben uns unterhalten.
Aus dieser Bekanntschaft wurde eine Freundschaft die heute noch anhält, und auf die ich nicht verzichten möchte. Aber von diesem tag an wusste ich das ich auch auf Frauen stehe.